DE102015208469B3 - Sägeblattabdeckung für eine blockbandsäge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung schafft eine Sägeblattabdeckung insbesondere für eine horizontal schneidende Blockbandsäge (1). Ein Sägeblatt (2) und eine Sägeblattabdeckung (3, 4) der Blockbandsäge (1) sind durch eine einstellbare Sägeblattführung (3A) in einen freien und einen umschlossenen Bereich unterteilt. Im freien Bereich kann ein Werkstück (6) gesägt werden. Im umschlossenen Bereich ist das Sägeblatt (2) durch eine feste Abdeckung (3) abgedeckt. Eine federbetrieben ausfahrbare Verlängerung (4) der Abdeckung (3) deckt den freien Bereich entweder bis zum Werkstück (6) oder, wenn kein Werkstück (6) in der Blockbandsäge (1) liegt, auf der ganzen freien Länge des Sägeblatts (2) ab. Zumindest die Verlängerung (4) fährt aus, wenn eine Sicherheitsschaltung auslöst, und wird beim Aufheben der Sicherheitsschaltung zurückgefahren, so dass der Sägebetrieb unverzüglich fortgesetzt werden kann. Die Verlängerung (4) wird durch ein Blechbauteil mechanisch im eingefahrenen Zustand verriegelt, so lange die Sicherheitsschaltung nicht auslöst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sägeblattabdeckung für eine Blockbandsäge, die automatisch das Sägeblatt so weit wie erforderlich, möglichst vollständig, abdeckt, sobald der Bediener seinen Arbeitsplatz verlässt, so dass er sich dem Sägeblatt nähern könnte.
  • Derartige Abdeckungen sind im Prinzip bekannt und werden in der EN1807-2 bei der Abnahme der CE-Kennzeichnung von Blockbandsägen auch gefordert. Allerdings sind die Abdeckungen im Stand der Technik häufig so aufgebaut, dass die eigentliche Schutzfunktion nicht stets gewährleistet ist, weil die Schutzschaltungen umgangen werden, um eine ausreichende Sicht auf den Schnitt zu haben, und um schneller und/oder wirtschaftlicher arbeiten zu können.
  • Insbesondere für vertikale Blockbandsägen werden im Stand der Technik häufig gewichtsbelastete Sägeblattabdeckungen verwendet, die beim Sägebetrieb (elektro-)mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch hochgehoben werden, um dann bei einer Betriebsunterbrechung (beispielsweise der Auslösung eines Sicherungsschalters) herabzufallen und das Sägeblatt abzudecken. Derartige Abdeckungen werden beispielsweise in der DE 7032711 U , DE 839411 B oder der DE 482885 A beschrieben.
  • Die DE 690 01 036 T2 offenbart eine Abdeckung, die über einen relativ komplexen Hebelmechanismus durch den Bediener schwenkbar ist, um für jedes Werkstück einen passenden Freiraum am Sägeblatt einfach einzustellen. Allerdings ist keine Sicherheitsschaltung vorgesehen, um ein Sägeblatt in dem „freien” Bereich abzudecken, durch den das Werkstück geführt wird, so lange kein Werkstück in der Maschine liegt.
  • Die DE 80 05 465 U1 offenbart eine Sägeblattabdeckung, die aus einem Teleskoprohr besteht, das zusammen mit einer Höhenverstellung der Bandsäge den nicht im Eingriff befindlichen Teil des Sägeblatts abdeckt. Ein Schutz am „freien” Teil des Sägeblatts ist nicht vorgesehen.
  • Die DD 283 714 A7 , die als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird, offenbart eine Vorrichtung, um automatisch die Sägeblattabdeckung einer vertikalen Bandsäge in der Höhe zu verstellen. Dazu wird ein pneumatisches Ventil durch eine den Schnittbereich abdeckende Klappe verschlossen, und wenn ein Werkstück an der Klappe anschlägt, sie hochhebt und dadurch das Ventil freigibt, wird über einen mit dem Ventil verbundenen Zylinder die Abdeckung angehoben. Dadurch wird ein automatisches Abdecken des freien Schnittbereichs erreicht.
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Sägeblattabdeckung zu schaffen, die lageunabhängig – also beispielsweise auch bei einer horizontalen Bandsäge – das Sägeblatt so weit wie nötig abdeckt. Die Abdeckung muss dabei einerseits robust genug sein, auch unter den schwierigen Einsatzbedingungen für Bandsägen, also auch unter Schmutz- und Staubbedingungen, sicher zu funktionieren und darf andererseits die Arbeit mit der Maschine, beispielsweise die Sicht auf die Sägestelle und das Einrichten, so wenig wie möglich behindern, da sonst zu befürchten ist, dass versucht wird, die Sicherheitsmaßnahme aus Bequemlichkeit oder zum Geschwindigkeitsgewinn zu umgehen.
  • Die vorliegend genannte Aufgabe wird durch eine Sägeblattabdeckung für eine Bandsägemaschinen nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Sägeblattabdeckung nach Anspruch 1 umfasst eine Sägeblattführung. Diese Sägeblattführung ist so angeordnet, dass sie das Sägeblatt möglichst nahe am sägenden Abschnitt führt, um Schwingungen des Sägeblatts zu minimieren. Da das Sägeblatt zwischen der von der Schnittstelle entfernten Umlenkrolle und der Sägeblattführung nicht in Eingriff kommt, wird es in diesem Bereich (ebenso wie im von der Schnittstelle abgewandten Rücklaufbereich zwischen den Umlenkrollen der Bandsäge) im Allgemeinen durch eine Abdeckung umschlossen, um eine Verletzung durch das schnell umlaufende und ansonsten frei liegende Sägeblatt auszuschließen. Zudem kann das Umschließen auch die Verschmutzung des Blatts in diesem Bereich verringern. Üblicherweise ist die Sägeblattführung eine Verengung der Abdeckung an deren Austritt. Prinzipiell könnte jedoch die Abdeckung des umschlossenen Bereichs von der Sägeblattführung getrennt sein. Die Sägeblattführung ist typischerweise an einem oder mehreren Fixpunkten der Maschine befestigt, um eine möglichst starre Führung zu bilden.
