DE29715644U1 - Einrichtung zum Auseinanderfahren von Walzen eines Walzwerks, insbesondere Gummiwalzwerks - Google Patents

Einrichtung zum Auseinanderfahren von Walzen eines Walzwerks, insbesondere Gummiwalzwerks

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DE29715644U1 DE29715644U DE29715644U DE29715644U1 DE 29715644 U1 DE29715644 U1 DE 29715644U1 DE 29715644 U DE29715644 U DE 29715644U DE 29715644 U DE29715644 U DE 29715644U DE 29715644 U1 DE29715644 U1 DE 29715644U1
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Description

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Einrichtung zum Auseinander fahren von Walzen eines Walzwerks, insbesondere Gummiwalzwerks
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auseinanderfahren von Walzen eines Walzwerks, insbesondere Gummiwalzwerks, der Bauart nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige GummiwaIzwerke werden in der GummiIndustrie zum Matrizieren, Herstellen, Homogenisieren, Vorwärmen und Auswalzen von Gummimischungen sowie für das Regenerieren von Abfällen eingesetzt.
Bei dieser Bauart laufen die Vorderwalze und die hintere Walze in Lagern, von denen die Lager der hinteren Walze ortsfest in den Walzwerkständer eingebaut sind. Hingegen können die Lager der Vorderwalze durch Betätigung je einer Stellspindel auf beiden Seiten des Walzwerkständers gelöst
&tgr;&eegr; werden, um anschließend waagerecht verstellt bzw. verfahren werden zu können. Die zum Verfahren erforderlichen Antriebsmittel sind jedoch nicht in das Walzwerk dieser Bauart integriert, beispielsweise im Unterschied zu Kalanderwalzen. Es sei erwähnt, daß die Stellspindeln sich nicht unmittelbar an
&eegr;- den Lagern der Vorderwalzen abzustützen brauchen, sondern daß vorzugsweise zwischen den Lagern und den Verstellspindeln Sicherungsbleche angeordnet sein können, die derart gestaltet sind, daß sie durch die Verstellspindeln durchgestanzt werden, wenn bei Überlastung die Gefahr eines Ständerbruchs
,. r besteht.
Obwohl bei derartigen Walzwerken Sicherungsmaßnahmen insbesondere in Form einer Notschaltstange vor der Vorderwalze getroffen sind, bei deren Berührung durch den Körper einer r. - Person das Walzwerk abgeschaltet wird und nach einem unvermeidbaren Nachlauf zum Stillstand kommt, können Unfälle nicht vollkommen ausgeschlossen werden, bei denen es zu Quetschun-
gen, zum Teil sogar Abriß von Hand und Arm der Person kommt, weil diese Körperteile in den Walzenspalt zwischen Vorderwalze und hinterer Walze eingezogen werden. Hinzu kommt in diesem Fall eine Verbrennungsgefahr, da die Temperatur in dem Walzenspalt in der GummiIndustrie typisch zwischen 80 bis 1000C beträgt. Solche Unfälle können beispielsweise beim Schneiden der Gummimischungen bzw. Arbeiten mit Walzenmesser an den Walzen geschehen. Eine Gefahrenquelle dabei ist insbesondere weite Kleidung, durch die ein Einzug in den Walzenspalt riskiert wird. Wenn ein solcher Unfall des Einzugs in den Walzenspalt geschehen ist, kommt es darauf an, den Verunglückten möglichst rasch und ohne weitere Gefährdung zuverlässig aus dem Walzenspalt zu befreien.
Hierzu ist es bei Walzwerken der geschilderten Bauart erforderlich, nach Lösen der Verstellspindeln, welche die Vorderwalze freigeben, diese Vorderwalze von der hinteren Walze wegzubewegen, um den Walzenspalt zu vergrößern. Dazu müssen besondere Mittel eingesetzt werden, die nach dem Stand der Technik nicht Bestandteil des Walzwerks sind. Als Mittel, um die gelöste Vorderwalze von der hinteren Walze entgegen den Gewicht und Massenträgheit der Vorderwalze waagerecht wegzubewegen, ist es bekannt, Aluminiumkeile in den Walzenspalt einzuschlagen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Keile die gewünschte Funktion nicht immer zuverlässig ausüben, sondern beim Einschlagen verkanten können und dadurch sogar aus dem Walzenspalt herausfliegen.
