DE29715089U1 - Meßumformer - Google Patents

Meßumformer

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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Description

GR 97 G 4440 DE
Beschreibung
Meßumformer
Die Erfindung betrifft einen Meßumformer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP-OS O 458 995 ist ein Meßumformer zum Erfassen, Verarbeiten und Anzeigen von Meßwerten physikalischer Größen bekannt. Der Meßumformer enthält einen Mikroprozessor mit einem Programm zur Verarbeitung der Meßwerte, das durch Parameter in einem Datenspeicher parametrierbar ist. Als Parameter werden sowohl solche Funktionen bezeichnet, die den Betriebszustand des Gerätes betreffen, beispielsweise „Durchfluß vorwärts", „Gesamtvolumen vorwärts" oder „Tagesvolumen rückwärts", als auch Funktionen, welche die Parametrierung des Geräts, beispielsweise Impulswertigkeit, Impulsbreite oder Durchflußeinheit, betreffen. Als eine Möglichkeit zur Organisation dieser Parameter ist eine Linienstruktur beschrieben, bei welcher jedem dieser Parameter eine Kennziffer zugeordnet ist, die mit Hilfe einer Tastatur nacheinander in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung angewählt werden kann. Dabei werden auch Parameter in der Linienstruktur angeordnet, die normalerweise im Herstellerwerk vor der Auslieferung des Meßumformers an den Endverbraucher eingestellt werden müssen. Für den Endverbraucher sind diese Werte häufig ohne Bedeutung, und es ist für die Bedienung hinderlich und verwirrend, wenn beim Aufsuchen eines gewünschten Parameters eine Vielzahl von nicht interessierenden Parametern durchgetastet werden muß, die für den spezifischen Bedienungszweck ohne Bedeu-
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tung sind. Eine Linienstruktur ist daher nur für Geräte mit wenigen Einstellparametern geeignet, da nur in diesem Fall ein schnelles und einfaches Erreichen einer gesuchten Parameterzelle möglich ist. Um auch bei einer größeren Anzahl von Parametern eine einfache und übersichtliche Handhabung zu gewährleisten, werden die Parameter funktionsgruppenweise geordnet. Die Funktionsgruppen bilden Zugriffsblöcke, innerhalb denen die zugeordneten Parameter in zyklischer Reihenfolge angewählt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Meßumformer zu schaffen, bei welchem ein schnelles, gezieltes Erreichen eines Parameters aus einer umfangreichen Liste von Parametern möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der neue Meßumformer der eingangs genannten Art die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auf. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen beschrieben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sich eine Anordnung der Parameter und Funktionsgruppen entsprechend Zellen einer hierarchischen Baumstruktur für den Anwender sehr übersichtlich darstellt. Eine Anwahl von Parametern über Funktionsgruppen und evtl. Unterfunktionsgruppen kann mit wenigen Bedienelementen in wenigen Bedienschritten erfolgen. Eine Baumstruktur ist insbesondere für Geräte mit vielen Parametern geeignet. Sie läßt in vorteilhafter Weise eine Ordnung der Parameter nach Bedienergruppen, z. B. Anlagenfahrer, Service- und Wartungstechniker, Herstellerdaten oder Optionen, zu.
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Auch Funktionserweiterungen und ein damit verbundener Ausbau der Parameterliste ist leicht und logisch möglich.
Für die Anschaulichkeit ist zudem förderlich, daß die hierarchisch geordnete Baumstruktur ähnlich der bei Personal Computern (PC) verwendeten Fenstertechnik ist. Entsprechend der obersten Hierarchieebene mit Funktionsgruppen sind auf dem PC in einem Fenster Funktionsgruppen als Menüpunkte anzeigbar, aus welchen jeweils zu einem Fenster mit Unterfunktipnsgruppen und über den Menüpunkt der jeweiligen Unterfunktionsgruppe zu einem Fenster mit den Parametern verzweigt werden kann. Es kann somit in einfacher Weise ein auf einem PC ablauffähiges Programm realisiert werden, das zur Eingabe oder Korrektur von in einer hierarchischen Baumstruktur geordneten Parametern dient. Die Baumstruktur hat somit auch den Vorteil, daß ein Service- und Wartungstechniker ohne besondere Umstellungsschwierigkeiten wahlweise an einem PC, der als Programmiergerät genutzt wird, oder am Meßumformer Parametereinstellungen vornehmen·kann.
Ein Meßumformer verfügt nur über eine beschränkte Anzeige und eine geringe Anzahl von Bedienelementen. In vorteilhafter Weise wird auf der Anzeige die Kennziffer der aktuell angewählten Zelle in der hierarchischen Baumstruktur und, falls eine direkt übergeordnete Zelle mit einer Kennziffer vorhanden ist, die Kennziffer dieser übergeordneten Zelle dargestellt. Dabei benennt die Kennziffer den Zweig, der von der direkt übergeordneten Zelle zur aktuell angewählten Zelle führt. Vorzugsweise werden die von einer übergeordneten Zelle 0 abgehenden Zweige durchnumeriert, und die Kennziffer ent-
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spricht der Nummer des jeweiligen Zweiges. Die Bedienerführung erfolgt über die angezeigten Kennziffern, aus denen ein Bediener unmittelbar ableiten kann, ob er zur Anwahl einer neuen Zelle mit einem gewünschten Parameter die Hierarchieebene wechseln oder innerhalb derselben Hierarchieebene einen Zellenwechsel vornehmen muß.
Besonders übersichtlich ist eine Anzeige mit zwei Zeilen, wobei in einer Zeile die Kennziffer und die Bezeichnung der aktuellen und in einer anderen Zeile die Kennziffer und die Bezeichnung der übergeordneten Zelle dargestellt werden.
