DE29706549U1

DE29706549U1 - Rückhalteeinrichtung für Kinder auf Sitzen von Personenkraftwagen, Flugzeuge und anderen Verkehrsmitteln

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Publication number: DE29706549U1
Application number: DE29706549U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1997-04-14
Filing date: 1997-04-14
Publication date: 1997-07-03
Anticipated expiration: 2007-04-15

Description

Rückhalteeinrichtung für Kinder auf Sitzen von Personenkraftwagen, Flugzeuge und anderen Verkehrsmitteln

Die Erfindung betrifft eine Rückhalteeinrichtung für Kinder auf Sitzen von Personenkraftwagen, Flugzeugen und anderen Verkehrsmitteln.

Die bekannten Rückhalteeinrichtungen für Kinder sind nach dem heutigen Stand der Unfallforschung weitestgehend als unbefriedigend einzustufen. Kleinkinder sind in altersgerechten Sitzen zu sichern, die fest im Fahrzeug montiert werden und gegebenenfalls zusätzlich durch das vorhandene Gurtsystem befestigt werden. Das Kind wird hierbei mit einem Trägergurt, der Bestandteil des Kindersitzes ist, gesichert. Die Weite des Gurtes ist individuell einzustellen. Dies bedeutet aber auch, daß zu verschiedenen Jahreszeiten oder Wetterverhältnissen, bei denen das Kind dickere oder dünnere Kleidung trägt, stets eine Anpassung des Trägergurtes, durch verstellen der Gurtschlaufen oder dergleichen erfolgen muß. In der Regel ist das Anschnallen des Kindes sehr umständlich und zeitraubend. Darüber hinaus ist die Bewegungsfreiheit des Kindes derart eingeschränkt, daß es bei längeren Fahrten zu einem unruhigen Verhalten kommt.

Größere Kinder können auf altersgerechten Sitzschalen transportiert werden, wobei der fahrzeugeigene Gurt zum Anschnallen des Kindes genutzt wird. Diese Vorgehensweise ist zwar die derzeit übliche Methode und wird vom Gesetzgeber vorgeschrieben jedoch nach veröffentlichen Unfallstatistiken auch

sehr bedenklich, da die fahrzeugeigenen Gurte die Sicherheitsbelange nur bedingt erfüllen.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde eine Rückhalteeinrichtung fur Kinder nach der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß sowohl sicherheitstechnische Belange als auch die kindgerechte Bewegungsfreiheit gegeben sind.

Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Rückhalteeinrichtung durch eine Jacke zu bilden, die entsprechende Mittel zur Befestigung am Fahrzeug, Sicherheitsgurt oder einem Kindersitz gegen unbeabsichtigtes Entfernen aufweist.

Dadurch wird dem Kind ein Sicherungssystem angelegt, das es als Kleidungsstück empfindet. Bei einem Verkehrsunfall wirken die Kräfte nicht punkt - oder streifenförmig wie bei herkömmlichen Gurten, sondern auf den gesamten Oberkörper verteilt. Dies schützt das Ejind zusätzlich vor Verletzungen, die sonst durch das Gurtsystem hervorgerufen werden können.

Auch wird durch die erfindungsgemäße Rückhalteeinrichtung verhindert, daß das Kind aus dem Sicherungssystem rutschen kaan, was bei den bekannten Systemen dann möglich ist, wenn das Kind einschläft.

Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird die Jacke aus einem Netz gebildet. Das Netz, aber auch andere Jackenmaterialien können von elastischer Natur sein, um sowohl eine Größenvaribilität als auch eine erhöhte Bewegungsfreiheit sicher zu stellen.

Bei einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsfoirm der vorhegenden Erfindung ist vorgesehen, daß das Befestigungsmittel der Jacke am Fahrzeug durch das Rückenteil der Jacke gebildet ist, das über die Rückenlehne des Sitzes gestülpt

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wird. Die einwirkende Kraft wird dabei vorteilhaiierweise über die ganze Rückenfläche verteilt, die den Sitz hintergreift.

Alternativ oder ergänzend hierzu können an der Jacke Schlaufen angeordnet werden, die zum durchfuhren der vorhandenen Gurte genutzt werden. Bei abrißsicherer Vernähung ist auch hier den zu erwartenden Kräften Rechnung getragen.