  • Üblicherweise werden die Sägeblattführung und die Abdeckung des umschlossenen Bereichs kraftbetrieben, d. h. über Elektromotoren, Hydraulikmotoren bzw. -zylinder oder auch über pneumatische Verstellglieder verschoben, um die freie Schnittlänge einzustellen. In einfachen Ausführungsformen ist jedoch auch eine Verschiebung und Einstellung der Sägeblattführung vor dem Beginn des Sägens von Hand möglich. Nach der EN1807-2 (wie auch nach der früher gebräuchlichen Norm VBG 7j für Blockbandsägemaschinen) ist eine Schutzeinrichtung für den nicht schneidenden Teil des Blatts zwingend erforderlich. Diese musste bereits bisher von außerhalb des Gefahrenbereichs betätigbar sein, nach der EN1807-2 muss jedoch zusätzlich dann automatisch der Schneidbereich umschlossen werden, wenn der Bediener den Bedienplatz verlässt.
  • Erfindungsgemäß ist zur Erfüllung der letztgenannten Anforderung eine ausfahrbare Verlängerung der Abdeckung vorgesehen, die automatisch entriegelt wird, wenn eine Sicherheitsschaltung auslöst, beispielsweise wenn der Bediener einen Steuerknüppel oder Sicherungsknopf loslässt, um seinen Platz zu verlassen. Sobald die Sicherung auslöst, wird die Abdeckung federkraftbetrieben in den Schneidbereich verlängert, um die Säge im Schneidbereich abzudecken. Die Federung bewirkt, dass die Abdeckung idealerweise den gesamten Schneidbereich des Sägeblatts überdeckt, wobei das Sägeblatt unter Umständen noch teilweise in einem (typischerweise durch das Sägen an den von der Sägeblattführung entfernten Rand des Werkzeugtisches mitgezogenen) Werkstück liegen kann, das dann den Rest des Sägeblatts abdeckt. Durch den federnden Antrieb der ausfahrbaren Verlängerung der Abdeckung deckt die Verlängerung den gesamten freien Teil des Sägeblatts (und damit den Schneidbereich) ab und kann, falls sich noch ein Werkstück in der Säge befindet, gegen das Werkstück stoßen, das den Rest des Sägeblatts abdeckt. Falls kein Werkstück in der Säge ist, deckt die Abdeckung mit der Verlängerung das Sägeblatt vollständig, d. h. bis zum Wiedereintritt in die Verkleidung der Bandsäge, ab. Ein Antrieb der Verlängerung beispielsweise durch einen Motor statt durch die erfindungsgemäße Federung könnte demgegenüber entweder das Werkstück beschädigen oder selbst beschädigt werden, wenn er gegen ein Werkstück oder die Maschinenverkleidung stößt. Eine Motorsteuerung, die eine derartige Beschädigung verhindern und dennoch sicherheitstechnisch zulässig sein sollte, ist deutlich aufwändiger als die erfinderische Lösung. Eine wie im genannten Stand der Technik schwerkraftabhängige Lösung weist gegenüber der Erfindung die Nachteile auf, dass sie einerseits lageabhängig und somit bei einer Horizontalsäge schwerer realisierbar, andererseits aber auch bei zu geringem Eigengewicht leicht blockierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Feder kann jede beliebige Art einer Feder, beispielsweise eine Spiralfeder oder eine Gasdruckfeder sein. Vorzugsweise kann die Feder zudem gedämpft werden, um das Ausfahren sanfter zu gestalten und dadurch auch einen Aufprall auf das Werkstück oder den Sägeblatteinlauf der Bandsäge zu verringern. Insbesondere ist eine Endlagendämpfung der Feder zweckmäßig, so dass auf dem größten Teil des Wegs die Sägeblattabdeckung schnell ausfährt, gegen Ende jedoch abgebremst wird, um das Anschlagen insbesondere an die Maschinenverkleidung sanfter zu gestalten. Dadurch wird zum einen die Maschine geschont, zum anderen kann das Anschlagen auch leiser erfolgen, was zur Ergonomie beiträgt.
  • Beim Weiterbetrieb, wenn der Bediener an seinen Platz zurückkehrt und die Sicherheitsauslösung aufhebt, indem er beispielsweise den Steuerknüppel erneut fasst, wird die Sägeblattabdeckung aus dem freien Bereich zurückgezogen und die Feder vorzugsweise gleichzeitig erneut gespannt. Dadurch kann die Bearbeitung unverzüglich fortgesetzt werden, wenn der Bediener seinen Platz wieder eingenommen hat, so dass die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung sichergestellt ist. Sobald die Feder gespannt ist, wird sie vorzugsweise mechanisch verriegelt. Eine mechanische Verriegelung ist vergleichsweise einfach aufgebaut und zudem ohne zusätzliche kostenintensive Steuerung realisierbar. Selbstverständlich ist aber auch eine Verriegelung denkbar, die elektronisch gesteuert ausgelöst wird und beispielsweise durch elektrische, magnetische, hydraulische oder pneumatische Stellelemente erreicht wird. Idealerweise wird die Verlängerung bis zur Grenze zwischen umschlossenem und freiem Bereich bzw. bis zur Sägeblattführung zurückgezogen, die normalerweise an dieser Grenze angeordnet ist.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Sägeblattabdeckung an der Sägeblattführung gelagert bzw. montiert ist. Die Sägeblattführung muss vergleichsweise stabil sein, um das Sägeblatt sicher zu führen und Schwingungen möglichst weit zu reduzieren. Daher bietet sich an, die Abdeckung des umschlossenen Bereichs sowie die Verlängerung an der Sägeblattführung zu lagern.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die auslösende Feder beim Zurückziehen über ein Seil vorgespannt, dessen eines Ende an einer Vorderseite der Feder angebracht ist und dessen anderes Ende beim Weiterbetrieb derart zurückgefahren wird, dass das Seil die Feder beim Zurückfahren spannt. Eine derartige mechanische Vorspannung der Feder beim Zurückfahren ist eine robustere und preisgünstigere Anordnung als ein System, das die Feder beispielsweise über ein hydraulisches, pneumatisches oder elektrisches Antriebssystem vorspannt.
