DE29710240U1 - Rosette oder Schild für einen Türbeschlag o.dgl. - Google Patents
Rosette oder Schild für einen Türbeschlag o.dgl.Info
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- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
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Description
drying. Ernst Stratmann
PATENTANWALT
D-40212 DÜSSELDORF · SCHADOWPLATZ 9
D-40212 DÜSSELDORF · SCHADOWPLATZ 9
Düsseldorf, 11. Juni 1997 9706 Gm
Hans Grimberg
Edelstahl GmbH
45219 Essen
Edelstahl GmbH
45219 Essen
Rosette oder Schild für einen Türbeschlag oder dgl
Die Erfindung betrifft eine Rosette oder ein Schild für einen Türbeschlag oder dgl., umfassend ein Innenteil in Form einer
aus Kunststoff gespritzten runden oder langgestreckten, insbesondere rechteckigen Scheiben, die auf dem Türblatt oder
dgl. befestigbar ist und einen Rand aufweist, radial nach außen wirkende Federeinrichtungen aufweist, und einen becherförmigen
Deckelteil aus Metall, wie Edelstahl, der mit seinem Becherrand das Innenteil passend umgreift und von den Federeinrichtungen
der Scheibe in Eingriff genommen ist.
Um das metallische Deckelteil auf dem aus Kunststoff bestehenden Innenteil festzuhalten, war es bisher üblich,
entweder auf der Innenfläche des Becherrandes des Deckelteils eine Nut einzufrasen, in die die Federeinrichtungen eingreifen
können, oder aber eine Riffelung in diese Innenfläche einzubringen, um so ein ungewünschtes Abgleiten des Deckels
von der Scheibe zu erschweren.
Beide Konstruktionen sind wirksam, haben aber jeweils noch
Postbank essen (BLZ 36 0 100 43) 431149-432 · deutsche bank (BLZ 30 0 700 10) 616&Ogr;253
Nachteile. Die Riffelung läßt sich zwar relativ kostengünstig anbringen, ergibt aber ein nur ungenaues Anliegen des Deckels
auf dem Innenteil, so daß evtl. zwischen der Türblattaußenfläche und dem Deckelrand ein Spalt verbleibt, der unschön
aussieht. Auch ist die Haltekraft nicht besonders groß.
Bei der Lösung mit einer eingefrästen Nut ist die Haltekraft größer und es kann auch erreicht werden, daß der Deckelrand
dicht an der Tür anliegt. Nachteilig ist hier jedoch der hohe Herstellungsaufwand, der durch das Fräsen der Nut entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rosette oder ein Schild der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ausreichend
hohe Haltekraft erweitert wird, desweiteren eine genaue axiale Lagerung und Ausrichtung, so daß ein genaues Anliegen
des Deckelrandes am Türblatt oder dgl. ermöglicht wird, und doch gleichwohl eine relativ billige Herstellung sichergestellt
ist.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß vom Rand des becherförmigen Deckels radial nach innen vorspringende Nasen
ausgehen, an die sich die Federeinrichtungen anlegen, wenn das Deckelteil auf dem Innenteil aufgesetzt ist. Derartige
Nasen lassen sich mit verhältnismäßig einfachen Mitteln herstellen, insbesondere wesentlich weniger aufwendig als
eine eingefräste Nut, andererseits ermöglichen sie eine relativ genaue Lagerung und Ausrichtung des becherförmigen
Deckels mit Bezug auf die die Federeinrichtungen tragende Scheibe, so daß ein dichtes Anliegen des Deckelrandes am
Türblatt oder an der sonstigen Fläche, auf der sich die Rosette oder das Schild befindet, ermöglicht wird. Desweiteren
wird erreicht, daß eine verhältnismäßig hohe Haltekraft das Deckelteil auf dem Innenteil festhält.
Es reicht meist aus, wenn bei einer kreisförmigen Rosette drei oder vier Nasen vorgesehen sind, die jeweils um 120°
bzw. 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
Handelt es sich um ein langgestrecktes, insbesondere rechteckiges Schild, ist es günstig, wenn die Nasen paarweise sich
gegenüberliegend an den Längsseiten des Schildes vorgesehen sind. Ein günstiger Kompromiß zwischen Herstellungskosten und
Haltekraft ist gegeben, wenn bei dem langgestreckten, insbesondere rechteckigen Schild vier (zwei mal zwei) Nasen
paarweise sich gegenüberliegend nahe den Längsenden des Schildes angeordnet sind.
