DE102004024929B3 - Sanitäre Vorrichtung - Google Patents

Sanitäre Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102004024929B3
DE102004024929B3 DE200410024929 DE102004024929A DE102004024929B3 DE 102004024929 B3 DE102004024929 B3 DE 102004024929B3 DE 200410024929 DE200410024929 DE 200410024929 DE 102004024929 A DE102004024929 A DE 102004024929A DE 102004024929 B3 DE102004024929 B3 DE 102004024929B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
basin
sink
wash basin
grid
fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410024929
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Klee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200410024929 priority Critical patent/DE102004024929B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004024929B3 publication Critical patent/DE102004024929B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
    • E03C1/181Anti-splash devices in sinks, e.g. splash guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Abstract

Eine sanitäre Vorrichtung mit einem Waschbecken 1, einer einen Perlator 4 aufweisenden Armatur 3 zum Zuführen von Leitungswasser in das Waschbecken 1 und einer Abflusseinrichtung 10 zum Abfließenlassen von Wasser aus dem Waschbecken 1, wobei das Waschbecken 1 an seiner Oberseite mit einm entfernbaren Gitter 2 abgedeckt wird und der Perlator 4 mit seiner Achse 6 gegenüber der Ebene des Gitters 2 einen zum vorderen Beckenrand 5 des Waschbeckens 1 hin offenen Winkel von < 90 DEG aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Vorrichtung mit einem Waschbecken nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus DE 102 39 107 A1 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung ist der Perlator am vorderen Beckenrand des Waschbeckens angeordnet und mit seiner Achse gegenüber der Ebene der Oberseite des Waschbeckens in einem zum hinteren Beckenrand hin offenen Winkel von < 90° geneigt. Bevor der Wasserstrahl auf den Beckenboden gelangt, trifft er zunächst auf eine nach oben gerichtete Auffangwand und gleitet ins Waschbecken ab. Dadurch wird ein Spritzen vom Waschbeckenboden aus vermieden.
  • Aus DE 26 26 505 A1 ist es bekannt, auf der Oberseite des Waschbeckens ein Gitter anzuordnen, wodurch der Wasserstrahl, welcher aus einer nicht näher dargestellten Armatur kommt, in kleinere parallele Wasserstrahlen geteilt wird und somit ein Spritzen des Wassers vermieden wird.
  • Aus DE 80 23 199 U1 ist es bekannt, in einem ovalen Becken die Armatur auf einer Erhöhung, welche vom Wasser im Waschbecken umspült wird, anzuordnen und einen an der tiefsten Stelle des Beckenbodens liegenden Ausflussöffnung das Wasser aus dem Becken abzuleiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine einfache Wartung des Waschbeckens und der den Beckenrand umgebenden Flächen erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung wird an der Oberseite des Waschbeckens eine Abdeckung in Form eines entfernbares Gitters vorgesehen. Der Perlator ist mit seiner Achse gegenüber der Ebene des Gitters in einem zum vorderen Beckenrand des Waschbeckens hin offenen Winkel von < 90°, insbesondere zwischen 45° und 90° hin geneigt.
  • Hierdurch wird erreicht, dass aufgrund des Leitungswasserdruckes das durch die Perlatoröffnung austretende Leitungswasser zunächst schräg nach oben gerichtet ist und dann als bogenförmiger Strahl durch das Gitter in das Waschbecken gelangt. Der Wasserstrahl trifft daher nur mit seiner Schwerkraft zunächst auf das Gitter und dann auf den Boden des Waschbeckens. Hierdurch ist es möglich, ein Waschbecken mit nur geringer Beckenhöhe vorzusehen, da zum einen durch das Gitter und zum anderen durch Verbrauch des Leitungswasserdruckes das Leitungswasser mit geringer Kraft auf den Beckenboden auftrifft. Außerdem erreicht man durch den bogenförmig aus dem Perlator austretenden Wasserstrahl eine formschöne Führung des Wassers in das Waschbecken. Durch das Abdeckgitter wird außerdem eine einfache Wartung des Waschbeckens, insbesondere wenn dieses in öffentlichen sanitären Einrichtungen zum Einsatz kommt, erreicht.