  • Weiter bevorzugt kann die gesamte Abdeckung, d. h. sowohl der Teil, der den umschlossenen Bereich umschließt, als auch der ausfahrende Teil an der Sägeblattführung derart befestigt sein, dass sie zu Wartungszwecken einfach abklapp- oder abnehmbar ist. Bei der Wartung müssen beispielsweise stumpfe Bandsägeblätter regelmäßig gewechselt werden. Es ist daher wünschenswert, die Abdeckung so zu gestalten, dass sie diesen Sägeblattwechsel nicht behindert. Dazu kann die Abdeckung abklappbar gestaltet werden, um eine leichte Zugänglichkeit zum Sägeblatt zu schaffen. Dadurch kann das Sägeblatt trotz der Abdeckung im Betrieb während der Wartung einfach ausgetauscht oder gerichtet werden.
  • Vorzugsweise ist die Feder so angeordnet, dass sie im Betrieb von außen unzugänglich ist. Idealerweise ist die Feder vor Schmutz geschützt in einem teleskopartig ausfahrenden Teil eingebaut. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass mehrere ineinanderschiebbare Rohre die Feder umhüllen. Beim Spannen der Feder und Zurückziehen der Rohre ineinander werden in diesem Fall Verschmutzungen wie Holzspäne einfach durch die außen liegenden Rohre von den innen liegenden Rohren abgestreift. Dadurch bleibt der innen liegende Mechanismus geschützt und schmutzsicher, so dass eine lange Lebensdauer mit geringer Wartung ermöglicht wird.
  • Weiter bevorzugt ist die Sägeblattabdeckung so angeordnet, dass keine Teile von der Bandsäge zur Seite, d. h. in der Laufrichtung des im Eingriff befindlichen Sägeblatts, abstehen.
  • Im vorstehend genannten Stand der Technik wird, wie bereits erwähnt, meist von hochkant stehenden Sägeblättern ausgegangen. Die vorliegende Erfindung ist dagegen insbesondere auch für waagerecht sägende Blockbandsägen gedacht. Bei einer Anordnung mit waagerechtem oder auch schrägem Sägeschnittverlauf wäre es ungünstig, wenn Teile der Abdeckung während des Betriebs, beispielsweise im zurückgezogenen Zustand, seitlich aus dem Bandsägekopf hervorstehen.
  • Einfache Sägeblattführungen aus dem Stand der Technik sind beispielsweise so gestaltet, dass ein Rohr an der Abdeckung des Sägeblattumlaufs befestigt ist, das wiederum die Sägeblattführung und eine an der Sägeblattführung befestigte Abdeckung des umschlossenen Bereichs trägt. Ist nun die Sägeblattführung weit herausgezogen, weil ein Werkstück nahe der maximalen Werkstückbreite der Säge gesägt werden soll, kann dieses Rohr über die Führung und damit die Seite der Säge herausstehen. Das kann zu Unfällen durch Stolpern oder Anschlagen von Körperteilen führen, oder ein Schutzzaun mit großem Raumbedarf muss ein derartig hervorstehendes Teil umschließen. Ein solcher Schutzzaun erschwert wiederum den Zugriff zum Einrichten der Maschine. Daher ist es wünschenswert, dass keine derartigen Teile vorstehen, was beispielsweise durch die bereits erwähnte teleskopartige Ausgestaltung der Abdeckung gefördert werden kann. Gleichzeitig sollte auch die Ansteuerung der Abdeckung so geformt sein, dass durch diese Ansteuerung keine Teile seitlich aus der Maschine hervorstehen.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Prinzipskizze wesentlicher Teile einer Blockbandsägemaschine mit einer Sägeblattabdeckung nach der bevorzugten Ausführungsform.
  • 2 zeigt ein Prinzip der Befestigung eines Seils zum Zurückziehen der Sägeblattabdeckung und zum Spannen der Feder an der Maschine.
  • 3A zeigt ein Prinzip einer mechanischen Verriegelung der Sägeblattabdeckung im verriegelten Zustand.
  • 3B zeigt ein Prinzip einer mechanischen Verriegelung der Sägeblattabdeckung im entriegelten Zustand.
  • 4A zeigt eine Sägeblattabdeckung in einem Schnitt durch die Prinzipskizze nach 1 von links her gesehen im Normalzustand bzw. nicht abgeklappten Zustand, und
  • 4B zeigt eine abgeklappte Sägeblattabdeckung in einem Schnitt durch die Prinzipskizze nach 1 von links her gesehen.
  • 1 zeigt eine Prinzipskizze einiger für die vorliegende Erfindung wesentlicher Teile am Beispiel einer Horizontalblockbandsäge 1. Bei der Horizontalblockbandsäge 1 läuft ein Sägeblatt 2 über zwei nebeneinander angeordnete Rollen 1A, 1B so um, dass die freie Strecke, auf der das Blatt sägen kann, horizontal ungefähr parallel zum Werksboden bzw. zum Maschinenfundament verläuft. Dabei ist das Sägeblatt 2 ebenso wie die Rollen 1A, 1B auf dem größten Teil der Strecke durch eine (hier nicht gezeigte) Maschinenverkleidung abgedeckt. Lediglich im Bereich unterhalb der und zwischen den Rollen 1A, 1B läuft das Sägeblatt frei. In diesem Bereich kann daher durch die Maschine 1 ein Werkstück 6 zersägt werden.
