DE19945722C2 - Slipeinlage - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Slipeinlage mit einer Hülle, die
eine für Wundblut durchlässige Anwendungsseite und eine an dem
Slip anlegbare Halteseite aufweist sowie mit wenigstens einem
in der Hülle angeordneten Speicherkissen aus einem Material,
das Wundblut absorbiert oder bindet, wobei die Hülle eine mit
einem breiten Ende und einem schmalen Ende versehene langge
streckte Grundfläche aufweist, die während des Tragens von ei
nem Stringslip verdeckbar ist.
Bei Frauen besteht der Wunsch, in den Pausen einer Menstrua
tionsphase dann nämlich, wenn keine starke Blutabsonderung vor
kommt, modische Stringslips zu tragen. Aus der DE 295 13 548 U1
ist eine Slipeinlage für Trägerinnen von Stringslips bekannt,
deren Hülle eine mit einem breiten Ende und einem schmalen Ende
versehene langgestreckte Grundfläche aufweist, die während des
Tragens von einem Stringslip verdeckbar ist. Die Grundfläche
der Slipeinlage ist der Form angepasst, die ein Stringslip im
Schritt aufweist. Die Grundfläche verschmälert sich von der
Vorderseite des Körpers zur Rückseite.
Die bekannte Slipeinlage ist anatomisch schlecht an die Körper
form der Trägerin angepasst. Ihre Aufnahmekapazität für Wund
blut wird als unzureichend erachtet und die Formstabilität er
scheint verbesserungswürdig. Daraus leitet sich die technische
Aufgabe her, diese Nachteile einer Slipeinlage für Stringslips
zu beseitigen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Anwendungsseite einen
Sammelrücken mit mehreren nach außen gewölbten Abschnitten auf
weist, wobei jeder der gewölbten Abschnitte des Sammelrückens
als separate, mit Speicherkissen gefüllte Kammer ausgebildet
ist.
Durch die Unterteilung in mehrere Kammern und gewölbte Ab
schnitte erhält die Struktur der Slipeinlage eine gute Formsta
bilität. Außerdem ist das Volumen der Kammern so bemessen, dass
die Aufnahmekapazität für Wundblut der einer herkömmlichen
Slipeinlage entspricht. Dies, trotz geringerer Grundfläche als
bei einer herkömmlichen Slipeinlage.
Um dies leisten zu können, wurde das in der Breite weggefalle
ne Aufnahmevolumen des Speicherkissens in den gewölbten Sam
melrücken der Slipeinlage verlagert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Slipeinlage sieht vor, daß
ihr Sammelrücken anatomisch besser angepaßt und zu diesem
Zweck aus drei nebeneinander angeordneten gewölbten Abschnit
ten gebildet ist. Vorzugsweise steht der mittlere gewölbte
Abschnitt des Sammelrückens über die beiden anderen gewölbten
Abschnitte hervor und positioniert die Slipeinlage im Schritt.
Dabei wird austretendes Wundblut zuerst über den mittleren,
hervorstehenden gewölbten Abschnitt aufgenommen. Dieser ist
schmal, weist aber wegen der Wölbung eine relativ große Ober
fläche auf, durch die Wundblut in das Speicherkissen eindrin
gen kann.
Wenn eine besonders gute Formstabilität erreicht werden soll
empfiehlt es sich, jeden gewölbten Abschnitt des Sammelrückens
als separate, mit Speicherkissen gefüllte Kammer auszubilden.
Diese Konstruktion ist leicht herstellbar, indem die Anwen
dungsseite der Hülle aus einzelnen Hüllteilen zusammengefügt
ist. Dabei sind die Hüllteile innenseitig an der Halteseite
angebracht. Die zwischen Anwendungsseite und Halteseite ent
stehenden Kammern werden dabei zugleich mit den Speicherkissen
gefüllt. Als weiterer Vorteil dieser Ausführung wird es ange
sehen, daß die drei Kammern je nach Hygieneanforderung mit
Speicherkissen unterschiedlicher Materialqualität gefüllt
werden können. Die mittlere Kammer der Slipeinlage nimmt bei
spielsweise die größte Menge Wundblut auf und steht in direk
tem Kontakt mit dem Unterleib. Da der Unterleib in der Men
struationsphase einer erhöhten Infektionsgefahr ausgesetzt
ist, läßt sich beispielsweise antibakterielles Mitteln ver
stärkt in der mittleren Kammer einbetten, um die Infektions
gefahr zu verringern.
Einfacherweise ist die Halteseite der Hülle im wesentlichen
eben ausgebildet. Beim Gebrauch schmiegt sie sich an die Form
des Stringslips an. Auch für die Herstellung ist die ebene
Halteseite günstig, weil sie als Träger für die Hüllteile der
Anwendungsseite dient und durch ihre Ebenheit leicht hand
zuhaben ist.