  • Ferner sind die Armatur mit dem Perlator und das Waschbecken unterhalb einer Ebene des äußeren Umfangsrandes, mit welchem das Waschbecken und die Armatur in einer Tischfläche, beispielsweise Toilettentischfläche eingesetzt sind, angeordnet.
  • Vorzugsweise besitzt der Umfangsrand des Waschbeckens in Draufsicht eine gleichschenkelige Trapezform, wobei die beiden Seitenschenkel des Trapezes zum Beckeninnern hin gebogen sein können. In vorteilhafter Weise befindet sich die Armatur im Bereich der kleineren Grundlinie des Waschbeckentrapezes. Das Waschbecken kann relativ flach ausgebildet sein, wobei an seinem Boden zwei Bodenhälften gebildet sind, die in einer sich zwischen den beiden Grundlinien des Trapezes erstreckenden Mittellinie in einem nach oben hin offenen Winkel schräg aufeinandertreffen. Diese Mittellinie verläuft von der am vorderen Beckenrand liegenden größeren Grundlinie schräg nach unten, wobei an der tiefsten Stelle der Mittellinie eine Ausflussöffnung der Abflusseinrichtung vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise erfolgt die Wasserzufuhr zum Perlator mittels einer berührungslos, beispielsweise optisch oder sonst wie betätigbaren Ventileinrichtung. Die Ventileinrichtung kann natürlich auch von Hand oder durch Fußpedal betätigt werden.
  • Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in schematischer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 in Draufsicht ein Waschbecken, welches beim Ausführungsbeispiel der 1 zum Einsatz kommt;
  • 3 ein Gitter zur Abdeckung der Oberseite des Waschbeckens, welches beim Ausführungsbeispiel der 1 zum Einsatz kommen kann; und
  • 4 eine Armatur, welche beim Ausführungsbeispiel der 1 zum Einsatz kommen kann.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel bildet eine sanitäre Vorrichtung mit einem Waschbecken 1 und einer Armatur 3, welche einen mittig angeordneten Perlator 4 aufweist. Leitungswasser wird über eine vorzugsweise als Magnetventil ausgebildete Ventileinrichtung 11 und ein Wasserzuleitungsrohr 17 dem Perlator 4 zugeführt. Die Ventileinrichtung 11 kann in bekannter, nicht näher dargestellter Weise von Hand oder durch Fußpedaldruck oder berührungslos, beispielsweise optisch betätigt werden.
  • Zum Abfließen des Wassers aus dem Waschbecken 1 dient eine Abflusseinrichtung 10, die, wie im einzelnen noch erläutert wird, eine Abflussöffnung 9 aufweist.
  • Das Waschbecken ist an seiner Oberseite mit einem entfernbaren Gitter 2, von dem eine Draufsicht in 2 dargestellt ist, abgedeckt. Der Perlator 4 der Armatur 3 ist mit seiner Achse 6 gegenüber der Ebene, in welcher das Gitter 2 angeordnet ist, in einem spitzen Winkel, d.h. in einem Winkel < 90°, vorzugsweise in einem Winkel zwischen 50° und 70°, insbesondere 60°, geneigt. Dieser Winkel ist zu einem vorderen Beckenrand des Waschbeckens 1 hin offen, wie aus 1 zu ersehen ist. Die Austrittsöffnung des Perlators 4 befindet sich unterhalb einer Ebene 7, in welcher ein Umfangsrand 13 (2) des Waschbeckens 1 liegt, und befindet sich oberhalb einer Ebene, in welcher die Oberfläche des Gitters 2 liegt. Hierdurch wird über das Wasserzuleitungsrohr 17 zugeleitetes Wasser zunächst schräg entlang der Achse 6 aufgrund des Wasserdruckes nach oben gerichtet und verläuft dann im Bogen zum Gitter 2 und strömt durch dieses auf den schräg geneigten Boden des Waschbeckens 1.