  • Der Bereich, in dem das Sägeblatt 2 frei umlaufen kann, wird üblicherweise nicht in voller Breite (von rechts nach links) benötigt, da die zu zersägenden Werkstücke unterschiedliche Abmessungen haben. Daher kann beim Einrichten der Bandsäge 1 auf ein bestimmtes Werkstück eine (in 1 nicht gezeigte) Sägeblattführung entlang des Sägeblatts 2 in Sägeblattrichtung (in 1 nach links) soweit vorgeschoben werden, dass das Werkstück in 1 (senkrecht zur Blattebene) noch sicher an der Sägeblattführung vorbeigeführt werden kann. Die Sägeblattführung dient dazu, Schwingungen des Sägeblatts 2 so weit wie möglich zu reduzieren und dadurch zum einen die Belastung der Bandsäge 1, insbesondere des Blatts 2, zu verringern und zum anderen einen möglichst sauberen Schnitt zu ermöglichen. Da auf der einen Seite der Sägeblattführung nicht gesägt wird, wird das Blatt 2 auf dieser Seite von einer feststehenden (d. h. nur zusammen mit der Sägeblattführung, z. B beim Einrichten, verschiebbaren) Sägeblattabdeckung 3 abgedeckt. Die Sägeblattführung ist somit am distalen (in der 1 linken) Ende der feststehenden Abdeckung 3 vorgesehen. In den Ansprüchen wird der von der Abdeckung 3 abgedeckte Bereich, in dem das Blatt 2 umläuft, als „umschlossener Bereich” bezeichnet. Zweckmäßigerweise sind Abdeckung 3 und Sägeblattführung so integriert, dass sie beim Einrichten gemeinsam verschiebbar sind, beispielsweise wird die Abdeckung 3 an der Sägeblattführung gelagert bzw. mit ihr zusammen an der Bandsäge 1 maschinenfest und in Richtung des Sägeblatts 2 zum Einrichten und als Sicherheitsabdeckung kraftbetätigt verschiebbar angebracht. Obwohl dies in der 1 nicht gezeigt ist, ist die feststehende Abdeckung 3 zweckmäßigerweise so aufgebaut, dass sie teleskopisch ausziehbar ist. Alternativ kann sie auch wie in der 1 vereinfachend gezeigt aus einem feststehenden Teil hergestellt sein, das dann entlang des Sägeblattes 2 kraftbetätigt oder von Hand beim Einrichten verschiebbar ist und beispielsweise unterhalb einer (nicht gezeigten) festen Abdeckung der umlaufenden Rollen 1A, 1B der Bandsäge 1 entlang geführt wird. Als „feste” Abdeckung 3 kann auch eine Abdeckung verwendet werden, die sich nach dem Einrichten kraftbetätigt verschiebt, wenn die Sicherungsschaltung ausgelöst wird, um den durch die später beschriebene Verlängerung 4 abzudeckenden Bereich zu verkürzen. Dies wird nachstehend noch genauer erörtert. Da jedoch weder die Sägeblattführung noch die grundsätzliche Ausgestaltung der festen Abdeckung 3 für die Erfindung wesentlich sind, werden beide hier nicht näher erläutert.
  • Wenn nach dem Einrichten das eigentliche Sägen beginnt, läuft das Sägeblatt 2 wie durch Pfeile in den Rollen 1A, 1B angedeutet um, während sich die Horizontalbandsäge 1 relativ zu einem Arbeitstisch 7 (senkrecht zur Blattebene) bewegt. Auf dem Tisch 7 ist in 1 ein Werkstück 6 skizziert, das von der Bandsäge 1 in einer Richtung senkrecht zur Blattebene der 1 durchgesägt wird. Zur Vereinfachung der Skizze wurden zusätzlich nötige Bauteile wie Halterungen, Spannvorrichtungen und Anschläge für das Werkstück 6, die Verkleidung der Horizontalbandsäge und dergleichen weggelassen.
  • Während des eigentlichen Sägens ist die vorstehend erwähnte Verlängerung 4, die in der 1 als am Werkstück 6 anstoßend gezeigt wurde, in die Abdeckung 3 eingezogen, wie nachfolgend genauer erläutert wird. Durch das Einziehen wird eine Feder 5 vorgespannt. Dadurch ergibt sich ein freier Bereich, in dem das Werkstück 6 liegt und in dem gesägt werden kann. Der freie Bereich verläuft von der Sägeblattführung bis zum (nicht gezeigten) Wiedereintritt des Sägeblatts 2 in die Abdeckung der Bandsäge 1 (links vom Werkstück 6 in der 1).
  • Wenn der Bediener seinen Arbeitsplatz verlässt, beispielsweise einen Totmannknopf, Steuerknüppel oder Joystick loslässt oder eine vergleichbare andere Sicherheitsschaltung auslöst, wird das Sägen gemäß der oben erwähnten Norm EN1807-2 unterbrochen. Dabei kann als zusätzliche Sicherung die Bandsäge 1 gebremst und/oder der Vorschub gestoppt werden. Zusätzlich wird, wie später genauer erläutert, erfindungsgemäß mindestens eine (später unter Bezug auf 3A, 3B genauer erläuterte) Verriegelung der Verlängerung 4 an der Abdeckung 3 gelöst, was dazu führt, dass durch die Federkraft der Feder 5 die Verlängerung 4 ausgefahren wird, die den zur Bearbeitung freien Bereich des Sägeblatts 2 bis zum Werkstück 6 umschließt (vgl. 1) oder, falls kein Werkstück 6 im Arbeitsbereich des Sägeblatts 2 liegt, den freien Bereich des Sägeblatts 2 bis zu dessen Wiedereintritt in die Verkleidung der Blockbandsäge 1 umschließt. Somit wird eine Verletzung des Bedieners am Sägeblatt sicher ausgeschlossen und die entsprechenden Anforderungen aus der EN1807-2 sind erfüllt.
  • Zusätzlich kann, wie bereits erwähnt, auch zunächst die Abdeckung 3 des umschlossenen Bereichs bei Auslösung der Sicherungsschaltung beispielsweise durch eine Hydraulik oder Mechanik ausgefahren (in 1 weiter nach links gefahren) werden; in diesem Fall muss jedoch sichergestellt sein, dass entweder die Kraft zum Ausfahren hinreichend gering ist, um keine Schäden an der Maschine oder dem Werkstück zu verursachen, oder die Abdeckung 3 beispielsweise durch eine Regelung oder Objekterkennung gesteuert stets nur so weit ausfährt, dass sie das Werkstück nicht beschädigt. Der Vorteil eines derartigen Ausfahrens der Abdeckung 3 vor dem Auslösen der federbetätigten Verlängerung 4 ist es, dass die Verlängerung 4n diesem Fall einen geringeren Weg abdecken muss und somit kürzer ausgeführt sein kann.
