DE29708319U1 - Zentrierrahmen für Packmaschinen - Google Patents
Zentrierrahmen für PackmaschinenInfo
- Publication number
- DE29708319U1 DE29708319U1 DE29708319U DE29708319U DE29708319U1 DE 29708319 U1 DE29708319 U1 DE 29708319U1 DE 29708319 U DE29708319 U DE 29708319U DE 29708319 U DE29708319 U DE 29708319U DE 29708319 U1 DE29708319 U1 DE 29708319U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- centering
- guide
- elements
- frame according
- centering frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 title claims description 9
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 4
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B39/00—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
- B65B39/006—Grids for introducing bottles into cases
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Zentrierrahmen für Packmaschinen 5
Die Erfindung betrifft einen Zentrierrahmen für ' Packmaschinen mit den Merkmalen im Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Aus der JP-A-4-311417 und der JP-A-07125713 sind solche
Zentrierrahmen für Packmaschinen bekannt. Sie besitzen eine verstellbare Rasterführung mit Zentrierelementen und
dienen zum automatischen Einführen von Packgütern, insbesondere Flaschen, in offene Behälter, insbesondere
Kartons. Die von einem Flaschengreifer gehaltenen Flaschen
werden beim Einsetzen in den Karton vom Zentrierrahmen und der Rasterführung seitlich geführt. Die Rasterführungen
haben Längs- und Querführungen, die endseitig am umlaufenden Zentrierrahmen starr befestigt sind. Hierbei
ist lediglich eine Verstellmöglichkeit gegeben, um die Rasterführungen an unterschiedliche Flaschenformate
anpassen zu können. Im Betrieb besteht jedoch die genannte starre Verbindung zwischen den Längs- und Querführungen
und dem Zentrierrahmen. Dies hat den Nachteil, daß bei einer ungenauen Positionierung des Flaschengreifers die
Flaschen auf den Längs- und Querführungen anschlagen können. Dies bringt einerseits eine Beschädigungsgefahr
mit sich und führt andererseits zu einem erhöhten Verschleiß und zu Dehnungen in der Rasterführung.
Verschleiß und Dehnungen können auch im normalen Betrieb auftreten. Sie beeinträchtigen die sichere Funktion der
Rasterführungen und können auch zu Verschiebungen der Rasteröffnungen gegenüber dem Flaschengreifer führen.
Andere und ebenfalls starre Zentrierrahmen bzw. Rasterführungen sind aus der DE-A-33 11 744 und der
DE-C-27 37 390 bekannt. Sie haben die gleichen Nachteile
wie der eingangs genannte Stand der Technik. Bei der DE-C-27 37 390 hat der Zentrierrahmen zudem nur
Längsführungen. Eine Verstellbarkeit der Rasterführungen ist in beiden Entgegenhaltungen nicht gegeben.
5
Auch die CH-A-636 815 zeigt einen Zentrierrahmen mit einer verstellbaren Rasterführung, die nur Längsführungen
aufweist. Auch hier sind die Längsführungen ohne Nachgiebigkeit mit dem Zentrierrahmen verbunden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen besseren Zentrierrahmen aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die Rasterführung hat den Vorteil, daß die Packgüter außenseitig am Rand des Zentrierrahmens und innenseitig
exakt geführt werden können. Dies ist vor allem vorteilhaft, wenn in dem Karton bereits ein Gefache
vorhanden ist, in das die Packgüter exakt eingesetzt werden müssen. Federnde Spannelemente halten die Längsund
Querführungen der Rasterführung straff und kompensieren Verschleiß oder Dehnungen.
Durch die Anordnung der Zentrierelemente an der Rasterführung ist es möglich, für die Packgüter an jeder
Rasteröffnung eine exakte umlaufende seitliche Führung und auch eine echte Zentrierfunktion zu bieten. Dadurch können
die Packgüter mit großer Genauigkeit in die offenen Behälter eingeführt werden. Dies erlaubt auch hohe
Packgeschwindigkeiten und schnelle Taktzeiten der Packmaschine.
Vorzugsweise ist die Rasterführung beweglich ausgebildet und besitzt eine Verstelleinrichtung zur Veränderung von
Größe, Form und/oder Lage der Rasteröffnungen. Dadurch kann der Zentrierrahmen an unterschiedliche Flaschengrößen
• ••Φ
und/oder an unterschiedliche Kartonformate angepaßt werden. Dafür genügt es, die Rasterführung entsprechend zu
verstellen. Ein Austausch des Zentrierrahmens ist nicht erforderlich.