Ein anderes bekanntes Mittel, um die Walzen auseinanderzufahren, besteht im wesentlichen aus einem aufblasbaren Luftsack, der in den nach Lösen der Verstellspindeln zunächst engen Walzenspalt eingeschoben wird und anschließend über einen Schlauch von einer Preßluftquelle her aufgeblasen wird. Das Einführen des Luftsacks in den Walzenspalt ist jedoch umständlich und wird dadurch erschwert, daß sich in der Regel Gummimasse in dem Walzenspalt befindet. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß dieses System wartungsintensiv ist, weil
insbesondere darauf geachtet werden muß, daß Preßluft in einer Preßluftflasche stets unter Druck steht. Der die Preßluftflasche mit dem Luftsack verbindende Schlauch kann im Falle eines Defekts die Wirksamkeit dieser Einrichtung zum Auseinanderfahren der Walzen beeinträchtigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine unkomplizierte Einrichtung zum Auseinanderfahren von Walzen eines Walzwerks, insbesondere Gummiwalzwerks, der IQ eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der aus Auseinanderfahren der Walzen in einem Notfall zuverlässig, störungsfrei und rasch erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den in den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Diese Einrichtung zeichnet sich zusätzlich durch den Vorteil aus, daß die Führungsblöcke nachträglich an bestehenden Walzwerken, insbesondere Gummiwalzwerken montiert werden können und bei Walzwerken dieser Gattung universell einsetzbar sind.
Zu dieser Einrichtung gehört die einfache, in dem Führungsblock gleitbeweglich geführte Drahtseilschlaufe, deren erstes Ende, welches auf einer ersten Stirnseite des Führungsblocks herausragt, an je einem Lager der Vorderwalze befestigt ist, und deren zweites Ende auf der hierzu abgewandten zweiten Stirnseite des Führungsblocks als Werkzeugansatz ausgebildet OQ ist. Um die Funktion als Werkzeugansatz ausüben zu können, ragt das zweite Ende der Drahtseilschlaufe soweit aus der zweiten Stirnseite des Führungsblocks heraus, daß ein Werkzeug, welches geeignet ist, die Schlaufe von der zweiten Stirnseite wegzubewegen, in das zweite Ende der Schlaufe Oc eingeführt werden kann. Besonders geeignete Werkzeuge herkömmlicher Art, aber auch neuer Bauweise, sind in den Unteransprüchen angegeben und werden weiter nachfolgend beschrie-
4
ben.
Zweckmäßig ist nach Anspruch 2 die zweite Stirnseite des Führungsblocks als Gegenstützelement ausgebildet, gegen die das Werkzeug abstützbar ist. In dieser Weise kann die Reaktionskraft beim Herausziehen des zweiten Endes der Drahtseilschlaufe aus dem Führungsblock sicher aufgenommen werden, um die Vorderwalze von der hinteren Walze wegzuziehen.
Außerdem kann nach Anspruch 3 der Führungsblock vorteilhaft an seiner zweiten Stirnseite als Gegenelement eines Werkzeugeinführelements ausgebildet sein. Dieses Werkzeugeinführelement, welches weiter unten genauer definiert wird, sorgt dafür, daß das Werkzeug definiert zu dem Führungsblock ausgerichtetwird, um seine Funktion zum Herausziehen des zweiten Endes der Drahtseilschlaufe sicher auszuüben.
Eine einfache robuste Bauweise des Führungsblocks zeichnet sich nach Anspruch 4 dadurch aus, daß diese eine erste U-Schiene aufweist, auf die an jedem ihrer ersten und zweiten Enden je eine zweite bzw. dritte kürzere ü-Schiene zu je einem geschlossenen Profil aufgeschweißt ist, welches geeignet ist, die Drahtseilschlaufe seitlich zu umfassen. Dadurch wird eine einfache, aber zuverlässige Führung der Drahtseilschlaufe erreicht. In dem Abschnitt der ersten U-Schiene zwischen den beiden geschlossenen Profilen an den ersten und zweiten Enden der ersten U-Schiene bleibt diese offen, so daß Befestigungselemente zur Anbringung seitlich an dem Walzwerkständer gut zugänglich sind.