  • Die erfindungsgemäße Auslösung der Verlängerung 4 mittels der Feder 5 bietet den Vorteil, dass keine aufwändigen Prüfungen durchzuführen sind, wie weit der umschlossene Bereich reicht. Dank der Feder 5 wird die Verlängerung 4 stets so weit ausfahren, bis sie an ein Hindernis, nämlich entweder die Verkleidung der Bandsäge 1, falls das Sägeblatt 2 nicht im Werkstück 6 verläuft, weil beispielsweise gerade kein Werkstück in der Säge liegt, oder an dem Werkstück 6 selbst anstößt. Das gefederte Anstoßen an das Werkstück 6 bzw. an die Verkleidung der Maschine 1 führt zudem dazu, dass das Sägeblatt 2 sicher im gesamten Bereich abgedeckt ist, andererseits aber weder die Maschine 1 noch das Werkstück 6 beschädigt werden kann, weil die Feder 5 flexibel nur soweit ausfährt, bis der Widerstand durch das Werkstück 6 oder die Maschinenverkleidung zu groß wird. Durch die Feder 5 kann zudem einfach die Geschwindigkeit des Ausfahrens der Verlängerung 4 festgelegt werden, indem die Federart und Federkonstante bzw. die Stärke der Federkraft und der Federweg gewählt werden. Beispielsweise kann mit der in 1 skizzierten Schraubendruckfeder 5 ein vergleichsweise schnelles Ausfahren höchst kostengünstig und konstruktiv einfach erreicht werden, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Statt einer Schraubendruckfeder kann beispielsweise auch eine Spiralfeder, Gasdruckfeder oder ein anderes Federelement eingesetzt werden, um die Verlängerung auszufahren. Ferner ist es ebenso möglich, die Feder 5 außerhalb der Abdeckung 4 anzubringen und eine Kraftübertragung beispielsweise durch (hier nicht gezeigte) Stäbe, Seilzüge oder ähnliche Übersetzungen auf die Abdeckung 4 zu bewirken, falls dies konstruktiv vorteilhaft erscheint.
  • Kehrt der Maschinenbediener wieder an seinen Platz zurück und hebt die Betätigung der Sicherungsschaltung auf, beispielsweise indem er den Totmannknopf drückt oder den Joystick greift, wird die Verlängerung 4 wieder zurückgefahren und die Säge läuft wieder an. Zweckmäßigerweise wird die Verlängerung 4 in diesem Fall in die Abdeckung 3 zurückgezogen, wobei bei einem hinreichend kleinen Spalt zwischen den Abdeckung 3 und Verlängerung 4 Schmutz, der sich auf der Verlängerung 4 angesammelt hat, selbständig abgestreift wird. Selbstverständlich ist auch eine Anordnung möglich, bei der die Verlängerung 4 für den freien Bereich die Abdeckung 3 für den geschlossenen Bereich umschließt und der auf die Abdeckung 3 fallende Schmutz abgestreift wird. In jedem Fall ist der im Inneren der Abdeckung 3 liegende Teil des Sägeblatts und des Sägeblattschutzes, der hier im Ausführungsbeispiel die Feder 5 enthält, vor Verschmutzung weitgehend geschützt.
  • 2 zeigt eine Möglichkeit, wie die Verlängerung 4 mit Hilfe eines an der Vorderseite der Verlängerung 4 (der distalen Seite der Verlängerung 4, die in 1 links liegt) an einem Punkt 8A befestigten Seils 8 in die Abdeckung 3 zurückziehbar ist.
  • Wird im in 1 gezeigten ausgefahrenen Zustand die Sicherheitsschaltung aufgehoben, so wird in dieser Ausführungsform die Abdeckung 3 durch einen hier nicht gezeigten Mechanismus, beispielsweise einen Hydraulikzylinder oder einen Elektromotor, zurückgezogen. Wie aus der Figur erkennbar ist mit der Abdeckung 3 eine Umlenkrolle 9 verbunden, über die das Seil 8 läuft, dessen zweites Ende an einem Befestigungspunkt 8B maschinenfest ist. Wird nun die Umlenkrolle 9 wie durch den gestrichelten Pfeil angedeutet gemeinsam mit der Abdeckung 3 nach Aufhebung der Sicherheitsschaltung durch den genannten Mechanismus nach rechts (in der Richtung des gestrichelten Pfeils in 2) bewegt, zieht das Seil 8 gleichzeitig die Verlängerung 4 in die Abdeckung 3 zurück. Dabei wird die Feder 5 erneut gespannt. Natürlich sind andere Ausführungsformen möglich, bei denen beispielsweise nur die Umlenkrolle 9 relativ zur Maschine und damit zum maschinenfesten Seilbefestigungspunkt 8B (und dem Seilbefestigungspunkt 8A an der Verlängerung 4) bewegt wird, ohne die Abdeckung 3 zu verfahren, wodurch die Verlängerung 4 schneller in die Abdeckung 3 eingezogen wird. Zweckmäßig wird das Seil 8 durch das Innere der Verlängerung 4 und der Abdeckung 3 hin zum proximalen Ende der Abdeckung 3 geführt, beispielsweise entlang der Achse der Schraubendruckfeder 5, obwohl in 2 zur Verdeutlichung des Prinzips kein Schnitt gezeigt wurde. Dadurch wird ein kompakter Aufbau der Rückführung erreicht, der darüber hinaus auch weitgehend gegen Verschmutzung geschützt und daher wartungsarm ist.
  • Statt die Umlenkrolle 9 an der Abdeckung 3 zu montieren und sie gemeinsam mit der Abdeckung 3 vorzuschieben und zurückzuziehen, kann auch die Abdeckung 3 mit der (nicht gezeigten) Sägeblattführung nach dem Einrichten ortsfest belassen und die Umlenkrolle 9 gegenüber der Maschinenabdeckung und der Abdeckung 3 des Sägeblatts 2 bewegt werden; auch in diesem Fall entspricht die eingeholte Seillänge und damit der Rückzug der Verlängerung 4 der doppelten Länge der Bewegung der Umlenkrolle 9 in Richtung des in 2 gestrichelt eingezeichneten Pfeils.
