DE29705687U1 - Vorrichtung zur Abgabe von zylindrischen Warenverpackungen - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von zylindrischen Warenverpackungen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom
    • A47F1/082Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom the container being made of tubes or wire

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Description

Manfred Lahr. Zeisbuschweg 1. 51061 Köln
Vorrichtung zur Abgabe von zylindrischen Warenpackungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von zylindrischen Warenpackungen, insbesondere von Chipsrollen.
Solche Vorrichtungen bezeichnet man in der Fachterminologie als Display. Hierunter versteht man eine Vorrichtung für in Läden oder Schaufenstern zum Blickfang aufgestellte Waren. So können unterschiedliche Waren des täglichen Lebensbedarf präsentiert und zum Verkauf angeboten werden.
Chipsrollen beispielsweise werden üblicherweise in Drahtkörben dargeboten, in denen die Chipsrollen aufeinander liegen. Die Rollen werden von oben abgegriffen. Derartige Drahtkörbe benötigen jedoch viel Platz. Dies ist insbesondere im Thekenoder Kassenbereich nachteilig.
Auch hinsichtlich der Lagerung der Warenpackungen sind Drahtkörbe unzweckmäßig. Häufig wird in den Körben herumgewühlt. Dabei können die Warenpackungen eingedrückt oder beschädigt werden. Auch ist zusätzlicher Personalaufwand nötig, um die Warenpackungen wieder ordentlich und damit für den Kunden ansprechend zu arrangieren.
Darüberhinaus werden die Drahtkörbe als wenig werbewirksam empfunden. Zum einen bieten sie nur unzureichene Möglichkeiten eine Werbeaussage blickfanggerecht und damit aussagekräftig zu plazieren. Ferner sind die Drahtkörbe wegen ihres einfallslosen Aufbaus nicht geeignet, Publikum in geeigneter Weise anzusprechen oder gar durch ihre Ausgestaltung das Erinnerungsvermögen an ein bestimmtes Produkt zu wecken.
Der Erfindung liegt daher ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine platzsparende, gut handhabbare und stabile Vorrichtung zu schaffen, in der viele Warenpackungen, insbesondere Chipsrollen, auf kleinem Raum geordnet bevorratet werden können, wobei auch eine ansprechende Präsentation der Warenpackungen möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1 zu sehen.
Gebrauchsmuster **«· ··· .··
Manfred Uhr . . ·· · · · ·· ··· ·
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des allgemeinen Erfindungsgedankens bilden Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 6.
Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, die Vorrichtung als Stabkonstruktion aus Draht auszuführen und mindestens zwei im wesentlichen vertikal ausgerichtete Warenschächte vorzusehen, weiche zu einem Schachtpaket zusammengefaßt sind. In den Warenschächten werden die zylindrischen Warenpackungen übereinander liegend bevorratet. Jeder Warenschacht besitzt eine Warenausgabe, in die die Warenpackungen über eine schiefe Ebene gelangen. Die jeweils unterste Warenpackung kann entnommen werden. Die nächste Warenpackung bewegt sich dann selbsttätig in die Warenausgabe. Die konfigurative und geometrische Auslegung der Warenschächte ist auf die Form und Abmessungen der Warenpackungen abgestimmt.
Auf diese Weise wird ein Verkaufsständer geschaffen, in dem eine große Anzahl von Warenpackungen auf funktionell kleinem Raum untergebracht werden können. Besonders gut ist die erfindungsgemäße Vorrichtung daher als Thekendisplay geeignet. In den einzelnen Warenschächten können unterschiedliche Produkte enthalten sein.
So können insbesondere Chips, die in Papprollen verpackt sind, verkaufsfördernd präsentiert werden. Mit der horizontalen Anordnung der Chipsrollen hat man auf kleinster Fläche die größtmögliche Unterbringung auf einer Theke ermöglicht. Durch die Anordnung in Warenschächten können mehrere Rollen übereinander gestapelt werden. Die Warenausgaben am unteren Schachtende ermöglichen eine Entnahme von unten mit einem automatischem Nachrollen der nachfolgenden Packungen.
Durch das automatische Nachführen der Warenpackungen ist der Konsument auch eher geneigt ein Produkt zu kaufen, wenn er vorher nur einmal den Mechanismus ausprobieren wollte.
In vorteilhafter Weise wird die schiefe Ebene zur Überführung der Warenpackungen durch geneigt angeordnete Stababschnitte in Form von Drahtbügeln gebildet. Diese verfügen zweckmäßigerweise über endseitige Wideriagerabschnitte durch die eine in der Warenausgabe befindliche Warenpackung gehalten wird. Aus sicherheittechnischen und ästhetischen Gründen wird das freie Ende der Drahtbügel mit einer Schutzummantelung versehen. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Kappe aus Kunststoff handeln.
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Manfred Lahr ,· J · ·· · ··
Kundenfreundlich macht sich bemerkbar, daß die Drahtbügel frontseitig an der Warenausgabe nicht durch eine Querstrebe verbunden werden brauchen. So ist ein freier Eingriff in die Warenausgabe zur Entnahme einer Warenpackung möglich.
Eine für die Praxis besonders vorteilhafte Vorrichtung weist zwei nebeneinander angeordnete Schachtpakete auf. Auf diese Weise wird ein Warenständer bereitgestellt, der jeweils zwei Warenschächte hintereinander und zwei Warenschächte nebeneinander aufweist. Hierdurch können verschiedene Produkte angeboten werden, wobei die benötigte Aufstellfläche zweckminimiert gering ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in einer Stab- bzw. Drahtkonstruktion ausgeführt. Ein Drahtkorpus wird hierbei aus wenigen Drähten umform-, insbesondere biegetechnisch und fügetechnisch gebildet. Diese Vorgehensweise ist fertigungstechnisch rationell und kostengünstig. Der Drahtkorpus ist stabil und trotzdem leicht. Dementsprechend ist ein Display gut zu handhaben. Der Drahtkorpus ist für einen Dauereinsatz ausgelegt und kann im Bedarfsfälle für einzelne Aktionen farblich umlackiert werden.