Ein besonders an den Führungsblock der Drahtseilschlaufe angepaßtes, effektives Werkzeug zeichnet sich nach Anspruch 5 dadurch aus, daß als Werkzeug ein beweglicher Ansatzschuh an einer Stirnseite wenigstens ein Stützelement aufweist, welches an die als Gegenstützelement ausgebildete zweite Stirnseite des Führungsblocks ansetzbar ist, sowie wenigstens ein Werkzeugeinführelement umfaßt, welches an das Gegenele-
ment an der zweiten Stirnseite des Führungsblocks angepaßt ist, daß in dem Ansatzschuh eine manuell drehbare Spindel angeordnet ist und ein mit der Spindel in Verbindung stehender Haken mittels eines Halters verschiebbar geführt ist. Der Haken ist so angeordnet, daß er geeignet ist, in das zweite Ende der Drahtseilschlaufe in der Position des beweglichen Ansatzschuhs einzugreifen, in dem dieser an den Führungsblock angesetzt ist. Die Spindel ist vorzugsweise ohne Hilfsenergie mittels eines Ratschenhebels verstellbar, der aus einem
Ig seitlich offenen Abschnitt des Ansatzschuhs herausragt. Durch das Werkzeugeinführelement, welches an der ersten Stirnseite des beweglichen Ansatzschuhs fest angebracht ist, wird gewährleistet, daß der Ansatzschuh in die konstruktiv vorgegebene Stellung, in der er seine Funktion am besten erfüllt, an den Führungsblock angesetzt wird, auch wenn die Bedienungsperson nicht sehr aufmerksam ist. Damit wird unter anderem erreicht, daß das Stützelement des beweglichen Ansatzschuhs richtig an dem Gegenstützelement des Führungsblocks anliegt und die Reaktionskraft relativ großflächig auf den Führungs-
2Q block überträgt. In der an dem Führungsblock angesetzten Position des beweglichen Ansatzschuhs besteht die Verbindung zwischen dem Ansatzschuh und der Drahtseilschlaufe, in dem der in dem Ansatzschuh verschiebbare Haken in das zweite Ende der Drahtseilschlaufe eingreift, um diese aus dem Führungs-
&Iacgr; c block herauszuziehen. Dabei ist die Drahtseilschlaufe durch die zumindest teilweise offene Stirnseite des Ansatzschuhs geführt.
Letzteres Merkmal gehört zu der robusten, einfach herstell-, n baren Ausführungsform gemäß Anspruch 6, wonach der Ansatzschuh eine erste U-Schiene aufweist, von deren erster Stirnseite als Werkzeugeinführelement zwei parallele Flacheisen vorstehen, deren Außenabstand so groß ist, daß sie in das geschlossene Profil an der zweiten Stirnseite des Führungs-0,. blocks einführbar sind, wonach die Flacheisen über Vierkantelemente, die als Stützelemente parallel zu der ersten Stirnseite der U-Schiene liegen und die erste Stirnseite nur
teilweise offenlassen, mit der ersten U-Schiene verschweißt sind, wonach die Spindel in einem Abstand zu der ersten Stirnseite der ersten U-Schiene in dieser angeordnet ist und wonach der Haken in einem Teilbereich dieses Abstands verschiebbar ist. In dieser Weise wird die Spindel vollständig von der ersten U-Schiene aufgenommen und durch diese geschützt, ebenso der Haken. Lediglich die unempfindlichen parallelen Flacheisen als Werkzeugeinfuhrelement und die robusten Vierkantelemente, die als Stützelemente dienen, liegen vor der ersten Stirnseite der ersten U-Schiene.
