DE29711690U1 - Ablaufventil - Google Patents

Ablaufventil

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DE29711690U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/24Overflow devices for basins or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks

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  • Polarising Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ablaufventil für Dusch-, Badewannen, für Wasch-, Spülbecken o.dgl.
Es sind Ablaufventile bekannt (EP O 558 979 B1), die ein am Rand einer Ablauföffnung festlegbares Gehäuse aufweisen und mit einem Befestigungsflansch, einem Ablaufstutzen und einem durch ein Tauchrohr und eine Tasse gebildeten Geruchverschluß versehen sind. Der Befestigungsflansch des Gehäuses trägt einen sich am unterseitigen Rand der Ablauföffnung abstützenden Dichtring, wobei dem oberseitigen Rand der Ablauföffnung ein Klemmring mit einem zylindrischen, in das Gehäuse einschraubbaren Teil zugeordnet ist. In dem Tauchrohr ist ein im Bereich des oberen Endes mit Zulauföffnungen versehenes Standrohr teleskopartig verschiebbar gelagert, so daß mit dem Standrohr der in der Wanne gewünschte Wasserpegel eingestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ablaufventil der genannten Art so zu gestalten, daß der Wasserstand im Geruchverschluß zwischen der Unterkante des Tauchrohres und der Ablaufkante des Ablaufstutzens unabhängig von der Wannendicke konstant bleibt.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
2. Juli 1997
Viegener ;· · ·· . &idigr;&iacgr; «'Beschreibung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Standrohr im unteren und im mittleren Bereich des Gehäuses im Tauchrohr und im oberen Bereich des Gehäuses in einem Zwischenstück gleitbar gelagert ist, das Zwischenstück in dem zylindrischen Teil des Klemmringes formschlüssig festgelegt ist und der obere Rand des in das Gehäuse eingesetzten Tauchrohres mit Abstand unterhalb des Zwischenstücks liegt.
Das in das Gehäuse eingesetzte Tauchrohr behält seine Lage bei, die somit unabhängig von den Befestigungsmitteln des Gehäuses ist, durch die das Gehäuse am Rand der Ablauföffnung festgelegt wird.
Zur leichten Demontage des Tauchrohres kann dieses im oberen Randbereich mit
einem schwenkbar gelagerten Griffbügel ausgerüstet sein.
Nach der Herausnahme des Standrohres und dem Herausschrauben des das Zwischenstück tragenden Klemmrings kann das Tauchrohr mittels des Griffbügels aus dem Gehäuse entfernt werden.
Die Tasse des Gehäuses und der übrige Ablauftopf sind dann zugänglich und können z.B. gereinigt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ablaufventils ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 das Ablaufventil im Vertikalschnitt,
Figur 2 das Standrohr im Vertikalschnitt,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie UI-IlI in Fig. 2,
Figur 4 das Zwischenstück im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 5,
Figur 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4 und
Figur 6 das Tauchrohr im Vertikalschnitt mit hochgeschwenktem Griffbügel.
Das Ablaufventil weist ein Gehäuse 1 auf, das mit einem Ablaufstutzen 2 ausgerüstet ist, in dem das Ende eines Ablaufrohres 3 mittels eines Dichtringes 4 und einer auf
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 2. Juli 1997
Viegener ; ; *· . 5 J.· · * *'Beschreibung Blatt
ein Außengewinde des Ablaufstutzens 2 schraubbaren Überwurfmutter 5 festgelegt ist.
Das Gehäuse 1 ist ferner mit einem ringförmigen Befestigungsflansch 6 ausgestattet, der eine nach oben geöffnete Nut aufweist, in der ein Dichtungsring 7 arretiert ist, der sich am unterseitigen Rand der Ablauföffnung einer Dusch- oder Badewanne o.dgl. abstützt.
Im oberen Teil des Gehäuses 1 ist ein Innengewinde 8 vorgesehen, in das der mit einem Außengewinde ausgerüstete zylindrische Teil 9 eines Klemmringes 10 eingeschraubt wird, der sich am oberseitigen Rand der Ablauföffnung abstützt.
Zum zylindrischen Teil 9 des Klemmrings 10 nach innen versetzt, also im Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Teils 9 des Klemmringes 10, ist das Tauchrohr 11 angeordnet bzw. ausgebildet. Das Tauchrohr 11 ist mit einem Anschlagring 12 ausgerüstet, der sich im montierten Zustand des Tauchrohres 11 an eine ringförmige Anschlagschulter 13 des Gehäuses anlegt. Im Bereich des Anschlagringes 12 des Tauchrohres ist eine Verankerungsnut für einen O-Ring
