DE2816176C2 - Fräswellenlagerung einer Fräswalze für eine Straßenfräse - Google Patents

Fräswellenlagerung einer Fräswalze für eine Straßenfräse

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DE2816176C2 DE19782816176 DE2816176A DE2816176C2 DE 2816176 C2 DE2816176 C2 DE 2816176C2 DE 19782816176 DE19782816176 DE 19782816176 DE 2816176 A DE2816176 A DE 2816176A DE 2816176 C2 DE2816176 C2 DE 2816176C2
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    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fräswellenlagerung einer Fräswalze für eine Straßenfräse, bei der über der Fräswalze ein bis nahe der Straßenoberfläche reichender fester Schutzkorb vorgesehen ist.
Aus Sicherheitsgründen ist es vorgeschrieben, daß eine Straßenfräse von einem Schutzkorb abgedeckt wird, der bis nahe an die Straßenoberfläche reicht, damit verhindert wird, daß das Bedienungspersonal während des Fräsbetriebs verletzt wird.
So zeigt beispielsweise das deutsche Gebrauchsmuster 7145 861, das eine Fräswellenlagerung der eingangs genannten Art beschreibt, einen derartigen Schutzkorb.
Der Schutzkorb führt jedoch dann zu Problemen, wenn die Fräswalze oder (bei mehrteiliger Walze) einzelne Frässcheiben der Fräswalze ausgewechselt werden müssen, weil zu diesem Zweck der Schutzkorb abgenommen werden muß, um so an die Fräswalze herankommen zu können. Zwar ist beim Stand der Technik eine Abschwenkbarkeit der Abdeckhaube vorgesehen, gemäß neuerer Bestimmungen ist es jedoch zur Vorschrift gemacht worden, daß ein einfaches Abschwenken des Schutzkorbes nicht mehr möglich ist, vielmehr muß der Schutzkorb aus Sicherheitsgründen fest montiert sein. Diese Vorschrift schränkt die Zugänglichkeit der Fräswalze stark ein. Entweder muß in umständlicher Weise der Schutzkorb demontiert werden, oder aber die gesamte Fräswalze muß von unten her aus ihren Lagerungen herausgehoben werden. Wegen des geringen Abstandes des Schutzkorbes von der Straßenoberfläche ist jedoch auch das letztere Verfahren recht zeitraubend und die Verletzungsgefahr für denjenigen, der an der Fräswalze hantiert, wegen des hohen Gewichtes der Fräswalze recht groß.
Die vorliegende Erfindung hat nun erkannt, daß sich die vorgenannten Probleme dann vermeiden lassen, wenn die Fräswalze oder einzelne Frässcheiben seitlich abgezogen bzw. aufgeschoben werden können.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fräswellenlagerung der im Oberbegriff genannten Art dahingehend zu verbessern, daß in einfacher Weise die Fräswalze oder einzelne Frässcheiben seitlich abzuziehen oder aufzuschieben sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Fräswelle an ihrem einen angetriebenen Ende über eine Gelenkoder Klauenkupplung in einem festen Lager und an ihrem anderen Ende in einem vom Ende wegschwenkbaren Klapplager gelagert ist.
Durch diese Maßnahmen läßt sich in einfacher Weise erreichen, daß ohne Demontage des Schutzkorbes und ohne Herausheben der Fräswalze von unten her eine Wartung der Fräswalze oder auch ein Auswechseln einzelner Frässcheiben (bei mehrteiliger Walze) möglich wird. Es isi nur noch erforderlich, das Klapplager wegzuschv/enken, um an das dann freiliegende Ende der Fräswalze heranzukommen und die auszuwechselnde Fräswalze oder auch Frässcheibe abzuziehen und durch eine neue zu ersetzen, wobei die Gelenk- oder Klauenkupplung die Walzenwellc ausreichend festhält, um ein
J5 Abziehen und Aufschieben der Fräswalze oder der einzelnen Frässcheiben ohne Probleme zu ermöglichen.
Besonders einfach gestaltet sich das Klappiager, wenn das entsprechende Wellenende der Fräswalze sich nach außen hin konisch verjüngt.
Die Schwenkachse für das Klapplager muß ausreichend weit von der Wellenachse entfernt liegen, um ein unbehindertes Ausklappen zu ermöglichen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Klapplager um eine zur Straßendecke senkrecht oder waagerechte Achse verschwenkbar ist.
