DE29708988U1 - Verstellbare Tragvorrichtung für Arbeitsgeräte, insbesondere Kommunikationsgeräte, wie z.B. Bildschirme, an Arbeitstischen - Google Patents

Verstellbare Tragvorrichtung für Arbeitsgeräte, insbesondere Kommunikationsgeräte, wie z.B. Bildschirme, an Arbeitstischen

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DE29708988U1
DE29708988U1 DE29708988U DE29708988U DE29708988U1 DE 29708988 U1 DE29708988 U1 DE 29708988U1 DE 29708988 U DE29708988 U DE 29708988U DE 29708988 U DE29708988 U DE 29708988U DE 29708988 U1 DE29708988 U1 DE 29708988U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/03Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B17/033Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves with parts added to the original furniture to enlarge its surface

Landscapes

  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

1
Beschreibung
Versieübare Tragvorrichtung für Arbeitsgeräte, insbesondere Kommunikationsgeräte, wie z. B. Biidschirme, an Arbeitstischen
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Tragvorrichtung für Arbeitsgeräte, insbesondere Kommunikationsgeräte, wie z. B. Bildschirme, an Arbeitstischen mit einer Arbeitsplatte, bestehend aus einem ortsfesten, an der Arbeitstischplatte oder an dem die Arbeitstischplatte tragenden Geste!! angeordneten ersten Trägerteil und aus einem beweglichen damit verbundenen das Arbeitsgerät oder deren Abstellplatte aufnehmenden zweiten Trägerteil.
Die bekannten Tragvorrichtungen dieser Art sind so ausgestaltet, daß sie in der Höhe und um eine vertikal sich erstreckende Schwenkachse verstellbar sind. Die Tragvorrichtungen für leichtere Arbeitsgeräte, wie z. B. Telefone, werden von einem in seiner Höhe und um eine Vertikalachse verschwenkbaren Ausleger getragen, der in seiner Länge variabel ist. Solche Tragvorrichtungen eignen sich jedoch nicht für schwerere Kommunikationsgeräte, wie z. B. Biidschirme.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tragvorrichtung für Arbeitsgeräte zu schaffen, die es ermöglicht, auch ein schwereres Arbeitsgerät, wie z. B. einen Bildschirm, sicher zu tragen und entlang einer längeren Strecke zu verschieben, um so z. B. das Arbeitsgerät aus dem Blickbereich des Benutzers herauszubringen, damit dieser sich mit einer gegenübersitzenden Person in einem ungestörten Bückfeid unterhalten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- das erste Trägerteil als Schiene ausgebildet ist,
- die Schiene benachbart und parallel zur hinteren oder einer der seitlichen Kanten der Arbeitstischplatte oder zu einem in der Nähe dieser Kanten eingebrachten Schlitz verläuft und
- die beiden Trägerteile über zwei beabsiandele, parallel verlaufende Lineariager miteinander verbunden sind.
Eine solche Tragvorrichtung erlaubt es, ein Arbeitsgerät nahezu über die kompieite Länge der Arbeitstischpiatte stufenlos zu verschieben und somit eins veränderbare Arbeitsposition von rechts über die Mitte bis links ermöglicht und somit eine optimale Anpaßbarkeit an die Arbeitsgewohnheiten der einzelnen Mitarbeiter gewährleistet bzw. den Arbeitsplatz auch für die Besucherberatung flexibel gestaltet.
Um die Verstellbarkeit der Tragvorrichtung besonders leise und leicht zu erhalten, sind die beiden Linearlager als Wälzlager ausgebildet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung besteht das zweite Trägerteil aus einem sich vertikal erstreckenden und seitlich an der Kante der Arbeitstischpiatte entlang verschiebbaren Abschnitt, der sich über das erste Linearlager auf der Schiene abstützt, und einem als Ausleger ausgebildeten Abschnitt, der sich horizontal und unterhalb der Arbeitstischpiatte erstreckt und über das zweite Linearlager an der Schiene angreift. Hierdurch werden die auf die Tragvorrichtung einwirkenden Quer- und Kippkräfte gut aufgefangen, so daß jedes einzelne Lager im wesentlichen nur in einer Richtung belastet wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der als Ausleger ausgebildete Abschnitt, an seinem freien Endabschnitt breiter ausgeführt ist als an seinem angebundenen Endabschnitt und daß an dem freien Endabschnitt des Auslegers zwei beabstandete Kugelumlaufbüchsen des zweiten Linearlagers angeordnet sind. Damit werden die Kipp- und Querkräfte, die in Richtung auf die Längserstreckung der Gleitlager auf die sie einwirken, leichter aufgefangen. Um den in den Kugelumiaufbüchsen laufenden