DE29715336U1 - Heizschlauchanschlußstück - Google Patents
HeizschlauchanschlußstückInfo
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Description
BUSE · MENTZEL · tUÖEWlG *' *' * Patentanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 201462 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
41a
Wuppertal,
Kennwort: „Heizschlauchanschlußstück"
Firma Kromberg & Schubert, Spitzenstr. 37, 42389 Wuppertal
Heizschlauchanschluß stück
Die Erfindung richtet sich auf ein Anschlußstück der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art. Derartige Anschlußstücke dienen dem Verbinden von flüssigkeitsführenden Schläuchen für wischermontierte
Spritzdüsen, wie sie bei Scheiben- und Scheinwerferwaschanlagen an den Kraftfahrzeugen benötigt werden, mit elektrischen Heizleitungen. Hierbei
verhindert ein lose in den Schlauch verlegter Heizleiter ein Gefrieren der Flüssigkeit bei niedrigen Temperaturen.
Bekannte Anschlußstücke dieser Art (DE 44 3 1 629 Al) bestehen aus mehreren
Einzelteilen, die bei der Montage ineinandergefügt werden müssen. Ein solches Anschlußstück besteht aus einem Muffenglied, das aus zwei zueinander
spiegelbildlichen Halbschalen zusammengesetzt ist. Diese weisen Einlassungen und Führungen auf, die ein paßgenaues Einlegen und Abdichten der
anzuschließenden Schläuche und Röhrchen erforderlich macht. Der in mindestens einem der Schläuche verlegte Heizdraht mündet in das Innere des
Muffenglieds und wird dort durch einen Austrittskanal zur weiteren
Kontaktierung mit der elektrischen Zuleitung nach außen geführt. Damit keine
TELEFON (0202) 55 7022 | COMMERZBANK AG | CREDIT- U. VOLKSBANK EG | POSTGIROAMT | VAT-No. |
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BuSe ·:*&Mgr;&bgr;1&igr;&idiagr;5;&egr;&idiagr;:·:1"&igr;41<?&ngr;&ngr;&Igr;^·: l'
der in den Kanälen befindliche Flüssigkeit durch diese Öffnung nach außen
treten kann, muß das gesamte Muffenglied flüssigkeitsdicht umspritzt werden. Dies hat zur Folge, daß die Enden der Schläuche irreversibel mit dem
Muffenglied verbunden sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Kontaktstelle des dünnen Drahtes mit der elektrischen Anschlußleitung
außerhalb des Muffengehäuses liegt. Da die dünnen Heizdrähte für eine mechanische Beanspruchung nicht ausgelegt sind, müssen im Bereich der
elektrischen Kontaktierung weitere stabilisierende Maßnahmen getroffen werden, um einen Leitungsbruch oder Kurzschluß zu verhindern. Darüber
hinaus wird bei dieser externen Kontaktierung das Teilstück des Heizdrahtes zwischen Kontaktstelle und Muffengehäuse bereits erwärmt. Diese an die
Umgebung nutzlos abgegebene Energie steht dann der zu beheizenden Flüssigkeit im Schlauch nicht mehr zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu montierendes
Anschlußstück der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu entwickeln, das zuverlässig die Kontaktierung zwischen Heizleitung und
elektrischer Zuleitung gewährleistet und temperaturbeständig das Ausbinden dieser Heizleitung aus einem flüssigkeitsführenden Schlauch sicherstellt.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung
zukommt:
Bei der Erfindung besteht das Anschlußstück vorzugsweise aus einem ein- oder
zweiteiligen Kunststoffteil, an dessen Unterteil bereits Anschlußstellen für die
flüssigkeitsführenden Schläuche angebracht sind. Vorteilhafterweise können so die Schläuche auf die als Schlauchnippel ausgebildeten Anschlußstellen
selbsthaltend aufgesteckt werden. Die im Schlauch befindliche Heizleitung wird durch eine abdichtbare Verbindung in die eine Kammerhälfte des Unterteils
geführt und dort mit der elektrischen Zuleitung kontaktiert. Es ist somit möglich, bei Undichtigkeiten im flüssigkeitsführenden Teil den Schlauch vom
