DE29709183U1 - Klinkengriff - Google Patents

Klinkengriff

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Description

Daniel HUANG 14845
Taichung Shien, Taiwan
Klinkengriff
Die Neuerung betrifft einen Klinkengriff für einen Schraubenzieher oder für einen Schraubenschlüssel, mit einem Handgriff, einem auf dem Handgriff angebrachten Grundkörper, einer hohlen Führungshülse im Grundkörper und einem Spannfutter, das auf dem Grundkörper angeordnet ist.
Derartige Klinkengriffe sind bekannt, wobei in das Spannfutter der Schraubenzieher bzw. der Schraubenschlüssel eingesetzt wird. Häufig läßt bei den bekannten Klinkengriffen nach längerer Betriebsdauer die Spannkraft zum Festhalten des in das Spannfutter eingesetzten Schraubenziehers bzw. -schlüsseis nach oder ist das aufbringbare Drehmoment nicht ausreichend, um eine Schraube in eine widerstandsfähige Unterlage einzudrehen oder eine Mutter zu lösen.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Klinkengriff so zu gestalten, daß das auf einen Schraubenzieher oder einen Schraubenschlüssel aufbringbare Drehmoment im Vergleich zu bekannten Klinkengriffen erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß in der Weise gelöst, daß das Spannfutter ein Mitte Hoch zur Aufnahme der hohlen Führungshülse, eine Außenwand, eine Innenwand, ein Rundloch in der Außenwand, einen ersten bis dritten Schlitz in der Außenwand, einen kreisförmigen Einschnitt entlang der Innenwand, einen Bremsstab, der sich von der Innenwand nach unten erstreckt und einen rechteckförmigen Riegel, der sich von der Innenwand gleichfalls nach unten erstreckt, eine den Bremsstab umschließende Torsionsfeder sowie einen ersten und zweiten Stab aufweist, die in das Spannfutter eingeschoben sind, um die Torsionsfeder zwischen dem ersten und zweiten Stab zu positionieren und daß der zweite Schlitz mit dem ersten und dritten Schlitz in Verbindung steht und zwischen der Außen-
wand und der Innenwand ein Hohlraum zur Aufnahme einer Umfangswand des Grundkörpers vorhanden ist.
Die weitere Ausgestaltung der Neuerung ergibt sich aus den Merkmalen der Schutzansprüche 2 und 3.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Klinkengriffs einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine weitere perspektivische Explosionsdarstellung eines Klinkengriffs der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Klinkengriffs der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Betriebes einer hohlen Führungshülse, wobei die hohle Führungshülse sich nicht dreht;
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Leerlaufdrehung einer hohlen Führungshülse, während sie sich im Gegenuhrzeigersinn dreht;
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Leerlaufdrehung der hohlen Führungshülse, während sie sich im Uhrzeigersinn dreht;
Fig. 7 eine teilweise Schnittansicht eines Klinkengriffs einer zweiten Ausführungsform; und
Fig. 8 eine teilweise Schnittansicht eines Klinkengriffs einer dritten Ausführungsform.
Wie die Figuren Ibis 6 zeigen, besteht ein Klinkengriff aus einem Handgriff 60, einem auf dem Handgriff 60 angebrachten Grundkörper 50, einer hohlen Führungshülse 40, die im Grundkörper 50 angeordnet ist und einem Spannfutter 30, das auf dem Grundkörper 50 angebracht ist. Der Handgriff 60 besitzt einen hohlen Innenraum 61, dessen Konturen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, den eingesetzten Grundkörper 50 größtenteils umschließen.
Der Grundkörper 50 weist einen Positionierkopf 51,
eine Umfangswand 52, die auf dem Positionierkopf 51 angeordnet ist, ein Durchgangs loch 53 und eine kreisförmige Nut 54 auf, die in der umfangswand 52 ausgeformt ist. Eine Druckfeder 531 und eine Kugel 532 sind in das Durchgangs loch 53 eingeschoben.
Die hohle Führungshülse 40 ist mit einem Innenraum 41 ausgestattet, und an ihrer Außenseite hat sie eine über den Umfang verlaufende kreisringförmige Nut 42. In diese Nut 42 ist ein federnder Sprengring 43 eingesetzt, der in einen kreisringförmigen Einschnitt 33 2 entlang der Innenwand 33 des Spannfutters 30 eingreift.
Das Spannfutter 3 0 hat ein Mitte Hoch 31 zur Aufnahme der hohlen Führungshülse 40, eine Außenwand 32, eine Innenwand 33, ein Rundloch 321, das in der Außenwand 32 ausgeformt ist, einen ersten, zweiten und einen dritten Schlitz 322, 323 und 324, die sich auf der Außenwand 32 befinden, und den kreisförmigen Einschnitt 33 2, der entlang der Innenwand 3 3 ausgebildet ist. Ein Bremsstab 333 erstreckt sich von der Innenwand 33 nach unten und ein rechteckförmiger Riegel 334 erstreckt sich gleichfalls von der Innenwand 33 nach unten. Eine Torsionsfeder 34 umschließt den Bremsstab 333 und ein erster und ein zweiter Stab 35 bzw. 36 sind in das Spannfutter 30 eingeschoben, um die Torsionsfeder 34 zwischen dem ersten und dem zweiten Stab 35 bzw. 36 zu positionieren. Der zweite Schlitz 323 steht in Verbindung mit dem ersten Schlitz 322 und dem dritten Schlitz 324. Ein Hohlraum befindet sich zwischen der Außenwand 32 und der Innenwand 33, und nimmt eine Umfangswand 5 2 des Grundkörpers 5 0 auf.
Wie Fig. 4 zeigt, umschließt das Spannfutter 30 den Grundkörper 50 und drückt die Druckfeder 531, die in dieser Zeichnung nicht mit ihrer Positionszahl belegt ist, die Kugel 532 in den zweiten Schlitz 323, so daß sich die hohle Führungshülse 40 nicht drehen kann.
In Fig. 5 befindet sich die Kugel 532 im ersten
Schlitz 322, so daß sich die hohle Führungshülse 40 im Gegenuhrzeigersinn drehen kann.
In der in Fig. 6 gezeigten Stellung befindet sich die Kugel 532 im dritten Schlitz 324, wodurch es möglich ist, daß sich die hohle Führungshülse 40 im Uhrzeigersinn drehen kann.
Bei der in Fig. 7 gezeigten zweiten Ausführungsform weist ein Schraubenschlüssel 70 ein Spannfutter 80 und einen KLinkengriff 81 auf. Der Klinkengriff 81 besitzt eine erste Positioniernut 811, eine zweite Positioniernut 812 und eine dritte Positioniernut 813. Ein Führungshülse 90 kann sich dabei entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn drehen. Die Positioniernuten 811-813 haben eine ähnliche Funktion wie die Schlitze 322-324 der ersten Ausführungsform.
Bei der in Fig. 8 gezeigten dritten Ausführungsform der Neuerung besitzt eine Führungshülse 100 einen polygonalen Querschnitt. Ein Klinkengriff umfaßt die Führungshülse 100, ein Spannfutter 110, einen rechteckförmigen Riegel 111, eine Feder 113, einen Bremsstab 112 und eine Anzahl von zylinderförmigen Stäben 114. Die übrigen Teile dieser dritten Ausführungsform entsprechen im wesentlichen den Bauteilen der ersten Ausführungsform sowohl in ihrer Konstruktion als auch in ihrer Funktion, so daß sie nicht nochmals beschrieben werden.

