DE2816176C2 - Fräswellenlagerung einer Fräswalze für eine Straßenfräse - Google Patents
Fräswellenlagerung einer Fräswalze für eine StraßenfräseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/08—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
- E01C23/085—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
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- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fräswellenlagerung einer Fräswalze für eine Straßenfräse, bei der über der Fräswalze
ein bis nahe der Straßenoberfläche reichender fester Schutzkorb vorgesehen ist.
Aus Sicherheitsgründen ist es vorgeschrieben, daß eine Straßenfräse von einem Schutzkorb abgedeckt wird,
der bis nahe an die Straßenoberfläche reicht, damit verhindert wird, daß das Bedienungspersonal während des
Fräsbetriebs verletzt wird.
So zeigt beispielsweise das deutsche Gebrauchsmuster 7145 861, das eine Fräswellenlagerung der eingangs
genannten Art beschreibt, einen derartigen Schutzkorb.
Der Schutzkorb führt jedoch dann zu Problemen, wenn die Fräswalze oder (bei mehrteiliger Walze) einzelne
Frässcheiben der Fräswalze ausgewechselt werden müssen, weil zu diesem Zweck der Schutzkorb abgenommen
werden muß, um so an die Fräswalze herankommen zu können. Zwar ist beim Stand der Technik
eine Abschwenkbarkeit der Abdeckhaube vorgesehen, gemäß neuerer Bestimmungen ist es jedoch zur Vorschrift
gemacht worden, daß ein einfaches Abschwenken des Schutzkorbes nicht mehr möglich ist, vielmehr
muß der Schutzkorb aus Sicherheitsgründen fest montiert sein. Diese Vorschrift schränkt die Zugänglichkeit
der Fräswalze stark ein. Entweder muß in umständlicher Weise der Schutzkorb demontiert werden, oder aber die
gesamte Fräswalze muß von unten her aus ihren Lagerungen herausgehoben werden. Wegen des geringen
Abstandes des Schutzkorbes von der Straßenoberfläche ist jedoch auch das letztere Verfahren recht zeitraubend
und die Verletzungsgefahr für denjenigen, der an der Fräswalze hantiert, wegen des hohen Gewichtes der
Fräswalze recht groß.
Die vorliegende Erfindung hat nun erkannt, daß sich die vorgenannten Probleme dann vermeiden lassen,
wenn die Fräswalze oder einzelne Frässcheiben seitlich abgezogen bzw. aufgeschoben werden können.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fräswellenlagerung der im Oberbegriff genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß in einfacher Weise die Fräswalze oder einzelne Frässcheiben seitlich
abzuziehen oder aufzuschieben sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Fräswelle an ihrem einen angetriebenen Ende über eine Gelenkoder Klauenkupplung in einem festen Lager und an ihrem anderen Ende in einem vom Ende wegschwenkbaren Klapplager gelagert ist.
Durch diese Maßnahmen läßt sich in einfacher Weise erreichen, daß ohne Demontage des Schutzkorbes und ohne Herausheben der Fräswalze von unten her eine Wartung der Fräswalze oder auch ein Auswechseln einzelner Frässcheiben (bei mehrteiliger Walze) möglich wird. Es isi nur noch erforderlich, das Klapplager wegzuschv/enken, um an das dann freiliegende Ende der Fräswalze heranzukommen und die auszuwechselnde Fräswalze oder auch Frässcheibe abzuziehen und durch eine neue zu ersetzen, wobei die Gelenk- oder Klauenkupplung die Walzenwellc ausreichend festhält, um ein
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Fräswelle an ihrem einen angetriebenen Ende über eine Gelenkoder Klauenkupplung in einem festen Lager und an ihrem anderen Ende in einem vom Ende wegschwenkbaren Klapplager gelagert ist.
Durch diese Maßnahmen läßt sich in einfacher Weise erreichen, daß ohne Demontage des Schutzkorbes und ohne Herausheben der Fräswalze von unten her eine Wartung der Fräswalze oder auch ein Auswechseln einzelner Frässcheiben (bei mehrteiliger Walze) möglich wird. Es isi nur noch erforderlich, das Klapplager wegzuschv/enken, um an das dann freiliegende Ende der Fräswalze heranzukommen und die auszuwechselnde Fräswalze oder auch Frässcheibe abzuziehen und durch eine neue zu ersetzen, wobei die Gelenk- oder Klauenkupplung die Walzenwellc ausreichend festhält, um ein
J5 Abziehen und Aufschieben der Fräswalze oder der einzelnen
Frässcheiben ohne Probleme zu ermöglichen.
