DE29715822U1 - Schraubendrehereinsatz - Google Patents

Schraubendrehereinsatz

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Description

• ·
Gebrauchsmusteranmeldung
Schraubendrehereinsatz
Wera-Werk
Hermann Werner GmbH & Co. Korzerter Str. 21-25
42349 Wuppertal
VGN 258 024 22 608 DE Dr.G./S./We. 2.9.1997 Schraubendrehe re insat &zgr;
Die Erfindimg betrifft einen Schraubendrehereinsatz aus gehärtetem Stahl, mit einem in ein Futter eines Antriebsorganes einsteckbaren, insbesondere einen Sechskantquerschnitt aufweisenden, einendseitigen Antriebsabschnitt und einem anderendseitigen Schraubkopf sowie einem zwischen Schraubkopf und Antriebsabschnitt liegenden Hals mit einer Identifikations-Auflage.
Es ist bekannt, die Identifikations-Auflage durch Farbauftrag herzustellen. Diese kann sich bis in einen Schraubkopf fortsetzen. Nachteilig daran ist, daß der Farbauftrag durch Benutzung des Schraubendrehereinsatzes oder Aufbewahren mit anderen Werkzeugen zusammen abgescheuert wird, so daß die genügende Identifikation nicht mehr gegeben ist.
Ferner ist es zur Identifikation derartiger Schraubendrehereinsätze bekannt, diese vornehmlich an einer Sechskantfläche des Antriebsabschnittes mit einer Einprägung zu versehen. Diese ist verhältnismäßig klein und daher nicht gut erkennbar. Ferner kann durch Einspannen des Arbeitsendes und bei Übertragung von Drehmomenten eine Unlesbarkeit der Identifikation auftreten.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubendrehereinsatz der in Rede stehenden Art unter Verbesserung der Identifikationseigenschaften sicherheitstechnisch und im Gebrauch günstiger zu gestalten.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Schraubendrehereinsatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß
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die Identifikations-Auflage als an der Halswandung enganliegende Bandage gestaltet ist.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schraubendrehereinsatz von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die Kennzeichnung des Schraubendrehereinsatzes befindet sich nun an einer den Hals engumfassenden, als Banderole gestalteten Bandage. Bei in das Futter des Antriebsorganes eingestecktem Schraubendrehereinsatz ist daher dessen Identifikation feststellbar, ohne den Schraubendrehereinsatz aus dem Futter herausziehen zu müssen. Auch nach häufigem Gebrauch ist die Identifikation unverändert gut erkennbar. Sodann bildet die enganliegende Bandage einen Splitterschutz, falls beim Arbeiten unter Last der Hals zerreißt. Obwohl dies zu einem Zertrennen des Halses führt, hält die Bandage die angrenzenden beiden Teile fest, so daß der Schraubkopf nicht unkontrolliert irgendwohin fällt. Die entsprechende Identifikation-Banderole läßt sich kostensparend an dem Schraubendrehereinsatz vorsehen. Zum Beispiel ist es möglich, daß die Banderole als Schrumpfschlauch-Abschnitt ausgebildet ist. Vor dem Aufschrumpfen gestattet der Schrumpfschlauch-Abschnitt das bequeme Überstreifen über den Schraubkopf. Nach Durchführen des Schrumpfprozesses unter Hitzeeinwirkung umgibt dann der Schrumpfschlauch-Abschnitt den Hals enganliegend. Sodann ist es möglich, die Banderole als aufgespritzte Kunststoffhülse zu gestalten. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Banderole aufgewickelt ist. Neben einer farblich unterschiedlichen Gestaltung der Banderole kann diese bedruckt sein. Die Bedruckung kann Auskunft über die Herkunft des Schraubendrehereinsatzes und