Lagerteil gegen Durchbiegungen zu versteifen, weisen die Kugelumlaufbüchsen einen Längsschlitz auf und laufen auf einem auf einen Längssteg aufgesetzten Rundstab des ersten Trägerteils. Damit ist der als innerer Teil des Linearwälzlagers dienende Rundstab auf seiner ganzen Länge abgestützt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schiene im Querschnitt im wesentlichen winkeiförmig ausgeführt und mit dem Ende ihres einen Schenkels an der Unterseite der Arbeiistischplatte befestigt und trägt mit dem zweiten Schenke! die beiden Linearlager. Erst dadurch ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung möglich, nämlich daß das erste Linearlager von einem Rollenpaar und dem Endabschnitl des freien Schenkels der Schiene
gebildet wird, wobei die eine Rolle auf der Oberseite und die andere Rolle auf der Unterseite des Endabschnitts des freien Schenkels der Schiene abrollt.
Damit die Beabstandung der beiden Linearlager leicht, aber trotzdem genau einzuhalten ist, verjüngt sich der freie Endabschnitt des Schenkeis der Schiene im Querschnitt keilförmig zum Ende hin und die Rollen sind als Kegeirollen ausgeführt, wobei diese von einem Gewindebolzen getragen werden, die in axialer Richtung verstellbar in den sich vertikal erstreckenden Abschnitt des zweiten Trägerteils eingreifen.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen
Figur 1 eine Ansicht auf die Tragvorrichtung von oben ohne
Arbeitstischpiatte und
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie A-A.
Die versteilbare Tragvorrichtung für Arbeitsgeräte an Arbeitstischen besieht im wesentlichen aus einem ortsfesten, unterhalb der Arbeitstischplatte (1) angeordneten ersten Trägerteil (2) und aus einem beweglich damit verbundenen zweiten Trägerteil (3), der das Arbeitsgerät direkt oder dessen Abstellplatte aufnimmt. Der erste Trägerteil (2) ist als Schiene (4) ausgebildet, die im Querschnitt winkelförmig ist und mit dem Ende ihres ersten Schenkels (5) an der Unterseite der Arbeitstischplatte (1) befestigt ist und mit dem zweiten Schenkel (6) die beiden Linearlager (7 und 8) trägt. Die Schiene (4) ist so an der Arbeitstischpiatte (1) befestigt, daß sie benachbart und parallel zur hinteren oder einer der seitlichen Kanten (9) der Arbeitstischpiatte (1) verläuft, wobei der zweite Schenkel (6) sich mit seinem freien Endabschnitt in Richtung auf die Kante (S) der Arbeitstischpiatte erstreckt.
Der zweite Trägerteil (3) besteht aus einem sich vertikal erstreckenden und seitlich an der Kante (9) der Arbeitstischpiatte (1) entlang verschiebbaren Abschnitt (11), der säulenförmig ausgestaltet ist und sich über das erste Linearlager (7) auf der Schiene (4) abstützt und aus einem als Ausleger (12) ausgebildeten Abschnitt, der sich horizontal und unterhalb der Arbeitstischpiatte (1) erstreckt und über das zweite Lineariager (8) an der Schiene (4) angreift.
Das erste Linearlager wird gebildet von dem Endabschnitt (10) des zweiten Schenkels (6) der Schiene (4), der im Querschnitt keilförmig ausgestaltet ist und von zwei Rollen (13), die als Kegelrollen ausgeführt sind. Dabei rollt die eine Kegelrolle auf der Oberseite und die zweite Kegelrolle auf der Unterseite des freien Endabschnitts des zweiten Schenkels (6) ab. Die Rollen (13) werden getragen von jeweils einem Gewindebolzen (14), die in den sich vertikal erstreckenden Abschnitt (11) des zweiten Trägerteils (13) eingreifen und durch Verdrehen in axialer Richtung verstellbar sind.
Der Ausleger (12) ist an seinem freien Endabschnitt (15) breiter ausgeführt als an seinem angebundenen Endabschnitt (16) und es sind an dem freien Endabschnitt (15) zwei beabstandete Kugelumlaufbüchsen (17) des zweiten Linearlagers (8) angeordnet. Diese Kugelumlaufbüchsen (17) sind mit einem Längsschlitz versehen und auf einen Rundstab (18) aufgeschoben, der von einem Längssteg (19) über seine gesamte Länge hinweg getragen wird.
Bezugszeichenliste
Verstellbare Tragvorrichtung für Arbeitsgeräte, insbesondere Kommunikationsgeräte, wie z. B. Bildschirme, an Arbeitstischen
1 Arbeitstischplatte
2 erster Trägerteil
3 zweiter Trägerteil
4 Schiene
5 erster Schenkel
6 zweiter Schenkel
7 erstes Linearlager
8 zweites Linearlager
9 Kante
10 freier Endabschnitt
11 Abschnitt
12 Ausleger
13 Rollen
14 Gewindebolzen
15 freier Endabschnitt des Auslegers
16 angebundener Endabschnitt des Auslegers
17 Kugelumlaufbüchsen
18 Rundstab
19 Längssteg

