DE29710496U1 - Eckwinkel - Google Patents

Eckwinkel

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DE29710496U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9645Mitre joints
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/9681Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by press fit or adhesion
    • E06B3/9682Mitre joints

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  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

»•••9·· * · ·
DiPL.-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen
Hoogovens Aluminium
' Profiltechnik GmbH
• 88267 Vogt
Eckwinkel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eckwinkel zur Arretierung von zu einem Rahmen zusammensetzbaren auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilen, der mit zwei aneinander stoßenden Hohlprofilen verrastbar ist.
Zur Verbindung von auf Gehrung geschnittener Hohlprofile dienen bisher Eckwinkel, die plattenförmig ausgebildet und im Druckgußverfahren aus Metall hergestellt sind. Mittels in Bohrungen gehaltener Exzenter werden die beiden Schenkel jeweils mit einem der aneinander stoßenden Hohlprofile verspannt oder diese werden in der Weise an den Schenkeln arretiert, daß durch Einschnitte gebildete Lappen in in den Schenkeln des Eckwinkeis vorgesehene Ausnehmungen eingedrückt werden.
Abgesehen davon, daß die Druckgußstücke in ihrer Herstellung sehr teuer sind, ist derZeit- und Arbeitsaufwand, der erforderlich ist, um zwei Hohlprofile mittels eines derartigen Eckwinkels fest miteinander zu verbinden, erheblich. Die beiden Schenke! des Eckwinkels sind nämlich nacheinander ausgehend von der Gehrungsfuge in die Hohlprofile einzuschieben und durch Verdrehen der Exzenter oder durch Versicken mit diesen zu arretieren. Dabei ist mitunter eine große Kraft, um die Reibung der Schenkel an den Innenwänden der Hohlprofile zu überwinden, aufzubringen, auch müssen die Hohlprofile beim Einführen der Schenkel der Eckwinkel entsprechend
gehalten werden. Eine einfache Handhabung ist demnach beim Ersteilen aus auf Gehrung geschnittener Hohlprofile zu bildende Rahmen mit Hilfe der bekannten Eckwinkel nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Eckwinkei zu schaffen, der nicht nur einfach in seiner Ausgestaltung und somit wirtschaftlich zu fertigen ist, sondern der • vor aliem ohne Schwierigkeiten in die Hohiprofile eingeführt werden kann, aber dennoch eine feste Verbindung der Hohlprofile miteinander gewährleistet. Der Zeit- und Arbeitsaufwand zum Zusammenbau eines aus Hohlprofüen bestehenden Rahmens soll demnach gering gehalten werden, auch soll das Einführen der Eckwinkel leicht zu bewerkstelligen sein.
Gemäß der Erfindung wird dies mit einem Eckwinkel erreicht, dessen Schenke! im Querschnitt jeweils U-förmig ausgebildet sind, daß die Schenkel durch von einem plattenförmig gestalteten Quersteg in dessen äußeren Randbereichen auf einer Seite abstehender Stege gebildet sind und daß die Schenke! des Eckwinkels in den Hohlprofilen verklemmbar und/oder verrastbar sind.
Zweckmäßig ist es hierbei des weiteren, wenn die Stege in Längsrichtung der Schenke! elastisch verformbar sind und der Eckwinkel einen zwischen den beiden Stegen angeordneten Raststeg aufweist, durch den die aneinander stoßenden mit einseitig offenen Kammern zur Aufnahme des Eckwinkels versehenen Hohlprofite mittels an diesen angeformten Rastnocken mit den Schenkeln des Eckwinkels fixierbar sind.
25
Um eine ausreichende Verformung der Stege zu gewährleisten, sollten die an den winkelig zueinander verlaufenden Querstegen des Eckwinkels angeformten Stege im Bereich der Gehrungsfuge der Hohlprofile beispielsweise durch einen Einschnitt oder durch eine Freisparung voneinander getrennt sein. 30
Zweckmäßig ist es ferner, um ein leichtes Einführen des Eckwinkels durch Eindrücken zu ermöglichen, einen oder beide Stege der Schenkel des Eckwinkels im Endbereich auf den Außenseiten jeweils mit einer Einführschräge zu versehen und
* t t
• ·
zu deren Verformung diese auf den Außenseiten mit einer vorzugsweise im *· Randbereich der Stege angeordneten Anlageleiste auszustatten, die in Längsrichtung der Stege verlaufen und sich ganz oder teilweise über deren Länge erstrecken.