Damit dem Bediener zu jedem Zeitpunkt der gesamte Pfad bis zur aktuellen Zelle in einer hierarchischen Baumstruktur dargestellt wird, kann in einfacher Weise eine Anzeige für die Kennziffern aller im Zweig der aktuellen Zelle übergeordneter Zellen vorgesehen werden.
Um ausgehend von einer beliebigen Zelle in der hierarchischen Baumstruktur eine neue Zelle anzuwählen, genügen wenige Bedienschritte, wenn zwei Bedientasten zur Anwahl von Zellen in derselben Hierarchieebene der aktuell angewählten Zelle und zwei Bedientasten zur Anwahl einer Zelle in einer Hierarchieebene, die derjenigen der aktuell angewählten Zelle über- bzw. untergeordnet ist, vorhanden sind.
Die Ordnung der Parameter in einer hierarchischen Baumstruktur ist auch deshalb für einen Bediener besonders anschaulich, da sie einer systematischen Struktur einer Bedienungs-0 anleitung entspricht und die Kennziffern unmittelbar aus ei-
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ner Bedienungsanleitung des Meßumformers entnommen werden können. Alternativ kann zum Auffinden der Kennziffern eines gewünschten Parameters eine Parametertabelle oder ein alphabetisch geordnetes Sachregister verwendet werden. Zur Kennzeichnung der Position einer Zelle in der hierarchischen
Baumstruktur genügt die Angabe der Kennziffern, die den Pfad zu dieser Zelle beschreiben. Sofern eine Zehnertastatur vorgesehen ist, kann die Zelle direkt durch Angabe der Kennziffern angewählt werden.
10
Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, werden im folgenden die Erfindung sowie Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein Bedien- und Beobachtungsmodul eines Meßumformers
und
Figur 2 ein Beispiel der Bedienungsfolge zur Anwahl eines neuen Parameters in einer hierarchischen Baumstruktür.
Ein Bedien- und Beobachtungsmodul eines Meßumformers besteht gemäß Figur 1 im wesentlichen aus einer Anzeige A, die zwei Zeilen mit jeweils 16 Zeichen aufweist, und vier Tasten Tl ... T4, die zur Anwahl einer neuen Zelle in der hierarchischen Baumstruktur dienen. In der unteren Zeile der Anzeige A werden eine Kennziffer sowie eine Bezeichnung der aktuell angewählten Zelle dargestellt. Die obere Zeile zeigt die Kennziffer und die Bezeichnung der Zelle, die der aktuell ange-0 wählten Zelle in einer hierarchischen Baumstruktur direkt übergeordnet ist.
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Anhand Figur 2 wird ein Beispiel einer Bedienfolge verdeutlicht, die bei einem Durchflußmeßumformer einzugeben ist, wenn die physikalische Einheit für den aktuellen Durchflußwert von m3/h in l/min geändert werden soll. Ausgangspunkt ist die Einstellung „Multianzeige" in einer Funktionsgruppe „Anzeigen". Der Weg in der hierarchischen Baumstruktur, entlang dessen man sich durch Bedienschritte 1 ... 11 in der hierarchischen Baumstruktur bewegt, kann auch als Bedienpfad bezeichnet werden und ist in Figur 2 fett dargestellt. Nicht fett dargestellte Bedienpfade führen zu Funktionsgruppen oder Parametern, die nicht auf dem Bedienpfad liegen. Die Bedientasten, die für jeden Wechsel von einer Zelle zu einer benachbarten betätigt werden müssen, sind neben den einzelnen Bedienschritten als Symbol dargestellt. Die Auswahl einer Funktionsgruppe oder eines Parameters, die bzw. der derselben Funktionsgruppe zugeordnet ist, erfolgt mit den Bedientasten T2 und T3. Mit der Taste T4 erfolgt der Einstieg in eine ausgewählte Gerätefunktion oder in die Einstellebene eines angewählten Parameters, in welcher die Taste T4 zusätzlich die Funktion einer Entertaste erfüllt. Ein Ausstieg aus der aktuell angewählten Zelle in eine dieser übergeordnete Zelle ist mit der Taste Tl möglich.
An Figur 2 wird besonders deutlich, daß bei einer Ordnung von Parametern entsprechend Zellen in einer hierarchischen Baumstruktur ein schnelles und gezieltes Erreichen einer gewünschten Parameterzelle möglich ist. Die Rückkehr in die Ausgangsposxtion erfolgt in wenigen Bedienschritten durch jeweils zweimaliges Betätigen der Bedientasten Tl, T2 und T4. 30
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Nach Anwahl der Einstellebene eines Parameters erscheint die momentan gültige Einstellung. Nach freigegebener Programmierung blinkt der programmierbare Wert in der zweiten Zeile der Anzeige A. Die Einstellung des Parameters kann verändert werden. Bei der Dateneingabe ist zwischen zwei Eingabearten zu unterscheiden:
- direkte numerische Eingabe oder
- Eingabe aus vorgegebener Tabelle.
Bei der numerischen Eingabe haben die Bedientasten Tl und T4 die Funktion einer Cursorsteuerung. Die angewählte Ziffernstelle blinkt. Mit den Bedientasten T2 und T3 wird die gewünschte Ziffer eingestellt bzw. das Komma nach rechts oder links verschoben. Die Eingabe von Ziffern erfolgt mit Übertrag auf die nächst höhere Stelle. Nach Anwahl der letzten Ziffernstelle wird die Eingabe durch Betätigen der Bedientaste T4 abgeschlossen. Der eingegebene Wert wird übernommen, wenn er innerhalb des zulässigen Eingabebereiches liegt. In diesem Fall erfolgt in der Bedienerführung ein Rücksprung in die Auswahlebene der Parameter der betreffenden Gruppe. Wird der eingegebene Wert abgewiesen, erscheint auf der Anzeige A kurzzeitig eine Fehlermeldung und anschließend die bisherige Einstellung. Der Wert kann erneut geändert werden. Bei dauernder Betätigung der Bedientasten T2 und T3 erfolgt eine kontinuierliche Änderung des Zahlenwertes bzw. der Einstellmöglichkeit bei tabellarischer Auswahl. Bei der Zahleneingabe erfolgt dabei ein Übertrag auf die nächsthöhere Stelle. Soll eine irrtümlich geänderte Einstellung nicht wirksam werden, so ist der Ausstieg aus dem Menüpunkt durch mehrmaliges Betätigen der Bedientaste Tl möglich.

