DE29715467U1 - Vorrichtung zum Beschicken - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken

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Description

GRUNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAUSSER
ANWALTSSOZIETÄT
ANWALTSSOZIETÄT MAXIMILtANSTRASSE SB D-80538 MÜNCHEN GERMANY
Anmelder:
JOSEPH VOEGELE AG
NECKARAUER STR. 168-228
68146 MANNHEIM
RECHTSANWÄLTE
DR. HERMANN SCHWANHÄUSSER
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LL M.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
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UNSER ZEICHEN / OUR REF.
G 3738-25/Sü PATENTANWÄLTE
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DR. HERMANN KINKELOEY
DR. WILFRIED STOCKMAIR (-1990)
DR. KLAUS SCHUMANN
PETER H. JAKOB
DR. GUNTER BEZOLD
WOLFHARD MEISTER
HANS HILGERS
DR. HENNING MEYER-PLATH
ANNELIE EHNOLD
THOMAS SCHUSTER
DR. WALTER LANGHOFF
DR. KWRA GOLDBACH
MARTIN AUFENANGER
GOTTFRIED KLITZSCH
OR. HEIKE VOGELSANG-WENKE
REINHARD KNAUER
DIETMAR KUHL
DR. FRANZ-JOSEF ZIMMER
BETTINA K. REiCHELT
DR. ANTON K. PFAU
DATUM / DATE
28.08.97
Vorrichtung zum Beschicken
TEL 089 / Z\ ZZ 50 ■ FAX (GR 4) 089 / 21 86 92 93 ■ FAX (GR 3) 089 / 22 02 87 ■ http://www.gnjnecksr.de · e-mail: posonasteregrunecker.de ■ TELEX 529 380 MONA D MAXIMIUANSTRASSE 58 · D-80538 MÜNCHEN DEUTSCHE SANK MÜNCHEN. NO. 17 51734, BLZ 700 700 10
Vorrichtung zum Beschicken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei der Herstellung von Verkehrswegen gewinnt der zweischichtige Einbau "heiß auf heiß" bituminöser Belagschichten zunehmende Bedeutung, weil sich damit ein erheblich besserer Schichtenverbund bei dünnen und dicken Belägen erzielen läßt, sehr zügig eingebaut werden kann und Material eingespart wird, im Vergleich mit herkömmlichen Einbaumethoden. Zwei direkt hintereinander fahrende Straßenfertiger bauen jeweils eine Schicht ein, oder es wird ein Spezialstraßenfertiger verwendet, der beide Belagschichten überlappend einbaut. In der Praxis erweist sich der Einbauzug mit zwei hintereinander fahrenden Straßenfertigern als wesentlich günstiger. Für die notwendige, hohe Qualität ist es unbedingt erforderlich, kontinuierlich einzubauen, obwohl die Einbaugutsorten intermittierend angeliefert werden. Sofern genügend Arbeitsbreite zur Verfügung steht, könnten zur Beschickung zwei nebeneinanderfahrende Beschicker benutzt werden, im Regelfall reicht die Arbeitsbreite hierfür nicht aus, so daß ein einziger Beschicker die Straßenfertiger abwechselnd mit der jeweiligen Einbaugutsorte zu versorgen hat. Da der zweite Straßenfertiger meist eine dünnere Belagschicht (Deckschicht) einbaut, als der erste Straßenfertiger (Binderschicht), benötigt der zweite Straßenfertiger pro Zeiteinheit weniger Einbaugut, so daß sich unter der Voraussetzung ausreichender Förderleistung des Beschickers die abwechselnde Beschickung der beiden Straßenfertiger problemlos durchführen läßt.
Beschicker sind in vielfältiger Ausbildung bekannt. Ein Beispiel geht aus DE 26 28 235 hervor.