  • Das Waschbecken besitzt, wie aus 2 zu ersehen ist, einen im wesentlichen gleichschenkeligen trapezförmigen Grundriss. Die größere Grundlinie der Trapezform befindet sich am vorderen Beckenrand 5. Im Bereich der kleineren Grundlinie der Trapezform ist eine schräg geneigte hintere Beckenwand 15 vorgesehen. Die beiden Seitenschenkel des trapezförmigen Grundrisses können leicht nach innen gebogen sein, wie aus 2 zu ersehen ist. Dieser Trapezform des Waschbeckens ist die Form des Gitters 2 angepasst, wie aus 3 zu er sehen ist. An der größeren Grundlinie der Trapezform besitzt das Gitter 2 eine Griffleiste 12 und die beiden ebenfalls leicht nach innen gebogenen Seitenschenkel der Trapezform des Gitters 2 weisen seitliche Gitterversteifungen 18 oder Rahmenteile auf, welche in entsprechende seitliche nach innen gerichtete Ausnehmungen der seitlichen Beckenränder eingeschoben werden. Im Bereich der kleineren Grundlinie ist das Gitter 2 bogenförmig ausgebildet und, wie noch erläutert wird, an die Form der Armatur 3 angepasst.
  • Die in 4 in Draufsicht dargestellte Armatur 3 ist mit dem in der Mitte angeordneten Perlator 4 an der hinteren Beckenwand 5, beispielsweise durch Schraubverbindungen befestigt. Der Perlator 4 befindet sich unterhalb einer Ebene 7, in welcher äußere Umfangsränder 13 des Waschbeckens 1 verlaufen. Die Armatur 3 besitzt im Grundriss (4) eine Kreissegmentform mit kurzen seitlichen geradlinigen Begrenzungskanten. Die Armatur 3 ist, wie aus 1 zu ersehen ist, mit schräg verlaufender nach oben gerichteter Oberfläche angeordnet. In dieser Oberfläche liegt die Öffnung des Perlators 4 mit der schon erläuterten schräg geneigten Achse 6. Im abgerundeten Bereich der Armatur 3 ist eine Ausnehmung vorgesehen, in welcher das trapezförmige Gitter 2 mit seiner abgerundeten Grundfläche eingeschoben werden kann, wie aus 1 zu ersehen ist.
  • Der Beckenboden besitzt zwei Bodenhälften 14, welche schräg nach innen geneigt in einer Mittellinie 8 aufeinandertreffen. Die Mittellinie 8 verläuft vom vorderen Beckenrand 5 schräg nach unten zur Abflussöffnung 9, welcher in der hinteren Beckenwand 15 vorgesehen ist. Die Abflussöffnung 9 befindet sich unterhalb einer obenliegenden Ausnehmung 16, durch welche das Wasserzuleitungsrohr 17 zum Perlator 3 geführt ist, wie aus 1 zu ersehen ist. Vom Waschbecken 1 aufgefangenes Wasser wird daher am Waschbeckenboden zur Ausflussöffnung 9 der Abflusseinrichtung 10 geleitet.
  • Bei der Erfindung lässt sich eine sehr flache Bauform der sanitären Einrichtung erreichen. Die Bauhöhe am vorderen Beckenrand 5 kann beispielsweise 32 mm betragen. Im Bereich der hinteren Beckenwand 15 kann die Bauhöhe beispielsweise 68 mm betragen. Hierdurch lässt sich ein raumsparender Einbau in einer Abdeckplatte eines Toilettentisches erreichen. Die angesprochenen Bauhöhen können von den angegebenen speziellen Maßen bis zu ± 20% je nach Einbauvorgaben abweichen.
  • Die Beckenbreite am vorderen Beckenrand 5 kann beispielsweise 640 mm und an der hinteren Beckenwand 15 330 mm betragen. Auch hiervon können unterschiedliche Abmessungen mit bis zu ± 20% je nach Einbauerfordernissen vorliegen.
  • 1
    Waschbecken
    2
    Gitter (Waschbeckenabdeckung)
    3
    Armatur
    4
    Perlator
    5
    vorderer Beckenrand
    6
    Perlatorachse
    7
    Ebene der äußeren Beckenumfangsränder
    8
    Mittellinie des Waschbeckenbodens
    9
    Abflussöffnung
    10
    Abflusseinrichtung
    11
    Ventileinrichtung
    12
    Griffleiste
    13
    äußerer Umfangsrand
    14
    Bodenhälften
    15
    hintere Beckenwand
    16
    Ausnehmung
    17
    Wasserzuleitungsrohr
    18
    seitliche Gitterversteifung