In Arbeitsstellung sollte das Klapplager verriegelbar sein, beispielsweise mit Hilfe einer auf das Fräswalzenwellenende aufgesetzten Spannschraube oder auch durch eine in der Schwenklagerung vergesehene Blokkiereinrichtung. Die erfindungsgemäße Fräswellenlagerung wird für Fräswalzen unterschiedlicher Breite verwendbar, wenn das Klapplager und das am anderen Ende der Welle liegende Wellenlager jeweils mit einer gemeinsamen Halteschiene verschraubt sind, wobei die
5S Verschraubung insbesondere derart gestaltet ist, daß der Abstand vom Klapplager zum anderen Lager stufenweise einstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Fräswellenlagerung ist besonders geeignet für ein- oder mehrteilige Fräswalzen, die mit der Antriebswelle über einen in einer Wellenlängsnut angeordneten Keil in Kraftschluß stehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
M Fig. 1 eine schematische Querschnittsansichi einer mit einem Schut/.korb abgedeckten Fräswalze;
F i g. 2 schematisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fräswellenlagerung für eine aus mehre-
ren Frässcheiben bestehende mehrteilige Fräswalze; und
F i g. 3A und 3B das Klapplager bzw. das Festlager einer praktisch verwirklichten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fräswellenlagerung.
In Fig. 1 ist schematisch im Querschnitt eine Fräswalze 10 wiedergegeben, die von einem Schutzkorb 12 abgedeckt wird, welcher an seinen u.nteren Enden bis nahe an die Straßenoberfläche reichende Schutzklappen 14 aufweist, die verhindern sollen, daß beispielsweise die Bedienungsperson mit dem Fuß unter die Fräswalze gerüL
Bisher war der Schutzkorb 12 aus einer Halterung 16 in einfacher Weise heraushebbar, um an die Fräswalze zu gelangen und beispielsweise Wartungsarbeiten an ihr auszuführen. Da jedoch das Bedienungspersonal häufig ein Wiederaufsetzen des Schutzkorbes für den Fräsbetrieb unterließ, besteht neuerdings die Vorschrift, daß der Schutzkorb 12 nicht mehr einfach abhebbar ist, sondern über der Fräswalze fest montiert angebracht sein muß, d. h, daß zum Entfernen des Schutzkorbes beispielsweise Schrauben entfernt werden müssen.
In Fig.2 ist eine Fräswellenlagerung für eine Straßenfräse mit festem Schutzkorb dargestellt, die ein Warten der Fräswalze, insbesondere ein Auswechseln einzelner Frässcheiben 18 wesentlich erleichtert. Wie aus der F i g. 2 hervorgeht, besteht die Fräswalze selbst aus mehreren Frässcheiben 18, die — ggf, unter Zwischenlage von Abstandsringen 20 — auf eine Fräswelle 22 aufgeschoben werden und mit dieser in geeigneter Weise in Wirkverbindung stehen, beispielsweise über einen in einer Wellenlängsnut angeordneten Keil, d;.r in dieser Figur jedoch nicht dargestellt ist.
Die Fräswelle 22 ist an ihrem einen Ende (in F i g. 2 links dargestellt) in einem um eine Schwenklagerung 24 j5 verschwenkbaren Klapplager 26 gelagert, während das andere Ende in einem Festlager 28 gehalten wird. Es ist /.weckmäßig, die Fräswalze IO von der vom Festlager gehaltenen Seite aus anzutreiben, siehe Pfeil 30. Um Verspannungen zu vermeiden und ein Herausnehmen der Welle zu erleichtern, ist es zweckmäßig, an der Fräswelle 22 zwischen dem Festlager und der ersten Frässcheibe 18 eine Gelenk- oder Klauenkupplung 32 vorzusehen.
Das Klapplager 26 muß in seiner in F i g. 2 dargesteilten Arbeitslage in geeigneter Weise arretierbar sein, beispielsweise durch eine auf das Ende der Welle 22 aufgeschraubte Spannschraube 34.
Um das Abklappen des Klapplagers 26 zu erleichtern, ist das im Klapplager gelagerte Wellenende nach außen hin konisch verjüngt ausgebildet, siehe Bezugszahl 36. Das Klapplager 26 sowie das Festlager 28 sind jeweils mittels Schrauben 38 an einer Halteschiene 40 befestigt, wobei durch die Anordnung von mehreren Schrauben und einer entsprechenden Zahl von Gewindelöehern in der Halteschiene 40 sich eine stufenweise Verstellbarkeit des Abstandes zwischen den beiden Lagern 28 und ergibt, indem einfach andere Schraublöcher in der Halteschiene 40 gewählt werden. Durch diese Anordnung ergibt sich die Möglichkeit, Fräswalzen unter- t>o schiedlicher Breite (die z. B. jeweils aus einer verschiedenen Anzahl von Frässcheiben 13 bestehen) in der gleichen Fräswellenlagerung zu lagern.
Die Halteschiene 40 ihrersei^ kann an das hintere Ende eines Antriebsfahrzeii^s (nicht dargestellt) befe- b5 stigi werden, das nicht nur den Vorschub der Fräswalze vornimmt, sondern auch 'üri'en drehantrieb 30 sorgt. Über der in Fig. 2 dArgt'Mel'len Anordnung, die in Draufsicht wiedergegeben ist, ist dann der vorschriftsmäßige feste Schutzkorb 12 gestülpt, so daß das Bedienungspersonal während des Fräsbetriebs geschützt ist.
