DE29704125U1 - Rollstuhl - Google Patents

Rollstuhl

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Description

dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7see Karlsruhe &igr;, Postfach 2708 973573
Anmelderin: Sopur Medizintechnik GmbH Bahnhofstraße 4-6
D-69254 Maisch
Rollstuhl
Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl mit einem ein Sitzflächenteil und ein Rückenlehnenteil aufweisenden Fahrwerks· rahmen, der zwei seitliche Rahmenteile besitzt, an denen jeweils ein hinsichtlich Spurweite und Sturz einstellbares Antriebsrad und ein davon in Fahrtrichtung beabstandetes Lenkrad angeordnet sind.
Ein derartiger Rollstuhl wird beispielsweise in der DE 296 05 439 Ul beschrieben. Bei diesem vorbekannten Rollstuhl handelt es sich um einen Faltrollstuhl, der einen Fahrwerksrahmen mit zwei seitlichen Rahmenteilen aufweist, an denen jeweils ein vorderes Lenkrad sowie ein hinteres Antriebsrad angeordnet sind. Die Rahmenteile weisen jeweils ein oberes und ein unteres Rahmenprofil auf, die nach oben bzw. unten vertikal beabstandet von der Achse der Antriebsräder angeordnet sind. Mit den beiden Rahmenprofilen jeweils eines Rahmenteils ist eine Lochplatte verbunden, die ihrerseits der Festlegung der das seitliche Antriebsrad lagernden Radachse dient.
Bei dem vorbekannten Rollstuhl ist zur Sturzeinstellung zwischen der Lochplatte und dem unteren Rahmenprofil eines jeden seitlichen Rahmenteils ein Einstellteil angeordnet.
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Bei diesem Einstellteil handelt es sich um eine Schelle mit einer dem Querschnitt des rohrförmig ausgebildeten unteren Rahmenprofils angepaßten Innenkontur mit vier aufeinanderfolgenden Distanzabschnitten unterschiedlicher radialer Erstreckung. Jeder dieser Distanzabschnitte weist eine Lochung auf, durch die eine für die Befestigung der Lochplatte vorgesehene Schraube hindurchgeführt und an dem unteren Rahmenprofil befestigt werden kann. Auf diese Weise besteht eine - in vier Stufen einstellbare - Verstellbarkeit der Neigung der Lochplatte gegenüber der Vertikalen und damit des Sturzes des an der jeweiligen Lochplatte gelagerten Antriebsrades.
Dieser vorbekannte Rollstuhl hat sich bewährt. Nachteilig ist jedoch die zur Veränderung der Sturzeinstellung erforderliche umständliche Prozedur, bei der nach der Abnahme des jeweiligen Antriebsrades und dem Lösen der Befestigungsschrauben die Lochplatten und die Einstellteile mit dem gewünschten neuen Distanzabschnitt in zeitraubender Weise aufeinander eingestellt werden müssen und gegebenenfalls ein Nachjustieren der Achslagerung des Antriebsrades erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Rollstuhl der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine gegenüber dem Stand der Technik vereinfachte Sturzeinstelbarkeit aufweist.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei dem Rollstuhl nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 die einstellbare Lagerung der Antriebsräder jeweils ein an einem seitlichen Rahmenteil des Fahrwerkrahmens angeordnetes Lagerelement mit einer Lagerbohrung, die nach außen unter einem vorbe-
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stimmten Winkel ansteigend und quer zur Fahrtrichtung verläuft, sowie ein mit einem zylindrischen Lagerabschnitt dreh- und axialfest, jedoch einstellbar, in der Lagerbohrung des Lagerelements aufgenommenes Einstellelement umfaßt, in das sich von seinem dem Lagerabschnitt gegenüberliegenden Ende eine gegenüber der Zylinderachse des Lagerabschnitts um einen vorbestimmten Winkel geneigte Aufnahmebohrung für die lösbare Aufnahme eines Antriebsradadapters hineinerstreckt.
Durch die Drehbarkeit des Einstellelements in der Lagerbohrung ist somit der Winkel der zur Aufnahme eines Antriebsradadapters vorgesehenen Aufnahmebohrung gegenüber dem vorbestimmten Winkel der Lagerbohrung veränderbar. Gemäß einer sinnvollen Weiterbildung bestehen dabei zwei Einstellungen, bei denen die Räder jeweils zur Fahrtrichtung ausgerichtet sind, in vertikaler Hinsicht jedoch einen Sturz aufweisen, der in beiden Einstellungen unterschiedlich ist. In beiden Einstellungen verlaufen die Achsen der Aufnahmebohrung und der Lagerbohrung in Vertikalebenen, wobei in der ersten Einstellung die von diesen Achsen gebildeten Winkel gegeneinander gerichtet sind, so daß das Antriebsrad einen minimalen Radsturz aufweist. Diese Einstellung ist für den Alltagsgebrauch des Rollstuhls besonders geeignet, da mit der minimalen Sturzeinstellung auch die Spurweite des Rollstuhls minimal wird und daher auch enge Türen oder Durchgänge mühelos bewältigt werden können.