Die äußere Oberfläche der Vorrichtung kann mindestens bereichsweise mit einer dünnwandigen Verkleidung versehen werden. Hierbei wird der Drahtkorpus zweckmäßigerweise an den Sichtseiten bis auf die Warenausgaben als Werbeträger für Plakate/Werbebotschaften genutzt. Die einzelnen Schächte können unterschiedliche Produkte aufnehmen. Die einzelnen Produkte können auf der Werbefläche ausgelobt werden. Die Werbefläche kann einfach ausgewechselt werden. Zur Fixierung der Werbefiächen sind am Drahtkorpus geeignete Halterungen vorgesehen.
Durch die Nutzung der äußeren Oberfläche der Vorrichtung als Werbefläche werden die angebotenen Produkte bekanntgemacht und die Einstellung der Konsumenten zum Angebot positiv beeinflußt werden, was eine Akquisition unterstützt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung als Thekendisplay - unbefülit - in perspektivischer Darstellungsweise und
Figur 2 die Darstellung der Figur 1 in der Seitenansicht, jedoch im befüllten Zustand.
Gebrauchsmuster
ManfredLahr
in den Figuren 1 und 2 ist mit 1 ein Drahtkorpus eines Thekendisplays bezeichnet, bei dem zylindrische Warenpackungen 2 - hier Chipsrolien - in Warenschächten 3, 4, 5, 6 bevorratet sind. Auf die Darstellung von Chipsrolien in der Figur 1 ist übersichtshaiber und zum besseren Verständnis verzichtet worden.
Jeweiis zwei hintereinander angeordnete Warenschächte 3, 4 bzw. 5, 6 sind zu einem Schachtpaket 7 bzw. 8 zusammengefaßt, wobei jedem Warenschacht 3 - 6 eine Warenausgabe 9, 10, 11, 12 zugeordnet ist, in die eine Chipsrolle 2 über eine schiefe Ebene 13,14,15,16 gelangt.
Eine schiefe Ebene 13-16 wird durch jeweils zwei zur Warenausgabe 9 - 12 hin abfallend geneigte Stäbe bzw. Stababschnitte 17, 18 des Drahtkorpus 1 gebildet. In den Warenschächten 3-6 können mehrere Chipsrolien 2 übereinander gestapelt werden. Jede Warenausgabe 9 -12 mit integrierter schiefer Ebene 13 -16 am unteren Schachtende ermöglicht eine Entnahme von unten mit einem automatischen Nachrollen der nächsten Chipsrolle 2.
Endseitig sind die Stababschnitte 17, 18 nach oben umgebogen. Sie bilden so Drahtbügel 19, 20 mit Wideriagerabschnitten 21, 22, wodurch die Chipsrollen 2 in den Warenausgaben 9-12 gehalten werden. Die freien Enden 23, 24 der Widerlagerabschnitte 21, 22 sind mit einer Schutzkappe 25, 26 versehen.
Der Drahtkorpus 1 wird aus zwei gleichartigen vorderen Warenschächten 3 und 5 aus Draht erstellt. Am unteren Ende werden die Warenausgaben 9 bzw. 11 jeweils durch die untereinander nicht verbundenen Drahtbügel 19, 20 gebildet. Die Warenschächte 3, 5 sind nebeneinander angeordnet verbunden.
Es werden ebenfalls zwei gleichartige, hintere Warenschächte 4, 6 aus Draht erstellt und ebenfalls verbunden. Die zwei vorderen und die zwei hinteren Warenschächte 3 - 6 werden gegeneinander verbunden. Hierzu werden die seitlichen Halterungen 27, 28 links und rechts angebracht, die in Form eines nicht gleichschenkligen Dreiecks geformt sind. Auf diese Weise ergibt sich eine stabile Standfläche 29 für das Thekendisplay. Ein unterer Ring 30 aus Draht gibt dem Thekendisplay weiteren Halt. Ein oberer Drahtring 31 übernimmt ebenfalls diese Funktion.
An zwei senkrechten Drahtführungen 32, 33 von je einem der vorderen Warenschächte 9, 11 sind die Enden 34, 35 zu Haltern 36, 37 umgeformt, wobei sie den unteren Drahtring 30 nach vorne hin umgreifen. Die Halter 36, 37 ermöglichen die
Gebrauchsmuster *·«« ··· «··
Manfred Uhr · ···»· · ·· *·* ?
Fixierung einer dünnwandigen Verkleidung 38 in Form von Werbetafeln, -folien oder -plakaten. Die Verkleidung 38 ist in der Figur 2 lediglich angedeutet.
Eine werbewirksame blickfängliche Verkleidung 38 der äußeren Oberfläche 39 des Thekendisplays trägt zusätzlich zu den praktischen Gründen, die sich aus der animativen und geordneten Offerte der Chipsrollen 2 ergeben zum Verkaufserfolg bei. Der Kunde erhält das Gefühl etwas besonderes zu nehmen und keine Ramschware.
Der Drahtkorpus 1 wird nach der Fertigung pulverbeschichtet. Hierdurch wird er korrosionsbeständig und stoßunempfindlich. Ferner kann er der Aufmachung des anzubietenden Produkts angepaßt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Thekendispiay kann der knappbemessene Platz auf einer Theke optimal genutzt werden. Das Thekendisplay ist platzsparend, von geringem Gewicht und dennoch stabil. Es erlaubt eine geordnete Unterbringung von vielen Chipsrollen 2 auf kleinem Raum, die zudem werbewirksam präsentiert werden können.
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Manfred Lahr . .»·.· ··
Bezugszeichenaufstelluna
1 - Drahtkorpus
2 - Verkaufspackung
3 - Warenschacht
4 - Warenschacht
5 - Warenschacht
6 - Warenschacht
7 - Schachtpaket
8 -Schachtpaket
9 - Warenausgabe 10-Warenausgabe 11 -Warenausgabe 12-Warenausgabe 13-schiefe Ebene 14-schiefe Ebene 15 - schiefe Ebene 16-schiefe Ebene 17-Stababschnitt 18-Stababschnitt 19-Drahtbügel
20 - Drahtbügel
21 - Widerlagerabschnitt
22 - Widerlagerabschnitt
23 - freies Ende v.
24 - freies Ende v.
25 - Schutzkappe
26 - Schutzkappe
27 - Halterung
28 - Halterung
29 - Standfläche
30 - unterer Drahtring
31 - oberer Drahtring
32 - Drahtführung
33 - Drahtführung
34 - Ende v. 32
35 - Ende v. 33
36 - Halter
37 - Halter
38 - Verkleidung
39 - äußere Oberfläche v.