  • Selbstverständlich sind auch andere Möglichkeiten denkbar, die Verlängerung 4 zurückzuziehen; so kann ein mit der Verlängerung verbundenes Seil 8 motorisch aufgewickelt werden oder in der Art eines Flaschenzugs über mehr als eine Umlenkrolle 9 geführt werden, um ein anderes Verhältnis der Rückzugsgeschwindigkeiten von Abdeckung 3 und Verlängerung 4 zu erzielen. Dieses „andere Verhältnis” kann so ausgestaltet sein, dass sich die Abdeckung 3 nicht bewegt und nur die Verlängerung 4 ausgefahren und zurückgezogen wird. Zudem kann die Verlängerung 4 ein Teil der Abdeckung 3 sein, wenn diese wie vorstehend erwähnt teleskopisch aufgebaut ist. Weiterhin ist es nicht erforderlich, eine Seilumlenkung um 180° über die Umlenkrolle vorzusehen; entscheidend ist lediglich, dass die Verlängerung 4 in die Abdeckung 3 zurückgezogen wird, um das Sägeblatt 2 freizulegen, wenn die Sicherungsschaltung aufgehoben wird. Dem Fachmann sind entsprechende Kinematiken im Grundsatz bekannt. Die in 2 als Prinzipskizze gezeigte Kinematik mit der Führung eines Seils über eine Umlenkrolle hat den Vorteil, dass sie keine zusätzliche elektronische Steuerkapazität braucht sowie mechanisch einfach realisierbar und vergleichsweise robust, beispielsweise kaum schmutzanfällig, ist.
  • Ist die Verlängerung 4 in die Abdeckung 3 zurückgezogen, wird sie vorzugsweise verriegelt, bis die Sicherheitsschaltung erneut auslöst. Eine Verriegelung ist bei dem gezeigten Aufbau beispielsweise durch Verriegeln der Verlängerung 4 gegen die Abdeckung 3 oder durch Verriegeln des Seils 8 bzw. einer Seilaufnahme in der zurückgezogenen Position möglich; selbstverständlich kann in einem Aufbau, der auf die Seilzugkinematik verzichtet, auch eine andere Verriegelung eingesetzt werden. Im Fall der vorliegenden Ausführungsform wird nachstehend mit Bezug auf 3 eine direkte mechanische Verriegelung der Verlängerung statt des Festhalten des Seils 8 gegen die Kraft der Feder 5 beschrieben. Hierbei wird die Verlängerung 4 gegen die Abdeckung 3 verriegelt, so dass das Seil 8 im Normalzustand (während des Sägens) kraftfrei ist.
  • Die In 3A und B gezeigte Verriegelung nach der hier vorlegenden Ausführungsform ist so gestaltet, dass am vorderen Ende der Abdeckung 3 ein gegenüber der Abdeckung 3 fester Drehpunkt 14 (im folgenden kurz „maschinenfester Drehpunkt”) angebracht ist, um den als Verriegelung ein Blechbauteil 11 als Beispiel für ein Verriegelungsbauteil schwingen kann. Der untere Teil des Blechbauteils 11 unterhalb des maschinenfesten Drehpunkts 14 ist so angeordnet, dass es zum Verriegeln im Weg der Verlängerung 4 steht. Beispielsweise kann es über eine Nase so in die Verlängerung 4 eingreifen, dass eine von der Verlängerung 4 auf das Teil 11 ausgeübte Kraft verhindert, dass sich das Blechbauteil 11 um den maschinenfesten Drehpunkt 10 dreht.
  • Um die Sicherheitsschaltung auszulösen und das Sägeblatt 2 abzudecken, wird in der vorliegenden Ausführungsform ein Stab 13 in einer Führung 13A relativ zur Abdeckung 3 und zum Blechbauteil 11 in Pfeilrichtung aus der in 3A gezeigten Stellung in die in 3B gezeigte Stellung bewegt. Der Stab 13 ist mit dem Blechbauteil 11 über ein Kippgelenk 12 derart verbunden, dass beim Zurückziehen des Stabs 13 relativ zur Abdeckung 3 das Blechbauteil 11 um den maschinenfesten Drehpunkt 10 dreht und die Verlängerung 4 freigibt, die somit durch die Federkraft der Feder 5 angetrieben ausfährt, wie in 3B veranschaulicht. Der Stab 13 wird bis zum Auslösepunkt der Sicherheitsschaltung mit der Abdeckung 3 mitgeführt und anschließend gegenüber der Abdeckung 3 zurückgezogen (in der Figur nach rechts bewegt). Durch das relative Zurückziehen des mit dem Blechbauteil 11 verbundenen Stabs 13 gegenüber der Abdeckung 3 klappt das Blechbauteil 11 um den maschinenfesten Drehpunkt 10 und gibt bei ausreichendem Klappwinkel die Verlängerung 4 so frei, dass sie federbelastet ausfährt und das Blechbauteil 11 vollständig aus ihrem Weg schiebt, wie aus 3B zu erkennen ist. Dadurch stößt die Verlängerung 4 gegen das Werkstück oder die Verkleidung der Bandsäge 1 und deckt dabei den freien Bereich des Sägeblatts 2 ab.