Beispielsweise kann eine oder mehrerer solcher Schlaufen am Rückenteil oder an anderer geeigneter Stelle angeordnet werden. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der vorlegenden Erfindung ist vorgesehen entsprechende Mittel zur Sicherung des Kopfes anzuordnen. Dieses Sicherungsteil läßt sich in idealer Weise in das Grundsicherungssystem integrieren, indem beispielsweise ein Stirnband verwendet wird, das mit der Jacke oder an der Nackenstütze bzw. am Sitz abrißsicher verbunden ist. Um auch hier eine Bewegungsfreiheit sicherzustellen kann das Stirnband über ein Gurtstrafrungsmittel mit dem Sitz oder der Jacke verbunden werden. Als Alternative hierzu, kann die Jacke mit einem Kapuzenteil versehen werden, das wiederum über ein Gurtstrafrungsmittel mit dem Sitz oder der Jacke verbindbar ist.

Bei einer besonders bevorzugten Weitergestaltung der Erfindung ist die Jacke mit einem Verstellsystem verbunden. Dies bringt den Vorteil, daß sowohl die Jacke selbst in der Größe als auch im Höhenbereich an verschiedene Kinder angepaßt werden kann. Diese Verstellsystem kann an der Seite eines Sitzes oder Kindersitzes angeordnet sein. Die Jacke ist an diesem Verstellsystem adaptierbar, derart, daß die Einschlupflöcher der Jacke hoch und runter gefahren werden können. Hierbei bietet es sich an die Jacke im Brustbereich

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geschlossen auszubilden und das Verschlußmittel an einer Seite anzuordnen. Die Jacke kann an einer Seite des Sitzes befestigt sein und wird vor das Kind gehalten, so daß dieses nur noch die Arme auszustrecken braucht und in die Armöfmungen zu schlüpfen. Sodann kann das freie Seitenteil an der Sitzseite adaptiert werden. Es ist dabei möglich die Höhenverstelleinrichtung an einer oder beiden Seiten anzuordnen. Zusätzlich wird die Einrichtung dadurch weiter sicherer, wenn die verwendeten Teile mit einem Gurtstraffer zusammenwirken. Dieser kann einzeln oder gruppenweise an der Jacke, dem Höhenverstellsystem oder dem Kopfsicherungssystem angeordnet werden. Bei einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung besitzt die Jacke ein doppelwandiges Rückenteil. Damit kann das Rückhaltesystem einfach über einen Sitz gestülpt werden, sei es die geteilte Rückenlehne der Rücksitze oder auch ein Kinderschalensitz, der separat im Fahrzeug befestigt wird. Bevorzugterweise besteht die Jacke aus einem elastischen Material. Dadurch wird praktisch die Umkehrfunktion eines Airbags erzielt, indem der Körper des Kindes nicht durch ein sich explosionsartig ausbreitender Sack abgefangen sondern durch eine Art Fangnetz geschützt wird. Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht das eingesetzte Höhenverstellsystem aus einer annähernd vertikal am Sitz ausgerichteten Schiebeleiste, an der beispielsweise mindestens ein Adaptermittel höhenverfahrbar angeordnet ist, an dem das Netz bzw. die Jacke mit ihrem freien Ende befestigbar ist. Somit kann für jedes Kind eine individuelle Einstellung erfolgen, deren handhabbarkeit noch dadurch erleichtert wird, daß die korrekte Einstellung anhand einer Markierung, beispielsweise in Form einer Alters-, Größen- oder Gewichtsskallierung ablesbar ist.

Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte, schematisch dargestellte Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung 2:eigen, wird diese nun näher Beschrieben.

Dabei zeigen:

Figur 1 eine perspektivische Darstellung der vorhegenden Erfindung

Figur 2 eine Draufsicht auf die Erfindung, bei der die Jacke über den Sitz gestülpt ist

Figur 3 eine Draufsicht auf die vorhegende Erfindung, in einer Variante bei der die Jacke mit dem vorhandenen Gurtsystem verbunden ist

Figur 4 eine Seitenansicht der vorhegenden Erfindung

Figur 5 eine Seitenansicht eines Kindersitzes mit integriertem
Verstellsystem und Gurtstraffern

Figur 6 eine Draufsicht der Darstellung gem. Figur 5

Die Figuren 1 bis 6 zeigen allesamt schematische Darstellungen der Erfindung in besonders bevorzugten Ausfuhrungsformen.