Das Türschild wird besonders einfach, wenn die Nase durch eine Materialherausdrückung gebildet ist, die durch Ansetzen
eines Werkzeuges auf die Stirnkante des Becherrandes entstanden ist.
Die Federeinrichtungen können in das Material einer Scheibe eingegossene Draht- oder Blattfedern sein, herstellungstechnisch
günstiger ist aber, wenn die Federeinrichtungen durch einen Randbereich mit nachgiebigem Material gebildet
werden. Insbesondere könnte der Randbereich von einer Materialbrücke gebildet sein, die einen Durchbruch oder
Einsenkungen überbrückt. Der Durchbruch oder die Einsenkung ermöglichen ein Nachgeben des die Brücke bildenden Materials
in das Lumen dieses Durchbruchs oder dieser Einsenkung hinein und ergibt dadurch die Federwirkung.
Zur Erhöhung der Haltesicherheit kann es günstig sein, wenn der Randbereich eine Anfasung oder einen Rücksprung bildet,
hinter der die Nase des Deckelteils greifen kann.
Die Materialbrücke kann auch einen radial nach außen vorspringenden
Streifen bilden. Die Haltekraft wird erhöht, wenn die Materialbrücke eine Außenkontur aufweist, die über die
Randkontur der Scheibe vorspringt, so daß beim Aufsetzen des becherförmigen Deckelteils diese vorspringenden Bereiche
gegen die Kraft der Federwirkung aneinander gedrückt werden und dadurch eine besonders große Haltekraft ergeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht ein auf eine Türblattfläche aufgesetztes Innenteil
sowie - daneben - ein dazu passend gestaltetes becherförmiges Deckelteil in getrennter Darstellung;
Fig. 2 in einer Draufsicht das in Fig. 1 dargestellte Innenteil;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den Randbereich einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgestalteten Innenteils sowie eines dazuhörigen Deckelteils;
Fig. 4 eine Gesamtansicht von unten auf das Deckelteil einer kreisförmigen Rosette;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf das Deckelteil eines langgestreckten, rechteckigen Schildes; und
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie VII-VII der Fig. 6.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht
eine Rosette 10 als Teil eines Türbeschlages, der hier nicht dargestellt ist, wobei die Rosette auf einem Türblatt 12
beispielsweise mit Hilfe von Senkkopfschrauben 14 oder 66
montiert ist, die z. B. (Schrauben 14) von der einen Oberfläche 16 des Türblatts bis zu einer hier nicht dargestellten
gegenüberliegenden Oberfläche des Türblatts reichen mögen, beispielsweise bis zu einer dort angeordneten weiteren
Rosette.
Die Rosette umfaßt ein Innenteil 18 in Form einer aus Kunststoff gespritzten runden (ggf. auch langgestreckten, wie
rechteckigen) Scheibe, die auf dem Türblatt 12, beispielsweise mit den geschilderten Schrauben 14, befestigbar ist und
einen Rand 20 aufweist, der (in Richtung des Kreisumfanges an zumindest einer Stelle, vorzugsweise hier an vier Stellen 22,
24, 26, 28) Federeinrichtungen aufweist bzw. bildet, die dazu dienen, einen das Außenteil der Rosette bildenden becherförmigen
Deckelteil 30 aus Metall, wie Edelstahl, festzuhalten, der mit seinem Becherrand 32 den Rand 20 des Innenteils
passend umgreift und von den Federeinrichtungen 22, 24, 26, 28 des scheibenförmigen Innenteils 18 in Eingriff genommen
werden kann, wenn das Deckelteil 30 auf das Innenteil 18 aufgesetzt wird.