Schlauchnippel zu lösen und auszutauschen, ohne daß dabei das gesamte
Bnse »iMeätlel iiLuilewig**· &idigr;
···· · ·· ·· ■-»· ·
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Anschlußstück mit Heizleitung entfernt werden muß. Um ein Abdichten der
Heizleitung zum wasserdruckführenden Bereich zu ermöglichen, wird die Kammer des Unterteils mit einem entsprechenden Oberteil abgedeckt und mit
einer Vergießmasse flüssigkeitsdicht ausgegossen. Durch diese Maßnahme wird die in die Kammer integrierte Kontaktstelle von Heizleitung und elektrischer
Anschlußleitung gegen mechanische Beanspruchung und äußeren Einflüssen geschützt. Da die Heizleitung nur bis zur Kontaktstelle in der Kammer aus dem
wasserführenden Schlauch herausgeleitet werden muß, sind die energetischen Verluste auf dieser kurzen Strecke innerhalb des Gehäuses entsprechend
gering.
Weiter Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. la die Draufsicht des erfindungsgemäßen Anschlußstückes mit
geradlinig ausgebildetem, flüssigkeitsführendem Kanal vor dem
Verschließen und Ausgießen der Kammer von Ober- und Unterteil,
Verschließen und Ausgießen der Kammer von Ober- und Unterteil,
Fig. Ib wie Fig. la, jedoch nach dem Verschließen und Ausgießen der
Kammer,
Kammer,
Fig. 2 eine längsgeschnittene Seitenansicht des Anschlußstückes aus der
Blickreichtung von II aus Fig. la,
Blickreichtung von II aus Fig. la,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht vom Gehäuse des zweiten Ausführungsbeispiels
mit einer Y-förmigen Verzweigung,
mit einer Y-förmigen Verzweigung,
Fig. 4 das gleiche Ausführungsbeispiel wie in Fig. 3, dargestellt ist nun
der Verlauf der elektrischen Anschlußleitung und der Heizleitung,
der Verlauf der elektrischen Anschlußleitung und der Heizleitung,
Buse ·iMefitlel \ S-uSe'yig*&Iacgr; l
Fig. 5 die Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels nach der
Montage und Umspritzung des Gehäuses.
Montage und Umspritzung des Gehäuses.
Figur la zeigt ein Ausführungsbeispiel des einteiligen Anschlußstückes 10 zum
Zusammenführen eines flüssigkeitsführenden Schlauches 15 mit der Heizleitung 30 für Scheiben- oder Scheinwerferwaschanlagen. Das aus Spritzguß
hergestellte Kunststoffgehäuse des Anschlußstückes 10 besteht aus einem Unterteil 11 und einem Oberteil 12, wobei beide Teile mit dem Filmscharnier
13 miteinander verbunden sind. Das Unterteil 11 weist im vorliegenden Fall einen linearen, flüssigkeitsdurchströmten Kanal 19 auf, an dessen Enden
Schlauchnippel 14 zum Aufstecken von zu- und abführenden Schläuchen 15 angebracht sind. Von der Mitte dieses nach beiden Seiten identisch
ausgebildeten Kanals 19 zweigt der seitlich angebrachte, als Röhrchen ausgebildeter Stutzen 18 ab, der in die eine Hälfte der Kammer 17 des
Unterteils 11 mündet. Der Stutzen 18, der in Richtung der Kammer 17, die die radiale Erweiterung 25 aufweist, dient zum Einführen der Heizleitung 30 von
der Kammer 17 in den flüssigkeitsführenden Kanal 19. Günstigerweise ist der Stutzen 18 spitzwinklig zum zuführenden Schlauch 15 geneigt, um ein
problemloses Durchführen der im Schlauch 15 vorkonfektionierten Heizleitung 30 vom Kanal 19 in die Kammer 17 zu gewährleisten. Zur Stabilisierung des
abzweigenden Stutzens 18 ist im Bereich der radialen Erweiterung 25 des Stutzens 18 einerseits und dem Kanal 19 andererseits der flächig ausgebildete
Steg 16 angeordnet. Zur elektrischen Versorgung der Heizleitung 30 wird durch die aus zwei Halbschalen 32,32' bestehende Öffnung 33 im Ober- und
Unterteil 12,11 die elektrische Zuleitung 31 in die Kammer 17 geführt und mit
der Heizleitung 30 kontaktiert.