Claims (9)

  1. Sanitäre Vorrichtung mit einem Waschbecken, einer einen Perlator aufweisenden Armatur zum Zuführen von Leitungswasser in das Waschbecken und einer Abflusseinrichtung zum Abfließenlassen von Wasser aus dem Waschbecken, wobei der Perlator mit seiner Achse gegenüber der Ebene der Oberseite des Waschbeckens einen Winkel von < 90° aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschbecken (1) an seiner Oberseite mit einem entfernbaren Gitter abgedeckt ist und der Perlator (4), dessen Achse einen zum vorderen Beckenrand hin offenen Winkel aufweist, am hinteren Beckenrand oberhalb der Ebene der Gitteroberfläche und unterhalb der Ebene (7) des äußeren Umfangsrandes (13) der das Waschbecken (1) und die Armatur (3) umfasst, angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrand des Waschbeckens (1) in Draufsicht die Form eines gleichschenkeligen Trapezes aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenschenkel des Trapezes zum Beckeninnern hin gebogen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur (3) an der kleineren Grundlinie der Beckentrapezform angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur (3) den Grundriss eines Kreissegmentes aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschbecken (1) zwei Bodenhälften (14), die in einer sich zwischen den beiden Grundlinien der Beckentrapezform sich erstreckenden Mittellinie (8) in einem nach oben hin offenen Winkel schräg aufeinandertreffen und ferner ausgehend vom vorderen Beckenrand (5) zur hinteren Beckenwand (15) hin schräg nach unten verlaufen, aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der tiefsten Stelle der Mittellinie (8) des Beckenbodens eine Ausflussöffnung (9) der Ausflusseinrichtung (10) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzufuhr zum Perlator (4) mittels einer insbesondere berührungslos betätigbaren Ventileinrichtung (11) steuerbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das die Waschbeckenoberseite abdeckende Gitter (2) an die Trapezform des Waschbeckens (1) und die Kreissegmentform der Armatur (3) angepasst ist.
DE200410024929 2004-05-19 2004-05-19 Sanitäre Vorrichtung Expired - Fee Related DE102004024929B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410024929 DE102004024929B3 (de) 2004-05-19 2004-05-19 Sanitäre Vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410024929 DE102004024929B3 (de) 2004-05-19 2004-05-19 Sanitäre Vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004024929B3 true DE102004024929B3 (de) 2006-01-05

Family

ID=35483464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410024929 Expired - Fee Related DE102004024929B3 (de) 2004-05-19 2004-05-19 Sanitäre Vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004024929B3 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626505A1 (de) * 1975-06-17 1977-01-13 Hallen Jan Aake Ausguss fuer waschbecken, abflussschalen und dergleichen
DE8023199U1 (de) * 1980-08-30 1980-12-11 Keramag Keramische Werke Ag, 4030 Ratingen Waschtisch
DE10239107A1 (de) * 2002-07-18 2004-01-29 Mark Leiber Waschbecken

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626505A1 (de) * 1975-06-17 1977-01-13 Hallen Jan Aake Ausguss fuer waschbecken, abflussschalen und dergleichen
DE8023199U1 (de) * 1980-08-30 1980-12-11 Keramag Keramische Werke Ag, 4030 Ratingen Waschtisch
DE10239107A1 (de) * 2002-07-18 2004-01-29 Mark Leiber Waschbecken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1801300A2 (de) Rinnenförmiger Bodenablauf mit Revisionsöffnung
DE202006013209U1 (de) WC mit Duscheinrichtung
CH705943A1 (de) Duschwanne mit einer geneigten Bodenfläche.
EP1335076B1 (de) Ablaufarmatur für eine Sanitärvorrichtung, insbesondere Urinal
DE19741827B4 (de) Ablaufarmatur für Bade- oder Duschwannen
DE102004024929B3 (de) Sanitäre Vorrichtung
DE10146874C1 (de) Ebener Sanitärgegenstand, insbesondere ein Waschbecken, oder ein Spülbecken
EP1862602B1 (de) Becken mit verdecktem Überlauf und zugehöriger Ablaufgarnitur
DE202014007391U1 (de) Bodenablauf mit Einlauftrichter
DE202004002141U1 (de) Haarfänger II
DE202017104903U1 (de) Rostdeckel für Ablaufrinne
WO2005073475A1 (de) Spüle
WO2022038568A1 (de) Portables waschbecken
DE10033484A1 (de) Ablaufeinrichtung
DE10204683B4 (de) Becken
EP1790262A2 (de) Sanitäreinrichtung und Vorrichtung zum Herstellen einer solchen
EP1267005A2 (de) Ablaufgarnitur für ein Becken oder eine Wanne
EP1614816B1 (de) Überlauf- und Ablaufgarnitur für sanitäre Apparate
EP1932973B1 (de) Unterputzspülkasten mit variablem Wasseranschluss
EP4200485B1 (de) Sicherheitstrichter für einen freien ablauf
CH621377A5 (en) Bidet-type device
EP2995730B1 (de) Bodenablauf mit Einlauftrichter
DE102011105328A1 (de) Wascheinrichtung mit einem Schalenbecken
DE19705702B4 (de) Sanitäre Anordnung
DE102013102379A1 (de) Ablaufanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111201