Soll nun die Fräswalzc oder, bei mehrteiliger Fräswalze eine oder auch mehrere der Frässcheiben 18 wegen Beschädigung oder aus anderen Gründen ausgewechselt werden, braucht der Schutzkorb 12 nicht entfernt zu werden. Es genügt, wenn die Spannschraube 34 oder eine in sonstiger Weise vorhandene Verriegelung entfernt bzw. gelöst und das Klapplager 26 um die Schwenklagerung 24 verschwenkt wird, wodurch das verjüngte Ende 36 der Fräswelle 22 freiliegt. Die Festlagerung 28, ggf. in Verbindung mit der Gelenk- oder Klauenkupplung 32 sind so aufgebaut, daß sie das durch das Gewicht der Fräswalze 10 entstehende Biegemoment aufnehmen können, so daß die Fräswalze 10 mit ihrem freien Ende nicht auf den Boden fällt, sondern frei schwebend bleibt (die Fräswalzeneinstellung wurde vorher auf maximalen Abstand von der Straße gebracht). Die Fräswalze oder die einzelnen Frässcheiben 18 können nunmehr nacheinander in einfacher Weise seitlich von der Welle 22 abgezogen und ersetzt werden. Anschließend wird das Klapplager 26 wieder in die in F i g. 2 dargestellte Arbeitsstellung geschwenkt und verriegelt. Damit ist die Fräswalze wieder betriebsbereit.
Die F i g. 3A und 3B geben in größeren Einzelheiten die Ausführungsform der Fig. 2 wieder, wobei die F i g. 3A das Klapplager darstellt, während die F i g. 3B das Festlager sowie die Kupplung und den Antrieb näher darstellt.
In der F i g. 3A ist auch der Keil 42 erkennbar, der den Kraftschluß zwischen den einzelnen Frässcheiben 18 und der Fräswelle 22 bewirkt. Bei der dargestellten Ausfiihrungsform weist das Klapplager 26 ein Wälzlager 44 auf, das auch in axialer Richtung belastbar ist. Um ein Eindringen von Schmutz in die Lagerung zu verhindern, sind auf der Innenseile entsprechende Abdichtungen 46 aufgeschraubt (Bezugszahl 48), während auf der anderen Seite ein einfacher Deckel vorgesehen sein kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist allerdings an die Welle 22 eine weitere angetriebene Vorrichtung 50 angeschlossen, die beispielsweise einen Randabschneider für bituminöse Fahrbahnbeläge darstellen kann.
F i g. 3B zeigt wiederum die Welle 22 mit dem Keil 42 sowie auch das andere Ende der Halteschiene 40, an die mittels Schrauben 38 das Festlager 28 angeschraubt ist.
Das Festlager besteht aus insgesamt drei Wälzlagern 52, 54, 56, die so angeordnet sind, daß auch ein nach außen gerichteter Axialdruck aufgenommen werden kann. Der Antrieb erfolgt über ein Zahnrad 58, das zusammen mit einer Kupplung 60 von einem Schraubbolzen 62 mit dem Ende der Welle 22 in Wirkverbindung gebracht wird. Ein Gehäuse 64 mit einem Flansch dienen zur Abstützung der verschiedenen Wälzlager und schützen gleichzeitig zusammen mit noch einem Deckel 68 und weiteren üblichen Abdichteinrichtungen 70 die Lagerung und den Antrieb vor dem Eindringen von Schmutz.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fräswellenlagerung einer Fräswalze für eine Straßenfräse, bei der über der Fräswalze ein bis nahe der Straßenoberfläche reichender fester Schutzkorb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswelle (22) an ihrem einen, angetriebenen Ende über eine Gelenk- oder Klauenkupplung (32) in einem festen Lager (28) und an ihrem anderen Ende in einem vom Ende wegschwenkbaren Klapplager (26) gelagert ist.
2. Fräswellenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Klapplager (26) gelagerte Wellenende nach außen sich konisch (36) verjüngt.
3. Fräswellenlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klapplager (26) um eine zur Straßendecke senkrechte Achse (24) verschwenkbar ist.
4. Fräswellenlagerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klapplager (26) in seiner Betriebsstellung verriegelbar ist.
5. Fräswellenlagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung mit einer auf das Wellenende aufgesetzten Spannschraube (34) erfolgt.
6. Fräswellenlagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung durch eine im Schwenklager (24) vorgesehene Blockiereinrichtung erfolgt.
7. Fräswellenlagerung nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klapplager (26) und das Festlagcr mit Abstand an einer gemeinsamen Halteschiene (40) verschraubt sind.
8. Fräswellenlagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung derart gestaltet ist, daß der Abstand zwischen dem Klapplager (26) und dem Festlager (28) stufenweise einstellbar ist.
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