Die Verbindung der elektrischen Heizleitung 30 bestehend aus dem im
wesentlichen gestreckten und isolierten Zuführungsdraht 32 und einem gewendelten Heizdraht 33, wird dauerhaft durch Verdrillen und Verlöten mit
der elektrischen Zuleitung 31 hergestellt.
Buse «iMentael 5 «Luäewig**· J
Figur 1 b zeigt das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 a im geschlossenen Zustand.
Der die obere Hälfte der Kammer 17 bildende Oberteil 12 schließt hierbei bündig mit der Außenbegrenzung der Kammer 17 des Unterteils 11 ab. Zur
Stabilisierung dieser geschlossenen Position weist das Oberteil 12 in der Peripherie die Längsnut 27 auf, die die Längsrippe 28 im Unterteil 11
aufnimmt. In diesem Zustand bildet die Kammer 17 eine Vergußform, die durch die in Ober- und Unterteil 12,11 angebrachten Vergießöffnungen 22 mit einer
aus Kunststoff bestehenden Vergußmasse ausgegossen wird. Dieser Kunststoffkörper 21 umschließt nun die in der Kammer 17 installierte
Kontaktstelle 20 zwischen Heizleitung 30 und elektrischer Zuleitung 31 flüssigkeitsdicht gegenüber dem wasserführenden Kanal 19. Eine in die radiale
Erweiterung 25 des Stutzens 18 eingeführte Dichtungshülse 26 sorgt dafür, daß die Heizleitung 30 mittig geführt wird, und daß keine Vergußmasse während
des Vergießens von der Kammer 17 in den flüssigkeitsführenden Kanal 19 gelangt. Die am Unter- und Oberteil 11,12 des Gehäuses 10 befindlichen
Aussparungen 23 der Vergießöffnungen 23 werden bündig mit der Oberfläche der Kammer 17 zugegossen. Somit hält der eingegossene Kunststoffkörper 21
die zweiteilige Kammer 17 formschlüssig zusammen. Erfindungsgemäß wird damit der sensible Bereich der elektrischen Kontaktierung effektiv vor äußeren
Einflüssen geschützt.
Zur Befestigung des Anschlußstückes im Inneren eines Kraftfahrzeuges ist
zwischen dem Kanal 19 und der Kammer 17 am Unterteil 11 das Montageelement 36 vorgesehen. Es besteht aus einem kreisförmigen Zylinder
mit der Bohrung 37, die parallel zu den in der Kammeroberfläche befindlichen Vergießöffnungen 22 verläuft.
Figur 2 zeigt den Querschnitt des in Fig. 1 a dargestellten Ausführungsbeispiels, bevor das Oberteil 12 und der Kunststoffkörper 21 die
Kammer 17 verschließt. Die als Schlauchnippel ausgebildeten Anschlußstellen 14 für die Schläuche 15 liegen in der gemeinsamen Ebene 24 mit der Öffnung
Buse »iMentjfel
35 für die elektrische Zuleitung. Klappt man das Oberteil 12 auf das Unterteil
11 des Gehäuses 10, zeigt sich der spiegelsymmetrische Aufbau des Anschlußstückes entlang der Ebene 24.
