DE29707586U1 - Müllbeutel für die Einlage in Müllbehälter - Google Patents

Müllbeutel für die Einlage in Müllbehälter

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Description

GULDE HENGELHAUPT ZffiBIG
PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys
GULDE HENGELHAUPT ZIEBIG LOtzowplatz 11-13, 10785 Berlin Klaus W. Guide, Dipl.-Chem.
Jürgen D. Hengelhaupt, Dipl.-Ing. Dr. Marlene K. Ziebig, Dipl.-Chem. Dieter A. Dimper, Dipl.-Ing.*
Lützowplatz 11-13 D-10785 Berlin
Tel.: 030/264 13 30 Fax: 030/264 18 38 e-mail: PatentAttorneys.GHZ@t-online.de
Unser Zeich./our reference
GM17797 DE-GU
Datum/date
Berlin, 18.04.1997
M. Aquilino Domingues Joao
102t rue avenue Pare des Sports
L-4671 Oberkorn
Luxemburg
Müllbeutel für die Einlage in Müllbehältern
Müllbeutel für die Einlage in Müllbehältern
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Müllbeutel für die Einlage in Müllbehälter.
Bei der Entsorgung von Hausmüll werden immer mehr Konzepte angewendet, die es ermöglichen der Vielfältigkeit des anfallenden Mülles dahin gehend Rechnung zu tragen, daß bereits auf kommunaler Ebene durch die müllverursachenden Bewohner eine Sortierung des anfallenden Mülles vorgenommen wird. Dadurch wird es möglich, den häufig unüberschaubar Zusammengesetzen Hausmüll so zu sortieren, daß ein Teil nach verschiedenen Recyclingverfahren wieder aufbereitet werden kann bzw. ein anderer Teil durch biologische Abbauverfahren wie z.B. Kompostierungsverfahren einer Verwertung in der Landwirtschaft zu geführt werden kann. Die kommunale Müllerfassung erfolgt in der Regel in kleineren oder größeren Müllbehälter bzw. in Müllcontainern, die aus korrisionsfesten Materialien bestehen. Hierbei ist oft bereits an der äußeren Kennzeichnung der müllaufnehmenden Behälter zu erkennen, welcher Anteil des Hausmülles für die Aufnahme vorgesehen ist. So ist es z.B. vielfach üblich, daß insbesondere Speisereste und weitere
biologisch abbaubare Küchenreste in besonderen Müllbehältern erfaßt werden. Das Sammeln von Küchenresten in Müllbehältern hat viele Nachteile, die darin begründet sind, daß bedingt durch die Anwesenheit von Mikroorganismen häufig relativ schnell Fäulnisvorgänge in den Müllbehältern stattfinden. Das führt zu unangenehmen Geruchsbelästigung und zieht auch tierische Parasiten wie Ratten und Mäuse an. Nach dem Entleeren dieser Müllbehälter verbleiben oft an den inneren Wänden Speisereste, die nur mit einem aufwendigen Reinigungsprozeß entfernt werden können. Um die Verschmutzung von Müllbehältern durch Speisereste zu verhindern, werden häufig Plastikfolienbeutel in die Mülltonnen eingelegt, und bei der Müllentsorgung werden diese Plastikbehälter mit dem Inhalt entweder auf eine Mülldeponie verbracht oder entsprechenden Wxederverwertungsanlagen zugeführt, wenn der Inhalt des Beutels es erlaubt.