Die Halteseite der Hülle weist eine Abdichtung auf, durch die
keine Flüssigkeit in den Stringslip dringen kann. Als Abdich
tung kann beispielsweise eine wasserdichte Folie außen an der
Halteseite angeordnet sein.
Nützlich ist es weiterhin, wenn die Halteseite der Hülle we
nigstens ein Befestigungselement zur Befestigung in dem
Stringslip aufweist. Als Befestigungselement kann zum Beispiel
eine Klebefolie dienen. Vorzugsweise ist eine Klebefolie vor
gesehen, die eine selbstklebende mit einer abziehbaren Abdec
kung versehene Klebeschicht aufweist. Durch Entfernen der
Abdeckung kann die selbstklebende Slipeinlage dann sehr ein
fach befestigt werden.
Nachstehend ist die Erfindung in einer Zeichnung beispielhaft
veranschaulicht und anhand der Figuren detailliert beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Slipeinlage,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Slipeinlage gemäß II-II
aus Fig. 1,
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform dargestellt im
Schnitt gemäß II-II,
Fig. 4 eine Unteransicht der Slipeinlage.
Nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung besteht die Slipeinlage
1 aus einer zweiseitigen Hülle 2, die eine für Wundblut durch
lässige Anwendungsseite 3 und eine an dem Slip anlegbare Hal
teseite 4 aufweist. Die Grundfläche der Hülle 2 der Slipeinla
ge ist an die Form eines Stringslips und die Anatomie im
Schritt angepaßt. Sie ist langgestreckt und weist ein breites
Ende 5 und ein schmales Ende 6 auf. Auf diese Weise verschmä
lert sich die Grundfläche von der Vorderseite des Körpers zur
Rückseite. Die Slipeinlage ist unauffällig, weil sie während
des Tragens von dem Stringslip verdeckt ist.
Die Anwendungsseite 3 der Slipeinlage weist einen nach außen
gewölbten Sammelrücken 7 auf, der sich in Längsrichtung der
Slipeinlage erstreckt. Der Sammelrücken 7 verschmälert sich
ebenso von der Vorderseite zur Rückseite des Körpers, wie die
Grundfläche der Slipeinlage. Durch den Sammelrücken 7 kann
Wundblut in das Innere der Slipeinlage durchdringen. Der Sam
melrücken 7 ist in drei nebeneinander angeordnete gewölbte
Abschnitte 7a, 7b und 7c unterteilt. Der mittlere gewölbte
Abschnitt 7b des Sammelrückens 7 steht über die beiden anderen
gewölbten Abschnitte 7a und 7c hervor und positioniert die
Slipeinlage 7 im Schritt. Dabei wird austretendes Wundblut
zuerst über den schmalen gewölbten Abschnitt 7b aufgenommen,
der wegen seiner Wölbung eine relativ große Oberfläche auf
weist. Über diese große Oberfläche wird das Wundblut gesammelt
und in das Innere der Slipeinlage geleitet.
Im Inneren der Slipeinlage ist gemäß Fig. 2 ein einstückiges
Speicherkissen 8 angeordnet. Das Speicherkissen 8 besteht aus
einem superabsorbierenden Material. Die Anwendungsseite 3 der
Hülle 2 besteht aus einem Vlies, dem, beispielsweise unter
Wärmeeinbringung, die mit drei Wölbungen versehene Außenkontur
verliehen worden ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist eine alternative Kon
struktion einer Hülle 2 zusehen, deren Sammelrücken 7 eben
falls drei gewölbte Abschnitte 7a, 7b und 7c aufweist. In der
Schnittdarstellung ist zu erkennen, daß jeder der drei Ab
schnitte 7a, 7b und 7c des Sammelrückens 7 der Anwendungsseite
3 separate Kammern 9a, 9b und 9c bildet, die mit einzelnen
Speicherkissen gefüllt sind.
Für diese Konstruktion wird die Anwendungsseite 3 aus Hüll
teilen 10a, 10b und 10c zusammengefügt. Die erforderlichen
Speicherkissen müssen selbstverständlich gleichzeitig einge
legt werden in die entstehenden Kammern 9a und 9c mit kreis
abschnittsförmigem Querschnitt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Hüllteile 10a
und 10c innenseitig an der Halteseite 4 angebracht. Beide
Hüllteile 10a und 10c reichen etwa bis zur Mitte der Haltesei
te 4. Die Anbringung der Hüllteile 10a und 10c innenseitig an
der Halteseite 4 kann beispielsweise durch eine Schweiß- oder
Klebeverbindung erfolgen. Das dritte Hüllteil 10b ist an den
gewölbten Hüllteilen 10a und 10c angebracht, die den Boden der
dritten Kammer 9b bilden. Für die dritte Kammer 9b ergibt sich
dadurch ein schuppenförmiger Querschnitt, der mit superabsor
bierendem Material gefüllt ist. Die zusätzlichen Verbindungs
stellen schaffen hierbei eine besonders gute Formstabilität
der Slipeinlage.
