DE29707676U1 - Stalltür, insbesondere Pferdebox-Außentür - Google Patents

Stalltür, insbesondere Pferdebox-Außentür

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DE29707676U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/16Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially in a plane substantially parallel to the wing or frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0017Gates, doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/003Handles pivoted about an axis perpendicular to the wing

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Description

AL 10 DE
Stalltür, insbesondere Pferdebox-Außentür
Die Erfindung betrifft eine Stalltür, insbesondere eine Pferdebox-Außentür, mit einer vorzugsweise von innen und von außen betätigbaren Zuhaltung.
Solche Türen werden vorzugsweise für die Pferdehaltung in der Landwirtschaft und in Reiterhöfen benötigt, um die in aller Regel in Einzelboxen gehaltenen Pferde bei Bedarf ins Freie zu lassen.
Die bisher hierzu verwendeten, zum Beispiel aus DE-G 80 08 636 bekannten Stalltüren konnten, wie die Praxis gezeigt hat, nicht vollständig befriedigen. Solche Stalltüren sollen bekanntlich in geschlossenem Zustand nur durch befugte Personen von innen und/oder von außen geöffnet werden können, und zwar von Hand ohne besondere Schlüsselorgane. Sie müssen ferner über lange Betriebszeiten auch rauher Behandlung sicher widerstehen. Schließlich müssen sie derart ausgebildet sein, daß sie von den eingesperrten Tieren nicht betätigbar sind, also den Öffnungsversuchen durch die Tiere sicher widerstehen. Unkontrolliert entweichende Tiere verursachen mit erheblichen Kosten verbundene Unfälle, die oft auch zum Verlust des Tieres führen. Andererseits dürfen sich Tiere an den Betätigungsorganen nicht verletzen können. Dies gilt insbesondere für die Außentüren von Pferdeboxen, zumal Reit-, Spring- und Rennpferde oft erhebliche Werte darstellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Stalltür, insbesondere eine Pferdebox-Außentür, mit einer vorzugsweise von innen und von außen zu öffnenden Zuhaltung zu schaffen, die wohlfeil ausgebildet ist und Öffnungsversuchen von Tieren sicher widersteht, ohne daß diese sich dabei verletzen können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Zuhaltung die Falle eines als Einsteckschloß ausgebildeten, in dem Türrahmen angeordneten Kastenschlosses verwendet wird, dessen Schloßnuß von einem einen vierkantförmigen Abschnitt aufweisenden Bolzen durchdrungen ist, der mindestens an seinem nach innen weisenden Bereich einen Bedienhebel trägt, der von einer in der
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Türfüllung befindlichen Ausnehmung radial umschlossen ist und von einem die Ausnehmung zentrisch überspannenden Bügel mindestens teilweise überdeckt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einsteckschlösser sind bekanntlich handelsüblich wohlfeil erhältlich und arbeiten über Jahrzehnte betriebssicher. Anstelle der sonst üblichen Türklinke ist ein im Bereich der Schloßnuß vierkantförmig ausgebildeter Bolzen verwendet, dessen Endbereiche entsprechend der geforderten Anwendung derart auszubilden sind, daß auf dem nach innen - also in den Boxenraum - weisenden Bereich ein flacher Bedienhebel aufgesteckt - also mit dem Bolzen formschlüssig verbunden - ist, während der nach außen weisende Bereich derart ausgebildet ist, daß ein beispielsweise als Kugelknopf ausgebildetes weiteres Bedienelement aufsteckbar und festverbindbar ist. Zum Öffnen der Zuhaltung kann nunmehr die befugte Person von Hand in die Ausnehmung greifen und dabei die Zuhaltung über den Bedienhebel in die unwirksame Lage bringen. Dagegen ist eine Betätigung des Bedienhebels, beispielsweise durch das Maul des Tieres, nicht möglich, da der Zugang zur Ausnehmung durch den die Ausnehmung überspannenden Bügel versperrt ist. Dieser Bügel verhindert gleichzeitig jedwede Verletzungsgefahr des Tieres.
Ist auf das von außen zugängliche Bedienglied zu verzichten, so ist auf dem Aufnahmeende des Bolzens eine Abdeckscheibe aufgesteckt und verschraubt, die bündig mit dem Türrahmen abschließt. In dieser Ausgestaltung ist die Außentür lediglich von innen zu öffnen.
Da ein solches Einsteckschloß einen Riegelmechanismus besitzt, kann über einen Schlüssel die Außentür auch in üblicher Weise verriegelt werden.
Durch die Verwendung handelsüblicher Teile wird eine wesentliche Kosteneinsparung erzielt. Der anstelle der üblichen Türklinke oder eines Drückers zu verwendende Bolzen ist einfach herstellbar. Es ist lediglich in die Türfüllung die innenseitige, den Bedienhebel
radial umfassende Ausnehmung einzufräsen und mit einem Bügel zentrisch zu überspannen. Der Bedienhebel ist dadurch dem Zugriff von Tieren entzogen. Da keinerlei vorspringende Kanten oder Ecken vorhanden sind, ist auch jede Verletzungsgefahr praktisch ausgeschlossen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels einer Pferdebox-Außentür beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Schloßbereich einer Pferdebox-Außentür mit der von der Innenseite und von der Außenseite zugänglichen Zuhaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Innenseite des in Fig. 1 gezeigten Schloßbereichs der Pferdebox-Außentür und
Fig. 3 eine Ansicht eines Details der Außenseite des Schloßbereichs der Pferdebox-Außentür ohne das in Fig. 1 dargestellte Betätigungsglied.
Eine in Fig. 1 nur im Bereich der Zuhaltung des Türschlosses dargestellte und insgesamt mit 10 bezeichnete Pferdebox-Außentür umfaßt einen Türrahmen 11 und eine Türfüllung 12, wobei der Türrahmen 11 aus einer Vierkantrohrkonstruktion und die Türfüllung 12 aus einer Massivholzfüllung besteht.
Ein Einsteckschloß 14 mit seinem Schloßblech 15, seiner Zuhaltung 16 und seinem Riegel 18 ist in eine entsprechende Ausstanzung in den Türrahmen 11 eingesteckt und mittels einer Schraube 19 in üblicher Weise befestigt.
In die Schloßnuß 20 der Zuhaltung 16 ist ein im Bereich der Schloßnuß 20 einen vierkantförmigen Abschnitt 21 aufweisender Bolzen 22 eingesteckt, der in dem Schloßblech 15 und dem Türrahmen 11 drehbeweglich gelagert ist und der auf dem den Tür-
rahmen 11 durchsetzenden, nach außen ragenden Endbereich einen Kugelknopf 23 trägt.
Auf dem Abschnitt 21 ist ein einarmiger Bedienungshebel 25 aufgesteckt, der in einer - beispielsweise durch Fräsen gebildeten Ausnehmung 26 in der Massivholzfüllung der Türfüllung 12 liegt; vergleiche Fig. 2.
Mit der dem Kugelknopf 23 abgewandten Stirnseite des Bolzens 22 ist eine im Durchmesser abgestufte Scheibe 27 mittels einer Imbusschraube 28 fest verbunden. Der Absatz 29 der Scheibe 27 bildet die im Schloßblech 15 drehbewegliche weitere Lagerstelle des Bolzens 22.
Über den in der Ausnehmung 26 liegenden Bedienungshebel 25 kann der in der Schloßnuß 20 sitzende Bolzen 22 und damit die federnd in der Schließlage gehaltene Zuhaltung 16 des Einsteckschlosses 14 von befugtem Personal in die unwirksame Lage, also in die Offenlage, bewegt und damit die Außentür 10 geöffnet werden.
Um eine Betätigung des Bedienungshebels 25 durch ein in der Box stehendes Pferd zu verhindern, ist die Ausnehmung 26 von einem in der Türfüllung 12 angeschraubten Bügel 30 zentrisch überspannt, wie dies aus Fig. 2 deutlich zu ersehen ist.
Anstelle des Kugelknopfes 23 kann auch die zugewandte Stirnseite des Bolzens 22 mit einer im Durchmesser abgestuften Scheibe 32 fest verbunden sein, und zwar wiederum mittels einer Imbusschraube, nämlich der Imbusschraube 33, wie dies besonders deutlich die Fig. 3 zeigt. Hierbei bildet die Abstufung einen Absatz 34, der ebenfalls als drehbewegliche Lagerstelle des Bolzens 22 im Türrahmen 11 dient.
Bezugszeichenliste
10 = Pferdebox-Außentür
11 = Türrahmen lla = Außenwandung
12 = Türfüllung
14 = Einsteckschloß
15 = Schloßblech
16 = Zuhaltung
18 = Riegel
19 = Schraube
20 = Schloßnuß
21 = vierkantförmiger Abschnitt
22 = Bolzen
23 = Kugelknopf
25 = einarmiger Bedienungshebel
26 = Ausnehmung
27 = abgestufte Scheibe
28 = Imbusschraube
29 = Absatz
30 = Bügel
32 = abgestufte Scheibe
33 = Imbusschraube
34 = Absatz