Gemäß DE-U-29 51 9719 vereinigt der Beschicker zwei Gutbunker und zwei getrennte Fördervorrichtungen in sich, wobei die zweite Fördervorrichtung des Beschickers für den nachfahrenden Straßenfertiger einen Förderabschnitt aufweist, der sich auf dem vorausfahrenden Straßenfertiger oben abstützt. Der bekannte Beschicker ist baulich aufwendig, schwer und großbauend und für einen allein arbeitenden Beschikker unzweckmäßig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es auf baulich einfache Weise, etwa mit einem Beschicker der aus DE 26 28 325 bekannten Art, ermöglicht kontinuierlich und unmittelbar hintereinander einbauende Straßenfertiger eines Einbauzuges abwechselnd zu beschicken.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die die Überführung des Einbauguts zum nachfahrenden oder zweiten Straßenfertiger übernehmende Längsfördervornchtung ist auf den ersten Straßenfertiger aufsetzbar oder auf diesem angeordnet und vom Beschicker baulich getrennt. Da diese Längsfördervornchtung nicht Teil des Beschickers ist, kann ein und derselbe Beschikker dazu eingesetzt werden, entweder den ersten Straßenfertiger direkt zu beschikken (in der Passivstellung der Längsfördervornchtung) oder mittels der Längsfördervornchtung (in deren Ausnahmestellung) das Einbaugut dem zweiten Straßenfertiger zu übergeben. Der bauliche Aufwand ist gering. Ein erheblicher Vorteil besteht darin, daß ein relativ einfacher Beschicker verwendbar ist, wie er auch zum Beschicken nur eines einzigen Straßenfertigers eingesetzt werden kann. Durch die Verstellbarkeit der auf dem ersten Straßenfertiger angeordnetenLängsfördervorrichtung greift diese nur dann in den Beschickungsvorgang ein, wenn Einbaugut für den zweiten Straßenfertiger benötigt wird. Dann erhält der erste Straßenfertiger kein Einbaugut. Wird hingegen der erste Straßenfertiger beschickt, dann erhält der zweite Straßenfertiger kein Einbaugut. Der Beschicker arbeitet in beiden Fällen gleich und mit höherer Förderleistung bei jeder Einbaugutsorte. Unter der Voraussetzung der ausreichenden Leistungsfähigkeit des Beschickers bauen die Straßenfertiger des Einbauzuges trotz abwechselnder Beschickung kontinuierlich ihre Belagschichten ein. Es läßt sich unabhängig davon, ob ein Straßenfertiger aliein einbaut oder gleichzeitig in einem Einbauzug mehrere Straßenfertiger einbauen, derselbe einfache Beschicker verwenden. Im Falle zweier Straßenfertiger wird die Längsfördervornchtung auf dem vorausfahrenden Straßenfertiger angebracht, der dann als Träger der Längsfördervornchtung dient, grundsätzlich aber in seinem Bauprinzip für einen Einzeleinbau ausgelegt sein kann. Die baulich vom Beschicker getrennte Längsfördervornchtung kann eine einfa-
ehe und nur bei Bedarf eingesetzte Baueinheit sein. Jede Einbaugutsorte wird mit hohem Durchatz zu dem zweckmäßig mit erheblich vergrößerter Aufnahmekapazität ausgelegten Straßenfertiger innerhalb weniger Minuten durchgeschleust.
Gemäß Anspruch 2 wird die Umstellung von der einen Beschickungsweise auf die andere durch Verstellen der Längsfördervorrichtung auf dem ersten Straßenfertiger bewerkstelligt. Dies vereinfacht die Steuerung des Einbauzuges, in den der Beschikker zweckmäßigerweise integriert ist.
Gemäß Anspruch 3 wird die Längsfördervorrichtung durch den Tragrahmen auf dem ersten Straßenfertiger in der zum Übergreifen dessen Führerstandes notwendigen Höhe abgestützt. Der Tragrahmen ist stabil und ermöglicht dennoch dem Fahrzeugführer des ersten Straßenfertigers einen ausreichenden Sichtbereich. Der Tragrahmen wird entweder nur bei Bedarf der Längsfördervorrichtung (beim Arbeiten in einem Einbauzug) auf dem ersten Straßenfertiger angebracht oder ist fester Bestandteil desselben.