Der Verstellantrieb besitzt mehrere Antriebselemente, die kaskadenweise miteinander verbunden sind und gemeinsam
angetrieben werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß alle Rasteröffnungen gemeinsam und um gleiche Werte
verändert werden können.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Zentrierelemente ermöglicht es diesen, die Verstellbewegungen der
Rasterführung zu folgen und die Zentrierfunktion aufrechtzuerhalten. Die Zentrierelemente sind dabei
untereinander unter Einschaltung von elastischen Ausgleichselementen verbunden und über die Leitkreuze an
den Längs- und Querführungen gelagert. Dadurch werden sie bei einer Verstellung der Rasterführung selbsttätig
mitbewegt und brauchen keinen eigenen Antrieb. Außerdem bleiben ihre Lage und Verteilung gegenüber der
Rasteröffnung und ihre Zentrierfunktion für alle Öffnungsgrößen erhalten.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1: einen Zentrierrahmen mit einer verstellbaren
Rasterführung nebst Verstellantrieb und Zentriereinrichtung in Draufsicht,
Figur 2: einen Querschnitt durch den Zentrierrahmen gemäß
Schnittlinie II-II von Figur 1,
Figur 3: eine Variante zu Figur 2 mit kleineren Flaschen und Kartons,
Figur 4: eine Detaildarstellung von Zentrierelementen in Seitenansicht,
Figur 5: eine Detaildarstellung der Zentrierelemente mit Teilen der Verstelleinrichtung in Draufsicht für
ein großes Flaschenformat,
Figur 6: eine Variante zu Figur 5 in vergrößerter
Darstellung für ein kleineres Flaschenformat und
Figur 7: eine abgebrochene Detaildarstellung der
Verstelleinrichtung und des Verstellantriebes in Draufsicht.
Figur 1 zeigt einen Zentrierrahmen (1) für Packmaschinen (nicht dargestellt) in Draufsicht. Der Zentrierrahmen (1)
dient dazu, die an einer Greifeinrichtung der Packmaschine gehaltenen Packgüter (3) beim automatischen Einführen in
oben offene Behälter (2) zu führen und zu zentrieren. Die Packgüter können beliebiger Art sein und bestehen
vorzugsweise aus Flaschen. Die Flaschen können beliebig aus Glas, Kunststoff oder dergleichen hergestellt sein und
beliebige Formate haben. Bei den Behältern (2) handelt es sich vorzugsweise um Kartons. Es können aber auch
beliebige andere Behälter, z. B. Tragel, Plastikkästen oder dergleichen vorgesehen sein. Der Zentrierrahmen (1)
kann für die Beschickung von ein oder mehreren nebeneinander angeordneten Behältern (2) vorgesehen sein.
Der Zentrierrahmen (1) befindet sich in der Packmaschine in einer Schwebestellung oberhalb der offenen Behälter
(2), in der er durch geeignete Stützelemente festgehalten wird (nicht dargestellt). Der Zentrierrahmen (1) kann
dabei in der Packmaschine auf und ab bewegt werden, um mit einzelnen nachfolgend beschriebenen Teilen gegebenenfalls
in den oder die nach oben offenen Behälter (2) einzutauchen. Der Hubantrieb und dessen Teile sind der
Übersicht halber in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Der Zentrierrahmen (1) besteht aus einem umlaufenden Rahmenteil, das von vier im Rechteck angeordneten und an
den Ecken untereinander verbundenen Schienen (20) gebildet wird. Die Schienen (20) können Teil einer nachfolgend
erläuterten Verstelleinrichtung (8) sein. Der Zentrierrahmen (1) besitzt eine Rasterführung (6), mit der
eine Vielzahl von vorzugsweise rechteckigen Rasteröffnungen (7) gebildet wird. Die Rasteröffnungen (7)
korrespondieren in ihrer Größe und Lage mit der gewünschten Kartonpösition und mit dem Format der Flaschen
(3) . Die Rasterführung (6) kann eine Verstelleinrichtung (8) besitzen, mit der die Größe und Lage der
Rasteröffnungen (7) verändert werden kann. Die Rasterführung (6) kann in einer vereinfachten
Ausführungsform auch starr sein.
Die Rasterführung (6) besitzt eine Vielzahl von Zentrierelementen (10,11,12), die an den Rändern der
Rasteröffnungen (7) angeordnet sind und miteinander eine seitlich umlaufende ringförmige Führung für die Packgüter
(3) bilden. Die Zentrierelemente (10,11,12) können bei
einer Verstellung der Rasterführung (6) selbsttätig mitbewegt werden.