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dessen Beschaffenheit geben. Zudem kann die Bedruckung noch als Drehrichtungsindikator dienen. Eine relativ große Fläche zur Identifikation des Schraubendrehereinsatzes liegt vor, wenn die Banderole sich über den gesamten, kreiszylinderförmigen Hals erstreckt, welcher über eine Kegelstumpffläche in den Antriebsabschnitt übergeht und aus welchem kopfseitig Antriebsrippen entspringen. Somit erhält die Banderole, falls sie nicht genügend fest am Hals anliegen sollte, eine axiale Lagesicherung. Eine weitere Funktion erfüllt die Identifikations-Banderole dadurch, wenn der Hals als bei Überlast zerreißender Torsionsabschnitt ausgebildet ist. Zerreißt nämlich der Schraubendrehereinsatz im Bereich des Halses bei Überlast, so stellt die Identifikation-Banderole, wie eingangs ausgeführt wurde, in gewisser Hinsicht einen Splitterschutz dar unter Erhöhung der Unfallsicherheit beim Arbeiten mit derartigen Schraubendrehereinsätzen. In dieser Hinsicht ist es noch von Bedeutung, daß die torsionsweiche Banderole zumindest im an den Kopf und an den Antriebsabschnitt angrenzenden Bereich in Haftverbindung zum Stahl steht. Das bedeutet, daß beim Zerreißen des Schraubendrehereinsatzes der kopfseitige, abgetrennte Bereich über die Banderole mit dem Antriebsabschnitt verbunden bleibt und nicht unkontrolliert irgendwo hinfällt verbunden mit den sich daraus ergebenden Nachteilen. Zerreißt nämlich der Hals, kann dennoch bequem mittels der eine Griffhandhabe darstellenden Bandage der Antriebsabschnitt aus dem entsprechenden Futter herausgezogen werden. Ergonomisch günstig ist es, wenn die Bandage faßförmig ausgebildet ist. Die Faßform erhält man in einfacher Weise dadurch, daß die Bandage auf einen den Hals umgebenden O-Ring aufgeschrumpft ist. Weiterhin ist zu erwähnen, daß der Außendurchmesser der Bandage etwa der Schlüsselweite oder dem Eckmaß des Antriebsab-
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schnittes entspricht, was der Handhabung des Schraubendrehereinsatzes beim Ein- und Ausspannen entgegenkommt. Schließlich ist noch von Vorteil, daß die Bandage in elastischer Kraftanlage auf dem Hals sitzt. Das bedeutet, daß ein ungewolltes Verschieben der Bandage auf dem Hals nicht stattfinden kann.
Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Schraubendrehereinsatzes, betreffend die erste Ausführungsform;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1; Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ebenfalls stark vergrößert eine Ansicht eines Schraubendrehereinsatzes gemäß der zweiten Aus führungs form;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 4, teilweise aufgebrochen;
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 den Schraubendrehereinsatz gemäß der dritten Ausführungsform, vergrößert dargestellt;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Schraubendrehereinsatz und
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7. VGN 258 024 22 608 DE Dr.G./S./We. 2.9.1997
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schraubendrehereinsatz gemäß der ersten Ausführungsform ist als Ganzes mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Er besteht aus gehärtetem Stahl. An seinem Ende besitzt der Schraubendrehereinsatz 1 einen in ein Futter eines Antriebsorganes einsteckbaren Antriebsabschnitt 2 mit sechskantförmigem Querschnitt, wodurch Sechskantflächen 3 ausgebildet werden.
Am anderen Ende des Schraubendrehereinsatzes 1 befindet sich ein Schraubkopf 4. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen solchen für Kreuzschlitzschrauben. Er weist vier in gleichmäßiger Winkelverteilung angeordnete Antriebsrippen 5 auf, welche in ein Kreuz-Schlitzprofil einer nicht veranschaulichten Kreuz-Schlitzschraube eingreifen können.