Gemäß Anspruch 4 bildet die Längsfördervorrichtung mit dem Tragrahmen eine Baueinheit, die komplett aufsetzbar und wieder abnehmbar ist und bei Nichtbedarf verwahrt wird.
Gemäß Anspruch 5 wird der jeweils verwendete Tragrahmen auf den Typ des ersten Straßenfertigers abgestimmt, wobei die Tragrahmen zweckmäßigerweise zur Verwendung derselben Längsfördervorrichtung ausgebildet sind, d.h. eine Adapterfunktion zwischen einem Grundtyp einer Längsfördervorrichtung und dem jeweiligen Straßenfertiger haben.
Gemäß Anspruch 6 findet der Fahrzeugführer einen ausreichend hohen Arbeitsbereich vor. Die gegebenenfalls vorgesehene Höhenverstellbarkeit des Tragrahmens ermöglicht es, die Längsfördervorrichtung so weit abzusenken, daß die zulässige Transporthöhe des mit der Längsfördervorrichtung bestückten ersten Straßenfertigers eingehalten wird (z.B. auf einem Tieflader).
• ·
Gemäß Anspruch 7 erfolgt die Stellbewegung der Längsfördervorrichtung oder zumindest eines Teils davon in Längsrichtung des Straßenfertigers, um die Längsfördervorrichtung in die Passivposition oder in die Aufnahmeposition zu verstellen. Der Tragrahmen behält seine Position am Straßenfertiger. Zum Beschicken des zweiten Straßenfertigers wird die Längsfördervorrichtung nach vorne verschoben, bis der Übernahmebereich der Längsfördervorrichtung unter dem Abgabebereich des Beschickers steht. Gleichzeitig ist dann der Abgabebereich der Längsfördervorrichtung auf den Aufnahmebereich des zweiten Straßenfertigers ausgerichtet, ist der Beschikkungsvorgang beendet, dann wird die Längsfördervorrichtung nach hinten verschoben, so daß die Beschickung des ersten Straßenfertigers über den Beschicker vorgenommen werden kann, da das Aufnahmeende der Längsfördervorrichtung den Aufnahmebereich des ersten Straßenfertigers wieder für den Beschicker freigegeben hat.
Gemäß Anspruch 8 ist auch eine seitliche Verstellung zumindest eines Teils der Längsfördervorrichtung möglich, damit bei Lenkausschlägen des Beschickers oder des hinteren Straßenfertigers die Übernahme- und Abwurfstellen korrekt eingestellt werden können. Der vordere Teii der Längsfördervorrichtung könnte alternativ auch zum Einstellen der Aufnahmeposition und der Passivposition quer bewegt werden, und nicht in Längsrichtung.
Gemäß Anspruch 9 läßt sich die Längsfördervorrichtung als Gesamtheit relativ zum ersten Straßenfertiger verdrehen oder seitlich verstellen, zweckmäßigerweise um eine vertikale Stellachse im Tragrahmen.
Gemäß Anspruch 10 wird eine einfache und geführte Verstellung der Längsfördervorrichtung mittels der Tragroüen gewährleistet.
Gemäß Anspruch 11 läßt sich die Längsfördervorrichtung feinfühlig und ferngesteuert mit der Zylinderführung im Tragrahmen seitlich verstellen.
Gemäß Anspruch 12 ist die Längsfördervorrichtung ein in einem Kanal enthaltenes Förderband. Es ergibt sich eine leichte Konstruktion mit hoher Förderkapazität. Gegebenenfalls ist der Kanal beheizt, um die Abkühlung des Einbaugutes zu minimieren.
Die abfallenden Endabschnitte des Förderbandes gleichen die Höhenunterschiede zum höherliegenden Mittelabschnitt aus.
Gemäß Anspruch 13 wird das Ubernahmeende der Längsfördervorrichtung unterhalb des Abgabebereiches des Beschickers und oberhalb des Aufnahmebereichs des ersten Straßenfertigers positioniert. Unabhängig davon, ob der Beschicker den ersten oder den zweiten Straßenfertiger beschickt, kann sein Abgabebereich stets in derselben Lage positioniert bleiben.