  • Wenn die Sicherheitsschaltung wieder aufgehoben und die Verlängerung 4 zurückgezogen wird, kann, wie vorstehend erörtert, gleichzeitig die Abdeckung 3 zurückgefahren werden, allerdings mit geringerer Geschwindigkeit als die Verlängerung 4, so dass die Verlängerung 4 in die Abdeckung 3 einfährt. Spätestens durch das Zurückfahren der Abdeckung 3 in der vorstehend erörterten Ausführungsform wird der temporär gestoppte Stab 13 wieder so mitgenommen, dass er die Fortsetzung des Blechbauteils 11 nach vorn und folglich die Verriegelung über den maschinenfesten Drehpunkt 10 auf die Verlängerung 4 drückt. Ist die Verlängerung 4 vollständig in die Abdeckung 3 eingezogen, kann das Blechbauteil 11 wieder in die in 3A gezeigte Verriegelungsstellung klappen und die Verlängerung 4 in der Abdeckung 3 verriegelt halten. Vorzugsweise wird das Zurückklappen des Blechbauteils 11 in die Verriegelungsstellung in dieser Ausführungsform durch eine (nicht gezeigte) Druckfeder unterstützt, die vom maschinenfester Drehpunkt 10 her gesehen auf der Seite des Stabs 13 angeordnet ist. Beispielsweise kann die Druckfeder eine Schraubendruckfeder sein, die um den Stab 12 angeordnet und an einem Widerlager abgestützt ist, das an der Abdeckung 3 befestigt ist. Diese Anordnung hat den Vorteil eines kompakten und robusten Aufbaus. Selbstverständlich ist es analog möglich, über eine auf der vom Stab abgewandten Seite des maschinenfester Drehpunkts angebrachte Zugfeder, die an der Abdeckung 3 ein Widerlager findet, die Verriegelung zuzuziehen. Auch beliebige andere Federn können von Fachleuten eingesetzt werden, sofern sie den beschriebenen Erfolg erzielen, das Blechbauteil 11 bei zurückgezogener Verlängerung 4 ohne zusätzlichen Steuerungsaufwand in die Verriegelungsstellung zu klappen.
  • 4A und 4B verdeutlichen ein Abklappen der Sägeblattabdeckung in einem vergrößerten Schnitt durch die Prinzipskizze nach 1 von links her gesehen, was zum Warten der Säge von Vorteil sein kann.
  • 4A zeigt den Normalzustand der Säge 1, in dem das Sägeblatt 2 von der Sägeblattabdeckung 3 und der (üblicherweise eingezogenen) Verlängerung 4 an drei Seiten umschlossen ist. Wie der Fachmann erkennt, sieht man in dieser Figur einen Schnitt durch das Sägeblatt 2 mit einem (nicht geschnittenen) Zahn des Sägeblatts 2. Wie bereits beschrieben wird das Sägeblatt 2 in einer Sägeblattführung 3A geführt, die in 4 zur besseren Verdeutlichung mit einem Abstand zum Sägeblatt 2 dargestellt ist. Wie vorstehend beschrieben ist die Sägeblattführung 3A analog zum Stand der Technik vorzugsweise am Ende der festen Abdeckung 3 vorgesehen und mit ihr verbunden. Innerhalb der festen Abdeckung 3 ist die Verlängerung 4 so angeordnet, dass Abdeckung 3 und Verlängerung 4 wie in der EN1807-2 gefordert das Sägeblatt 2 von drei Seiten umschließen. In 4A kann die Verlängerung in die Abdeckung eingefahren sein, so dass die Säge normal arbeitet, oder ausgefahren sein, weil die Sicherheitsschaltung ausgelöst ist. Im letztgenannten Fall würde die Verlängerung 4 gewissermaßen aus der Blattebene heraus über die Abdeckung 3 und die Sägeblattführung 3A ähnlich wie in 1 hervorstehen, was hier nicht dargestellt ist.
  • In 4B muss die Verlängerung 4 ausgefahren sein, d. h. die Sicherheitsschaltung ist ausgelöst. Zudem wird davon ausgegangen, dass die Verlängerung 4 hier aus zwei Teilen 4A und 4B besteht, von denen das Teil 4A ein abklappbares Teil und das Teil 4B ein feststehendes Teil ist.
  • Im hier vorliegenden Beispiel ist das feststehende Teil 4B nahe bei der feststehenden Abdeckung 3 und der Sägeblattführung 3A angeordnet und liegt noch teilweise in der Abdeckung 3, wenn die Sägeblattabdeckung vollständig ausgefahren ist. Das Teil 4B ist in seiner Längsrichtung, nämlich der Zugrichtung des umlaufenden Sägeblatts 2 der Horizontalbandsäge 1 an der Bearbeitungsstelle, im Vergleich zum abklappbaren Teil 4A vergleichsweise kurz, so dass das abklappbare Teil 4A den Großteil des Wegs zwischen der Sägeblattführung 3A und der Verkleidung der Bandsäge abdeckt.
  • Das abklappbare Teil 4A ist über ein Scharnier 4C oder dergleichen am feststehenden Teil 4B der Verlängerung 4 befestigt, das in 4B gestrichelt gezeichnet ist und teilweise in der Abdeckung 3 verbleibt, um eine Führung der Verlängerung 4 in der Abdeckung 3 zu gewährleisten. Zudem ist – was hier nicht gezeigt ist – auf der vom Scharnier 4C abgewandten Seite der Verlängerung 4 (in 4 auf der rechten Seite) eine Verriegelung des abklappbaren Teils 4A am feststehenden Teil 4B vorgesehen. Diese Verriegelung ist während des Betriebs stets geschlossen und wird nur zum Einrichten, beispielsweise zum Sägeblattwechsel, geöffnet. Ein einfaches Beispiel für eine derartige Verbindung ist eine Schraub- Steck- oder Hakenverbindung. Da diese Verbindung üblicherweise nicht mit großen Kräften beaufschlagt wird, sondern lediglich das Gewicht des abklappbaren Teils 4A am feststehenden Teil 4B abstützen muss, kann die Verriegelung vergleichsweise schwach und insbesondere leicht, möglicherweise sogar werkzeuglos, lösbar ausgebildet sein.
  • Wenn während des Einrichtens das abklappbare Teil 4A der Verlängerung 4 abgeklappt wurde, ist es möglich, sehr einfach auf das Sägeblatt 2 zuzugreifen, um es beispielsweise auszutauschen. Daher behindert die erfindungsgemäße Sägeblattabdeckung auch das Einrichten nicht und wird somit leichter von den Benutzern akzeptiert, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Einsatzes steigt. Zur weiteren Erleichterung des Einrichtens kann ferner auch die Abdeckung 3 in vergleichbarer Weise wie die Verlängerung 4 abklappbar sein, um die Wartung weiter zu erleichtern, obwohl dies hier nicht detailliert gezeigt ist. Wenn die Abdeckung 3 abklappbar ist, muss die Abdeckung 4 nicht zweiteilig ausgeführt sein. Zudem ist dann das Sägeblatt im gesamten Bereich leichter zugänglich.
