DE29706076U1 - Zahnmedizinischer Aufbaupfosten - Google Patents

Zahnmedizinischer Aufbaupfosten

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Description

0RA1E001 DEU/Be97s027/Dr.L/ee/07.04.1997
Herr Prof. Dr. h.c. Hans L. Grafelmann, Parkstraße 105, D-28209 Bremen
Zahnmedizinischer Aufbaupfosten Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen zahnmedizinischen Aufbaupfosten, der einen Sockelbereich, der eine umlaufende Gingivalfläche besitzt, und einen Pfostenbereich, auf dem eine Suprakonstruktion aufsetzbar ist, aufweist.
Ein derartiger Aufbaupfosten ist bekannt. Hierbei ist in nachteiliger Art und Weise vorgesehen, daß der Aufbaubereich und der Sockelbereich des bekannten Aufbaupfostens als zwei separate Bauteile ausgeführt sind. Dies verteuert in nachteiliger Art und Weise nicht nur die Herstellung des bekannten Aufbaupfosten. Vielmehr wird auch seine Handhabung erschwert, da beim Einsetzen des Aufbaupfostens zuerst der Sockel mit dem in den Kiefer eingesetzten Implantat und
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Sk Pfh
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dann der die Suprakonstruktion tragende Pfostenbereich des Aufbaupfostens mit dem Sockel verbunden werden muß.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Aufbaupfostens besteht darin, daß zwischen der Ebene der Gingivalfläche des Sockelteils und der axialen Richtung des Pfostenteils ein Winkel vorgesehen ist, der größer gleich 90° ist. Dies besitzt den Nachteil, daß hierdurch die Anpassung der auf den Aufbaupfosten aufzusetzenden Suprakonstruktion an den natürlichen Verlauf des Kieferbereichs beziehungsweise Gingivalbereichs und/oder der daran anschließenden Zähne nur schwer möglich ist. Desweiteren besitzt der bekannte Aufbaupfosten den Nachteil, daß hierauf nur verkürzte Kronen aufgesetzt werden können oder in nachteiliger Art und Weise labial stark überstehende Kronenränder entstehen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Aufbaupfosten der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß in einfacher Art und Weise eine verbesserte Anpassung des erfindungsgemäßen Aufbaupfostens an die anatomischen Verhältnässe des Patienten gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Pfostenbereich umgebende Gingivalfläche des Sockelbereichs mit einer orthogonal zu einer Achse des Sockelbereichs verlaufenden Ebene einen ersten Winkel einschließt, daß eine Längsachse des Pfostenbereichs mit dieser Ebene einen zweiten Winkel einschließt, der kleiner als 90° ist, und daß der Pfostenbereich des Aufbaupfostens zu einer höher!legenden von zwei Hälften der Gingivalfläche hin geneigt ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise ein Aufbaupfosten ausgebildet, der sich dadurch auszeichnet, daß keine unterschneidenden Partien oder Teilbereiche vorhanden sind. Der erfindungsgemäße Aufbaupfosten ermöglicht daher in vorteilhafter Art und Weise eine besonders effiziente Anpassung der auf den erfindungsgemäßen Aufbaupfosten
aufzubringenden Suprakonstruktion an die anatomischen Verhältnisse des Patienten, da Implantate im gesamten Kieferbereich, bedingt durch die Atrophie des Kieferknochens, im Oberkiefer und im Unterkiefer fast immer geneigt oder in unterschiedlicher Parallelität zueinander eingesetzt werden müssen. Das Fehlen unterschneidender Partien oder Teilbereiche besitzt desweiteren den Vorteil, daß sich an diese Zahnkronen oder Stegkappen gemäß dem Zahnfleischverlauf anarbeiten lassen. Hierdurch wird in vorteilhafter Art und Weise verhindert, daß bei einem erfindungsgemäßen Aufbaupfosten keine durch Unterschnitte bedingte, überstehende Zahnersatz- beziehungsweise Kronenränder entstehen können, die dann durch Schmutznischen, Bildung von Speiseretentionen entzündliche Vorgänge am Zahnfleisch, am umgebenden Knochen und im zervikalen Implantatbereich verursachen und zu einer Zerstörung der Gesamt- Urkonstruktion führen können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der erfindungsgemäße Aufbaupfosten einteilig ausgebildet ist. Eine derartige Maßnahme vereinfacht nicht nur die Herstellung des erfindungsgemäßen Aufbaupfostens. Sie ermöglicht es vielmehr auch, den erfindungsgemäßen Aufbaupfosten mittels einer Einschraubenbefestigung zusammen mit dem Implantat im Kiefer zu verankern, so daß in vorteilhafter Art und Weise ein einfaches Einsetzen des erfindungsgemäßen Aufbaupfostens und somit eine geringere Patientenbelastung erreicht wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der erfindungsgemäße Aufbaupfosten aus Titan oder einer Titan-Legierung, aus einem Edelmetall oder aus Kunststoff gefertigt ist. Die erfindungsgemäß vorgesehene Verwendung von bioinerten Materialien erhöht in vorteilhafter Art und Weise die Verträglichkeit des erfindungsgemäßen Aufbaupfostens.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Winkel zwischen der Gingivalfläche des Sockelbereichs und der orthogonal zur Längsachse des Sockelbereichs verlaufenden Ebene kleiner als 45° ist.