Gemäß Anspruch 14 sind die Straßenfertiger mit erheblich vergrößerter Gutaufnahmekapazität ausgebildet, um kontinuierlich einbauen und die Leistungsfähigkeit des Beschickers voll nutzen zu können. Der Beschicker, der wegen seiner hohen Förderleistung keine nennenswerte Aufnahmekapazität für das Einbaugut benötigt, überführt das Einbaugut mit sehr hohem Durchsatz an den jeweiligen Straßenfertiger. Der Beschicker ist in der Lage, einen Lastkraftwagen mit einer Einbaugutcharge innerhalb weniger Minuten sozusagen auszusaugen und das gesamte Einbaugut in den Straßenfertiger zu laden. Der Lastkraftwagen kann direkt in den Beschicker kippen und braucht nicht mit angehobener Kippmulde an den Beschicker heranzufahren, so daß weiter Zeit gespart wird. Die erhöhte Aufnahmekapazität des Straßenfertigers durch den hohen Schüttbehälter wird ohne Verlängerung der Bauiänge des Straßenfertigers erzielt, und zwar unter Nutzung des hochliegenden Abwurfendes des Beschickers bzw. der Längsfördervorrichtung. Es kann durchaus eine Charge von 20 bis 251 innerhalb weniger Minuten in den jeweiligen Straßenfertiger eingefüllt wreden, so daß bei der Beschickung beider Straßenfertiger ausreichend lange Zeitpuffer geschaffen werden.
Gemäß Anspruch 15 werden die Verstellbewegungen der Längsfördervorrichtung ferngesteuert und feinfühlig vorgenommen, zweckmäßigerweise vom Beschicker aus.
Gemäß Anspruch 16 erfolgt die Positionierung der Längsfördervorrichtung automatisch, um bei Umstellungen zwischen den Beschickungsarten so wenig Zeit wie möglich zu verlieren und zu verhindern, daß Einbaugut herabfällt oder zu Verschmutzungen führt. Diese Regelung kann verknüpft sein mit der Abstandsregelung zwischen
den einzelnen Fahrzeugen des Einbauzuges, die zweckmäßigerweise ebenfalls automatisiert ist.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Einbauzugs,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Längsförder-
vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Details, und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Details.
in Fig. 1 ist ein Einbauzug Z für einen zweischichtigen Einbau "heiß auf heiß" bituminösen Einbauguts zur Herstellung einer Verkehrsfläche gebildet aus einem ersten vorausfahrenden und eine Belagschicht (Binderschicht) einbauenden Straßenfertiger F1, und einem zweiten, nachfahrenden eine zweite dünnere Belagschicht (Deckschicht) einbauenden Straßenfertiger F2 und einem vorausfahrenden Beschicker B. In dem Eänbauzug Z ist eine Vorrichtung V zum Beschicken beider Straßenfertiger F1, F2 mit verschiedenen Einbaugutsorten vorgesehen.
Um die Vorteile des Einbaus "heiß auf heiß" rationell nutzen zu können, müssen beide Straßenfertiger F1, F2 kontinuierlich einbauen und dazu ausreichend mit Einbaugut beschickt werden. Im Regelfall baut der zweite Straßenfertiger F2 eine dünnere Belagschicht ein als der erste Straßenfertiger F1. Der Beschicker B wird auf herkömmliche Weise, z.B. mittes Kipp-Lastkraftwagen, oder dgl. intermittierend beschickt und zeichnet sich durch hohe Förderleistung aus.
Der Beschicker B besitzt auf einem Raupenfahrwerk 1 einen Aufbau 2 mit einem Führerstand, einem Einbaugutbehälter 3 und einer Schräg-Fördervorrichtung 4, z.B. einem Kratzerband, das mit einem Abgabebereich 5, z.B. einer Schurre, endet. Der Be-
schicker B verfügt über ein eigenes Antriebsaggregat M und fährt vor dem ersten Straßenfertiger F1.