In einer zweiten Dreheinstellung des Einstellelements addieren sich die Winkel der Lagerbohrung und der Aufnahmebohrung derart, daß sich für den Sturz des jeweiligen Antriebsrades ein maximaler Wert ergibt. Durch einen großen Sturz wird die Drehfreudigkeit und Wendigkeit des Rollstuhls
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verbessert. Daher ist eine solche Einstellung bei einer Nutzung des Rollstuhls im Sport besonders vorteilhaft.
Durch die Erfindung ist somit eine besonders einfache Einstellbarkeit des Rollstuhls für verschiedene Anwendungen gegeben. Die bisher häufig erforderliche Anschaffung eines Zweitrollstuhls für sportliche Zwecke erübrigt sich somit.
Bevorzugte Werte für die Winkel sind 6° Neigung gegenüber der Horizontalen bei der zur Aufnahme des Einstellelements dienenden Lagerbohrung des Lagerelements sowie 4° gegenüber der Zylinderachse des Einstellelements bei der Aufnahmebohrung für die Aufnahme eines Antriebsradadapters·
Bei einer anderen Weiterbildung ist der in der Lagerbohrung des Lagerelements einstellbar aufgenommene Lagerabschnitt des Einstellelements derart zwangsgeführt, daß bei einer Drehung des Einstellelements in eine Drehendlage zugleich eine Axialverschiebung des Einstellelements in der Lagerbohrung in ebenfalls eine Endlage erfolgt. Gleichzeitig mit der Sturzeinstellung erfolgt somit auch eine Verstellung des Abstandes der Achsen der beiden Antriebsräder zueinander. Der Vorteil einer solchen Ausgestaltung besteht darin, daß in der Alltagsposition, also bei kleinem Radsturz, die hier vorteilhafte enge Spurweite weiter verkleinert wird. Bei großem Radsturz sorgt eine Verbreiterung des Achsabstandes der beiden Antriebsräder dagegen dafür, daß zwischen den Antriebsrädern und dem Fahrwerksrahmen auch im Bereich der engsten Annäherung der beiden Antriebsräder ein hinreichender, die freie Drehbarkeit der Antriebsräder gewährleistender Abstand verbleibt.
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Eine vorteilhafte Zwangsführung besteht im Zusammenwirken einer Wendelnut mit einem in diese eingreifenden Führungselement. Dabei kann entweder die Wendelnut in der Lagerbohrung und das Führungselement im Lagerabschnitt des Einstellelements oder aber die Wendelnut im Lagerabschnitt des Einstellelements und das Führungselement in der Lagerbohrung angeordnet sein. Als geeignetes Führungselement kommt etwa eine festgelegte in die Wendelnut eingreifende Kugel in Betracht, die in Umfangsrichtung und in axialer Hinsicht fest angeordnet ist.
Der Lagerabschnitt des Einstellelements ist besonders vorteilhaft und zeitsparend mittels einer Schnellspannvorrichtung in der Lagerbohrung des Lagerelements in seiner jeweiligen Einstellage durch Klemmung feststellbar.
Zum weiteren Erleichtern der Einstellbarkeit des Einstellelements ist dieses nach Anspruch 6 mit einer Rändelscheibe versehen.
Zusätzlich zu der Sturzeinstellung ist der Rollstuhl vorteilhafterweise auch in seiner Schwerpunktlage, daß heißt dem horizontalen Abstand zwischen den Achsen der Antriebsräder und dem Rückenlehnenteil, einstellbar. Auch bei diesem Stellparameter richtet sich die vorteilhafteste Einstellung nach der jeweiligen Nutzung des Rollstuhls. Im Alltagsgebrauch ist die Schwerpunktlage bevorzugt in Fahrtrichtung merklich vor der Achse der Antriebsräder eingestellt, wodurch die Kippfreudigkeit des Rollstuhls minimiert ist. Für sportliche Anwendungen dagegen soll der Schwerpunkt nur wenig vor der Achse der Antriebsräder liegen, weil bei einer derartigen Einstellung der Rollstuhl weniger kopflastig und damit wendiger ist. Bei der Ausführungsform nach Anspruch 7 wird die Schwerpunktlagenverstellbarkeit dadurch
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gewährleistet, daß die Lagerelemente am jeweiligen Rahmenteil in Fahrtrichtung verstellbar, jedoch in jeder Einstelllage feststellbar angeordnet sind.