Die Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der vorhegenden Erfindung. Die Rückhalteeinrichtung ist im wesentlichen durch eine Jacke 1 gebildet, die in geeigneter Weise am Fahrzeugsitz 2 befestigt ist, auf dem ein üblicher

Kindersitz 14, hier eine Sitzerhöhung, aufgelegt werden kann. Die Jacke 1 kann aus üblichem

Kleidungsstoff, oder wie hier dargestellt, durch ein Netz gebildet werden, das zu einer Jackenform zugeschnitten und vernäht ist. Um nun die Rückhalteeinrichtung im Fahrzeug zu integrieren gibt es nach der Erfindung verschiedene Möglichkeiten. Die Jacke kann am Sitz des Fahrzeuges befestigt werden, mit dem vorhandenen Gurtsystem adaptiert oder Bestandteil eines Kindersitzes sein. Nach dem das Kind in die Jacke 1 geschlüpft ist, indem es mit den Armen durch die Öffnungen 13 greift, kann diese durch einen Reisverschluß 12 oder andere geeignete Mittel verschlossen werden. Eine Mögliche Variante hierzu ist in Figur 2 dargestellt. Hier ist die Jacke 1 mit einem doppelwandigen Rückenteil versehen, das als Mittel 4 zur Befestigung am Fahrzeugsitz 2 verwendet wird. Die Jacke 1 kann somit über den Fahrzeugsitz 2 gestülpt werden.

Die Figur 3 zeigt eine Variante zu der Ausfuhrurigsform gemäß Figur 2. Hier ist vorgesehen das Mittel 4 zur Fahrzeugbefestij^ung durch eine Schlaufe 5 zu bilden, um das vorhandene Gurtsystem 3 zur Befestigung zu verwenden. Die Figur 4 zeigt einen möglichen Einsatz der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einem Mittel 6 zur Kopfsicherung. In diesem Ausfuhrungsbeispiel wird ein Stirnband 10 verwendet, das an der vorhandenen Nackenstütze 11 befestigbar ist. Alternativ ist auch ein Kapuzenteil 8 verwendbar, wie dies strichpunktiert dargestellt ist. Je nach verwendeter Ausfuhrungsform besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit alle Rückhaltemittel, also sowohl das Jackenteil als auch die Kopfsicherung mit Gurtstrafrungsmittel 7 zu adaptieren, um das erfindungsgemäße Grundkonzept mit an sich bekannten und bewährten

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Sicherungssystemen zu verwenden, was die bisher bekannten Kindersitz - und Halteeinrichtungen nicht oder nur unbefriedigend ermöglichten.

Bei einem frontal wirkenden Aufprall werden die stärksten Kräfte durch die Elastizität der Jacke 1 aufgenommen, wobei die relative Bewegung des Kindes durch das Gurtstrafiungsmittel 7 begrenzt ist, das in bekannterweise auf eine ruckartige Bewegung reagiert.

Die gleiche Funktionsweise kann zum Zusammenwirken mit dem Mittel 6 zur Kopfsicherung genutzt werden, unabhängig davon in welcher Ausfuhrungsform diese verwendet wird. Das Stirnband 10 oder die Kapuze 8 sind nur zwei von einer Vielzahl von Möglichkeiten, die durch den allgemeinen Erfindungsgedanken getragen werden.

Ebenso ist die Wahl eines Netzes fur den Jackenkörper eine von vielzähligen Materialgattungen, die vom erfindungsgemäßen Rückhaltesystem umfaßt werden.

Die Figur 5 zeigt eine besonders bevorzugte Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung. Dargestellt ist ein Kindersitz (14), hier ein s.g.

Kinderschalensitz in der Seitenansicht, der in üblicher Weise im Fahrzeug befestigt wird. An der Sitzseite (16) ist ein Höhenverstellsystem (15) angeordnet, das aus einer annähernd vertikal ausgerichteten Schiebeleiste (17) besteht und beispielsweise zwei von einander

unabhängig in der Schiebeleiste (17) verfahrbaren Adaptionsmittel (18) trägt.