Der erste Straßenfertiger F1 besitzt ein Raupenfahrwerk 6 (oder ein Räderfahrwerk) und auf seinem Chassis 7 einen Einbaugutbunker 8 mit durch einen eingesetzten Schüttbehälter C vergrößertem Fassungsvermögen und einem oben offenen Gutaufnahmebereich 9, ferner am Hinterende des Chassis 7 eine Querverteilvorrichtung 10, die in Arbeitsfahrtrichtung (Fig. 1 nach links) vor einer Einbaubohle 11 angeordnet ist. Oben ist auf dem Chassis 7 ein Führerstand 12 vorgesehen.
Der zweite Straßenfertiger F2 kann baugleich mit dem ersten Straßenfertiger F1 sein, oder von anderer Bauweise. In Fig. 1 hat der zweite Straßenfertiger F2 ein Raupenfahrwerk 6 und an seinem Chassis 7 einen Einbaugutbunker 8' mit einem zur Vergrößerung des Fassungsvermögens eingesetzten Schüttbehälter C und einem oben offenen Aufnahmebereich 91 sowie hinter dem Chassis 7 eine Querverteiivorrichtung 10 vor einer Einbaubohle 11. Oben ist auf dem Chassis 7 des zweiten Straßenfertigers F2 ein Führerstand 12 vorgesehen.
Der erste Straßenfertiger F1 wird vom Beschicker B direkt beschickt, indem von der Schrägfördervorrichtung 4 mit hohem Durchsatz gefördertes Einbaugut aus dem Abgabebereich 5 in den Aufnahmebereich 9 gebracht wird. Eine nicht dargestellte Fördervorrichtung im Chassis 7 des ersten Straßenfertigers bringt das Einbaugut mit geringerem Durchsatz vor die Querverteilvorrichtung 101 die das Einbaugut verteilt, ehe die Einbaubohle 11 das Einbaugut einbaut, dabei glättet und verdichtet, gegebenenfalls sogar hochverdichtet.
Auf einem auf dem ersten Straßenfertiger F1 bzw. dessen Chassis 7 angeordneten Tragrahmen T ist eine Längsfördervorrichtung F angeordnet, die ein längsverlaufendes Förderband 13 in einem gegebenenfalls beheizten Kanal 23 enthält, wobei das Förderband 13 aus einem in etwa horizontalen und sich oberhalb des Führerstandes 12 erstreckenden Mittelabschnitt 13a und vorderen und hinteren, jeweils abfallenden Endabschnitten 13b und 13c besteht. Das Förderband 13 besitzt ein Übernahmeende
14 und ein Abgabeende 15. Die Rahmenstruktur 21 des Tragrahmens T weist im Bereich der Stellachse 19 eine Abhängung 18 für das Förderband 13 auf.
Die Längsfördervorrichtung F ist im Tragrahmen T verstellbar angeordnet. Der Tragrahmen T, der beispielsweis vertikale Stützsäulen 20 und die obere Rahmenstruktur 21 aufweist, bildet eine Führungsbahn 17 für Tragrollen 16, über die das Förderband 13 abgestützt und in Längsrichtung des ersten Straßenfertigers F1 verschiebbar ist. Für diese Längsverschiebung können entweder Hydraulikzylinder oder eigene hydraulische oder hydrostatische oder elektrische Antriebe vorgesehen sein. Zusätzlich oder alternativ ist das Förderband 13 relativ zum ersten Straßenfertiger F1 quer verstellbar, z.B. um eine in etwa vertikale Stellachse 19 oberhalb der Einbaubohle 11, d.h. verschwenkbar. Die Schwenkverstellung wird mittels einer Zylinderführung 22 des Tragrahmens T bewerkstelligt.
Die Längsfördervorrichtung F ist, vorzugsweise in Längsrichtung des ersten Straßenfertigers F1, relativ zu diesem zwischen einer Passivstellung (nicht gezeigt) und einer Aufnahmestellung (gezeigt) verstellbar. Dies bedeutet, daß in der gezeigten Aufnahmestellung das vom Beschicker B abgegebene Einbaugut über die Längsfördervorrichtung Fzum zweiten Straßenfertiger gebracht wird, hingegen der erste Straßenfertiger nicht beschickt wird. Sobald die Längsfördervorrichtung F in die nicht gezeigte Passivstellung (in Fig. 1 nach rechts) verstellt ist, bis ihr Übernahmeende 14 vom Abgabebereich 5 der Schrägfördervorrichtung 4 wegbewegt ist, wird vom Beschicker B gefördertes Einbaugut an den ersten Straßenfertigers F1 abgegeben.
