DE29707502U1 - Schraub-Injektionsanker - Google Patents
Schraub-InjektionsankerInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D21/00—Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
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Description
Schraiii>-»Inje]ct*Lonsanker *
Bei Schraub-Injektionsankern handelt es sich
um Rohre oder Hohlstangen, die drehend in den Boden getrieben werden und am unteren Ende mit einem Gewindeblatt
versehen sind. Durch den Hohlraum hindurch wird ein hydraulischer Mörtel unter Druck eingebracht, welcher
über in der Rohrwandung vorhandene Öffnungen in die zwischen den Gewindeblattwindungen eingeschlossene Bodenmasse
zu deren Verfestigung injektiert wird.
Derartige Schraub-Injektionsanker werden zum Verankern von permanenten boden- und/oder wasserhaltenden
Bauten, zum Verankern von Abspannseilen von Masten, zur Bodenverankerung von gegen Hochtreiben zu schützenden
Betonbauten und dergleichen in großem Umfang verwendet.
In der Praxis kommt es öfter vor, daß solche Schraubanker nur für eine beschränkte Zeit als Zuganker
zu funktionieren brauchen und nach ihrem Funktionieren vorzugsweise entfernt werden. Das Entfernen eines einmal
in den Boden getriebenen Schraub-Injektionsankers fordert
jedoch das Ausüben von Momenten bzw. Zugkräften, die diejenigen, mit den der Anker eingetrieben wurde bzw. für
die der Anker bemessen war, weit übersteigen. Außerdem tritt dabei leicht Bruch im Ankerrohr an nicht vorhersagbaren
Stellen auf.
Die Neuerung hat sich nunmehr zur Aufgabe gestellt, einen bekannten Schraub-Injektionsanker bei dem
über ein am unteren Ende mit einem Gewindeblatt versehenes, drehend in den Boden einbringbares Ankerrohr beim
Erreichen der erwünschten Tiefe ein hydraulischer Mörtel eingebracht und durch Öffnungen in der Rohrwandung in den
umgebenden Boden injektiert wird, in der Weise zu verbessern, daß der Anker nach Gebrauch leicht zu entfernen
ist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Schraub-Injektionsanker gemäß Anspruch 1 gelöst, wobei
nach dem Injektieren des hydraulischen Mörtels und vor dessen Erhärtung der im zentralen Ankerrohr-Hohlraum
vorhandene Mörtel entfernt wird. Letzteres kann in einfacher Weise durch Spülen mit Wasser geschehen, das
mittels eines in den zentralen Ankerrohr-Hohlraum einzuschiebenden Schlauches zugeführt wird.
In dieser Weise wird ein Schraub-Injektionsanker erhalten, dessen Ankerrohr bis auf eine ausreichende
Tiefe von erhärtendem Mörtel befreit ist, so daß eine Sprengladung bis auf die erwünschte Tiefe in das Ankerrohr
hineingebracht werden kann, welche bei Zündung einen Explosionsbruch im Ankerrohr bewirkt, wonach das getrennte
Ankerrohr einfach aus dem Boden zurückgezogen werden kann.
Die Neuerung wird unten an Hand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen in den Boden eingetriebenen Zuganker, Fig. 2 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab
durch einen Abschnitt des Ankerrohres mit der darin angebrachten Sprengladung und
Fig. 3 einen in Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt nach dem durch das Zünden der Sprengladung bewirkten
Explosionsbruch.
Der in Fig. 1 gezeigte, unter einem Winkel von z.B. 40° in den Boden eingebrachte Zuganker besteht aus
einem Ankerrohr 1, dessen Hohlraum am unteren Ende mit einem stiftförmigen Propfen 2 abgeschlossen ist. Auf dem
Außenmantel des Rohres 1 ist, zum Beispiel mittels Schweißens ein Gewindeblatt 3 vorgesehen. Das Ankerrohr
ist an seinem oberen Ende mit einem Außengewinde 4 versehen, so daß es mittels einer mit Innengewinde versehenen
Verbindungsmuffe 5 mit einem Verlängerungsrohr verbunden
• ·
werden kann. Das Ankerrohr 1 hat einen Durchmesser, der in der Praxis zwischen 50 und 100 mm liegt, bei einer
Wandstärke von 22 oder 32 mm, während das Gewindeblatt 3 einen Durchmesser aufweist, welcher zwischen 100 und 250
mm oder mehr variieren kann und zwar in Anhängigkeit der vom Anker aufzunehmenden Zugbelastung.