Die Rasterführung (6) besteht aus mehreren Längsführungen
(16) mit mehreren Querführungen (17), die einzeln gelagert sind und gegeneinander bewegt werden können. In der
gezeigten Ausführungsform sind die Längs- und Querführungen (16,17) in unterschiedlichen Höhen
&iacgr;&ogr; angeordnet, was z. B. Figur 4 verdeutlicht. Sie können
dadurch übereinander hinwegbewegt werden. Die Längs- und Querführungen (16,17) sind im Innenbereich des.
Zentrierrahmens (1) vorzugsweise nicht miteinander verbunden. Bei einer geeigneten Ausgestaltung ist auch
eine bewegliche Kreuzverbindung möglich.
Die Längs- und Querführungen (16,17) bestehen vorzugsweise
aus Drähten oder dünnen Stäben aus Metall oder Kunststoff. Sie sind an den Enden über geeignete Führungsanschlüsse
(18) mit den Schienen (20) beweglich verbunden und können entlang der Schienen (20) gleiten. Zwischen den Drahtoder
Stegenden und den Führungsanschlüssen (18) sind elastische Spannelemente (19), z. B. Federn, angeordnet.
Die Spannelemente (19) halten die Drähte oder Stege (16,17) straff und kompensieren Verschleiß oder Dehnungen.
Die Führungsanschlüsse (18) besitzen Gleithülsen oder andere geeignete Führungselemente, mit denen sie auf den
Schienen (20) hin und her bewegt werden können. Der Antrieb erfolgt über einen nachfolgend näher erläuterten
Verstellantrieb (9).
In der vereinfachten Ausführungsform eines starren
Zentrierrahmens kann anstelle der Schienen (20) ein umlaufender starrer Rahmen vorhanden sein, an dem die
Längs- und Querführungen (16,17) direkt oder unter Einschaltung entsprechend geänderter Führungsanschlüsse
(18) befestigt sind. Auch hier sind Spannelemente (19) zum
Verschleiß- und Dehnungsausgleich vorhanden.
Die Zentrierelemente (10,11,12) können in beliebiger und
geeigneter Weise ausgebildet sein. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei verschiedene Arten von
Zentrierelementen vorhanden. Zum einen gibt es Leitfinger (11), die etwa im mittleren Bereich der geraden Ränder der
Rasteröffnungen (7) angeordnet sind und sich nach unten zum Behälter (2) sich erstrecken. Wie Figur 2 und 3
&iacgr;&ogr; verdeutlichen, können die Leitfinger (11) in den Behälter
(2) eintauchen. Die Leitfinger (11) führen die Flaschen
(3) bei der Einsetzbewegung seitlich und leiten sie in den Behälter (2). Der Behälter (2) kann ein durch Pappstege
oder dergleichen gebildetes Gefache (4) aufweisen. Die Leitfinger (11) legen sich dann an oder um das Gefache (4)
und positionieren die Flaschen (3) fachgerecht.
Wie Figur 4 verdeutlicht, können die Zentrierelemente (11) aus jeweils (2) einander gegenüberliegenden Leitfingern
(11) bestehen, die am oberen Ende miteinander verbunden sind und am unteren Ende eine gewisse seitliche Distanz
aufweisen. Dadurch ergibt sich ein gewisser Federeffekt. Außerdem können die Leitfinger (11) gegebenenfalls die
Stege des Gefaches (4) umgreifen und sich dadurch exakt positionieren. Vorzugsweise haben die Leitfinger (11) auch
etwa im mittleren Bereich eine seitliche Ausbauchung (13), die den lichten Querschnitt der Rasteröffnung (7)
verringern und der Einzelbewegung der Flasche (3) einen federnden Widerstand entgegensetzen. Die Ausbauchungen
(13) weichen bei Einführen der Flasche (3) elastisch zurück und sorgen für eine vierseitige exakte
Seitenführung der Flasche (3). Etwaige Maßabweichungen der Flasche (3) werden durch die Elastizität der Ausbauchungen
(13) aufgenommen.
Für die Zentrierung der Flaschen (3) in den Rasteröffnungen (7) sind vorzugsweise in den Eckbereichen
angeordnete Zentrierfinger (10) vorgesehen. Diese haben
eine relativ geringe Länge und ragen vorzugsweise nicht bis in den Behälter (2). Sie sind von den Öffnungsecken
aus schräg nach unten gerichtet.