Zwischen dem Schraubkopf 4 und dem Antriebsabschnitt 2 erstreckt sich ein Hals 6 kleineren Querschnitts. Dieser geht über eine Kegelstumpffläche 7 in den Antriebsabschnitt 2 über. Erfindungsgemäß ist der Hals 6 von einer enganliegenden bandagenartigen Identifikations-Banderole 8 umfaßt. Beim Ausführungsbeispiel ist diese als Schrumpfschlauch-Abschnitt ausgebildet. Vor dem Aufschrumpfen desselben kann der Schrumpfschlauch-Abschnitt über die Antriebsrippen 5 des Schraubkopfes 4 auf den Hals 6 aufgeschoben werden. Im darauffolgenden Schrumpfprozeß umfaßt dann der Schrumpfschlauch-Abschnitt festanliegend den Hals 6 und stellt die Identifikations-Banderole des Schraubendrehereinsatzes 1 dar. Beispielsweise kann eine farbliche Abstimmung der Identifikations-Banderole 8 gegeben sein, welche Aufschluß über die Beschaffenheit des Schraubendrehereinsatzes gibt. Beim Ausführungsbeispiel ist die Identifikations-Banderole 8, also der Schrumpfschlauch-Abschnitt, be-
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«••«ft ·· ·· ··
druckt. Es kann sich bezüglich der Bedruckung um das Firmen-Logo 9 des Herstellers sowie um eine Größenangabe 10 des Schraubendrehereinsatzes handeln. Die Größenangabe 10 zeigt auf, daß es sich bezüglich des dargestellten Schraubendrehereinsatzes um die Größe 2 handelt.
Alternativ wäre es jedoch auch möglich, die Banderole 8 als aufgespritzte Kunststoffhülse auszugestaltet. Eine auf den Hals 6 aufgewickelte Banderole 8 wäre ebenfalls möglich.
Wie die Zeichnungen veranschaulichen, erstreckt sich die Identifikations-Banderole 8 über den gesamten, kreiszylinderförmigen Hals 6. Nach dem Aufbringen der Identifikations-Banderole 8 auf den Hals 6 liegt eine undrehbare Anordnung auf demselben vor.
Es ist eine solche Dimensionierung des Halses 6 gewählt, daß er einen bei Überlast zerreißenden Torsionsabschnitt darstellt. Weiterhin ist vorgesehen, daß die torsionsweiche Identifikations-Banderole 8 zumindest im an den Schraubkopf 4 und an den Antriebsabschnitt 2 angrenzenden Bereich in Haftverbindung zum Stahl des Halses 6 steht. Tordiert der Hals 6 bei hartem Einsatz und zerreißt, so ist der Schraubkopf 4 über die Identifikations-Banderole 8 noch mit dem Antriebsabschnitt 2 verbunden. Bei einem solchen Zerreißen stellt die Identifikations-Banderole einen Splitterschutz dar unter gleichzeitiger Erhöhung der Unfallsicherheit.
Wie Fig. 1 insbesondere veranschaulicht, überbrückt die Identifikations-Banderole 8 den sich zwischen der Kegelstumpf fläche 7 und den Antriebsrippen 5 befindlichen
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Bereich, so daß der Schraubendrehereinsatz eine optimale Identifizierung erhält.
Beim Ausführungsbeispiel ist dargestellt, daß die dem Betrachter zugekehrte Seite gemäß Fig. 1 des Schraubendrehereinsatzes die Bedruckung aufweist. Es könnten natürlich auch winkelversetzt zwei oder mehr Bedruckungen an der Identifikations-Banderole 8 vorgenommen sein.
Der in den Fig. 4 bis 6 veranschaulichte Schraubendrehereinsatz entspricht weitgehend dem vorherbeschriebenen Schraubendrehereinsatz. Gleiche Teile tragen daher gleiche Bezugsziffern. Abweichend liegen nun die Antriebsrippen 51 in der Flucht der Halswandung. Im Anschluß an die Kegelstumpffläche 7 ist die relativ dickwandige, die Identifikations-Banderole darstellende Bandage 12 aufgebracht, welche mit endseitigen Kegelstumpfflächen 13, 14 ausgestattet ist. Die Kegelstumpffläche 13 endet mit geringem Abstand vor dem Auslauf der die Antriebsrippen 5' voneinander trennenden Nuten. Eine solche Bandage 12 läßt sich günstig auf den Hals 6' aufbringen, da die Antriebsrippen 5 ■ nicht die Umfangsflache des Halses 6' überragen. Es ist eine solche Anordnung der Bandage 12 vorgesehen, daß diese den Hals 6' enganliegend umfaßt. Sie sitzt daher in elastischer Kraftanlage auf dem Hals 6'. Auch hier ist es möglich, die Bandage 12 durch Aufschrumpfen in diese Kraftanlage zu bringen. Jedoch ist auch eine Verklebung der Bandage 12 auf dem Hals 6' möglich.