14 vorgesehen. Durch diesen O-Ring wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Tauchrohr 11 und dem Gehäuse geschaffen.
Am oberen Ende ist das Tauchrohr 11 mit einem schwenkbar gelagerten Griffbügel
15 ausgestattet. Durch diesen Griff bügel wird die Entnahme des Tauchrohres 11 aus dem Gehäuse besonders einfach.
Im Tauchrohr, das sich über den unteren und mittleren Bereich des Gehäuses erstreckt und in einem im zylindrischen Teil 9 des Klemmringes 10 angeordneten Zwischenstück 16 ist ein Standrohr 17 teleskopartig gleitbar gelagert, das am oberen Ende Zulauföffnungen 18 und eine Haube 19 aufweist, die mit dem Standrohr 17 einstückig ausgebildet ist.
Die in das Gehäuse eingefahrene Stellung des Standrohres 17, die in der Fig. 1 aufgezeigt ist, wird bestimmt durch Anschlagstege 20, die auf dem Umfang des Klemmringes 10 verteilt angeordnet sind. Von der oberen Begrenzungsfläche des Klemmrings 10 erstrecken sich z.B. drei Anschlagstege.
Aus der Fig. 1 ergibt sich, daß der Abstand zwischen der unteren Begrenzungskante 21 des Tauchrohres 11 und der Ablaufkante 22 des Ablaufstutzens 2 auch bei unterschiedlichen Stärken der Wand in deren Ablauföffnungen das Ablaufventil eingesetzt wird, konstant bleibt.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 2. Juli 1997
Viegener Il *.,!;.·*, ·..; #*'Beschreibung Blatt 4
• · ♦ . i
Der konstante Wasserstand im Gruchverschluß ist in der Fig, 1 mit a bezeichnet.
Der Bodenteil des Gehäuses wird durch eine Tasse 23 gebildet.
Das Zwischenstück 16 wird im zylindrischen Teil 9 des Klemmringes 10 formschlüssig festgelegt.
Bei einer Ausführungsform dieser formschlüssigen Festlegung ist das Zwischenstück am unteren Rand mit nach außen vorspringenden Verriegelungsnocken 24 versehen. Der zylindrische Teil 9 des Klemmrings 10 ist mit einer entsprechenden Anzahl von bajonettartigen Nuten ausgerüstet, in die die Nocken eingeführt und durch eine Verdrehung des Zwischenstücks festgelegt werden.
Das Zwischenstück 16 ist mit einer Verankerungsnut für einen O-Ring 25 ausgerüstet, der kraftschlüssig an der Außenfläche des Standrohres anliegt und eine stufenlose Verstellung des Standrohres über einen durch die Länge des Standrohres bestimmten Bereich zuläßt und eine Arretierung des Standrohres in den verschiedenen, eingestellten Höhenlagen vornimmt.
Das Zwischenstück 16, das zylindrisch ausgebildet ist, kann am oberen Außenrand mit einem Wandsegment 26 ausgerüstet sein, durch das ein Teil der Zuiauföffnungen 18 des Standrohres 17 abgedeckt werden kann.
Sofern ein Wasserstrahl auf die Zuiauföffnungen des Ablaufventils von schräg oben gerichtet wird, entstehen Wirbel eines Luft-Wasser-Gemisches, so daß ein einwandfreier Ablauf des Wassers nicht mehr gewährleistet ist.
Da das Zwischenstück gegenüber dem zylindrischen Teil des Klemmringes ausrichtbar ist, z.B. durch Umstecken der Verriegelungsnocken, kann das Zwischenstück so angeordnet werden, daß der Wasserstrahl auf das Wandsegment trifft. Das Wasser verteilt sich dann nach den Seiten und fließt beruhigt in den Ablauf.
Dieses Wandsegment kann auch an der Unterseite der Haube 19 des Standrohres angeordnet werden, um einen Teil der Zuiauföffnungen 18 abzudecken.
Das Standrohr, das drehbar im Zwischenstück 16 und im Tauchrohr 11 gelagert ist, kann auf den zulaufenden Wasserstrahl mit seinem Wandsegment ausgerichtet werden.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 2. Juli 1997
* ♦ * ft m * • *
* *
. 'Beschreibung
• * * * 9
Viegener Ji* * 2 ·* Ji .'Beschreibung Blatt
Vom oberen Rand des Zwischenstücks 16 erstrecken sich Anschlagstege 27 nach oben. Gegen diese Anschlagstege kann sich die Haube 19 mit ihrer Unterseite anlegen.
Alternativ können die Anschlagstege 27 an der Unterseite der Haube 19 angebracht sein. Der obere Rand des Zwischenstücks 16 wäre dann flach ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist das Zwischenstück 16 mit drei Anschlagstegen 27 ausgerüstet, die gleichmäßig auf dem Umfang verteilt sind. Zwischen zwei Anschlagstegen 27 ist das Wandsegment 26 angeordnet.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 2. Juli 1997