5
Der an den Schenkeln des Eckwinkels vorgesehene Raststeg sollte des weiteren zur - Aufnahme der an den Hohlprofilen angebrachten, vorzugsweise kugelförmig gestalteten Rastvorsprüngen als Gabelstück ausgebildet sein und dieses sollte auf einer oder beiden Innenseiten Einführschrägen aufweisen und mit einer den an den Hohlprofilen angeformten Rastvorsprüngen teilweise umgreifenden Hinterhakung versehen sein.
Um die Gehrungsfuge leicht abdichten zu können, sollte ferner der Eckwinkel im Bereich der Gehrungsfuge der aneinander stoßenden Hohlprofile mit einer Durchbrechung oder auf der den Stegen zugekehrten Seite mit einer Ausnehmung versehen sein, die über eine auf einer oder beiden Seiten in den Eckwinkel in diesen in Richtung der Gehrungsfuge eingearbeiteten Nut seitlich zugänglich sein sollte, wobei auch die zur Unterbrechung der Stege des Eckwinkels vorgesehene Freisparung sich über den Bereich der in diesen eingearbeiteten Durchbrechung oder der Ausnehmung erstrecken sollte.
Vorteilhaft ist es auch, den Eckwinkel aus einem vorzugsweise schlagfesten Kunststoffmaterial herzustellen.
Wird ein Eckwinkel gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es möglich, diesen auf äußerst einfache Weise in die Hohlprofile einzusetzen und diese durch den Eckwinkel somit fest miteinander zu verbinden. Die Hohlprofile sind dazu nämlich lediglich auf eine feste Unterlage in Form eines Rahmens auszulegen und die beiden Schenkel eines Eckwinkels sind gleichzeitig in die offenen Hohlkammern der Hohlprofile einzudrücken. Zusätzliche Verspannungen und/oder Versickungen sind somit nicht erforderlich, auch sind die Hohlprofile nicht in besonderer Weise einzuspannen, deren Verbindung ist vielmehr in sehr einfacher Weise durch Verklemmen und/oder Verrasten der Eckwinkel zu bewerkstelligen. Durch den
vorschlagsgemäß ausgebildeten Eckwinkel, der sehr wirtschaftlich aus Kunststoff - gefertigt werden kann, wird es demnach ermöglicht, die Montage zur Erstellung eines aus Hohlprofilen zusammengesetzten Rahmens wesentlich zu erleichtern und den Zusammenbau in kurzer Zeit vorzunehmen.
5
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie! des gemäß der Erfindung • ausgebildeten Eckwinkels zur Arretierung von zu einem Rahmen zusammensetzbaren Hohlprofilen dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
10
Figur 1 den in zwei auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilen
eingesetzten Eckwinkel, in Draufsicht,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie Il - Il der Figur 1,
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung des Eckwinkels in einem Schnitt nach der Linie 11 - II,
Figur 4 eine Draufsicht auf den Eckbereich des Eckwinkels nach
Figur 1, in einer vergrößerten Darstellung,
Figur 5 eine Abwandlung des Eckwinkels nach Figur 1, in
Draufsicht,
und
Figur 6 einen Schnitt nach der Linie Vi - Vl der Figur 5.
Der in den Figuren 1 und 6 dargestellte und mit 11 bezeichnete Eckwinkel dient zur Arretierung zweier zu einem Rahmen 1 zusammenzufügender auf Gehrung geschnittener Hohlprofile 2 und 3, um diese im Bereich der Gehrungsfuge 4 fest miteinander zu verbinden. Der Eckwinkel 11 besteht hierbei aus einem schlagfesten Kunststoffmaterial und weist zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel 12
und 13 auf, die in den Hohlprofüen 2 und 3 vorgesehene Aufnahmekammern 5 und 6 • eingreifen.