Wie Figur 1, 5 und 6 im einzelnen verdeutlichen, ist die Rasteröffnung (7) etwas größer als die Flasche (3) und
umschließt diese relativ eng.. Die Zentrierelemente (10,11)
sind gleichmäßig über den Umfang der Rasteröffnung (7)
verteilt. Die Flaschen (3) können außer der gezeigten zylindrischen Grundform auch einen beliebigen anderen
Querschnitt, z. B. eine Ovalform, ein mehreckiges Polygon oder dergleichen aufweisen. Dementsprechend ändert sich
auch die Form und Größe der Rasteröffnung (7). In der gezeigten Ausführungsform für kreisrunde
Flaschenquerschnitte sind die Rasteröffnungen (7) quadratisch.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Zentrierfinger
(10) in den Kreuzungsbereichen der Längs- und Querführungen (16,17) zu einem vierarmigen Leitkreuz (12)
miteinander verbunden. Das Leitkreuz (12) hat eine pyramidenähnliche Form. Seine Spitze befindet sich auf dem
Kreuzungspunkt der Längs- und Querführungen (16,17).
Die Zentrierelemente (10,11,12) sind auf den Längs- und Querführungen (16,17) angeordnet und auf diesen beweglich
gelagert. Außerdem sind die Zentrierelemente (10,11,12) untereinander entlang der Längs- und Querführungen (16,17)
verbunden, wobei elastische Ausgleichselemente (15) dazwischengeschaltet sein können.
Wie insbesondere Figur 4 bis 6 verdeutlichen, haben die Leitkreuze (12) außer den Zentrierfingern (10) auch
dazwischen angeordnete ebenfalls in einem regelmäßigen
vierarmigen Stern angeordnete Anschlußschenkel (14) . Die
Anschlußschenkel (14) haben Führungsöffnungen oder Führungskanäle, mit denen sie auf den Drähten oder Stegen
(16,17) längsbeweglich gelagert sind. Vorzugsweise umgreifen die Anschlußschenkel (14) die Drähte oder Stege
(16,17) nach Art einer Clipsverbindung. Die Führungsöffnungen sind entsprechend der unterschiedlichen
Höhenlage der Längs- und Querdrähte (16,17) ebenfalls in unterschiedlicher Höhe angeordnet.
Die Leitfinger (11) haben ebenfalls im Kopfbereich entsprechende Führungsöffnungen oder Führungskanäle, mit
denen sie auf den Drähten (16,17) längsbeweglich gelagert sind. Auch hier empfehlen sich Clipsverbindungen für ein
leichtes Aufschnappen und Lösen der Leitfinger (11) von den Drähten (16,17).
Die Ausgleichselemente (15) können unterschiedlich ausgebildet sein. In der bevorzugten Ausführungsform
bestehen sie aus elastischen Bögen oder Ringen, die quer zur Erstreckungsrichtung der Drähte (16,17) ausbauchen und
sich von einem kreisrunden Bogen zu einer schmalen Ellipse verformen lassen. Figur 5 zeigt die Ausgleichselemente
(15) in gespreizter Stellung mit in etwa kreisförmigen Bögen. Figur 6 verdeutlicht die komprimierte Stellung mit
Ellipsenbögen. Die Ausgleichselemente (15) sind über geeignete Stopfen oder andere Anschlüsse mit den
Leitfingern (11) und den AnschlußschenkeIn (14) verbunden
und werden von diesen mitgenommen und bewegt. Die Ausgleichselemente (15) können außerdem auf den Längsoder
Querführungen (16,17) gelagert sein und hierfür entsprechende Führungsöffnungen oder Führungskanäle
aufweisen.
Bei einer Verstellung der Rasterführungen (6) werden die Längs- und Querführungen (16,17) entlang der Schienen (20)
bewegt. Dabei können z. B. für eine Formatänderung der
Rasteröffnungen (7) von Quadrat auf Rechteck nur die
Querführungen (17) bewegt werden und die Längsführungen (16) bleiben stehen. Dies ist auch umgekehrt möglich.
Außerdem können sich sowohl die Längsführungen (16) wie auch die Querführungen (17) bewegen, und zwar um gleiche
oder auch um unterschiedliche Wege.
Die auf den Kreuzungspunkten angeordneten Leitkreuze (12) folgen durch ihre beiderseitige Verbindung mit den Längs-
und Querführungen (16,17) jeder Verstellbewegung. Dabei werden die Ausgleichselemente (15) und die Leitfinger (11)
mitgeschleppt. Durch die gleichförmige Ausbildung der Ausgleichselemente (15) verformen sich diese etwa
gleichmäßig. Dadurch bleiben die Leitfinger (10) in etwa mittig auf den Längs- und Querseiten der Rasteröffnungen
(7) .