Bei einer abermaligen Weiterbildung sind die Lagerelemente jeweils auf einem in Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenrohr des jeweiligen seitlichen Rahmenteils aufgenommen und in jeder Einstellage feststellbar, etwa durch Klemmung.
Vorteilhafterweise weist das Lagerelement zwei senkrecht zueinander verlaufende Bohrungen auf, wobei eine dieser Bohrungen das Rahmenprofil und die andere den Lagerabschnitt des Einstellelements aufnimmt. Beide Bohrungen sind mit. Schlitzungen versehen, die dem Verklemmen des Lagerelements am Rahmenprofil bzw. dem Einspannen des Einstellelements mittels geeigneter Spannmittel dienen. Als geeignetes Spannmittel kann etwa eine Schraube vorgesehen sein, die durch eine senkrecht zu der jeweiligen Schlitzung verlaufende Bohrung hindurchgeführt und etwa mittels einer auf ihren Gewindeabschnitt aufgeschraubten Mutter verspannt wird.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 10 sind die Bohrungen mit ihren Schlitzungen derart angeordnet, daß beide Schlitzungen durch Betätigen einer einzigen Spannschraube zusammendrückbar sind. Dadurch erfolgt ein gleichzeitiges Verklemmen des Lagerelements am Rahmenprofil und Verspannen des Einstellelements in seiner jeweiligen Einstellage.
Zweckmäßigerweise ist die Spannschraube mittels einer Schnellspannvorrichtung, die einen Spannexzenter aufweist, betätigbar. Dadurch ist ein besonders einfaches und schnelles Lösen des Lagerelements vom Rahmen sowie vom Einstellelement möglich.
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Um die Stabilität des Fahrwerkrahmens zu erhöhen, ist nach Anspruch 12 zwischen den Lagerelementen ein mit diesen verbundenes Achsrohr angeordnet. Das Achsrohr erleichert auch eine etwaige Schwerpunktslageneinstellung, da es die gleichzeitige parallele Verschiebung der Lagerelemente beider Antriebsräder erlaubt.
Anhand der Zeichnungen soll nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 einen Rollstuhl in einer perspektivischen Exposionsdarstellung,
Fig. 2 die Bauelemente einer erfindungsgemäßen Lagerung der Antriebsräder eines Rollstuhls in einer perspektivischen Exposionsdarstellung,
Fig. 3 ein Lagerelement in einer vergrößerten und teilweise geschnitten dargestellten Vorderansicht,
Fig. 4 das Lagerelement in einer der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 entsprechenden Schnittansicht und
Fig. 5 ein Einstellelement in einer nochmals vergrößerten, teilweise geschnitten dargestellten Ansicht.
Der in Fig. 1 in seiner Gesamtheit in einer Explosionsdarstellung gezeigte Rollstuhl 1 weist einen Fahrwerksrahmen 2 mit zwei seitlichen, aus Rohrelementen zusammengesetzten Rahmenteilen 3, 31 auf. Im montierten Zustand sind an jedem
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der beiden Rahmenteile 3, 3' ein vorderes, um eine Hochachse verschwenkbares Lenkrad 4, 41 sowie ein hinteres Antriebs· rad 5, 51 gelagert. Die parallel zueinander angeordneten Rahmenteile 3, 3' sind durch eine Querstrebe 11 fest miteinander verbunden. Auf zwei horizontal zur Fahrtrichtung verlaufende obere Rahmenprofile 12, 12' der Rahmenteile 3, 3' ist eine hier nicht weiter interessierende Sitzfläche 13 aufsetzbar. Ebenfalls mit den oberen Rahmenprofilen 12, 12' verbindbar sind zwei Seitenteile 15, 15', die zur Befestigung von nicht gezeigten Armlehnen bestimmt sind. Desweiteren ist der Rollstuhl 1 mit einer hohenverstellbaren Fußstütze 16 sowie mit einem in seinem Winkel zur Vertikalen einstellbaren Rückenlehnenteil 17 versehen, was hier jedoch gleichfalls nicht interessiert.
Die Verbindungsmittel, die der Befestigung der Antriebsräder 5, 5' an den Fahrwerksrahmen 2 dienen sowie deren Sturzeinstellbarkeit ermöglichen, sind in Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung gezeigt.
Mit unteren Rahmenprofilen 21, 21' des Fahrwerkrahmens 2 sind Lagerelemente 20, 20' verbindbar. Dazu weisen die Lagerelemente 20, 20' jeweils eine in Längsrichtung des Lagerelements 20, 20' diese durchdringende Bohrung 22 auf, die zur Aufnahme des Rahmenprofils 21, 21' bestimmt ist. Quer zur Bohrung 22 und in vertikaler Hinsicht beabstandet von dieser erstreckt sich durch das Lagerelement 20, 20' eine Lagerbohrung 24 hindurch, die der Aufnahme eines Einstellelements 25 mit einem Lagerabschnitt 26 dient. Im montierten Zustand des Rollstuhls verläuft die Lagerbohrung in einem gegenüber der Horizontalen nach außen ansteigenden Winkel.