Besonders einfach gestaltet sich das Klappiager, wenn das entsprechende Wellenende der Fräswalze sich
nach außen hin konisch verjüngt.
Die Schwenkachse für das Klapplager muß ausreichend weit von der Wellenachse entfernt liegen, um ein
unbehindertes Ausklappen zu ermöglichen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Klapplager um eine zur
Straßendecke senkrecht oder waagerechte Achse verschwenkbar ist.
In Arbeitsstellung sollte das Klapplager verriegelbar
sein, beispielsweise mit Hilfe einer auf das Fräswalzenwellenende aufgesetzten Spannschraube oder auch
durch eine in der Schwenklagerung vergesehene Blokkiereinrichtung.
Die erfindungsgemäße Fräswellenlagerung wird für Fräswalzen unterschiedlicher Breite verwendbar,
wenn das Klapplager und das am anderen Ende der Welle liegende Wellenlager jeweils mit einer
gemeinsamen Halteschiene verschraubt sind, wobei die
5S Verschraubung insbesondere derart gestaltet ist, daß
der Abstand vom Klapplager zum anderen Lager stufenweise einstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Fräswellenlagerung ist besonders geeignet für ein- oder mehrteilige Fräswalzen, die
mit der Antriebswelle über einen in einer Wellenlängsnut angeordneten Keil in Kraftschluß stehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den Zeichnungen
dargestellt ist. Es zeigt
M Fig. 1 eine schematische Querschnittsansichi einer
mit einem Schut/.korb abgedeckten Fräswalze;
F i g. 2 schematisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fräswellenlagerung für eine aus mehre-
ren Frässcheiben bestehende mehrteilige Fräswalze; und
F i g. 3A und 3B das Klapplager bzw. das Festlager einer praktisch verwirklichten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Fräswellenlagerung.
In Fig. 1 ist schematisch im Querschnitt eine Fräswalze
10 wiedergegeben, die von einem Schutzkorb 12 abgedeckt wird, welcher an seinen u.nteren Enden bis
nahe an die Straßenoberfläche reichende Schutzklappen 14 aufweist, die verhindern sollen, daß beispielsweise
die Bedienungsperson mit dem Fuß unter die Fräswalze gerüL
Bisher war der Schutzkorb 12 aus einer Halterung 16 in einfacher Weise heraushebbar, um an die Fräswalze
zu gelangen und beispielsweise Wartungsarbeiten an ihr auszuführen. Da jedoch das Bedienungspersonal häufig
ein Wiederaufsetzen des Schutzkorbes für den Fräsbetrieb unterließ, besteht neuerdings die Vorschrift, daß
der Schutzkorb 12 nicht mehr einfach abhebbar ist, sondern über der Fräswalze fest montiert angebracht sein
muß, d. h, daß zum Entfernen des Schutzkorbes beispielsweise Schrauben entfernt werden müssen.
In Fig.2 ist eine Fräswellenlagerung für eine Straßenfräse
mit festem Schutzkorb dargestellt, die ein Warten der Fräswalze, insbesondere ein Auswechseln
einzelner Frässcheiben 18 wesentlich erleichtert. Wie aus der F i g. 2 hervorgeht, besteht die Fräswalze selbst
aus mehreren Frässcheiben 18, die — ggf, unter Zwischenlage von Abstandsringen 20 — auf eine Fräswelle
22 aufgeschoben werden und mit dieser in geeigneter Weise in Wirkverbindung stehen, beispielsweise über
einen in einer Wellenlängsnut angeordneten Keil, d;.r in dieser Figur jedoch nicht dargestellt ist.