Figur 1 und 7 verdeutlichen die Ausbildung der Verstellantriebe (9). Jeder Schiene (20) ist ein eigener
Verstellantrieb (9) zugeordnet, wobei die Verstellantriebe (9) an gegenüberliegenden Seiten untereinander gekoppelt
oder synchronisiert sein können. Im gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Längs- und Querantriebe
jeweils einen Motor (21). Die an gegenüberliegenden Seiten des Zentrierrahmens (1) angeordneten Verstellantriebe (9)
sind dann untereinander durch einen Ketten- oder Riementrieb gekoppelt und synchronisiert. Alternativ
können auch für jeden Verstellantrieb (9) eigene Motoren (21) mit einer Synchronisiersteuerung vorhanden sein. Für
den Zentrierrahmen (1) ist ferner eine gemeinsame Antriebssteuerung vorgesehen (nicht dargestellt), die mit
der Steuerung der Packmaschine verbunden sein kann.
Die Verstellantriebe (9) besitzen mehrere Antriebselemente (22), die jeweils mit einer Längs- oder Querführung
(16,17) verbunden sind. Die in einer Reihe hintereinander parallel zu den Schienen (20) angeordneter
Antriebselemente (22) besitzen einen Flansch (27), der mit
dem Führungsanschluß (18) der zugehörigen Längs- oder
Querführung (16,17) verbunden ist.
Die Antriebselemente (22) sind kaskadenweise miteinander verbunden und werden vorzugsweise durch eine gemeinsame
Treibstange (23) über ihren Motor (21) bzw. den Kettentrieb angetrieben. Durch diese kaskadenweise
Verbindung addieren sich die Verstellwege längs der Schienen (20) auf. Dadurch bleiben die betreffenden Längen
bzw. Breiten der Rasteröffnungen (7) bei der Verstellbewegung gleich. Vorzugsweise addieren sich die
Verstellwege von dem zum Motor (21) nächstgelegenen Antriebselement (22) zur anderen Seite hin auf. Das
nächstgelegene Antriebselement (22) macht den kürzesten Weg und das am gegenüberliegenden Treibstangenende
angeordnete Antriebselement (22) den längsten Weg.
Die Kaskadenverstellung wird beispielsweise durch die in Figur 7 gezeigte Ausbildung der Antriebselemente (22)
erreicht. Bis auf die beiden endseitigen Antriebselemente (22) hat jedes dazwischenliegende Antriebselement (22)
jeweils eine Spindelhülse (24) und eine Treibhülse (25), die an gegenüberliegenden Seiten des Flansches (27)
angeordnet sind. Die Treibhülse (25) ist dabei vorzugsweise starr befestigt, während die Spindelhülse
(24) drehbar am Flansch (27) gelagert ist.
Die Spindelhülsen (24) haben einen innenliegenden Kanal, durch den sich die Treibstange (23) erstreckt. Dieser
Kanal und die Treibstange (23) haben eine für eine formschlüssige Drehmitnahme geeignete prismatische, ovale
oder dergleichen Form. Die Spindelhülsen (24) können auf der Treibstange (23) in Längsrichtung gleiten und werden
von dieser bei Betätigung des Motors (21) gedreht.
■&igr;:«., fs X.
"-12 -
Die Spindelhülsen (24) der Antriebselemente (22) weisen alle in die gleiche Richtung, vorzugsweise zum Motor (21)
hin. Dabei greifen die Spindelhülsen (24) des einen Antriebselementes (22) in die im Durchmesser größere und
entgegengerichtete Treibhülse (25) des benachbarten Antriebselementes (22). Zwischen Spindel- und Treibhülse
(24,25) ist ein Bewegungsgewinde (26) angeordnet. Bei einer Drehung der Treibstange (23) werden die
Spindelhülsen (24) formschlüssig mitgedreht und schieben sich gegenüber der relativ ortsfesten Treibhülse (25)
entsprechen der Drehrichtung vor oder zurück. Über die Bewegung der Spindelhülse (24) werden die Flansche (27)
mitbewegt und damit auch deren Treibhülse (25). Die Spindelhülse (24) des nächsten Antriebselementes (22)
erhält dadurch den Verschiebeweg der vorhergehenden Treibhülse (25) zu seiner eigenen Verschiebebewegung
aufaddiert. Diese Summierung pflanzt sich über die Reihe der Antriebselemente (22) fort und erzeugt die
Kaskadenverbindung.
In der gezeigten Ausführungsform ist das dem Motor (21)
nächstliegende Antriebselement (22) nur mit einer Treibhülse (25) ausgerüstet, während das Antriebselement
(22) am gegenüberliegenden Ende nur eine Spindelhülse (24).
aufweist. Der dem Moto'r '"(21) nächstliegende
Führungsanschluß (18) ist außerdem durch Niete oder dergleichen auf seiner Schiene (20) fixiert. In Abwandlung
hierzu kann der fixierte Führungsanschluß (18) sich auch
am gegenüberliegenden Ende oder an einer beliebigen anderen Stelle, z. B. in der Mitte, befinden.