Claims (13)

  1. • ·
    4/12 PATENTANWÄLTE
    DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
    DIPL-ING. A. STRACKE
    DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
    Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Firma Franz Viegener Il
    Ennester Weg 9 Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
    57439 Attendom D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
    Schutzansprüche
    1. Ablaufventil für Dusch-, Badewannen, für Wasch-, Spülbecken o.dgl., bestehend aus einem mit einem Befestigungsflansch und einem Ablaufstutzen versehenen, am Rand einer Ablauföffnung festlegbaren Gehäuse einem durch ein Tauchrohr und eine Tasse gebildeten Geruchverschluß, wobei der Befestigungsflansch des Gehäuses einen sich am unterseitigen Rand der Ablauföffnung abstützenden Dichtring trägt und dem oberseitigen Rand der Ablauföffnung ein Klemmring mit zylindrischem, in das Gehäuse einschraubbaren Teil zugeordnet ist und in dem Tauchrohr teleskopartig verschiebbar ein im Bereich des oberen Endes mit Zulauföffnungen versehenes Standrohr gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (17) im unteren und mittleren Bereich des Gehäuses (1) im Tauchrohr (11) und im oberen Bereich des Gehäuses (1) in einem Zwischenstück (16) gleitbar gelagert ist, das Zwischenstück (16) in dem zylindrischen Teil (9) des Klemmrings (10) formschlüssig festgelegt ist und der obere Rand des in das Gehäuse eingesetzten Tauchrohres (11) mit Abstand unterhalb des Zwischenstücks (16) liegt.
  2. 2. Ablaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Tauchrohres (11) kleiner ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Teils (9) des Klemmringes (10).
  3. 3. Ablaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (16) zylindrisch ausgebildet und am oberen Außenrand ein Wandsegment (26) aufweist, mit dem ein Teil der Zulauföffnungen (18) des Standrohres in der unteren Betriebsstellung des Standrohres abdeckbar ist.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 2. Juli \ 997
    Viegener &iacgr; * % , J ; „· . \«J ·'Schutzansprüche Blatt 2
  4. 4, Ablaufventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (16) gegenüber dem Klemmring (10) ausrichtbar ist.
  5. 5, Ablaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (16) am unteren Rand Verriegelungsnocken (24) aufweist, die in bajonettartige Nuten des zylindrischen Teils (9) des Klemmrings einführbar sind.
  6. 6, Ablaufventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang des Zwischenstücks (16) verteilt mehrere Verriegelungsnocken (24) vorgesehen sind und der zylindrische Teil (9) des Klemmrings (10) mit einer entsprechenden Anzahl von bajonettartigen Nuten ausgerüstet ist.
  7. 7. Ablaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr
    (11) einen Anschlagring (12) und das Gehäuse (1) eine ringförmige Anschlagschulter (13) aufweist.
  8. 8. Ablaufventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlagringes (12) eine Verankerungsnut für einen O-Ring (14) vorgesehen ist.
  9. 9. Ablaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (11) am oberen Ende mit einem schwenkbar gelagerten Griffbügel (15) versehen ist.
  10. 10. Ablaufventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Betriebsstellung des Standrohres (17) das Tauchrohr
    (11) das Standrohr nach unten hin überragt.
  11. 11. Ablaufventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (19) des Standrohres (17) mit dem Standrohr einstückig ausgebildet ist.
  12. 12. Ablaufventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haube
    (19) ein Wandsegment befestigt ist, das einen Teil der Zulauföffnungen (18) abdeckt.
  13. 13. Ablaufventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandsegment mit der Haube einstückig ist.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 2, JuSi 1997
DE29711690U 1997-07-03 1997-07-03 Ablaufventil Expired - Lifetime DE29711690U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004042155A1 (en) 2002-11-08 2004-05-21 Mcalpine & Co Ltd. Shower trap

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WO2004042155A1 (en) 2002-11-08 2004-05-21 Mcalpine & Co Ltd. Shower trap

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