  • Obwohl die Sägeblattabdeckung in den vorliegenden Ausführungsformen an Hand der Horizontalblockbandsäge 1 beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Da die vorliegende Konstruktion federbetrieben und somit lageunabhängig arbeitet, kann sie auch für eine vertikal ausgerichtete Blockbandsäge verwendet werden. Ferner kann die Abdeckung prinzipiell auch für Maschinen verwendet werden, bei denen hin- und hergehende (bzw. auf und ab gehende) Sägeblätter anstelle des umlaufenden Sägeblatts der Blockbandsäge 1 verwendet werden, so lange das Sägeblatt auf einer Seite eine Vorrichtung, beispielsweise eine Sägeblattführung, aufweist, an der die Abdeckung befestigbar ist, und auf der anderen Seite ein Ende des gefährdenden Bereichs des Sägeblatts, bis zu dem die Verlängerung nach Auslösen der Sicherheitsschaltung federbetrieben ausfährt, um den Bediener vor dem Eingriff in das laufende Sägeblatt zu schützen.
  • Zusammenfassend leistet die Erfindung Folgendes:
  • Die Erfindung schafft eine Sägeblattabdeckung insbesondere für eine horizontal schneidende Blockbandsäge 1. Ein Sägeblatt 2 und eine Sägeblattabdeckung 3, 4 der Blockbandsäge 1 sind durch eine einstellbare Sägeblattführung 3A in einen freien und einen umschlossenen Bereich unterteilt. Im freien Bereich kann ein Werkstück 6, beispielsweise ein Baumstamm, gesägt werden. Im umschlossenen Bereich ist das Sägeblatt durch eine feste Abdeckung 3 abgedeckt. Eine federbetrieben ausfahrbare Verlängerung 4 der Abdeckung 3 deckt den freien Bereich entweder bis zum Werkstück 6 oder, wenn kein Werkstück in der Blockbandsäge 1 liegt, auf der ganzen freien Länge des Sägeblatts 2 ab. Zumindest die Verlängerung 4 fährt aus, wenn eine Sicherheitsschaltung auslöst, und wird beim Aufheben der Sicherheitsschaltung zurückgefahren, so dass der Sägebetrieb unverzüglich fortgesetzt werden kann. Die Verlängerung 4 wird durch eine Verriegelung mechanisch im eingefahrenen Zustand gehalten, so lange die Sicherheitsschaltung nicht auslöst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Horizontalblockbandsäge
    1A, 1B
    Rollen der Horizontalblockbandsäge (Sägeumlauf)
    2
    Sägeblatt
    3
    feste Abdeckung
    3A
    Sägeblattführung
    4
    Verlängerung
    4A
    abklappbares Teil der Verlängerung
    4B
    feststehendes Teil der Verlängerung
    4C
    Scharnier
    5
    Feder
    6
    Werkstück
    7
    Arbeitstisch (Tisch)
    8
    Seil
    8A
    Seilbefestigung an der Verlängerung 4
    8B
    Seilbefestigung an der Horizontalblockbandsäge 1
    9
    Umlenkrolle
    10
    Maschinenfester Drehpunkt
    11
    Blechbauteil
    12
    Kippgelenk
    13
    Stab
    13A
    Führung

Claims (10)

  1. Sägeblattabdeckung für eine Bandsägemaschine (1) mit einer Sägeblattführung (3A), die das schneidende Sägeblatt (2) in einen freien Bereich, in dem ein Werkstück (6) bearbeitbar ist, und einen umschlossenen Bereich teilt, einer Abdeckung (3), die den umschlossenen Bereich während des Betriebs stets umschließt, gekennzeichnet durch eine ausfahrbare Verlängerung (4, 4A, 4B, 4C) der Abdeckung (3), die bei Auslösung über eine Feder (5) betrieben ausfährt und den freien Bereich des Sägeblatts (2) maximal bis zu einem maschineninternen Endpunkt umschließt, wobei die Verlängerung (4, 4A, 4B, 4C) durch eine Sicherheitsschaltung auslösbar ist.
  2. Sägeblattschutzeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verlängerung (4, 4A, 4B, 4C) beim Weiterbetrieb durch Aufhebung der Sicherheitsschaltung derart zurückgefahren wird, dass die Feder (5) erneut vorgespannt wird.
  3. Sägeblattschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Verriegelung (11) die Verlängerung (4, 4A, 4B, 4C) im Schneidbetrieb außerhalb des freien Bereichs hält.
  4. Sägeblattschutzeinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Verriegelung mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder magnetisch auslösbar ist.
  5. Sägeblattschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verlängerung (4, 4A, 4B, 4C) an der Abdeckung (3) gelagert ist, die den umschlossenen Bereich umschließt.
  6. Sägeblattschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Feder (5) beim Zurückziehen über ein Seil (8) vorgespannt wird, dessen eines Ende an einer Vorderseite der Verlängerung (4, 4A, 4B, 4C) angebracht ist und dessen anderes Ende beim Weiterbetrieb derart schneller als die Verlängerung (4, 4A, 4B, 4C) zurückgefahren wird, dass das Seil (8) die Feder (5) beim Zurückfahren spannt.
  7. Sägeblattschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verlängerung (4, 4A, 4B, 4C) derart lösbar an der Sägeblattführung (3A) befestigt ist, dass sie zur Wartung des Sägeblatts (2) zumindest teilweise abnehm- oder abklappbar ist.
  8. Sägeblattschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter mit einer Endlagendämpfung der Schutzeinrichtung.
  9. Sägeblattschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Zurückziehen der Abdeckung (3) und gleichzeitige Vorspannen der Feder (5) hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch erfolgt.
  10. Sägeblattschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Feder (5) und die Verlängerung (4, 4A, 4B, 4C) während des Betriebs schmutzgeschützt, vorzugsweise im umschlossenen Bereich angeordnet sind.
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Norm DIN EN 1807-2 Juni 2013. Sicherheit von Holzbearbeitungsmaschinen - Bandsägemaschinen - Teil 2 : Blockbandsägemaschinen *

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