Dementsprechend sind zur Erzeugung einer gleichmäßigen Kaskadenbewegung die Antriebselemente (22) ausgerüstet und
gegebenenfalls auch mit linksdrehenden Gewinden (2 6) oder bei einer Mittenanordnung mit links- und rechtsdrehenden
Gewinden (26) ausgestattet.
Zur exakten Führung der Flansche (27) können ein oder mehrere längs der Treibstange (23) sich erstreckende
Leitdrähte (28) vorhanden sein, an denen die Flansche (27) entlanggleiten. Die Leitdrähte können auch Stangenform
haben und z. B. in einem eng umschließenden Rechteck um die Hülsen (24,25) angeordnet sein.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in
verschiedener Weise möglich. Zum einen können die
&iacgr;&ogr; Zentrierelemente (10,11,12) abgewandelt oder nur teilweise
vorhanden sein. Außerdem können die Längs- und Querführungen (16,17) eine andere Ausbildung und
Beschaffenheit als die gezeigten Drähte oder Stege haben. Variiert werden können auch die Verstelleinrichtung (8)
und die Verstellantriebe (9). Anstelle des mechanischen Antriebs mit einem gemeinsamen Motor (21) können auch
Einzelmotoren für jedes Antriebselement oder für Gruppen von Antriebselementen (22) vorhanden sein.
1"
- 14 -BEZUGSZEICHENLISTE
1 Zentrierrahmen
2 Behälter, Karton 3 Packgut, Flasche
4 Gefache
5 Zentriereinrichtung
6 Rasterführung
7 ■ Rasteröffnung, Fach 8 Verstelleinrichtung
9 Verstellantrieb
10 Zentrierelement, Zentrierfinger
11 Zentrierelement, Leitfinger
12 Zentrierelement, Leitkreuz 13 Ausbauchung
14 Anschlußschenkel
15 Ausgleichselement, Puffer
16 Längsführung, Steg, Draht
17 Querführung, Steg, Draht 18 Führungsanschluß
19 Spannelement, Feder
20 Schiene
21 Motor
22 Antriebselement 23 Treibstange
24 Spindelhülse
25 Treibhülse
26 Gewinde
27 Flansch
28 Leitdraht
28 Leitdraht
Claims (15)
1.) Zentrierrahmen für Packmaschinen zum automatischen
Einführen von Packgütern, insbesondere Flaschen, in Behälter, insbesondere Kartons, wobei der
Zentrierrahmen eine Zentriereinrichtung mit einer die Rahmeninnenfläche überdeckenden Rasterführung
und mehreren Zentrierelementen aufweist, wobei die Rasterführung mehrere sich kreuzende Längs- und
Querführungen aus Drähten oder dünnen Stegen aufweist, die einzeln und gegeneinander beweglich
gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querführungen (16,17) über
elastische Spannelemente (19) federnd am
1S Zentrierrahmen (1) angeordnet sind.
2.) Zentrierrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterführung
(6) eine Vielzahl von Rasteröffnungen (7) aufweist, an deren Rändern die Zentrierelemente (10,11,12)
angeordnet sind und eine Ringführung für die Packgüter (3) bilden.
3.) Zentrierrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterführung
(6) beweglich ausgebildet ist und eine Verstelleinrichtung (8) zur Veränderung von Größe,
Form und/oder Lage der Rasteröffnungen (7) aufweist.
4.) Zentrierrahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (8) mindestens einen motorischen
Verstellantrieb (9) aufweist.
5.) Zentrierrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsund
Querführungen (16,17) an den Enden
--•ie -
Führungsanschlüsse (18) aufweisen, die an randseitigen Schienen (20) verfahrbar gelagert sind.
6.) Zentrierrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellantriebe (9) einen Motor (21) und mehrere
mit den Führungsanschlüssen (18) verbundene Antriebselemente (22) aufweisen.
7 .) Zentrierrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (22) kaskadenweise miteinander verbundene und durch eine gemeinsame Treibstange
(23) angetrieben sind.
8.) Zentrierrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrierelemente (10,11,12) an den Längs- und Querführungen (16,17) beweglich gelagert sind.
9.) Zentrierrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrierelemente (10,11,12) untereinander verbunden sind.