Da der zweite Straßenfertiger F2 bei "heiß auf heiß"-Einbau im Regelfall eine dünnere Belagschicht einbaut als der erste, d.h. in gleichen Zeitabschnitten weniger Einbaugut verbraucht als der erste Straßenfertiger F1, läßt sich durch wechselweise Beschikkung der beiden Straßenfertiger F1, F2 mit hohem Durchsatz und dank der vergrößerten Aufnahmekapazität en (Schüttbehälter C) deren ausreichende Versorgung für einen kontinuierlichen Einbau sicherstellen, obwohl das Einbaugut für den zweiten Straßenfertiger F2 eine zusätzliche Förderstrecke passieren muß.
Am Beschicker B und an den beiden Straßenfertigern F1, F2 und an der Längsfördervorrichtung F sind Sensoren 24 angedeutet, mittels derer die Positionierung der Längsfördervorrichtung F automatisch überwacht bzw. geregelt wird. Die Sensoren 24 können in eine Regeleinrichtung R eingegliedert sein, die auch die Abstände zwischen den Fahrzeugen des Einbauzugs überwacht und automatisch regelt. Die Längsfördervorrichtung F besitzt wenigstens einen Antrieb IV11, z.B. für das Förderband 13, der zweckmäßigerweise mit dem Beschicker B verbunden ist. Auch weitere, nicht dargestellte Antriebe zum Verstellen der Längsfördervorrichtung können vom Beschicker B aus betätigt werden. Alternativ wäre es auch möglich, den ersten oder den zweiten Straßenfertiger F1, F2 für diese Aufgabe heranzuziehen.
Die Längsfördervorrichtung F mit ihrem Tragrahmen T kann gemäß Fig. 2 eine vorfertigbare und abnehmbare Baueinheit E1 bilden. Der Tragrahmen 20 weist einen unteren Basisrahmen 25 auf. Die Vertikalstützen 20 könnten längenverstellbar sein (Doppelpfeil 27), um bei auf dem ersten Straßenfertiger F1 montierter Längsfördervorrichtung F diese auf die zulässige Transporthöhe (für einen Tieflader) absenken zu können. Möglich ist ferner, den Tragrahmen T für den Transport mittels Hydraulikzylindern 26 paraiieiogrammartig zu verstellen. Der Tragrahmen T ist auf den jeweiligen Straßenfertigertyp abgestimmt und für die Längsfördervorrichtung F tragfähig ausgebildet. Das Förderband 15 ist in Modulbauweise für den jeweiligen Einsatzzweck konzipiert und mittels der Tragrollen 16 in Längsrichtung des Tragrahmens sowie mittels der Abhängung 18 der Zylinderführung 22 auch um die Stellachse 19 seitlich verstellbar.
In Fig. 3 ist angedeutet, daß die Längsfördervorrichtung F mit ihrem Förderband 13 und dem Kanal 23 eine eigenständige, zweckmäßigerweise in Modulbauweise erstellte, Baueinheit E2 bilden kann.