Die oben genannten Spindel ist zweckmäßig Bestandteil eines handelsüblichen Aggregats, welches an beiden Enden der Spindel je einen Windenkopf aufweist und dazwischen einen Rat-]_5 schenhebel mit Innengewinde, welches mit dem Außengewinde, einem Trapezgewinde, der Spindel zusammenwirkt, um bei Betätigung des Ratschenhebels den Abstand zwischen den Windenköpfen zu verändern, d.h. den einen gegen den anderen zu verschieben.
Der Ansatzschuh wird nach Anspruch 7 zweckmäßig dadurch komplettiert, daß auf die erste U-Schiene des Ansatzschuhs an deren ersten und zweiten Enden je eine zweite bzw. dritte kürzere U-Schiene zu je einem geschlossenen Profil aufge-5 schweißt ist, wobei die erste U-Schiene zwischen der ersten und der dritten U-Schiene offen ist. Dieser offene Bereich dient, wie erwähnt, der Zugänglichkeit des Ratschenhebels. Deren einer Windenkopf ist vorteilhaft in einem geschlossenen Ende der ersten U-Schiene befestigt, während der zweite
,Q Windenkopf vorteilhaft über den in der ersten U-Schiene geführten Halter mit dem Haken in Verbindung steht. Durch das an dem ersten Ende der ersten U-Schiene ebenfalls geschlossenen Profil wird eine günstige, gleichmäßige Übertragung der Reaktionskraft zwischen dem Führungsblock und dem Ansatz schuh gewährleistet. Mit den Werkzeugeinführelementen an der ersten Stirnseite der ersten U-Schiene des Ansatzschuhs wird außerdem erreicht, daß dieser bei Belastung, d.h. beim Herauszie-
hen der Drahtseilschlaufe aus dem Führungsblock nicht von diesem abkippt.
Zur Betätigung der Spindel, die manuell erfolgt, wird in vorteilhafter Weise keine Hilfskraft benötigt, so daß die gesamte Einrichtung zum Auseinanderfahren der Walzen von einer solchen Hilfskraft unabhängig zuverlässig arbeitet.
Es ist aber auch möglich, gemäß Anspruch 8 den Führungsblock mit der Drahtseilschlaufe in Verbindung mit einem anderen Werkzeug zum Herausziehen der Drahtseilschlaufe aus dem Führungsblock zu nutzen, nämlich durch Verwendung eines hydraulischen Spreizers mit einem ersten Spreizarm, der innen in dem zweiten Ende der Drahtseilschlaufe anliegt, und mit einem zweiten Spreizarm, der sich an der als Gegenstützelement ausgebildeten zweiten Stirnseite des Führungsblocks abstützt. Solche hydraulischen Spreizer können an einem Rettungsfahrzeug installiert sein, welches auch die hydraulische Hilfskraft erzeugt. Wenn das Fahrzeiig an das Walzwerk herangefahren ist und der hydraulische Spreizer in das zweite Ende der Drahtseilschlaufe eingeführt ist, kann dieses rasch aus dem Führungsblock herausgezogen werden, wodurch der Walzenspalt vergrößert wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich, aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung der Figuren der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung mit acht Figuren beschrieben, in denen bedeuten:
Fig. 1 Eine schematische Draufsicht auf ein Gummiwalzwerk
mit an dem Walzwerkständer seitliche angebrachten Führungsblöcken je einer Drahtseilschlaufe;
Fig. 2 einen Führungsblock für die Drahtseilschlaufe in 0c einer Seitenansicht;
Fig. 3 eine Vorderansicht auf den Führungsblock nach Fig.
2.
• *
Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen Ansatzschuh mit einem
manuell betägigbaren Spindelhubsystem in einer Seitenansicht;
Fig. 5 eine Ansicht auf eine erste Stirnseite des Ansatzschuhs nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht auf eine zweite Stirnseite des Ansatzschuhs nach Fig. 4;
Fig. 7 eine Einzelheit des Ansatzschuhs nach Fig. 4, nämlich einen Halter eines Hakens in einer Seitenan- IQ sieht und
Fig. 8 eine Ansicht auf eine Stirnseite des Halters nach Fig.7.