Wie Fig. 3 zeigt, weist dieses Ausführungsbeispiel ein Y-förmiges Anschlußstück auf. Das Gehäuse 10 besteht auch hier aus dem Unterteil 11 und
dem Oberteil 12, wobei das Unterteil 11 aus der Kammerhälfte 17, dem zuführenden Kanal 19 und zwei abführenden Kanälen 19' mit Schlauchnippeln
14 besteht, sowie zwei Stutzen 18, die jeweils seitlich an den abzweigenden Kanälen 19' angebracht sind. Die zum Unterteil 11 gehörende Kammer 17
befindet sich nun über den flüssigkeitsführenden Kanälen 19,19' und unterscheidet sich somit durch diesen gestapelten Aufbau von der vorherigen
flachen Bauweise des Anschlußstückes, wo die Kammer 17 und der Kanal 19 nebeneinander angeordnet sind. Das Unterteil 11 der Kammer 17 ist mit dem
Filmscharnier 13, das nun an der Schmalseite 38 der Kammer 17 angebracht ist, mit dem Oberteil 12 verbunden. Das Y-förmige Anschlußstück ist
spiegelsymmetrisch aufgebaut, wobei die Spiegelebene 24 parallel zur Längsseite 39 der Kammer 17 verläuft. Die Kammer 17 weist zum Schließen
von Ober- und Unterteil 12,11 die Rastvorrichtung 40 auf, die im Unterteil 11
aus zwei sich gegenüberstehenden Rastnasen 41 und im Oberteil 12 aus zwei der Form der Rastnasen 41 entsprechenden Ausbuchtungen 42 besteht. Im
geschlossenen Zustand der Kammer 17 nehmen die Ausbuchtungen 42 die Rastnasen 41 des Unterteils 11 auf.
Figur 4 zeigt das Y-förmige Anschlußstück mit den in den Kanälen 19' lose
verlegten Heizleitungen 30 und der elektrischen Zuleitung 31. Durch die seitlich angebrachte Öffnung 35' im Unterteil 11 wird die Zuleitung 31 in die
untere Hälfte der Kammer 17 geführt und dort mit nunmehr zwei Heizleitungen 30 kontaktiert. Zum Schutz dieser empfindlichen Stelle wird der
Schrumpfschlauch 43 über beide Leitungsenden gezogen. Die Heizleitungen 30 werden symmetrisch zu beiden Seiten durch weitere seitliche Öffnungen 35'
Buee · «Mentzel · 3Ludewig**i &idigr;
aus der Kammer 17 geführt und durch die seitlich am Kanal 19' angebrachten
Stutzen 18 in die zu den Schläuchen 15 führenden Anschlußstellen 14 geleitet.
In der Fig. 5 ist das Unterteil 11 der Kammer 17 mit dem Oberteil 12
verschlossen, und das gesamte Y-förmige Anschlußstück ist mit dem Kunststoffkörper 2&Ggr; umspritzt. Mit dieser Einkapselung des hydroelektrischen
Anschlußstückes wird die Ausbindung der elektrischen Heizleitung 30 aus dem flüssigkeitsführenden Teil des Anschlußstückes sichergestellt. Die in den
seitlichen Stutzen 18 befindlichen Dichtungshülsen 26 sorgen dafür, daß beim Umspritzen keine Kunststoffmasse in den flüssigkeitsführenden Bereich
gelangt. Trotz der äußeren Umspritzung des Anschlußstückes ist es wie bei dem flach ausgebildeten Ausführungsbeispiel aufgrund der an den
Anschlußstellen 14 angebrachten Schlauchnippeln vorteilhafterweise möglich, im Bedarfsfall die Schläuche 15 von den Anschlußstellen 14 zu lösen, ohne daß
dabei das gesamte Anschlußstück ausgetauscht werden muß.