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Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Gingivalebene des Sockelbereichs einen geschwungenen oder gewellten Verlauf, vorzugsweise mit unterschiedlichen Radien, aufweist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise ein ästhetischer Kronenrand erzielt. Es ist somit in vorteilhafter Art und Weise möglich, den erfindungsgemäßen Aufbaupfosten dem natürlichen Zahnfleisch-Randverlauf anzupassen. Der Verlauf der eine Gingivalstufe ausbildenden Gingivafläche entspricht somit in vorteilhafter Art und Weise dem normalen Gingivalverlauf, der einen gesunden Zahn umgibt, jeweils an der oralen, das heißt im Oberkiefer an der palatinalen und im Unterkiefer an der lingualen Seite, ist der gingivale, beziehungsweise zervikale Zahnfleischansatz höher als zwischen den Zähnen und insbesondere an der zur Lippe oder zur Wange liegenden Seite.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Durchmesser des Sockeibereichs größer als ein Durchmesser eines den erfindungsgemäßen Aufbaupfosten tragenden Implantats ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Art und Weise ein einheitlicher Aufbau des erfindungsgemäßen Aufbaupfostens als Normteil erreicht, da alle Pfosten in vorteilhafter Weise die gleiche prothetische Grundfläche im Pfosten und Stufenbereich haben können.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Aufbaupfostens,
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Figur 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel aus der Richtung Il der Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie Ill-Ill der Figur 2,
Figur 4 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels aus der Richtung IV der Figur 2.
Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte, allgemein mit 1 bezeichnete Ausführungsbeispiel eines zahnmedizinischen Aufbaupfostens 1 gliedert sich wesentlich in einen Sockelbereich 3 und einem Pfostenbereich 2. Der vorzugsweise tulpenförmig ausgebildete Sockelbereich 3 weist an seinem im eingesetzten Zustand oberen Ende eine umlaufende, den Pfostenbereich 2 umgebende Gingivalfläche 31 auf, die eine Gingivalstufe ausbildet. An dem der Gingivalfläche 31 gegenüberliegenden Ende des Sockelbereichs 3 ist ein Verankerungsteil 32 angeordnet, über das der Aufbaupfosten 1 in einem in den Figuren nicht gezeigten Implantat verankerbar ist, indem eine in der Figur nicht dargestellte Fixierschraube durch einen den unteren Teil des Pfostenbereichs 2 und den Sockelbereich 3 samt Verankerungsteil 32 durchsetzende Bohrung 5 eingebracht und mit einem in den Kieferknochen des Patienten eingesetzten Implantat verschraubt wird bis die Fixierschraube auf einer Anschlagfläche 33 der Bohrung 5 aufsetzt. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der vorzugsweise aus Titan, einer Titan-Legierung, einem Edelmetall oder einem Kunststoff hergestellte Aufbaupfosten 1 einstückig ausgebildet ist, d.h., daß der Sockelbereich 3 und der Pfostenbereich 2 integrale Bestandteile des Aufbaupfostens sind, da in diesem Fall der Aufbaupfosten 1 samt dem darunterliegenden Implantat durch eine einfache Einschraubenverbindung mit dem Implantat verbunden werden kann.
Die eine umlaufende Gingivalstufe ausbildende Gingivalfläche 31, die mit unterschiedlichem Niveau zu dem Pfostenbereich zirkulär verläuft, bildet mit einer orthogonal zu einer Mittelachse A des Sockelbereichs 3 des Aufbaupfostens 1 verlaufenden Ebene E einen Winkel &agr; aus, der vorzugsweise kleiner als 45° ist.
Die um den Pfostenbereich 2 des Aufbaupfostens 1 verlaufende Gingivalfläche 31 besitzt im hier gezeigten Fall einen geschwungenen Verlauf. Diese Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch eine besonders harmonisch wirkende Anpassung des Aufsatzpfostens 1 an einen Rand einer auf den Aufsatzpfosten 1 aufzusetzenden Suprakonstruktion, insbesondere einer Krone oder einer Brücke, erzielbar ist. Es ist aber auch möglich, die Gingivalfläche 31 gewellt oder gerade auszubilden.
Wie am besten aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, bewirkt die zur Ebene E schräge Anordnung der Gingivalfläche 31, daß eine erste Hälfte der Gingivalfläehe 31 - bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiei die in den Figuren rechte Hälfte 31a - höher liegt als die andere Hälfte 31b. Indem nun in vorteilhafter Art und Weise vorgesehen ist, daß der unter einem Winkel ß, welcher als kleiner als 90° ist, zur Ebene E angeordnete Pfostenbereich 3 zu der höheren Hälfte 31a der beiden Hälften 31a, 31b der Gingivalfläche 31 hin geneigt angeordnet ist, wird erreicht, daß der Aufbaupfosten 3 keine sich untergehenden Teile aufweist, wodurch das Aufsetzen der Suprakonstruktion auf den Pfostenbereich 2 des Aufbaupfostens 1 beträchtlich erleichtert wird.
Zum Aufbau des Pfostenbereichs 2 ist noch auszuführen, daß dieser rund oder oval oder auch polygonal ausgeführt sein kann, wobei es aber nicht erforderlich ist, daß der Pfostenbereich 2 über seine gesamte axiale Erstreckung einen konstanten Querschnitt aufzuweisen hat.
Von Vorteil ist es außerdem, wenn der Pfostenbereich 2 an seinem oberen Ende ein Gewinde aufweist, weiches es erlaubt, eine Zahnkrone oder eine Suprakonstruktion durch das vorzugsweise an der Gaumen- oder Zungenseite des Aufbaupfostens 1 angebrachten Gewinde verschraubbar zu befestigen. Es ist aber auch möglich, die Zahnkrone oder die Suprakonstruktion auf dem Pfostenbereich 2 des Aufbaupfostens 1 zu zementieren.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß der sowohl für Zahnimpiantate als auch für Wurzelaufbauten geeignete Aufbaupfosten 1 sich in vorteilhafter Art und Weise sich durch seine einfache Anpassbarkeit an das anatomische Vorbild auszeichnet.
Die Ausbildung des Sockelbereichs 3 mit einer durch die Gingivalfläche 31 begrenzten Gingivalstufe besitzt hierbei den Vorteil, daß ein tiefes Einpressen von Zement in die Zahnfleischtaschen verhindert wird.