Die Fräswelle 22 ist an ihrem einen Ende (in F i g. 2 links dargestellt) in einem um eine Schwenklagerung 24 j5
verschwenkbaren Klapplager 26 gelagert, während das andere Ende in einem Festlager 28 gehalten wird. Es ist
/.weckmäßig, die Fräswalze IO von der vom Festlager gehaltenen Seite aus anzutreiben, siehe Pfeil 30. Um
Verspannungen zu vermeiden und ein Herausnehmen der Welle zu erleichtern, ist es zweckmäßig, an der Fräswelle
22 zwischen dem Festlager und der ersten Frässcheibe 18 eine Gelenk- oder Klauenkupplung 32 vorzusehen.
Das Klapplager 26 muß in seiner in F i g. 2 dargesteilten Arbeitslage in geeigneter Weise arretierbar sein,
beispielsweise durch eine auf das Ende der Welle 22 aufgeschraubte Spannschraube 34.
Um das Abklappen des Klapplagers 26 zu erleichtern, ist das im Klapplager gelagerte Wellenende nach außen
hin konisch verjüngt ausgebildet, siehe Bezugszahl 36. Das Klapplager 26 sowie das Festlager 28 sind jeweils
mittels Schrauben 38 an einer Halteschiene 40 befestigt, wobei durch die Anordnung von mehreren Schrauben
und einer entsprechenden Zahl von Gewindelöehern in der Halteschiene 40 sich eine stufenweise Verstellbarkeit
des Abstandes zwischen den beiden Lagern 28 und ergibt, indem einfach andere Schraublöcher in der
Halteschiene 40 gewählt werden. Durch diese Anordnung ergibt sich die Möglichkeit, Fräswalzen unter- t>o
schiedlicher Breite (die z. B. jeweils aus einer verschiedenen Anzahl von Frässcheiben 13 bestehen) in der gleichen
Fräswellenlagerung zu lagern.
Die Halteschiene 40 ihrersei^ kann an das hintere
Ende eines Antriebsfahrzeii^s (nicht dargestellt) befe- b5
stigi werden, das nicht nur den Vorschub der Fräswalze
vornimmt, sondern auch 'üri'en drehantrieb 30 sorgt.
Über der in Fig. 2 dArgt'Mel'len Anordnung, die in
Draufsicht wiedergegeben ist, ist dann der vorschriftsmäßige feste Schutzkorb 12 gestülpt, so daß das Bedienungspersonal
während des Fräsbetriebs geschützt ist.
Soll nun die Fräswalzc oder, bei mehrteiliger Fräswalze
eine oder auch mehrere der Frässcheiben 18 wegen Beschädigung oder aus anderen Gründen ausgewechselt
werden, braucht der Schutzkorb 12 nicht entfernt zu werden. Es genügt, wenn die Spannschraube 34 oder
eine in sonstiger Weise vorhandene Verriegelung entfernt bzw. gelöst und das Klapplager 26 um die
Schwenklagerung 24 verschwenkt wird, wodurch das verjüngte Ende 36 der Fräswelle 22 freiliegt. Die Festlagerung
28, ggf. in Verbindung mit der Gelenk- oder Klauenkupplung 32 sind so aufgebaut, daß sie das durch
das Gewicht der Fräswalze 10 entstehende Biegemoment aufnehmen können, so daß die Fräswalze 10 mit
ihrem freien Ende nicht auf den Boden fällt, sondern frei schwebend bleibt (die Fräswalzeneinstellung wurde
vorher auf maximalen Abstand von der Straße gebracht). Die Fräswalze oder die einzelnen Frässcheiben
18 können nunmehr nacheinander in einfacher Weise seitlich von der Welle 22 abgezogen und ersetzt werden.
Anschließend wird das Klapplager 26 wieder in die in F i g. 2 dargestellte Arbeitsstellung geschwenkt und verriegelt.
Damit ist die Fräswalze wieder betriebsbereit.
Die F i g. 3A und 3B geben in größeren Einzelheiten die Ausführungsform der Fig. 2 wieder, wobei die
F i g. 3A das Klapplager darstellt, während die F i g. 3B das Festlager sowie die Kupplung und den Antrieb näher
darstellt.