Diese Plastikbeutel haben jedoch einen entscheidenen Nachteil. Sie sind nicht biologisch abbaubar, so daß die Verwendung dieser Plastikbeutel in Müllbehältern, die der Aufnahme von Küchenresten dienen, die in einem weiteren sich anschließenden biologischem Verfahren abgebaut werden sollen, Probleme mit sich bringt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, einen Müllbeutel anzubieten, der für die Einlage in Müllbehältern geeignet ist, und eine einfache und kostengünstige Erfassung von biologisch abbaubaren Haushaltsmüll, wie Küchenreste, und die anschließende biologische Verwertung ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Dadurch daß die Müllbeutel aus biologisch abbaubaren Materialien erfindungsgemäß hergestellt werden und ihre Form und Größe der Innenform und Größe der Müllbehälter angepaßt ist, ist es vorteilhafterweise möglich, Müllbeutel aus Papier herzustellen, obwohol es bei Feuchtigkeitseinwirkung weniger reißfest als Plastikfolien ist. Die Anpassung der Form an den jeweiligen Müllbehälter gibt die nötige Stabilität.
Beim Entleeren der Müllbehälter wird der Inhalt mit dem erfindungsgemäßen Müllbeutel über die entsprechenden Transporteinrichtungen direkt einer biologischen Verwertung zugeführt. Die Verwendung von cellulosehaltigen natürlichen oder künstlichen Materialien wie z.B. Papier, ermöglicht es, Recyclingpapier zur Herstellung der Müllbeutel einzusetzen.
In der Weiterbildung des Anspruches 2 weisen die Müllbeutel im oberen Bereich deckelartige Abschlüsse auf. Diese Deckel dienen zusätzlich als Geruchsverschluß. Gemäß Anspruch 3 können diese Deckel Klebestreifen sowohl zur besseren Abdichtung als auch zur Befestigung des Beuteldeckels am Müllbehälterdeckel aufweisen. Bei großen Behältern kann es zweckmäßig sein, gemäß der Weiterbildung des Anspruches 6, den erfindungsgemäßen Müllbeutel mehrschichtig auszuführen.
Das verbessert die Stabilität des Beutels und seine Reißfestigkeit ohne daß die biologische Abbaubarkeit dadurch eingeschränkt wird.
Da kommunale Küchenabfälle häufig einen relativ hohen Anteil an Wasser enthalten können, kann beispielsweise als Innenschicht ein besonders saugfähiges Papier vorgesehen werden. Um die Reißfestigkeit des
erfindungsgemäßen Müllbeutels zu erhöhen, sind alternativ oder zusätzlich zum Schichtaufbau verstärkende Bereiche vorgesehen, die beispielsweise in den Seitenwänden des Müllbeutels angeordnet sein können. Auch diese verstärkenden Bereiche sind erfindungsgemäß aus biologisch abbaubaren Material, wie z.B. Papier, herstellbar und unkompliziert anbringbar.
Um ein Festsaugen und Festkleben des Müllbeutels an Innenwände des Müllbehälters zu verhindern, können erfindungsgemäß in einer Ausbildung des Anspruches 9 dreidimensional strukturierte Oberflächen des Müllbeutels vorgesehen werden. Durch die Verwendung dieser sehr preiswert herstellbaren Müllbeutel sind die Müllbehälter sehr leicht sauber zu halten, so daß auch beim Aufstellen der Müllbehälter im näheren Wohn- und Lebensbereich Geruchsbelästxgungen minimiert werden können. In einem Ausführungsbeispiel und an Hand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig.l einen Müllbehälter mit Deckel,
Fig.2 einen zusammengefalteten Müllbehälter und
Fig.3 eine Mülltonne für die Aufnahme eines
Müllbeutels.
Der in Fig. l dargestellte Müllbeutel hat eine rechteckige Querschnittsform. Von einer Einfüllöffnung 4 zu einem Boden 1 hin verjüngt sich der Müllbeutel konisch. Die Einfüllöffnung 4 ist mittels eines Deckels
5, der über einen Rand 3 gestülpt wird, verschließbar. Fig. 2 zeigt diesen Müllbeutel in zusammengelegter Form.