Die wirksame Ankerlänge, d. h. die Gesamtlänge des Gewindeblattes, kann in Abhängigkeit von der Bodenart
anderthalb bis sechs Meter oder mehr betragen.
Der gezeigte Zuganker wird mit Hilfe einer bekannten nicht gezeigten Apparatur in den Boden hineingeschraubt.
Die Einschraubtiefe kann dabei zwischen einigen Metern bis zig Metern variieren, wobei man in Abhängigkeit
von der Einschraubtiefe kürzere oder längere bzw. eine kleinere oder größere Anzahl von Verlängerungsrohren
verwendet.
Beim Erreichen der erwünschten Einschraubtiefe wird durch den Hohlraum des Ankerrohres 1, welcher sich durch
die Verlängerungsrohre bis zum Bodenoberfläche erstreckt, ein geeigneter hydraulischer Mörtel unter Druck eingebracht,
der durch in der Wandung des Ankerrohres 1 vorhandene Öffnungen 5 seitlich in die vom Gewindeblatt 3
eingeschlossene Bodenmasse injektiert wird. Das Injektieren wird bis zum Erreichen eines vorbestimmten Druckes,
z. B. 15 Bar, fortgesetzt. Die Bodenmasse zwischen den Gewindeblattwindungen ist dann in ausreichendem Maße mit
Mörtel injektiert worden, während der Hohlraum des Ankerrohres 1 und der mit diesem verbundenen Verlängerungsrohre
mit Mörtel ausgefüllt ist. Normalerweise ließ man den Mörtel nach dem Abkuppeln des Zufuhrschlauches erhärten
und das obere Ende des letzten (oberen) Verlängerungsrohres wurde mit der zu verankernden Konstruktion
verbunden.
Bei dem neuerungsgemäßen Schraub-Injektionsanker
ist vorgesehen, daß der Hohlraum des Ankerrohres 1 und der mit diesem verbundenen Verlangerungsrohres sauber
gespritzt wird, bevor der Mörtel in diesem Hohlraum erhärten kann. Zu diesem Zweck wird durch das obere Ende
des letzten Verlangerungsrohres ein Schlauch hineingeführt, mit dessen Hilfe Wasser unter hohem Druck eingespritzt
wird, so daß der im Hohlraum vorhandene Mörtel längs der Außenseite des Schlauches nach oben abgeführt
wird. Das Sauberspritzen geschieht bis auf eine (mit der eingeführten Schlauchlänge zu konrollierende) Tiefe, von
der der Zuganker später aus dem Boden entfernbar sein muß. Daraufhin wird auf jener Tiefe eine Sprengladung in
den mit Spritzwasser ausgefüllten Ankerrohr-Hohlraum eingebracht. Aus Fig. 2, in der ein Abschnitt des Ankerrohres
1 bzw. eines Verlängerungsrohres 7 gezeigt ist,
ist ersichtlich, wie ein aus einem knetbaren plastischen Sprengstoff bestehender zylindrischer Körper 8 zwischen
zwei Stirnflanschen 9 und 10 eingeschlossen ist und mit Hilfe eines unter weitem Spielraum in den Rohr-Hohlraum
passenden Rohres 11, auf welchem der Flansch 9 festsitzt, in den Rohr-Hohlraum eingeführt wird. Das Rohr 11 kan ein
elektrisches Installationsrohr aus Kunststoff sein. Der Flansch 10 sitzt am unteren Ende eines Drahtes 12, der
durch den Sprengstoffkörper 8, eine mittige Öffnung im
Flansch 9 und das Rohr 11 hindurch nach außen läuft. Das
Rohr 11 enthält ferner die den elektrischen Strom führenden Leiter 13 für das im Sprengstoffkörper untergebrachte
elektrische Zündhütchen 14. Die Flansche 9 und 10 passen ebenfalls mit weitem Spielraum in den Ankerrohr-Hohlraum,
während dasselbe zutrifft für den Sprengstoffkörper im Zustand, in dem er eingebracht wird.