Die Speicherkissen weisen insgesamt eine Aufnahmefähigkeit für
Wundblut auf, die etwa der einer herkömmlich breiten und fla
chen Slipeinlage entspricht.
Die Halteseite 4 der Hülle 2 ist im wesentlichen eben ausge
bildet. Beim Gebrauch schmiegt sie sich an die Form des
Stringslips an. Auch für die Herstellung ist die ebene Halte
seite 4 günstig, weil sie als Träger für die aus einem oder
mehreren geformten Hüllteilen 10a, 10b, 10c gebildete Anwen
dungsseite 3 dient.
Die Halteseite 4 der Hülle 2 weist eine Abdichtung auf, durch
die keine Flüssigkeit in den Stringslip dringen kann. In der
beschriebenen Ausführungsform ist als Abdichtung eine wasser
dichte Folie 11 vorgesehen. Diese ist außen an der Halteseite
4 der Hülle 2 angeordnet.
Gemäß Fig. 4 sind drei Klebestreifen 12a, 12b und 12c einer
Selbstklebefolie als Befestigungselement vorgesehen, damit die
Halteseite 4 der Hülle 2 einfach in einem Stringslip ange
bracht werden kann. Die verwendete Selbstklebefolie weist eine
abziehbare Abdeckung auf, unter der eine Klebeschicht liegt.
Zum Befestigen der Slipeinlage werden die Abdeckungen der
einzelnen Klebestreifen 12a, 12b und 12c entfernt und die
Slipeinlage mit der klebenden Seite der Selbstklebefolie in
nenseitig an dem Stringslip festgedrückt.
Die Unterteilung der Selbstklebefolie in drei langgestreckte
Klebestreifen 12a, 12b und 12c begünstigt die individuelle
Anpaßbarkeit der Slipeinlage an die Körperform der Benutzerin.
1
Slipeinlage
2
Hülle
3
Anwendungsseite
4
Halteseite
5
breites Ende
6
schmales Ende
7
Sammelrücken
7
a Abschnitt
7
b Abschnitt
7
c Abschnitt
8
Speicherkissen
9
a Kammer
9
b Kammer
9
c Kammer
10
a Hüllteil
10
b Hüllteil
10
c Hüllteil
11
Folie
12
a Klebestreifen
12
b Klebestreifen
12
c Klebestreifen
Claims (6)
1. Slipeinlage mit einer Hülle (2), die eine für Wundblut
durchlässige Anwendungsseite (3) und eine an dem Slip an
legbare Halteseite (4) aufweist sowie mit wenigstens einem
in der Hülle (2) angeordneten Speicherkissen (8) aus einem
Material, das Wundblut absorbiert oder bindet, wobei die
Hülle (2) eine mit einem breiten Ende (5) und einem schma
len Ende (6) versehene langgestreckte Grundfläche auf
weist, die während des Tragens von einem Stringslip ver
deckbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anwendungsseite (3) einen Sammelrücken (7) mit
mehreren nach außen gewölbten Abschnitten aufweist, wobei
jeder der gewölbten Abschnitte des Sammelrückens (7) als
separate, mit Speicherkissen gefüllte Kammer ausgebildet
ist.
2. Slipeinlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sammelrücken (7) der Anwendungs
seite aus drei nebeneinander angeordneten gewölbten Ab
schnitten (7a, 7b, 7c) gebildet ist.
3. Slipeinlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mittlere gewölbte Abschnitt (7b)
des Sammelrückens (7) über die beiden anderen gewölbten
Abschnitte (7a, 7c) hervorsteht.
4. Slipeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteseite (4) der
Hülle (2) im wesentlichen eben ausgebildet ist.
5. Slipeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteseite (4) der
Hülle (2) eine Abdichtung aufweist.
6. Slipeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteseite (4) der
Hülle (2) wenigstens ein Befestigungselement zur Befesti
gung in dem Stringslip aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145722 DE19945722C2 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Slipeinlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145722 DE19945722C2 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Slipeinlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19945722A1 DE19945722A1 (de) | 2001-03-29 |
DE19945722C2 true DE19945722C2 (de) | 2003-02-27 |
Family
ID=7923110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999145722 Expired - Fee Related DE19945722C2 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Slipeinlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19945722C2 (de) |
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1999
- 1999-09-23 DE DE1999145722 patent/DE19945722C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19945722A1 (de) | 2001-03-29 |
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Legal Events
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