Claims (5)

&Lgr;&Tgr;1&Agr; &Tgr;\&Iacgr;&Rgr; AL· IU Dili Schutzansprüche
1. Stalltür, insbesondere Pferdebox-Außentür (10)/ mit einer vorzugsweise von innen und von außen betätigbaren Zuhaltung (16), dadurch gekennzeichnet, daß als Zuhaltung (16) die Falle eines als Einsteckschloß (14) ausgebildeten, in dem Türrahmen (11) angeordneten Kastenschlosses (14) verwendet wird, dessen Schloßnuß (20) von einem einen vierkantförmigen Abschnitt (21) aufweisenden Bolzen (22) durchdrungen ist, der mindestens an seinem nach innen weisenden Bereich einen ein Bedienungshebel (25) trägt, der von einer in der Türfüllung (12) befindlichen Ausnehmung (26) radial umschlossen ist und von einem die Ausnehmung (26) zentrisch überspannenden Bügel (30) mindestens teilweise überdeckt ist.
2. Stalltür, insbesondere Pferdebox-Außentür (10), nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (25) zwischen einem Schloßblech (15) und einer Außenwandung (Ha) des als Vierkantrohr ausgebildeten Türrahmens (11) angeordnet ist.
3. Stalltür, insbesondere Pferdebox-Außentür (10), nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) an dem nach außen weisenden Bereich ein weiteres Betätigungsglied, nämlich einen Kugelknopf (23), aufweist.
4. Stalltür, insbesondere Pferdebox-Außentür (10), nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) an dem nach außen weisenden Bereich eine abgestufte Scheibe (32) trägt, die mit ihrem Absatz (34) eine Lagerstelle für den Bolzen (22) bildet.
5. Stalltür, insbesondere Pferdebox-Außentür (10), nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) an dem nach innen weisenden Bereich eine abgestufte Scheibe (27) trägt, deren Absatz (29) eine weitere Lagerstelle des Bolzens (22) bildet.
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