An diesen Adaptionsmitteln (18) kann das frei Ende (19) der Jacke (1) befestigt werden. Das Höhenverstellsystem (15) ist durch Rasteinrichtungen ausrüstbar, so daß die Verstellung, Arretierung und Lösung der Verstellmittel mittels einfachen Handgriffen erfolgen kann. An der Schiebeleiste (17) sind zweckmäßiger Weise Markierungen (20) beispielsweise in Form einer Alters-,

Größen- oder Gewichtsskaliemng angebracht, um die individuelle Einstellung zu erleichtern. Ebenso können die Gurtstraffer (7) mit Einstellmitteln versehen werden, um auch hier eine den Körperverhältnissen gerecht werdende Einstellung zu ermöglichen. An dieser Stelle ist ferner bemerkenswert, daß zwischen Höhenverstellsystem (15) bzw. dessen Adaptionsmitteln (18) jeweils ein Gurtstraffer (7) angeordnet ist. In Figur 6 ist dargestellt, daß diese Gurtstraffer auch an beiden Jackenseiten eingesetzt werden können. Die Jacke 1 selbst ist im Brastbereich geschlossen und Besitzt das Verschlußmittel 12 an der Seite. Ansonsten sind in allen Zeichnungen die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.

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Bezugszeichenliste

1 Jacke

2 Fahrzeugsitz

3 Sicherheitsgurt

4 Mittel zur Befestigung am Fahrzeugsitz

5 Schlaufe

6 Mittel zur Kopfsicherung

7 Gurtstraffungsmittel

8 Kapuzenteil 9

10 Stirnband

11 Nackenstütze

12 Reisverschluß

13 Öffnungen in 1 für Arme

14 Kindersitz

15 Höhenverstellsystem

16 Sitzseite

17 Schiebeleiste

18 Adaptionsmittel

19 freies Ende von

20 Markierung

Claims

Anspräche

1. Rückhalteeinrichtung tür Kinder aufsitzen von Personenkraftwagen, Flugzeugen und anderen Verkehrsmittehi, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung durch eine Jacke ( 1) gebildet ist, die Mittel (4) zur Befestigung am Fahrzeugsitz (2), Sicherheitsgurt (3 ) oder einem Kindersitz (14) aufweist.

2. Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jacke (1) durch ein Netz gebildet ist.

3. Rückhalteeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (4) zur Befestigung der Jacke (1) am Fahrzeugsitz (2 ) durch das, den Fahrzeugsitz ( 2 ) hintergreifende Rückenteil der Jacke ( 1 ) gebildet ist.

4. Rückhalteeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ( 4) zur Befestigung der Jacke (1) am Fahrzeugsitz (2) durch eine am Rückenteil der Jacke (1) abrißsicher angeordnete Schlaufe (5) gebildet ist, durch die der Sicherheitsgurt (3 ) fuhrbar ist.

5. Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (6) für die Kopfsicherung vorgesehen sind.

6. Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6) zur Kopfsicherung durch ein Stirnband (10) gebildet ist.

7. Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnband (10) mit einem Gurtstraffungsmittel (7) am Fahrzeugsitz (2), der Nackenstütze (11) oder an der Jacke (1) befestigt ist.

8. Rückhalteeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Jacke (1) ein Kapuzenteil (8) aufweist, das mit Giutstrafiungsmitteln (7) am Fahrzeugsitz (2) oder der Jacke (1) befestigt ist.

9. Rückhalteeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Jacke (1) mit einem Höhenverstellsystem (15) verbunden ist.

10.Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenverstellsystem (15) am Kindersitz (14) angeordnet ist.

.Rückhalteeinrichtung nach Ansprach 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Höhenverstellsystem (15) mindestens ein Gurtstraffer (7) angeordnet ist.

n.Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Jacke (1) im Brustbereich ein Verschliißmittel (12) aufweist.

13.Rückhalteeinrichtung nach Ansprach 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (12) als Reisverschluß ausgebildet ist.

W.Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 1 bis H₅ dadurch gekennzeichnet, daß die Jacke (1) im Brustbereich geschlossen ist und das Verschlußmittel (12) im Seitenbereich angeordnet ist und zugleich das Mittel (4) zur Befestigung bildet.

15.Rückhalteeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Jacke (1) an mindestens einer Sitzseite (16) mit dem Höhenverstellsystem (15) abnehmbar adaptieirbar ist.

lo-Rückhalteeinrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Jacke (1) ein doppelwandiges Rückenteil aufweist, das die Mittel (4) zur Befestigung bildet.

17.Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Jacke (1) aus einem elastischen Material besteht.

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18.Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Höhenverstellsytem (15) aus einer annähernd vertikal am Sitz, insbesondere Kindersitz (14) ausgerichtete Schiebeleiste (17) besteht, an der mindestens ein mit der Jacke (1) verbindbares, in der Schiebeleiste (17) höhenverfahrbares Adaptionsmittel (18) angeordnet ist.

19.Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Schiebeleiste (17) mit einer Markierung (20) fur die individuelle Einstellung versehen ist.