Das Walzwerk in Fig. 1 ist in einem verhältnismäßig großen Maßstab dargestellt. Die Elemente der Einrichtung zum Auseinanderfahren der Walzen in den Fig. 2 bis 6 sind in demgegenüber kleinen Maßstab gezeigt und die Einzelheit nach den Fig. 7 und 8 im relativ kleinsten Maßstab, d.h. beispielsweise in natürlicher Größe.
In Fig. 1 ist mit 1 ein WaIzwerkstander eines Gummiwalzwerks bezeichnet, in dem Lager 2 einer hinteren Walze 3 ortsfest eingebaut sind. Im Unterscheid dazu sind Lager 4 einer Vorderwalze 5 in dem Walzwerkständer 1 waagerecht verfahrbar, 5 wenn Verstellspindeln 6, 7, die an Stirnseiten des Walzenständers angeordnet sind und über Sicherungsbleche 8 an die verstellbaren Lager 4 heranreichen, von diesen gelöst sind. An dieser Stelle sei bemerkt, daß in Fig. 1 der linke Abschnitt als Teilschnitt dargestellt ist, so daß die Lager 2,
~q 4 und das Sicherungsblech 8 erkennbar sind. In dem rechten Abschnitt der Fig. 1 sind hingegen die Lager durch eine Abstreifbacke 9 abgedeckt, welche eine Verschmutzung des mit dem Gummiwalzwerk bearbeiteten Gummis durch die Lagerschmierung verhindern sollen. Ein entsprechender Abstreifbacken
„_ befindet sich auch über den in dem linken Teil der Fig. 1 dargestellten Lager.
Aus Fig. 1 sind weiterhin Antriebselemente der hinteren Walze 2 und der Vorderwalze 5 erkennbar, nämlich ein durch ein nicht dargestelltes Ritzel auf einer Vorlegewelle angetriebenes Zahnrad 10, welches die hintere Walze 3 antreibt, sowie KuppelZahnräder 11 und 12, welche die Vorderwalze 5 antreiben. Die Vorderwalze 5 und die hintere Walze 3 sind hohl und werden durch eine bei 13 angeschlossene Vorrichtung mit Kühlwasser versorgt.
-|_q Als Sicherheitsmaßnahme ist vor der Vorderwalze 5 eine Notschaltstange 14 angeordnet, welche das Walzwerk ausschaltet, wenn durch den Körper eines Walzenmannes ein Druck auf die Notschaltstange ausgeübt wird, der einen vorgegebenen Druck überschreitet.
Zu1 der Einrichtung zum Verfahren der Vorderwalze 5, um den zwischen der Vorderwalze 5 und der hinteren Walze 3 befindlichen Walzenspalt 15 zu vergrößern, gehört je ein Führungsblock 16 bzw. 17, der an der linken bzw. rechten Seite des Walzwerkständers 1 montiert ist. Durch den Führungsblock 16 bzw. 17 ist je eine Drahtseilschlaufe 18 bzw. 19 geführt, deren erstes, aus dem Führungsblock 16 bzw. 17 herausragendes, nicht bezeichnetes Ende an den Lagern 4 der Vorderwalze befestigt sind. Das entgegengesetzte zweite Ende 20 bzw. 21
2e ragt als Werkzeugansatz vorne aus dem Führungsblock 16 bzw. 17 heraus.
In Fig. 1 ist noch ein Walzenblech bzw. Auffangblech 22 unter den Walzen 3, 5 entnehmen, welches im Falle eines Unfalls zu entfernen ist.