10.) Zentrierrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zentrierelementen (10,11,12) elastische
Ausgleichselemente (15) angeordnet sind. 30
11.) Zentrierrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrierelemente (11) als abwärts gerichtete und in den Behälter (2) ragende Leitfinger ausgebildet
sind.
i ii'vi '-&Ggr;.5 *':'.· O
-- f7 -"
12.) Zentrierrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitfinger (11) einzeln oder paarweise angeordnet sind und eine Ausbauchung (13) aufweisen.
Leitfinger (11) einzeln oder paarweise angeordnet sind und eine Ausbauchung (13) aufweisen.
13.) Zentrierrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrierelemente (10) als kurze schräg zur
Rasteröffnung (7) abwärts gerichtete Zentrierfinger &iacgr;&ogr; ausgebildet sind.
Zentrierelemente (10) als kurze schräg zur
Rasteröffnung (7) abwärts gerichtete Zentrierfinger &iacgr;&ogr; ausgebildet sind.
14.) Zentrierrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrierfinger (10) an den Kreuzungsbereichen der Längs- und Querführungen (16,17) angeordnet sind und Leitkreuze (12) bilden, wobei die Leitkreuze (12) an beiden Führungen (16,17) beweglich gelagert sind.
Zentrierfinger (10) an den Kreuzungsbereichen der Längs- und Querführungen (16,17) angeordnet sind und Leitkreuze (12) bilden, wobei die Leitkreuze (12) an beiden Führungen (16,17) beweglich gelagert sind.
15.) Zentrierrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitkreuze (12) mehrere Anschlußschenkel (14) zur Verbindung mit der Längs- und Querführung (16,17)
und den Ausgleichselemente (15) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29708319U DE29708319U1 (de) | 1997-05-09 | 1997-05-09 | Zentrierrahmen für Packmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29708319U DE29708319U1 (de) | 1997-05-09 | 1997-05-09 | Zentrierrahmen für Packmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29708319U1 true DE29708319U1 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=8040151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29708319U Expired - Lifetime DE29708319U1 (de) | 1997-05-09 | 1997-05-09 | Zentrierrahmen für Packmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29708319U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007124990A1 (en) * | 2006-04-28 | 2007-11-08 | A.C.M.I. - Societa' Per Azioni | A self-adjusting centring device |
ITMO20080279A1 (it) * | 2008-10-31 | 2010-05-01 | Bortolin Kemo Spa | Dispositivo di centraggio e macchina per il confezionamento di bottiglie. |
DE202010015996U1 (de) | 2010-12-01 | 2011-02-17 | Krones Ag | Zentrierrahmen für Packmaschinen |
DE102021116955A1 (de) | 2021-07-01 | 2023-01-05 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren und Hilfsvorrichtung zum Palettieren von Werkstücken |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD37987A (de) * | ||||
DE1287504B (de) * | 1965-03-09 | 1969-01-16 | Wild Anton J | Vorrichtung zum Abgeben von Gegenstaenden in einen Behaelter |
AT365143B (de) * | 1976-10-08 | 1981-12-10 | Mead Corp | Verpackungsmaschine sowie verfahren zum verpacken von artikeln |
CH636815A5 (fr) * | 1978-09-07 | 1983-06-30 | Thomas Signor Hartness | Dispositif pour guider et freiner la chute d'objets a emballer. |
DE3311744A1 (de) * | 1983-03-31 | 1984-10-04 | Karl Heinz 6082 Mörfelden-Walldorf Postade | Vorrichtung zum verpacken von packgutstuecken |
US5150563A (en) * | 1991-09-25 | 1992-09-29 | Hartness International, Inc. | Square and/or round container packing device |
JPH07125713A (ja) | 1993-10-22 | 1995-05-16 | Shibuya Kogyo Co Ltd | ケーサ・アンケーサの間隔調整装置 |
-
1997
- 1997-05-09 DE DE29708319U patent/DE29708319U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD37987A (de) * | ||||
DE1287504B (de) * | 1965-03-09 | 1969-01-16 | Wild Anton J | Vorrichtung zum Abgeben von Gegenstaenden in einen Behaelter |
AT365143B (de) * | 1976-10-08 | 1981-12-10 | Mead Corp | Verpackungsmaschine sowie verfahren zum verpacken von artikeln |
CH636815A5 (fr) * | 1978-09-07 | 1983-06-30 | Thomas Signor Hartness | Dispositif pour guider et freiner la chute d'objets a emballer. |