Claims (3)

Schutzanspräche
1. Klinkengriff für einen Schraubenzieher oder für einen Schraubenschlüssel, mit einem Handgriff (60), einem auf dem Handgriff angebrachten Grundkörper (50), einer hohlen Führungshülse (40) im Grundkörper und einem Spannfutter (30), das auf dem Grundkörper (50) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, das das Spannfutter (30) ein Mittelloch (31) zur Aufnahme der hohlen Führungshülse (40), eine Außenwand (32) , eine Innenwand (33), ein Rundloch (321) in der Außenwand (32), einen ersten bis dritten Schlitz (322, 323, 324) in der Außenwand (32), einen kreisförmigen Einschnitt (332) entlang der Innenwand (33), einen Bremsstab (333), der sich von der Innenwand nach unten erstreckt und einen rechteckformigen Riegel (334), der sich von der Innenwand gleichfalls nach unten erstreckt, eine den Bremsstab (333) umschließende Torsionsfeder (34) sowie einen ersten und zweiten Stab (35, 36) aufweist, die in das Spannfutter (30) eingeschoben sind, um die Torsionsfeder (34) zwischen dem ersten und zweiten Stab (35, 36) zu positionieren und daß der zweite Schlitz (323) mit dem ersten und dritten Schlitz (322, 324) in Verbindung steht und zwischen der Außenwand (3 2) und der Innenwand (3 3) ein Hohlraum zur Aufnahme einer Umfangswand (52) des Grundkörpers (50) vorhanden ist.
2. Klinkengriff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (60) einen hohlen Innenraum (61) aufweist, dessen Konturen den in den Innenraum eingesetzten Grundkörper (50) größtenteils umschließen und daß der Grundköper (50) einen Positionierkopf (51), die darauf angeordnete umfangswand (52) mit einem radial verlaufenden Durchgangs loch (53) und einer kreisringformigen Nut (54) sowie eine Druckfeder (531) und eine Kugel (532) umfaßt, die beide in das Durchgangsloch (53) eingeschoben sind.
3. Klinkengriff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hohle Führungshülse (40) einen Innenraum (41) und an ihrer Außenseite eine über den Umfang verlaufende kreisringförmige Nut (42) aufweist, in die ein federnder Sprengring
(43) eingesetzt ist, der in den kreisringförmigen Einschnitt (3 32) entlang der Innenwand (33) des Spannfutters (3 0) eingreift.
DE29709183U 1997-02-24 1997-05-24 Klinkengriff Expired - Lifetime DE29709183U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW086202970U TW319141U (en) 1997-02-24 1997-02-24 Improved three-step type ratchet device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29709183U1 true DE29709183U1 (de) 1997-07-31

Family

ID=29708049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29709183U Expired - Lifetime DE29709183U1 (de) 1997-02-24 1997-05-24 Klinkengriff

Country Status (2)

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DE (1) DE29709183U1 (de)
TW (1) TW319141U (de)

Also Published As

Publication number Publication date
TW319141U (en) 1997-11-01

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