Nachdem der Sprengstoffkörper in dieser Weise angebracht
worden ist, wird der Sprengstoffkörper axial zwischen den Flanschen 9 und 10 zusammengedrückt und
damit in radialer Richtung bis an die Ankerrohrwandung
ausgedehnt. Zu diesem Zweck wird der Draht 12 am aus dem Ankerrohr (bzw. dem letzten Verlängerungsrohr) herausragenden
Ende gezogen und damit der Flansch 10 in Richtung gegen den Flasch 9 bewegt.
Die Zufuhr von elektrischem Strom über die Leiter 13 bewirkt in bekannter Weise das Detonieren des Sprengstoffes.
Fig. 3 zeigt das Resultat des Detonierens. Versuche haben erwiesen, daß das Ankerrohr bzw. Verlängerungsrohr,
dessen Wandstärke von 15 bis 35 mm variieren kann, effektiv über eine Länge von nicht mehr als zweimal
die Länge des Sprengstoffkörpers zersplittert wird. Das von unteren Ankerteil gelöste Ankerrohr bzw. Verlängerungsrohr
kann hiernach mit verhältnismäßig geringer Kraft aus dem Boden herausgezogen werden.
Es wird klar sein, daß eine Sprengladung gegebenenfalls auch innerhalb des das Gewindeblatt tragenden
Abschnittes des Ankerrohres angebracht sein kann.
Claims (1)
1. Schraub-Injektionsanker mit einem am unteren Ende
mit einem Gewindeblatt versehenden Ankerrohr, das drehend in den Boden einbringbar ist, wobei ein hydraulischer
Mörtel über das Ankerrohr und durch Öffnungen in der Rohrwandung hindurch in den umgebenden Boden injektierbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ankerrohr-Hohlraum
eine Sprengladung angeordnet ist, mittels der ein Explosionsbruch des Ankerrohrs erzielbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29707502U DE29707502U1 (de) | 1997-04-25 | 1997-04-25 | Schraub-Injektionsanker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29707502U DE29707502U1 (de) | 1997-04-25 | 1997-04-25 | Schraub-Injektionsanker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29707502U1 true DE29707502U1 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=8039543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29707502U Expired - Lifetime DE29707502U1 (de) | 1997-04-25 | 1997-04-25 | Schraub-Injektionsanker |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29707502U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101956560B (zh) * | 2009-07-11 | 2013-02-20 | 北京中煤矿山工程有限公司 | 一种用于立井地面预注浆工程的止浆塞安全脱离装置 |
DE102011087178A1 (de) | 2011-11-28 | 2013-05-29 | Hilti Aktiengesellschaft | Anker, insbesondere Gesteinsanker |
-
1997
- 1997-04-25 DE DE29707502U patent/DE29707502U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101956560B (zh) * | 2009-07-11 | 2013-02-20 | 北京中煤矿山工程有限公司 | 一种用于立井地面预注浆工程的止浆塞安全脱离装置 |
DE102011087178A1 (de) | 2011-11-28 | 2013-05-29 | Hilti Aktiengesellschaft | Anker, insbesondere Gesteinsanker |
WO2013079254A2 (de) | 2011-11-28 | 2013-06-06 | Hilti Aktiengesellschaft | Anker, insbesondere gesteinsanker |
WO2013079254A3 (de) * | 2011-11-28 | 2013-12-05 | Hilti Aktiengesellschaft | Anker, insbesondere gesteinsanker |
US9664042B2 (en) | 2011-11-28 | 2017-05-30 | Hilti Aktiengesellschaft | Anchor, especially a rock anchor |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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Effective date: 20031202 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050609 |
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R071 | Expiry of right |