Claims (6)

Gebrauchsmuster ManfredLahr SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Abgabe von zylindrischen Warenpackungen (2), welche in aus einer Stabkonstruktion gebildeten, im wesentlichen vertikal ausgerichteten Warenschächten (3 - 6) bevorratet sind, wobei mindestens zwei hintereinander angeordnete Warenschächte (3, 4; 5, 6) zu einem Schachtpaket (7; 8) zusammengefaßt sind und jedem Warenschacht (3 - 6) eine Warenausgabe (9-12) zugeordnet ist, in die jeweils eine Warenpackung (2) über eine schiefen Ebene (13 16) überführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene (13-16) von wenigstens zwei zur Warenausgabe (9-12) hin geneigt angeordneten Stababschnitten (17, 18) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Stababschnitt (17, 18) einen endseitigen Widerlagerabschnitt (21, 22) zur Positionierung der in der Warenausgabe (9 - 12) befindlichen Warenpackung (2) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (23, 24) eines Wideriagerabschnittes (21, 22) mit einer Schutzummantelung (25, 26) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Schachtpakete (7, 8) nebeneiander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre äußere Oberfläche (39) mindestens bereichsweise mit einer dünnwandigen Verkleidung (38) versehen ist.
DE29705687U 1997-03-29 1997-03-29 Vorrichtung zur Abgabe von zylindrischen Warenverpackungen Expired - Lifetime DE29705687U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10905257B2 (en) * 2018-07-24 2021-02-02 Ross Stonehouse Storage rack for cans

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