Claims (8)

-8-Schutzansprüche
1. Aufbaupfosten, der einen Sockelbereich (3), der eine umlaufende Gingivalfläche (31) besitzt, und einen Pfostenbereich (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Pfostenbereich (2) umgebende Gingivalflache (31) mit einer orthogonal zu einer Achse (A) des Sockelbereichs (3) verlaufenden Ebene (E) einen ersten Winkel (&agr;) einschließt, daß eine Längsachse (L) des Pfostenbereichs (2) mit dieser Ebene (E) einen zweiten Winkel (ß) einschließt, der kleiner als 90° ist, und daß der Pfostenbereich (2) des Aufbaupfostens (1) zu der höherliegenden (31a) von zwei Hälften (31a, 31b) der Gingivalfläche (31) hin geneigt ist.
2. Aufbaupfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Gingivalfläche (31) gegenüberliegenden Ende des Sockelbereichs (3) ein Verankerungsteil (32) angeordnet ist, über das der Aufbaupfosten (1) in einem Zahnimplantat verankerbar ist.
3. Aufbaupfosten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfostenbereich (2) und der Sockelbereich (3) des Aufbaupfostens (1) einstückig ausgeführt sind.
4. Aufbaupfosten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbaupfosten (1) aus Titan, aus einer Titan-Legierung, aus einem Edelmetall oder aus einem Kunststoff gefertigt ist.
5. Aufbaupfosten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Gingivalfläche (31) mit der Ebene (E) eingeschlossene erste Winkel (&agr;) kleiner als 45° ist.
6. Aufbaupfosten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gingivalfläche (31) einen ebenen, einen geschwungenen oder einen gewellten Verlauf aufweist.
7. Aufbaupfosten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelbereich (3) des Aufbaupfostens (1) einen größeren Durchmesser als ein ihn im Kieferknochen verankerndes Implantat aufweist.
8. Aufbaupfosten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbaupfosten (1) eine Aufnahmebohrung (5) für eine Fixierschraube aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006045188A1 (de) * 2006-08-25 2008-03-20 Mehrhof, Jürgen Aufbau für ein zweiteiliges Zahnimplantat
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