Die Fig. 3 läßt erkennen, wie dies ermöglicht werden kann. Bei der vergrößerten Darstellung ist ein Deckelteil 130 zu
sehen, von dessen Rand 132 radial nach innen vorspringende
Nasen 134 ausgehen, an die sich die Federeinrichtungen 122 anlegen, wenn, wie in der Fig. 3 dargestellt, das Deckelteil
130 auf dem Innenteil 118 aufgesetzt ist. Wie die Fig. 2,
eine Ansicht von links auf das Innenteil 18 der Fig. 1 erkennen läßt, sind bei der hier kreisförmigen Rosette vier
jeweils um 90° versetzte Federeinrichtungsbereiche 22, 24, 26, 28 vorgesehen, und es ist günstig, wenn an entsprechenden,
um 90° versetzten Stellen des Deckelteils 38 gemäß Fig. 1 entsprechende Nasen 34 oder 134 angeordnet sind. Die Feder-
einrichtungen sind gemäß Fig. 2 dadurch gebildet, daß der entsprechende Randbereich 22, 24, 26, 28 durch eine Materialbrücke
36 gebildet ist, die einen Durchbruch oder eine Einsenkung 38 überbrückt. Durch das Vorhandensein dieses
Durchbruches 38 oder Einsenkung wird dem Material der Materialbrücke 36 ermöglicht, in das Lumen des Durchbruches
38 hinein zurückzuweichen, wenn auf den Randbereich 22 (oder 24 oder 26 oder 28) Druck ausgeübt wird. Eine vom Deckelteil
30 oder 130 ausgehende Nase 134 kann daher das Material der
Brücke 122 gemäß Fig. 3 in den Raum 38 drücken und dadurch ermöglichen, ohne Materialbeschädigung den Deckelrand 132 auf
das Innenteil 118 aufzuschieben. Durch eine im Querschnitt
schräge Fläche 140 wird der Aufschiebevorgang erleichert,
während eine Anfasung oder ein Rücksprung 142 zur Bildung
einer Schulter 144 führt, hinter die sich die Nase 134 des Deckelteils legen kann. Auf diese Weise ist es möglich, die
Stirnkante 146 zu der Auflagefläche 148 des Innenteils 118
auf der Türblattfläche 16 oder dgl. genau auszurichten, so
daß zwischen Deckelrand und Türblattfläche kein Spalt verbleibt.
Das bedeutet, daß der Rand 46 bzw. 146 des Deckelteils 30 bzw. 130 genau auf der Fläche 16 des Türblattes 12 zu liegen
kommt.
Um zusätzliche Preßkraft zu erreichen, ist es günstig, wenn gemäß Fig. 2 von der Materialbrücke 22, 24, 26, 28 ein Steg
radial nach außen vorspringt, der beispielsweise die in Fig. 3 dargestellte Querschnittsform hats, mit schräger Aufgleitfläche
140, anschließender ebener Fläche 150 und darauf folgender Rücksprungfläche 142.
Zu diesem Zweck ist es günstig, wenn, siehe z. B. in Fig. 2 die Bezugszahl 22, die dort dargestellte Materialbrücke eine
Außenkontur aufweist, die über die reguläre kreisförmige Außenkontur der Scheibe vorspringt.
Es sei noch erwähnt, daß das in Fig. 2 dargestellte Innenteil 18 zwischen den Materialdurchbrüchen 38 zur Bildung der
Materialbrücken 22, 24, 26, 28 am Rand eingesenkte Durchbrüche 13, 52, 54, 56, 58 vorgesehen sind, durch die, siehe
Fig. 1, Befestigungsschrauben 14 hindurchgesteckt werden
können, derart, daß ihre Köpfe später von dem aufgesetzten Deckelteil 30 verdeckt werden. Vorzugsweise zwei radial sich
gegenüberliegende Durchbrüche 52, 54 münden in über die Ebene 148 vorspringende Ansätze 60, 62, die in das Material des
Türblatts 16 hineinreichen und eine Ausrichtung der Rosette
10 bezüglich des Durchbruches 64 im Türblatt ermöglichen, durch das beispielsweise die Betätigungswelle eines Türdrückers
hindurchreicht. In den Ansätzen 60, 62, die verschieden lang sein können, um so eine Eindeutigkeit der
Ausrichtung zu ermöglichen, können Gewinde angeordnet sein, um von der Gegenseite her eingeführte Schrauben aufnehmen zu
können, siehe die Bezugszahl 66.
Fig. 1 läßt außerdem erkennen, daß der Deckelteil 30 eine Einkerbung 68 aufweist, die zu einem nasenartigen Rücksprung/Vorsprung
70 passend ausgerichtet werden kann, um das Deckelteil 30 von dem Teil 18 wieder abheben zu können,
beispielsweise dadurch, daß ein passend geformter Flachschraubenzieher durch die Einkerbung 68 hindurchgesteckt und
gedreht wird. Die beiden Seitenenden des Schraubenziehers legen sich dann einerseits an die Nase 70, andererseits an
die Kante der Einkerbung 68 an und drücken das Deckelteil 30 von dem Innenteil 18 weg.