In Fig. 4 ist angedeutet, daß der Tragrahmen T mit allen zum Tragen der Längsfördervorrichtung F versehenen und zur Befestigung auf dem Straßenfertiger F1 dienenden Komponenten als selbständige Baueinheit E3 vorfertigbar ist.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Vorrichtung (V) zum Beschicken von Straßenfertigern (F1, F2) eines Einbauzuges (Z) mit Einbaugut, wobei der Einbauzug (Z) einen ersten vorausfahrenden Straßenfertiger (F1) und einen zweiten, hinter dem ersten fahrenden Straßenfertiger (F2) sowie wenigstens einen Beschicker (B) für die Straßenfertiger (F1, F2) aufweist, und mit einer auf dem ersten Straßenfertiger (F1) oben abstützbaren Längsfördervorrichtung (F) zum Überführen von Einbaugut vom Beschicker (B) zum zweiten Straßenfertiger (F2) über den ersten Straßenfertiger (F 1) hinweg, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfördervorrichtung (F) vom Beschicker (B) baulich getrennt auf dem ersten Straßenfertiger (F1) verstellbar angeordnet ist zwischen einer die Gutaufnahme des ersten Straßenfertigers (F1) zulassenden Passivstellung und einer eine Gutübernahme für den zweiten Straßenfertiger (F2) zulassenden Aufnahmestellung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutaufnahme des ersten Straßenfertigers (F1) und die Gutübernahme durch die Längsfördervorrichtung (F) von demselben, bei der Gutaufnahme sowie bei der Gutübernahme im wesentlichen in derselben Relativposition zum ersten Straßenfertiger (F1) angeordneten Beschicker (B) bewerksteiligbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfördervorrichtung (F) auf einem auf dem ersten Straßenfertiger (F1) anbringbaren oder fest angebrachten Tragrahmen (T) verstellbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfördervorrichtung (F) mit dem Tragrahmen (T) eine Baueinheit (E1) bildet.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf den jeweiligen Typ des ersten Straßenfertigers (F1) abgestimmten Tragrahmen (T).
&dgr;. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (T) den Führerstand (12) des ersten Straßenfertigers (F1) oberseitig übergreift und, vorzugsweise, höhenverstellbar ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfördervorrichtung (F), vorzugsweise zumindest das Übernahmeende (14) der Längsfördervorrichtung (F), in etwa in Längsrichtung des ersten Straßenfertigers (F1) relativ zu diesem zwischen der Passivstellung und der Aufnahmestellung verschiebbar ist, vorzugsweise im Tragrahmen (T).
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übernahmeende (14) und ein Abgabeende (15) der Längsfördervorrichtung (F) quer zur Längsrichtung des ersten Straßenfertigers (F1) verstellbar sind, vorzugsweise im Tragrahmen (T).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfördervorrichtung (F) im Tragrahmen (T) als Gesamtheit querverstellbar ist, vorzugsweise um eine annähernd vertikale Stellachse (19), die sich oberhalb des hinteren Endes des ersten Straßenfertigers (F1) befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfördervorrichtung (F) mit Tragrollen (16) in einer Führungsbahn (17) des Tragrahmens (T) längsverstellbar ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragrahmen (T) im Abstand zur Stellachse (19), vorzugsweise oberhalb des vorderen Endes des ersten Straßenfertigers (F1), eine Zylinderführung (22) zum seitlichen Verschieben der Längsfördervorrichtung (F) um die Stellachse (19) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfördervorrichtung (F) ein in einem Kanal (23) enthaltenes Förderband (13) aufweist, vorzugsweise ein Förderband (13) mit einem in etwa horizontalen Mittelabschnitt (13a) und an beiden Enden des Mittelabschnittes (13a) schräg abfallenden Endabschnitten (13b, 13c).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Übernahmeende (14) der Längsfördervorrichtung (F) in der Aufnahmestellung im Gutaufnahmebereich (9) des ersten Straßenfertigers (F1) und unter einem Abwurfbereich (5) des Beschickers (B) positionierbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutaufnahmebereich (9. 91) jedes Straßenfertigers (F1, F2) durch einen in den Gutbunker (8, 8') eingesetzten, gegenüber dem Gutbunker (8, 8') höheren Schüttbehälter (C) mit vergrößertem Fassungsvermögen gebildet ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfördervorrichtung (F) einen hydrostatischen oder elektrischen Antrieb (M1) aufweist, vorzugsweise für das Förderband (13), die Längs- und/oder die Querverstellung, der, vorzugsweise, mit dem Beschicker (B) in einer Antriebs- und/oder Steuerverbindung steht.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Abstands- und Positionierungsregelvorrichtung (R) zumindest für die Längsfördervorrichtung (F) vorgesehen ist, in die Abstands- und Positionssensoren (24) und eine Regeleinheit eingegliedert sind.
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