Aus den Fig. 2 und 3 ist die unkomplizierte Konstruktion des Führungsblocks zu erkennen, welcher der Klarheit wegen ohne Drahtseilschlaufe dargestellt ist: Der Führungsblock umfaßt eine erste U-Schiene 23 sowie eine kürzere zweite U-Schiene 24 und dritte U-Schiene 25, die auf die erste U-Schiene an deren ersten Ende 26 bzw. zweiten Ende 27 zu einem geschlos-
* « &bgr; » e e &ogr; &bgr; · ·&bgr;&bgr; ·
senen Profil aufgeschweißt sind. In dem sich dazwischen befindlichen offenen Bereich der ersten U-Schiene 23 sind Befestigungslöcher 28, 29 zum Anschrauben des Führungsblocks an der linken bzw. rechten Seite des Walzenständers gebohrt. An dem zweiten Ende 27 der ersten U-Schiene 23 wird durch die erste U-Schiene 23 und durch die aufgeschweißte dritte U-Schiene eine zweite Stirnseite 30 gebildet, die zu einer ersten Stirnseite 31 an dem ersten Ende 26 abgewandt ist und ein Gegenstützelement für ein Werkzeug bildet. Diese zweite
IQ Stirnseite ist durch die Stirnseiten der nicht bezeichneten Schenkel und Stege der U-Schienen 23 und 25 definiert, die quasi einen glatten Rahmen bilden. Außerdem erstreckt sich das geschlossene Profil an dem zweiten Ende 27 über eine größere Länge als das geschlossene Profil an dem ersten Ende 26, um als Gegenelement eines Werkzeugeinführelements, welches mit dem Werkzeug in Verbindung steht, besonders geeignet zu sein.
Ein solches Werkzeug in Form eines beweglichen Ansatzschuhs 2Q ist insbesondere in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. An dieser Stelle sei bemerkt, daß zwei solche beweglicher Ansatzschuhe in der Nähe des Gummiwalzwerks bereitgehalten werden, um in einem Rettungsfall an die Führungsblöcke 16, 17 herangeführt zu werden, wodurch sie den Walzenspalt nach Lösen der Verstellspindeln 6, 7 durch Herausziehen der zweiten Enden 20, 21 der Drahtseilschlaufen 18, 19 links und rechts schrittweise vergrößern können.
Ein solcher in den Fig. 4 bis 6 gezeigter Ansatzschuh ist wiederum einfach und robust auf der Grundlage einer ersten U-
Schiene 33 aufgebaut. Die U-Schiene 32 ist an ihrem ersten Ende 33 und an ihrem zweiten Ende 3 4 mit je einer zweiten bzw. dritten kürzeren U-Schiene 35 bzw. 36 zu einem geschlossenen Profil verschweißt. Im Bereich dieser Enden 33, o _ 34 sind auf die U-Schienen 35 bzw. 36 unterschiedliche und damit nicht verwechselbare Griffe 37 bzw. 38 aufgeschweißt, um die Handhabung des Ansatzschuhs zum Ansetzen an dem Füh-
rungsblock zu erleichtern.
Hierzu sind auf eine erste Stirnseite 39 der ersten U-Schiene 32 des Ansatzschuhs im Abstand zueinander parallel zwei Vierkantelemente 40, 41 aufgeschweißt, welche Stützelemente bilden, die sich an der jeweils als Gegenstützelement ausgebildete zweite Stirnseite 30 jedes der Führungsblöcke abstützen können. Außerdem sind auf die Vierkantelemente 40, 41 zwei parallele Flacheisen 42, 43 nach außen vorstehend aufge-1^ schweißt. Der Außenabstand dieser Flacheisen 42, 43 ist so groß, daß sie in das geschlossene Profil an der zweiten Stirnseite 30 des Führungsblocks gleitbeweglich passen.
In dem Ansatzschuh ist eine mittels eines Ratschenhebels 44 !5 bewegbare Spindel 45 angeordnet, zu der zwei Windenköpfe gehören, von denen ein Windenkopf 46 sichtbar ist. Der andere Windenkopf ist durch die dritte U-Schiene 36 verdeckt unter dieser befestigt.
Mit dem bei Betätigung des Ratschenhebels 44 verschiebbaren Windenkopf 46 steht ein Haken 47 in Verbindung, der geeignet ist, ein Ende der in Fig. 4 nicht dargestellten Drahtseilschlaufe, welches durch die teilweise offene erste Stirnseite in das Innere des Ansatzschuhs hineinreicht, aufzunehmen bzw. sich mit dieser zu verhaken. Im einzelnen steht der Haken über einen verschiebbaren Halter 48 mit dem zweiten Windenkopf 46 in Verbindung.