Der Boden 1 des Müllbeutels weist hier eine saugfähige Verstärkung auf. Die Form und die Größe dieses Müllbeutels gemäß Fig.l entspricht dem Innenraum einer Mülltonne 7 die in Fig. 3 dargestellt ist. In eine Tonneneinfüllöffnung 9 der Mülltonne 7, wird der erfindungsgemäße Müllbeutel eingeführt und an die Innenseitenflächen gedrückt. Ein Klebestreifen 6, der auf dem Deckel 5 des Müllbeutels angebracht ist, dient dem Fixieren des Deckels 5 des Müllbeutels an einem Tonnendeckel 8. Dadurch erhält der erfindungsgemäße Müllbeutel eine gute Lagestabilität innerhalb des Innenraumes der Mülltonne 7 und das Öffnen des Müllbeutels durch Öffnen des Tonnendeckels 8 ist gewährleistet. Weitere hier nicht näher bezeichnete Klebestreifen, die beispielsweise an den Seitenwänden 2 des Müllbeutels angebracht sind, geben dem Müllbeutel zusätzliche Stabilität im Innenraum der Mülltonne 7. Hier ist allerdings zu beachten, daß die Klebewirkung relativ gering gehalten wird, damit das Herausgleiten des gefüllten Müllbeutels beim Überführen in die Abtransportexnrrichtung gewährleistet ist. Eine gute Lagestabilität des Müllbeutels in der Mülltonne 7 ist auch dadurch zuerreichen, daß der obere Bereich mindestens einer Seitenwand 2 über den Öffnungsrand 10 der Tonneneinfüllöffnung 9 gefaltet wird. Der Boden 1 des erfindungsgemäßen Müllbeutels sitzt auf einen Tonnenboden 11 der Mülltonne 7 auf. Wichtig hierbei ist, daß die Form des Müllbeutels mit der Form und auch der Größe des Innenraumes der Mülltonne in Übereinstimmung ist, so daß nach Möglichkeit auf die Seitenwände des Müllbeutels keine Reißkräfte wirken.
Auch wenn der Müllbeutel durch das Einfüllen der kommunalen Küchenabfälle ein gewissen Grad der Durchfeuchtung erreicht hat, ist durch die stabilisierende Form der Mülltonne 7 ein Zerreißen des Müllbeutels nicht zu erwarten. Beim Entleeren der Mülltonne 7 in ein entsprechendes Transportsystem rutscht der Beutel hinaus, ohne zu zerreißen. Ein mehrschichtiger Aufbau des Müllbeutels bzw. verstärkende Flächenteile und auch das Anbringen besonders saugfähiger Bereiche verhindern das Zerreißen des Beutels auch bei Anwesenheit größerer Wassermengen.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Müllbeutel für die Einlage in Müllbehälter, gekennzeichnet dadurch,
daß der Müllbeutel aus biologisch abbaubaren Materialien besteht, wobei die Form und Größe des Müllbeutels der Innenform und Größe des Müllbehälters entspricht.
2. Müllbeutel nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Müllbeutel einen Deckel (5) aufweist.
3. Müllbeutel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch,
daß der Deckel (5) und/oder die Seitenwände (2) des Müllbeutels einen nach außen angeordneten Klebestreifen aufweisen.
4. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 30
gekennzeichnet dadurch,
daß der Müllbeutel aus cellulosehaltigen natürlichen oder künstlich hergestellten Materialien besteht.
5. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch,
daß der Müllbeutel aus biologisch abbaubaren Polymerfolien besteht.
6. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Müllbeutel aus Papier besteht.
7. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch,
daß die Seitenwände (2) der Boden (1) und /oder der Deckel (5) des Müllbeutels mehrschichtig aufgebaut sind.
25
8. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet dadurch,
30
daß mindestens eine Schicht eine größere Saugfähigkeit für Flüssigkeiten aufweist.
9. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Seitenwände (2) der Boden (1) und/oder der Deckel (5) verstärkte Bereiche aufweisen.
10. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch,
daß die äußere Oberfläche der Seitenwände (2) und/oder des Bodens (1) eine dreidimensional strukturierte Oberfläche aufweisen. 15
11. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet dadurch,
20
daß auf der äußeren Oberfläche der Seitenwände (2) des Müllbeutels Klebestreifen (6) angebracht sind.
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