Die Figuren 4 bis 6 veranschaulichen, daß der Außendurchesser der Bandage 12 etwa der Schlüsselweite oder dem Eckmaß des Antriebsabschnittes 2 entspricht. In vorliegendem Fall ist der Außendurchmesser etwas gerin-
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ger als das Eckmaß, jedoch geringfügig größer als die Schlüsselweite des Antriebsabschnittes 2.
Der Schraubendrehereinsatz 15, betreffend die dritte Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 9, entspricht in seinem Aufbau demjenigen der ersten Aus führungs form. Auch hier tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern. Abweichend ist nur die Bandage 16 gestaltet. Sie ist faßförmig ausgebildet. Ihre Faßform erhält die Bandage 16 dadurch, daß sie auf einen den Hals 6 umgebenden O-Ring 17 aufgeschrumpft ist. Die Faß-Edabschnitte 16' , 16'' liegen dabei eng an der Halswandung an. Der Bauchabschnitt 16''' drückt dabei unter Zwischenlage des O-Ringes 17 ebenfalls auf die Halswandung.
Wie in Fig. 7 veranschaulicht, tragen die jenseits des Bauchabschnittes 16''' liegenden Bereiche der Bandage 16 eine Kennzeichnung 18, welche farblich unterschiedlich ist zu der Farbe der Bandage 16.
Fig. 9 veranschaulicht, daß der Bauchabschnitt 16''' in seinem Durchmesser der Schlüsselweites des Antriebsabschnittes 2 entspricht.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritatsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (14)

ANSPRUCHE
1. Schraubendrehereinsatz aus gehärtetem Stahl, mit einem in ein Futter eines Antriebsorganes einsteckbaren, insbesondere einen Sechskantquerschnitt aufweisenden einendseitigen Antriebsabschnitt und einem anderendseitigen Schraubkopf sowie einem zwischen Schraubkopf und Antriebsabschnitt liegenden Hals mit einer Identifikations-Auflage, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikations -Auflage als an der Halswandung enganliegende Bandage (8, 12, 16) gestaltet ist.
2. Schraubendrehereinsatz nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikation-Banderole (8) als Schrumpfschlauch-Abschnitt ausgebildet ist.
3. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikations-Banderole (8) eine aufgespritzte Kunststoffhülse ist.
4. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikations-Banderole (8) aufgewickelt ist.
5. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikations-Banderole (8) bedruckt ist.
6. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikation-Bandero-
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le (8) sich über den gesamten, kreiszylinderförmigen Hals (6) erstreckt, welcher über eine Kegelstumpffläche (7) in den Antriebsabschnitt (2) übergeht und aus welchem kopfseitig Antriebsrippen (5) entspringen.
7. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikations-Banderole (8) undrehbar auf dem Hals (6) sitzt.
8. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (6) als bei Überlast zerreißender Torsionsabschnitt ausgebildet ist.
9. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die torsionsweiche Identifikations-Banderole (8) zumindest im an den Schraubkopf
(4) und an den Antriebsabschnitt (2) angrenzenden Bereich in Haftverbindung zum Stahl steht.
10. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (8, 12, 16) als Griffhandhabe ausgebildet ist.
11. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (16) faßförmig ausgebildet ist.
12. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (16) auf einen den Hals (6) umgebenden O-Ring (17) aufgeschrumpft ist.
13. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Bandage (12) etwa der Schlüsselweite oder dem Eckmaß des Antriebsabschnittes (2) entspricht.
14. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (8, 12, 16) in elastischer Kraftanlage auf dem Hals (6, 6') sitzt.
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