DE3311744A1 (de) * | 1983-03-31 | 1984-10-04 | Karl Heinz 6082 Mörfelden-Walldorf Postade | Vorrichtung zum verpacken von packgutstuecken |
US5150563A (en) * | 1991-09-25 | 1992-09-29 | Hartness International, Inc. | Square and/or round container packing device |
JPH07125713A (ja) | 1993-10-22 | 1995-05-16 | Shibuya Kogyo Co Ltd | ケーサ・アンケーサの間隔調整装置 |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 07125713 A * |
JP 4-311417 A.,In: Patents Abstracts of Japan, M-1382,March 18,1993,Vol.17,No.130 * |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007124990A1 (en) * | 2006-04-28 | 2007-11-08 | A.C.M.I. - Societa' Per Azioni | A self-adjusting centring device |
AU2007245759B2 (en) * | 2006-04-28 | 2011-11-24 | A.C.M.I. - Societa' Per Azioni | A self-adjusting centring device |
US8726620B2 (en) | 2006-04-28 | 2014-05-20 | A.C.M.L.—Societa' per Azioni | Self-adjusting centring device |
ITMO20080279A1 (it) * | 2008-10-31 | 2010-05-01 | Bortolin Kemo Spa | Dispositivo di centraggio e macchina per il confezionamento di bottiglie. |
EP2181926A2 (de) * | 2008-10-31 | 2010-05-05 | Bortolin Kemo S.p.A. | Zentriervorrichtung und Flaschenverpackungsmaschine |
EP2181926A3 (de) * | 2008-10-31 | 2010-06-09 | Bortolin Kemo S.p.A. | Zentriervorrichtung und Flaschenverpackungsmaschine |
DE202010015996U1 (de) | 2010-12-01 | 2011-02-17 | Krones Ag | Zentrierrahmen für Packmaschinen |
DE102021116955A1 (de) | 2021-07-01 | 2023-01-05 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren und Hilfsvorrichtung zum Palettieren von Werkstücken |
WO2023274449A1 (de) * | 2021-07-01 | 2023-01-05 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren und hilfsvorrichtung zum palettieren von werkstücken |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2183162B1 (de) | Packerkopf | |
DE69110282T2 (de) | Mehrfach-verpackungshülle für flaschen mit veränderlichen flaschenhals-öffnungen. | |
DE202010001712U1 (de) | Greiferkopf | |
DE102010033549A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Gruppen zu verpackender Artikel und profilierte Schubleiste zur Verwendung hierbei | |
DE2319822A1 (de) | Maschine zur herstellung von triaxialgewebe | |
DE69020144T2 (de) | Gerät zum Abscheren von Borsten einer Zahnbürste in bestimmten Bereichen des Borstenfeldes. | |
DE3114840C2 (de) | ||
EP3115491B2 (de) | Flachstrickmaschine | |
DE3883679T2 (de) | Anordnung zum einfalten der staubklappen bei der herstellung eines rohrförmigen tragebehälters. | |
DE29708319U1 (de) | Zentrierrahmen für Packmaschinen | |
DE1586192B2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verpacken einer mehrzahl von zumindestens in einer reihe geradlinig angeordneten gegenstaenden | |
DE10019020B4 (de) | Rahmenantrieb für eine Stickmaschine | |
DE2125711A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aus richtung von Strangbahnen | |
DE69633096T2 (de) | Hängende einsatzvorrichtung für modulare trennwände | |
CH659601A5 (de) | Verstellbare kokille fuer stranggiessanlagen. | |
DE102005061648B4 (de) | Vorrichtung zum Transport von in einem Herstellgerät erzeugten Etikettenhülsen zur Unterseite einer mit Bechern ausgeformten Packstoffbahn | |
DE69202133T2 (de) | Hubsystem mit veränderbarer Hubhöhe. | |
DE69208057T2 (de) | Vorrichtung zum Befüllen von Behältern mit einer bestimmten Menge einer Flüssigkeit | |
DE3226455C1 (de) | Einrichtung zum Austausch von Gegenstaenden,insbesondere Schreibstiften | |
EP2396257B1 (de) | Verstellvorrichtung zur verwendung bei einem transporteur | |
DE4435771A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Taschenfederkernes | |
DE102019121168A1 (de) | Längenverstellbare Kappenzuführung und Verschließvorrichtung | |
DE4205197C2 (de) | Vorrichtung zum Einfüllen von Füllgut in eine Hülle, insbesondere einen Briefumschlag | |
DE3017255A1 (de) | Schussfadenmagazin fuer kettenwirkmaschinen | |
DE2757516A1 (de) | Flaschenhalterahmen zum gleichzeitigen buendelweisen um- und einsetzen von in zur anfoerderrichtung parallelen reihen aufgestauten flaschen u.dgl. in kisten, kaesten, harasse und dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981022 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000427 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20031202 |