Claims (10)

1 Ansprüche
1. Verstellbare Tragvorrichtung für Arbeitsgeräte, insbesondere Kommunikationsgeräte, wie z. B. Bildschirme, an Arbeitstischen mit einer Arbeitsplatte, bestehend aus einem ortsfesten, an der Arbeitstischplatte oder an dem die Arbeitstischplatte tragenden Gestell angeordneten ersten Trägerteil und aus einem beweglich damit verbundenen, das Arbeitsgerät oder deren Abstellplatte aufnehmenden zweiten Trägerteil, dadurch gekennzeichnet, daß
- der erste Trägerteil (2) als Schiene (4) ausgebildet ist,
- die Schiene (4) benachbart und parallel zur hinteren (9) oder einer der seitlichen Kanten der Arbeitstischplatte (1) oder zu einem in der Nähe dieser Kanten eingebrachten Schlitz verläuft und
- die beiden Trägerteile (2, 3) über zwei beabstandete, parallel verlaufende Linearlager (7, 8) verbunden sind.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Linearlager (7, 8) Wälzlager sind.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Trägerteil (3) aus einem sich vertikal erstreckenden und seitlich an der Kante (9) der Arbeitstischplatte (1) entlang verschiebbaren Abschnitt (11), der sich über das erste Linearlager (7) auf der Schiene (4) abstützt und aus einem als Ausleger (12) ausgebildeten Abschnitt besteht, der sich horizontal und unterhalb der Arbeitstischplatte (1) erstreckt und über das zweite Linearlager (8) an der Schiene (4) angreift.
4. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ausleger (12) ausgebildete Abschnitt an seinem freien Endabschnitt (15) breiter ausgeführt ist als an seinem angebundenen Endabschnitt (16).
5. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Endabschnitt (15) des Auslegers (12) zwei beabstandete Kugelumlaufbüchsen (17) des zweiten Linearlagers (8) angeordnet sind.
6. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelumlaufbüchsen (17) einen Längsschlitz aufweisen und auf einem auf einen Längssteg (19) aufgesetzten Rundstab (18) des ersten Trägerteils (2) laufen.
7. Tragvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstab (18) über den Steg (19) mit der Schiene (4) verbunden ist.
8. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (4) im Querschnitt im wesentlichen winkelförmig ausgeführt und mit dem Ende ihres ersten Schenkels (5) an der Unterseite der Arbeitstischplatte (1) befestigt ist und mit dem zweiten Schenkel (6) die beiden Linearlager (7, 8) trägt.
9. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Linearlager (7) von einem Rollenpaar (13) und dem Endabschnitt (10) des zweiten Schenkels (6) der Schiene (4) gebildet wird, wobei die eine Rolle (13) auf der Oberseite und die andere Rolle (13) auf der Unterseite des Endabschnitts (10) des zweiten Schenkels (6) der Schiene (4) abrollt.
10. Tragvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnitt (10) des zweiten Schenkels (6) der Schiene (4) im Querschnitt sich keilförmig zum Ende hin verjüngt und die Rollen (13) als Kegelrollen ausgeführt sind und daß die Kegeirollen von Gewindebolzen (14) getragen werden, die in axialer Richtung verstellbar in den sich vertikai erstreckenden Abschnitt (11) des zweiten Trägerteils (3) eingreifen.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256160A1 (de) * 1986-08-16 1988-02-24 Fürst Ysenburg, Möbel G.m.b.H. Schreibtisch mit anschliessenden Viertelkreissegmenten und zugeordnetem Terminal

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256160A1 (de) * 1986-08-16 1988-02-24 Fürst Ysenburg, Möbel G.m.b.H. Schreibtisch mit anschliessenden Viertelkreissegmenten und zugeordnetem Terminal

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