Claims (4)

1. Meßumformer zum Erfassen, Verarbeiten und Anzeigen von Meßwerten physikalischer Größen, insbesondere einer Durchflußgeschwindigkeit oder -menge, mit einem Mikroprozessor mit einem Programm zur Verarbeitung der Meßwerte, mit Bedienelementen, insbesondere Bedientasten (Tl ... T4) zur Anwahl und Eingabe von Parametern des Verarbeitungsprogramms, wobei die Parameter funktionsgruppenweise geordnet, mit Kennziffern versehen und durch Bedienelemente anwählbar sind, und mit einer Anzeige (A), auf welcher Parameter und/oder Meßwerte darstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter und Funktionsgruppen entsprechend Zellen einer hierarchischen Baumstruktur geordnet sind, daß die Zellen jeweils mit einer Kennziffer versehen sind, welche den von einer direkt übergeordneten Zelle zur jeweiligen Zelle führenden Zweig der Baumstruktur kennzeichnet, und daß auf der Anzeige (A) die Kennziffer der aktuell angewählten Zelle und, falls eine direkt übergeordnete Zelle mit Kennziffer vorhanden ist, die Kennziffer dieser übergeordneten Zelle dargestellt wird.
2. Meßumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (A) zumindest zwei Zeilen aufweist, wobei in einer Zeile die Kennziffer und Bezeichnung der aktueil angewählten Zelle und in einer anderen Zeile die Kennziffer und Bezeichnung der übergeordneten Zelle dargestellt werden.
3. Meßumformer nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anzeige die Kennziffern aller im
GR 97 G 4440 DE .:*..!►. *..**..' ...* &iacgr;
Zweig der aktuellen Zelle übergeordneter Zellen dargestellt
werden.
4. Meßumformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bedientasten (T2, T3) zur Anwahl von Zellen in derselben Hierarchieebene der aktuell angewählten Zelle und zwei Bedientasten (Tl, T4) zur Anwahl einer Zelle in einer Hierarchieebene, die derjenigen der aktuell angewählten Zelle über- bzw. untergeordnet ist, vorhanden sind.
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