In der F i g. 3A ist auch der Keil 42 erkennbar, der den
Kraftschluß zwischen den einzelnen Frässcheiben 18 und der Fräswelle 22 bewirkt. Bei der dargestellten Ausfiihrungsform
weist das Klapplager 26 ein Wälzlager 44 auf, das auch in axialer Richtung belastbar ist. Um ein
Eindringen von Schmutz in die Lagerung zu verhindern, sind auf der Innenseile entsprechende Abdichtungen 46
aufgeschraubt (Bezugszahl 48), während auf der anderen Seite ein einfacher Deckel vorgesehen sein kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist allerdings an die Welle 22 eine weitere angetriebene Vorrichtung 50
angeschlossen, die beispielsweise einen Randabschneider für bituminöse Fahrbahnbeläge darstellen kann.
F i g. 3B zeigt wiederum die Welle 22 mit dem Keil 42 sowie auch das andere Ende der Halteschiene 40, an die
mittels Schrauben 38 das Festlager 28 angeschraubt ist.
Das Festlager besteht aus insgesamt drei Wälzlagern 52, 54, 56, die so angeordnet sind, daß auch ein nach
außen gerichteter Axialdruck aufgenommen werden kann. Der Antrieb erfolgt über ein Zahnrad 58, das zusammen
mit einer Kupplung 60 von einem Schraubbolzen 62 mit dem Ende der Welle 22 in Wirkverbindung
gebracht wird. Ein Gehäuse 64 mit einem Flansch dienen zur Abstützung der verschiedenen Wälzlager und
schützen gleichzeitig zusammen mit noch einem Deckel 68 und weiteren üblichen Abdichteinrichtungen 70 die
Lagerung und den Antrieb vor dem Eindringen von Schmutz.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Fräswellenlagerung einer Fräswalze für eine Straßenfräse, bei der über der Fräswalze ein bis nahe
der Straßenoberfläche reichender fester Schutzkorb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fräswelle (22) an ihrem einen, angetriebenen Ende über eine Gelenk- oder Klauenkupplung
(32) in einem festen Lager (28) und an ihrem anderen Ende in einem vom Ende wegschwenkbaren
Klapplager (26) gelagert ist.
2. Fräswellenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Klapplager (26) gelagerte
Wellenende nach außen sich konisch (36) verjüngt.
3. Fräswellenlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klapplager (26) um
eine zur Straßendecke senkrechte Achse (24) verschwenkbar ist.
4. Fräswellenlagerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klapplager (26) in
seiner Betriebsstellung verriegelbar ist.
5. Fräswellenlagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung mit einer auf
das Wellenende aufgesetzten Spannschraube (34) erfolgt.
6. Fräswellenlagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung durch eine im
Schwenklager (24) vorgesehene Blockiereinrichtung erfolgt.
7. Fräswellenlagerung nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klapplager
(26) und das Festlagcr mit Abstand an einer gemeinsamen Halteschiene (40) verschraubt sind.
8. Fräswellenlagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung derart gestaltet
ist, daß der Abstand zwischen dem Klapplager (26) und dem Festlager (28) stufenweise einstellbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816176 DE2816176C2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Fräswellenlagerung einer Fräswalze für eine Straßenfräse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816176 DE2816176C2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Fräswellenlagerung einer Fräswalze für eine Straßenfräse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816176A1 DE2816176A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2816176C2 true DE2816176C2 (de) | 1985-06-05 |
Family
ID=6036954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782816176 Expired DE2816176C2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Fräswellenlagerung einer Fräswalze für eine Straßenfräse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2816176C2 (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
DE3145713A1 (de) * | 1981-11-19 | 1983-05-26 | Marks GmbH, 4353 Oer-Erkenschwick | Fraeswalze |
DE3616060A1 (de) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | Rapa Baudienst Gmbh | Scheibenfoermiges fraeswerkzeug |
IT217187Z2 (it) * | 1989-09-19 | 1991-11-12 | Bocca E Malandrone Di Malandro | Macchina per la rasatura di ingra naggi |
CH687445A5 (de) * | 1993-12-14 | 1996-12-13 | Air Tec Ag | Bodenfraesmaschine. |
US6116699A (en) * | 1998-07-29 | 2000-09-12 | Clark Equipment Company | Planer with edge planing capability |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7145861U (de) * | 1972-05-18 | Wirtgen R | Maschine zum Abfräsen von Straßendecken |
-
1978
- 1978-04-14 DE DE19782816176 patent/DE2816176C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2816176A1 (de) | 1979-10-25 |
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Legal Events
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