t· t··*
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Postfach 201462
D-42214 Wuppertal
D-42214 Wuppertal
Kleiner Werth 34 D-42275 Wuppertal
PATENTANWÄLTE Dipl.-Phys. Buse Dipl.-Phys. Mentzel Dipl.-Ing. Ludewig
Wuppertal,
Kennwort: „Heizschlauchanschlußstück"
Firma Kromberg & Schubert
Heizschlauchanschlußstück
10 | Gehäuse | 37 | Bohrung von 36 | KÖLN 726 34-506 DE 121035 988 |
11 | Unterteil | 38 | Schmalseite von 17 | BLZ 37010050 |
12 | Oberteil | 39 | Längsseite von 17 | |
13 | Filmscharnier | 40 | Rastvorrichtung von 17 | |
14 | Anschlußstellen, Schlauchnippel für 15 | 41 | Rastnasen | |
15 | Schlauch | 42 | Ausbuchtungen | |
16 | Steg | 43 | Schrumpfschlauch | |
17 | Kammer von 11,12 | 44 | Schlauchnippel | |
18 | Stutzen, Verbindung | verlaufrichtung | ||
19. | ,19' Kanal | 45 | Ummantelung | |
20 | Kontaktstelle | |||
21 | Kunststoffkörper | |||
22 | Vergießöffnungen | |||
23 | Aussparungen von 22 | |||
24 | gemeinsame Ebene, Spiegelebene | |||
25 | radiale Erweiterung von 18 | |||
26 | Dichtungshülse | |||
27 | Längsnut | |||
28 | Längsrippe | |||
29 | Schließrichtung | |||
30 | Heizleitung | |||
31 | Zuleitung | |||
32 | Zuführungsdraht | |||
33 | Heizdraht | |||
34, | 34' Halbschalen für 30 oder 31 | |||
35, | 35' Öffnung für 30 oder 31 | |||
36 | Montageelement | |||
TELEFON (0202) 55 7022 COMMERZBANK AG CREDIT-U. VOLKSBANK EG POSTGIROAMT VAT-No. | ||||
TELE* | ||||
: 8591606 wpatd WUPPERTAL 4129 805 WUPPERTAL 103 490014 | ||||
TELEFAX (0202) 5715 01 BLZ 33040001 BLZ 33060098 | ||||
Claims (22)
1. Anschlußstück zum Zusammenführen von flüssigkeitszu- und abführenden Schläuchen (15),
Röhren oder dgl., einerseits, mit einer elektrischen Leitung, die als Heizleitung (30) in mindestens
einem der Schläuche (15) verläuft, andererseits, insbesondere für heizbare Scheiben
oder Scheinwerferwaschanlagen oder dgl,
bestehend aus einem ein Unterteil (11) und ein Oberteil (12) aufweisenden Gehäuse (10) mit
Anschlußstellen (14) für die Schläuche (15) und einer Öffnung (25) für eine elektrische Zuleitung
zum Ein- und/oder Austritt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse-Unterteil (11) aus mindestens einem flüssigkeitsführenden Kanal (19,19')
mit mindestens zwei herausstehenden, als Anschlußstellen für die Schläuche (15) dienenden
Schlauchnippel (14) besteht,
ferner das Gehäuse-Unterteil (11) die eine Hälfte einer zur Aufnahme der elektrischen Zuleitung
(31) dienende Kammer (17) aufweist, deren Komplementärhälfte das Gehäuse-Oberteil
(12) ist,
und schließlich zwischen dem Kanal (19,19') und der Kammer (17) mindestens eine abdichtbare
Verbindung (18) zum Heraus- und/oder Hereinführen der elektrischen Heizleitung (30)
aus dem Kanal (19,19') in die Kammer (17) vorgesehen ist,
dass die aus den Schläuchen (15) herausragenden Enden der Heizleitungen (30) mit der elektrischen
Zuleitung (31) in der Kammer (17) kontaktiert sind,
und dass diese Kontaktstelle (20) von einem Kunststofikörper (21,43) umschlossen ist, der in
die Kammer aufgenommen ist.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststofifkörper (21) aus
einer Vergußmasse besteht und die beiden Hälften der Kammer eine Vergußform erzeugen.
