DE29713280U1

DE29713280U1 - Einlegesohle/Schuhinnenteil

Info

Publication number: DE29713280U1
Application number: DE29713280U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1997-07-25
Filing date: 1997-07-25
Publication date: 1998-01-22
Anticipated expiration: 2007-07-26

Description

Beschreibung

Einlegesohle / Schuhinnenteil

Einlegesohle, innen hohl zur Aufnahme von Steinmaterial (vornehmlich Fluoridsteine der Firma AkuStone )

Die Hülle wird aus 2 Lagen Material - in Form und Größe der jeweiligen Schuhgröße
angepaßt - genäht. Sie besteht aus einem Material von max lmm Dicke, das dem Fuß
ermöglicht, die Steine von der Form her zu ertasten und die elektromagnetische Information durch die Hülle wirksam werden zu lassen. Die Hülle läßt eine Bewegung der Steine zu,
erhält aber eine Kammerung durch längs wie quer durchgesteppte Nähte (Abb. I₅la,Ib),
wobei der Abstand Nahtende - Sohlenaußenrand 0,5 bis 1.0 cm abhängig von der
Sohlengröße beträgt, damit ein Ansammeln der Steine in einem bestimmten Lokalbereich vermieden wird. Das Steinmaterial wird folglich immer gleichmäßig verteilt im Hohlraum gehalten entsprechend der Maßvorgaben.

Maßvorgaben : Die Sohle hat einen Hohlraum mit der Höhe 0.8-1.0 cm. Die Fläche richtet sich nach der jeweiligen Schuhgröße nach internationalen Normmaßen.

Problem

Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
Einlegesohle zu schaffen, die einen Hohlraum umschließt, in den Steinmaterialen,
insbesondere Fluoridedelsteine der Firma Akustone, eingefüllt werden können. Die Steine müssen von ihrer Form tastbar sein und sich mit ihrer Form in den menschlichen Fuß
eindrücken können entsprechend der Akupressur. Die Beweglichkeit der Steine
untereinander muß gewährleistet sein. Die Steine müssen gleichmäßig in der Sohle verteilt bleiben, d.h. es darf keine Ansammlung in bestimmten Lokalstellen erfolgen. Des weiteren muß das Hülleiwnaterial durchlässig sein iur elektromagnetisch-informative Schwingungs-Frequenzen, die üblicherweise von einem Edelsteinmaterial durch die jeweiligen Molekül- und Farbzusammensetzungen ausgehen. - Die verwendeten Steine entsprechen dabei den
üblichen Strahlenschutzvorschriften.

Lösung

Dieses Problem wird mittels der im Schutzanspruch aufgeführten Merkmale gelöst: das Hüllenmaterial der Einlegesohle ist max. lmm dick aus zerreißfestem Mikrofasergewebe, das den natürlichen Kontakt Stein-Fuß nicht stört, d. h. der menschliche Fuß kann die Steinformen ertasten und die elektromagnetischen Schwingungsfrequenzen sind durchlässig. Eine Kammerung durch längs und quer durchgesteppte Nähte (Abb I) verhindern ein Ansammeln der Steine in Lokalpunkten und gewährleisten eine gleichmäßige Sohlendicke.

Der Nutzen dieser Erfindung besteht darin, daß hier im Gegensatz zum heute üblich verwendeten Sohlenmaterial der menschliche Fuß wieder Kontakt zu Natursteinen erhält, was zu einer muskulären Mikroverletzung führt und den Körper veranlaßt, ein spezielles Hormon - STH -freizusetzen, das der allgemeinen Regeneration und Erholung des Gesamtorganismus dient. Daneben wird gleichzeitig über die Fußsohle eine natürliche Akupressur durchgeführt, was sich im Sinne der Akupunktur ebenfalls positiv auf den Gesamtorganismus auswirkt Zum Dritten werden durch die jeweiligen elektromagnetisch informativen Schwingungsfrequenzen der Edelsteine Energien zur Regelung des Ordnungsgeschehens im Gesamtorganismus übertragen.

Claims

Schutzanspüche

Einlegesohle / Schuhinnenteil

Einlegesohle aus zerreißfestem Hüllmaterial mit gekammertem Hohlraum zur Aufnahme von Steinmaterial, insbesondere Fluorid-Edelsteinen der Firma AkuStone

Die Sohle ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus keinem Vollmaterial besteht, sondern einen gekammerten Hohlraum besitzt (Abb. 1), der mit Fluoridedelsteinen und anderem Steinmaterial gefüllt werden kann.

Der Hohlraum besitzt ein Innenvolumen mit einer vorgegebenen Höhe von 0.8 bis max. cm, Länge und Breite ergeben sich aus den Normmaßen fur Schuhsohlenflächen entsprechend den internationalen Normwerten. Die Flächengestaltung der Sohle richtet sich somit nach dem jeweiligen Schuhwerk, in das es eingepaßt wird.

Das Material der Sohle, das den Hohlraum umschließt, ist von einer max. Dicke von lmm und kann durch die Fluoridsteine nicht zerschnitten werden. Aufgrund der geringen Dicke wird gewährleistet, daß bei Kontakt des menschlichen Fußes mit der Sohle der Steindruck direkt spürbar ist, desweiteren der elektromagnetisch informative Charakter der Steine nicht abgeschirmt, sondern übertragbar wird.