Sinnvoll ist es, die Nase 134 dadurch zu schaffen, daß ein Werkzeug auf die Stirnkante 146 des Becherrandes des Bechers
130 gesetzt wird, wo dann das Werkzeug eingedrückt wird. Dabei entsteht die in Fig. 3 erkennbare Nasenform, die auf
diese Weise mit einfachsten Mitteln herstellbar ist und gleichwohl die gewünschte Haltefunktion voll erfüllt.
Diese Nase kann sich auch über einen längeren Randbereich erstrecken, wie die Fig. 4 deutlich werden läßt, und dadurch
die Haltekraft erhöhen. Wie die Fig. 4 zeigt, erstreckt sich der gekerbte Bereich 134 z. B. über einen Winkel C^,, der
größenordnungsmäßig zwischen 5 und 30° liegen mag, und vorzugsweise etwa 20° beträgt.
Falls es sich gemäß Fig. 6 um ein langgestrecktes Schild, hier in Rechteckform, handelt, siehe die Bezugszahl 230, kann
man je nach Länge des Schildes zwei oder auch mehr Paare von Nasen 234 anordnen, derart, daß sich jeweils zwei derartige
Nasen gegenüberliegen, vorzugsweise jeweils ein Paar nahe den Längsenden des Schildes.
Claims (10)
- . Ernst StratmannPATENTANWALT
D-4O212 DÜSSELDORF · SCHADOWPLATZ 9Düsseldorf, 11. Juni 1997GmHans Grimberg
Edelstahl GmbH
45219 EssenSchutzansprü ehe :Rosette oder Schild (10) für einen Türbeschlag oder dgl., umfassend ein Innenteil (18, 118) in Form einer aus Kunststoff gespritzten runden oder langgestreckten, wie rechteckigen Scheibe, die auf dem Türblatt (12) oder dgl. befestigbar (14) ist und einen Rand (20) aufweist, radial nach außen wirkende Federeinrichtungen (22, 24, 26, 28) aufweist, und einen becherförmigen Deckelteil (30, 130, 230) aus Metall, wie Edelstahl, der mit seinem Becherrand (20) das Innenteil (18) passend umgreift und von den Federeinrichtungen (22, 24, 26, 28) in Einriff genommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rand (32) des becherförmigen Deckelteils (30, 130, 230) radial nach innen vorspringende Nasen (142) ausgehen, an denen sich die Federeinrichtungen (22, 24, 26, 28) anlegen, wenn das Deckelteil (30, 130, 230) auf dem Innenteil (18, 118) aufgesetzt ist.Postbank ESSEN (BLZ 36O1OO43) 431149-432 · deutsche bank (BLZ 3OO 700 1O) 616O253 - 2. Rosette (10) oder Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer kreisförmigen Rosette (10) drei oder vier Nasen bzw. Federeinrichtungen vorgesehen sind, die jeweils um 120° bis 90° versetzt zueinander angeordnet sind.
- 3. Rosette oder Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem langgestreckten, insbesondere rechteckigen Schild (230) die Nasen und zugehörigen Federeinrichtungen paarweise sich gegenüberliegend an den Längsseiten des Schildes liegen.
- 4. Rosette oder Schild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem langgestreckten, insbesondere rechteckigen Schild zweimal zwei Nasen jeweils paarweise sich gegenüberliegend nahe den Längsenden des Schildes angeordnet sind.
- 5. Rosette oder Schild nach Anspruch 1,2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (134) durch eine Materialherausdrückung gebildet ist, die durch Ansetzen eines Werkzeugs auf der Stirnkante (146) des Becherrandes entstanden ist.
- 6. Rosette oder Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtungen durch einen Randbereich mit nachgiebigem Material gebildet ist.
- 7. Rosette oder Schild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Randbereich (22, 24, 26, 28) von einer Materialbrücke gebildet ist, die einen Durchbruch oder Einsenkung (38) überbrückt.
- 8. Rosette oder Schild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich eine Anfasung oder Rück-sprung (142) und damit eine Schulter bildet, hinter die die Nase (134) des Deckelteils (130) greift.
- 9. Rosette oder Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Federeinrichtungen (22, 24, 26, 28) ein Steg radial nach außen vorspringt, der im Querschnitt von einer Schrägfläche (140), einer nachfolgenden ebenen Fläche (150) und einer nachfolgenden Schulterfläche (142) gebildet ist.
- 10. Rosette oder Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtungen einen Bereich bilden, der eine Außenkontur aufweist, die über die kreisförmige oder rechteckige Randkontur der Scheibe vorspringt.
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