3. Anschlußstück nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass im geschlossenen Zustand
von Ober- und Unterteil der Kunststofifkörper (21) die Kontaktstelle (20) flüssigkeitsdicht
umschließt.
4. Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass sowohl das Oberteil (12) als auch die Kammer (17) des Unterteils (11) Vergiessöfifnungen
aufweisen, die nach dem Vergießen Ober- und Unterteil (12,11) zusammenhalten.
5. Anschlußstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergiessöffnungen (22)
im Ober- und Unterteil (12,11) Aussparungen (23) aufweisen.
6. Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,
dass der Kunststoffkörper (21) aus einem Schrumpfschlauch (43) besteht, der über die Kontaktstelle
(20) von Heizleitung (30) und Zuleitung (31) gezogen wird.
7. Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich-net,
dass der flüssigkeitsführende Kanal (19) geradlinig ausgebildet ist.
8. Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet,
dass der flüssigkeitsführende Kanal (19,19') eine Y-fÖrmige Verzweigung für drei Schläuche
(15) aufweist.
9. Anschlußstück nach mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Gebrauchsfall
der flüssigkeitsführende Kanal (19) und die Öffnung (35) zum Einführen der elektrischen
Zuleitung (31) in die Kammer (17) in einer gemeinsamen Ebene (24) liegen.
• 9
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#
*
····
•
•
*·
•
10. Anschlußstück nach mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich
Y-förmig verzweigender Kanal (19,19') vorliegt, der eine Ebene bestimmt und dass die Öffnung
(35') der elektrischen Zuleitung (31) gegenüber dieser Ebene höhenversetzt ist.
11. Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die abdichtbare Verbindung (18) aus einem seitlichen am Kanal (19,19') sitzenden Stutzen
besteht.
12. Anschlußstück nach mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stutzen (18) eine radiale Erweiterung (25) zur Aufnahme einer auf die Heizleitung (30) aufgesteckten
Dichtungshülse (26) aufweist.
13. Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die seitlichen Stutzen (18) vorzugsweise in einem Winkel > 90° von einer der
Schlauchnippelverlaufrichtungen (44) abzweigt.
14. Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass der resultierende kleinere Winkel durch einen Steg (16) stabilisiert wird.
15. Anschlußstück nach mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenbegrenzung
der einen Kammerhälfte eine Längsnut (27) und die andere ein diese im Gebrauchsfall
aufnehmende Längsrippe (28) besitzt.
16. Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass das Ober- und Unterteil (11,12) eine Rastvorrichtung (40) zum Verschließen der Kammer
(17) besitzt.
17. Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnung zum Hereinfuhren der elektrischen Zuleitung (31) aus zwei Halbschalen
(34,34') besteht, die an den Kammerhälften der Unterseite (11) und der Oberseite (12) angebracht
sind und parallel zum Kanal (19) verlaufen,
18. Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnungen (35,35') zum Ein- und/oder Austritt der elektrischen Zuleitung (31)
und/oder Heizleitung (30) in Richtung auf den bzw. die Stutzen (18) weisen.
19. Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet,
dass das Unterteil (11) mit dem Oberteil (12) durch ein Filmscharnier (13) verbunden ist.
20. Anschluß stück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (10) flüssigkeitsdicht mit einer Ummantelung (45) umspritzt ist.
21. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse
(10) ein Montageeiement (36) aufweist.
22. Anschlußstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (36)
aus einer Bohrung (37) besteht, die eine Befestigungsschraube oder dgl. aufnimmt.
Il
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29715336U DE29715336U1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Heizschlauchanschlußstück |
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Effective date: 19971218 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001016 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030909 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050929 |
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R071 | Expiry of right |