Die Schenkel 12 und 13 des Eckwinkels 11 sind, wie dies insbesondere den Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist, im Querschnitt U-förmig gestaltet, in dem an einem plattenförmigen Quersteg 14 in dessen äußeren Randbereichen auf einer Seite zwei ■ Stege 15 und 16 abstehen, die in Längsrichtung der Schenke! 12 und 13 elastisch verformbar sind. Um dies zu ermöglichen, ist im Eckbereich des Eckwinkels 11 in die Stege 15 und 16 eine größere Freisparung 17 eingearbeitet, so daß die Stege 15 und 16 der einzelnen Schenkel 12 und 13 nicht miteinander verbunden sind und nach innen verschwenkt werden können. Es ist zu dem gleiche Zweck auch möglich, die Stege 15 und 16 entsprechend der Gehrungsfuge 4 durch einen nicht dargestellten Einschnitt voneinander zu trennen.
Zur Verbindung der Schenkel 12 und 13 des Eckwinkeis 11 mit den Hohlprofüen 2 und 3 und somit zu deren Arretierung wird nämlich der Eckwinkel 11 in die einseitig offenen Aufnahmekammern 5 und 6 gedruckt. Um dies zu erleichtern, sind die Stege 15 und 16 im Endbereich jeweils mit einer Einführschräge 18 ausgestattet, und außerdem sind auf den Außenseiten der Stege 15 und 16 Anlageleisten 19 angeformt. Da die Länge des Quersteges 14 etwa dem Innenmaß der Aufnahmekammern 5, 6 entspricht und die Anlageleisten 19 über den Quersteg 14 überstehen, werden die Stege 15, 16 beim Einsetzen des Eckwinkels 11 in die V Aufnahmekammern 5, 6 nach innen gebogen, so daß die Stege 15, 16 unter Vorspannung an den Hohlprofüen 2 und 3 anliegen und der Eckwinkle 11 somit sicher arretiert ist. Durch die Anlageieiste 19 wird auch die beim Einsezten des Eckwinkels 11 zu überwindende Reibkraft, da die Anlageflächen gering sind, reduziert.
Um die Haltekraft des Eckwinkels 11 in den Hohlprofüen 2 und 3 zu erhöhen, sind des weiteren diese mit kugelförmig ausgebildeten abstehenden Rastnocken 7 und 8 versehen, und die Schenkel 12 und 13 weisen jeweils einen Raststeg 21 auf, in die die Rastnocken 7 bzw. 8 eingreifen. Die Raststege 21 sind als Gabelstück 22 ausgebildet, in dessen Öffnung 23 die Rastnocken 7 bzw. 8 gehalten sind, da auf
•»«Ott tf ·
den Innenflächen des Gabelstückes 22 eine Hinterhakung 25 angeformt ist. . Außerdem ist auch das Gabelstück 22 mit einer Einführschräge 24 ausgestattet.
Im Bereich der Gehrungsfuge 4 kann der Eckwinkel 11 zusätzlich verklebt werden. Dazu sind im Bereich der Freisparung 27 in diesen eine durchgehende
Durchbrechung 31 oder gemäß Figur 5 nur einseitig eine Ausnehmung ■ eingearbeitet, die über Nuten 33 seitlich zugänglich sind. Der Klebstoff kann somit auch bei bereits in die Hohlprofile 2 und 2 eingesetzten Eckwinkeln 11 nachträglich zur Gehrungsfuge 4, um diese abzudichten, gepreßt werden. 10
16. Juni 1 A 4668a e-l 15

Claims (13)

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen ' Hoogovens Aluminium Profiltechnik GmbH 88267 Vogt Schutzansprüche:
1. Eckwinkel (11) zur Arretierung von zu einem Rahmen (1) zusammensetzbarer auf Gehrung geschnittener Hohlprofile (2, 3), der mit zwei aneinander stoßenden Hohlprofilen (2, 3) verrastbar ist.