Zu dem unkomplizierten, robusten Aufbau des Halters kann aus Fig. 7 und 8 ersehen werden, daß dieser im wesentlichen aus zwei parallelen Platten 49, 50 und einem diese verbindenden Steg 51 besteht. Außen sind auf die Platten 50, 51 abgehobelte Rundeisen aufgeschweißt, deren äußerer Abstand so groß ist, daß sie gleitbeweglich in die erste U-Schiene 3 2 des Ansatzschuhs passen. Mit den Rundeisen wird eine reibungsarme Führung des Halters in der ersten U-Schiene 33 erreicht. Zur Verbindung mit dem Windenkopf 46 weist der Halter nach innen
ragende Bolzen 54, 55 auf, die in entsprechende Löcher in dem Windenkopf 46 eingreifen. Weiterhin umfaßt der Halter eine Hakenaufnahme 56 zwischen zwei Stellringen 57, 58, durch die die Verbindung zwischen dem Haken und dem Halter hergestellt wird.
Wenn trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ein Walzenmann in den Walzenspalt 15 eingezogen wird, sind zwei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Aufsatzschuhe in die Führungsblöcke 16, 17 an dem WaIzwerkstander einzuführen und nach dem Aufsetzen auf diese Führungsblöcke ist der Haken 47 jeweils in das zweite Ende 20 bzw. 21 der Drahtseilschlaufe 18 bzw. 19, die durch die erste Stirnseite 39 des Ansatzschuhs hindurchreicht, einzuhängen. Dann kann durch manuelle Betätigung des Ratschenhebels 44 die Spindel 45 gedreht werden, wodurch der Windenkopf 46 in Richtung auf den festen Windenkopf gezogen wird und über den Halter 48 der Haken 47 so angezogen wird, daß die Drahtseilschlaufe das bewegliche Lager 4 der Vorderwalze bewegt. So kann durch abwechselndes Betätigen der Spindeln in den Ansatzschuhen an beiden Seiten des Walzwerks der Walzenspalt 15 sukzessive geöffnet werden. Voraussetzung zu dieser Bewegung der Vorderwalze ist wie bereits geschildert das vorangehende Lösen der Verstellspindeln 6, 7, damit die waagerechte Bewegung der verstellbaren Lager 4 freigegeben ist.
Statt der beschriebenen Ansatzschuhe kann auch ein Hydraulikspreizer in die aus den Führungsblöcken 16, 17 herausragenden zweiten Enden 20 bzw. 21 der Drahtseilschlaufen 18 bzw. 19 eingeführt werden und die Enden können im Sinne einer Vergrößerung des Walzenspalts 15 herausgezogen werden, indem sich ein Spreizerarm an der zweiten Stirnseite 3 0 des zugeordneten Führungsblocks 16 bzw. 17 abstützt und der andere Spreizerarm innen in dem zweiten Ende der Drahtseilschlaufe 5 anlegt. Der hydraulische Spreizer kann insbesondere an einem Rettungsfahrzeug beweglich angebracht werden und mit diesem an die Unfallstelle herangefahren werden.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Auseinanderfahren von Walzen eines Walzwerks, insbesondere Gummiwalzwerks der Bauart mit einem WaIzwerkständer, in dem Lager einer hinteren Walze ortsfest angeordnet sind und in dem Lager einer Vorderwalze sich gegen je eine Verstellspindel abstützen und nach &ogr; Lösen der Verstellspindeln gegenüber den Lagern der hinteren Walzen im wesentlichen waagerecht verstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig an dem Walzenständer (1) je eine Draht-
IQ seilschlaufe (18 bzw. 19) in einem seitlich an dem Walzwerkständer (1) montierten Führungsblock (16 bzw. 17) verschiebbar gelagert ist, dergestalt, daß ein erstes Ende jeder der Drahtseilschlaufen (16, 17) auf einer ersten Stirnseite (31) des Führungsblocks (16 bzw. 17) herausragt und ein zweites Ende der Drahtseilschlaufen aus einer zweiten, von der ersten Stirnseite 31 abgewandten Stirnseite (3 0) des Führungsblocks als Werkzeugansatz herausragt, und daß an jedem Lager (4) der Vorderwalze (5) ein erstes Ende je einer der Drahtseilschlaufen (18 bzw. 19) angebracht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Stirnseite (3 0) des Führungsblocks (16, 1*7) als Gegenstützelement ausgebildet ist, gegen welches das Werkzeug abstützbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsblock (16 bzw. 17) an seiner zweiten Stirnseite (30) als Gegenelement eines Werkzeugeinführelements geformt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsblock (16 bzw. 17) eine erste U-Schiene (23) aufweist, auf die an jedem ihrer ersten und zweiten Enden (26, 27) je eine zweite bzw. dritte kürzere U-Schiene (24 bzw. 25) zu je einem geschlossenen Profil aufgeschweißt ist, welches geeignet ist, die Drahtseilschlaufe (18 bzw. 19) seitlich zu umfassen.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug ein beweglicher Ansatzschuh an einer ersten Stirnseite (39) wenigstens ein Stützelement aufweist, welches an die als Gegenstutzelement ausbildete zweite Stirnseite (20) des Führungsblocks (16 bzw. 17) ansetzbar ist, sowie wenigstens ein Werkzeugeinführelement umfaßt, welches an das Gegenelement an der zweiten Stirnseite (30) des Führungsblocks (16 bzw.17) angepaßt ist, daß in dem Ansatzschuh eine manuell drehbar gela-
gerte Spindel (45) angeordnet ist und ein mit der Spindel (45) in Verbindung stehender Haken (47) mittels eines Halters (48) verschiebbar geführt ist und daß der Haken (47) so angeordnet ist, daß er geeignet ist, in das zweite Ende (20 bzw. 21) der Drahtseilschlaufe (18
bzw. 19) in der Position des beweglichen Ansatzschuhs einzugreifen, in dem dieser an den Führungsblock (16 bzw. 17) angesetzt ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5,
-1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzschuh eine erste U-Schiene (32) aufweist, von deren erster Stirnseite (39) zwei parallele Flacheisen (42, 43) vorstehen, deren Außenabstand so groß ist, daß sie in das geschlossene Profil an der zweiten
Stirnseite (3 0) des Führungsblocks (16 bzw. 17) einführbar sind, daß die Flacheisen (42, 43) über Vierkantelemente (40, 41), die als Stützelemente parallel zu der
ersten Stirnseite (39) der ersten U-Schiene (32) liegen und diese erste Stirnseite (39) nur teilweise offenlassen, mit der ersten ü-Schiene (32) verschweißt sind, daß die Spindel (45) in einem Abstand zu der ersten Stirnseite (39) der ersten U-Schiene (32) in dieser angeordnet ist, und daß der Haken (47) in einem Teilbereich dieses Abstands verschiebbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die erste U-Schiene (32) des Ansatzschuhs an deren ersten und zweiten Enden (33, 34) je eine zweite bzw. dritte kürzere U-Schiene (35 bzw. 36) aufgeschweißt ist, wobei die erste U-Schiene (32) zwischen der zweiten und der dritten U-Schiene (35 bzw. 36) offen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug ein hydraulischer Spreizer mit einem
ersten Spreizarm innen in dem zweiten Ende (20 bzw. 21) der Drahtseilschlaufe (1 bzw. 19) anliegt und sich mit einem zweiten Spreizarm an der als Gegenstutzelement ausgebildeten zweiten Stirnseite (30) des Führungsblocks abstützt.
DE29715644U 1997-08-30 1997-08-30 Einrichtung zum Auseinanderfahren von Walzen eines Walzwerks, insbesondere Gummiwalzwerks Expired - Lifetime DE29715644U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE927205C (de) * 1954-01-03 1955-05-02 Krantz Soehne H Walzen- oder Muldenpresse
DE2623825B2 (de) * 1976-05-28 1978-04-27 Fa. Wilh. Quester, 5000 Koeln Rippenwalzwerk zum Bearbeiten von Tabakrippen
DE3803490A1 (de) * 1988-02-05 1989-08-17 Rexroth Mannesmann Gmbh Sicherheitsanordnung fuer stellzylinder, insbesondere fuer kalander mit verstellbaren walzen
DE3839056C1 (de) * 1988-11-18 1990-01-18 Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld, De

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