dadurchgekennzeichnet,
daß die Schenkel (12, 13) des Eckwinkels (11) im Querschnitt jeweils U-förmig ausgebildet sind, daß die Schenkel (12, 13) durch von einem plattenförmig gestalteten Quersteg (14) in dessen äußeren Randbereichen auf einer Seite abstehenden Stege (15, 16) gebildet sind und daß die Schenkel (12, 13) des Eckwinkels (11) in den Hohiprofilen (2, 3) verklemmbar und/oder verrastbar sind.
2. Eckwinkel nach Anspruch 1,
40
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (15, 16) in Längsrichtung der Schenkel (12, 13) elastisch verformbar sind.
3. Eckwinkel nach Anspruch 1 oder 2,
5
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eckwinkel (11) einen zwischen den beiden Stegen (15, 16) angeordneten Rasisteg (21) aufweist, durch den die aneinander stoßenden mit einseitig offenen Kammern (5, 6) zur Aufnahme des Eckwinkels (11) versehenen Hohlprofüe (2, 3) mittels an diesen angeformten Rastnocken (7, 8) mit den Schenkein (15, 16) des Eckwinkels (11) fixierbar sind.
4. Eckwinkel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an den winkelig zueinander verlaufenden Querstegen (14) des Eckwinkeis (11) angeformten Stege (15, 16) im Bereich der Gehrungsfuge (4) der Hohlprofüe (2, 3), beispielsweise durch einen Einschnitt oder durch eine Freisparung (17) voneinander getrennt sind.
5. Eckwinkel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer oder beide Stege (15, 16) der Schenkel (12, 13) des Eckwinkels (11) im Endbereich auf den Außenseiten jeweils mit einer Einführschräge (18) versehen sind.
6. Eckwinkel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
5
daß einer oder beide Stege (15, 16) der Schenkel (12, 13) des Eckwinkels (11) auf den Außenseiten jeweils mit einer vorzugsweise im Randbereich der Stege (15,16) angeordneten Aniageleiste (19) versehen ist, die in Längsrichtung der Stege (15, 16) verlaufen und sich ganz oder teilweise über deren Länge erstrecken.
7. Eckwinkel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der an den Schenkeln (12, 13) des Eckwinkels (11) vorgesehene Raststeg (21) zur Aufnahme der an den Hohlprofilen (2, 3) angebrachten, vorzugsweise kugelförmig gestalteten Rastvorsprüngen (7, 8) als Gabelstück (22) ausgebildet ist.
8. Eckwinkel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
25
daß das Gabelstück (22) des Raststeges (21) auf einer oder beiden Innenseiten mit Einführschrägen versehen ist.
9. Eckwinkel nach Anspruch 7 oder 8,
30
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gabelstück (22) des Raststeges (21) mit einer den an den Hohlprofilen
(2, 3) angeformten Rastvorsprüngen (7, 8) teilweise umgreifenden Hinterhakung (25) versehen ist.
10.Eckwinke! nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eckwinke! (11) im Bereich der Gehrungsfuge (4) der aneinander stoßenden Hohlprofile (2, 3) mit einer Durchbrechung (31) oder auf der den Stegen (15, 16) zugekehrten Seite mit einer Ausnehmung (32) versehen ist.
11.Eckwinkel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechung (31) oder die Ausnehmung (32) über eine auf einer oder beiden Seiten in den Eckwinkel (11) in diesen in Richtung der Gehrungsfuge (4) eingearbeiteten Nut (33) seitlich zugänglich ist.
20
12.Eckwinkel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
25
daß die zur Unterbrechung der Stege (15, 16) des Eckwinkels (11) vorgesehene Freisparung (17) sich über den Bereich der in diesen eingearbeiteten Durchbrechung (31) oder der Ausnehmung (32) erstreckt.
13.Eckwinkel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eckwinkel (11) aus einem vorzugsweise schlagfesten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
12. Juni 1997N A 4668a e-l
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