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Beide Lagerelemente 20, 20' sind mittels eines sich zwischen diesen quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Achsrohrs 28 verbunden, welches der weiteren Stabilisierung des Fahrwerkrahmens 2 dient. Die Befestigung des Achsrohrs 28 am Lagerelement 20 (sowie entsprechend am Lagerelement 20') erfolgt mittels einer Inbusschraube 29, die mit ihrem Schaft das Lagerelement 20 in einer Querbohrung 30 in horizontaler Richtung durchdringt und in eine entsprechende Gewindebohrung 31 des Achsrohrs 28 einschraubbar ist. Die Querbohrung 30 durchdringt das Lagerelement 20 dabei jeweils beabstandet von der Bohrung 22, die für die Aufnahme des Rahmenprofils 21 vorgesehen ist, sowie beabstandet von der Lagerbohrung
24 für die Aufnahme des Lagerabschnitts 26 des Einstellelements 25.
Das in seinem Außenumfang zylindrisch ausgebildete Einstellelement 25 besitzt in seiner im bestimmungsgemäßen Gebrauch dem Antriebsrad 5 zugewandten Stirnfläche 33 eine Aufnahmebohrung 34, die zur Aufnahme eines - nicht gezeigten Radadapters dient, mit dem in hier nicht näher interessierender Weise das Antriebsrad 5 dreh- und lösbar verbunden ist. Die mit einem Innengewinde ausgestattete Aufnahmebohrung 34 erstreckt sich von der Stirnfläche 33 aus bis etwa zur Mitte der Längserstreckung des Einstellelements 25 in dieses hinein und ist gegenüber der Zylinderachse des Einstellelements 25 um einen vorbestimmten Winkel, im Ausführungsbeispiel etwa 4°, zur Mitte des Einstellelements
25 hin ansteigend, geneigt. Eine entsprechende Anwinklung weist auch die Stirnfläche 33 auf, welche somit senkrecht zur Längsachse der Aufnahmebohrung 34 und damit, nach Montage des Radadapters sowie des Antriebsrades 5, parallel zu letzterem verläuft.
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Im montierten Zustand ist das Einstellelement 25 mit seinem der Aufnahmebohrung 34 gegenüberliegenden Lagerabschnitt 26 in der Lagerbohrung 24 des Lagerelements 20 drehbar und axialbeweglich aufgenommen, jedoch derart zwangsgeführt, daß bei der Drehung des Einstellelements 25 in der Lagerbohrung 24 zugleich eine axiale Bewegung des Einstellelements 25 eintritt. Zur Zwangsführung ist im Lagerabschnitt des Einstellelements 25 eine Wendelnut 35 vorgesehen, in die ein entsprechendes Führungsteil des Lagerelements 20 eingreift. Als Führungsteil dient dabei eine in einer vertikalen Bohrung 37 des Lagerelements 20 aufnehmbare Kugel 38, die im bestimmungsgemäßen Zustand mit einer Kalotte in die Lagerbohrung 24 hinein vorsteht und in die Wendelnut 35. des Einstellelements 25 eingreift. Zur Sicherstellung der Zwangsführung dient ein Gewindestift 39, mittels dessen die Kugel 38 in der Bohrung 37 feststellbar ist. Bei einer Drehung des Einstellelements 25 in der Lagerbohrung 24 erfolgt somit gleichzeitig eine Axialverschiebung des Einstellelements 25. Bedingt durch den Verlauf der Wendelnut 35 steht das Einstellelement 25 dann in seiner eine Endlage maximal aus der Lagerbohrung 24 vor, wenn der Neigungswinkel der Aufnahmebohrung 34 im Einstellelement 25 und der Neigungswinkel der Lagerbohrung 24 im Lagerelement 20 parallel zueinander stehen und sich ihre Beträge addieren. In dieser Dreheinstellung des Einstellelements 25 ist somit auch die bestimmungsgemaße Sturzeinstellung des Antriebsrades 5 maximal. Ein minimaler Radsturz des Antriebsrades 5 ist bei einer solchen Dreheinstellung des Einstellelements 25 in der Lagerbohrung 24 gegeben, bei der die Winkel der Aufnahmebohrung 34 und der Lagerbohrung 24 parallel, jedoch zueinander gegengerichtet verlaufen. Bei dieser Einstellung ist zugleich das Einstellelement 25 maximal in die Lagerbohrung 24 eingeschoben.
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Eine auf der antriebsradseitigen Stirnfläche 33 auf das Einstellelement 25 aufsetzbare und mit geeigneten Verbindungsmitteln, etwa eine Schraube 43, befestigbare Rändelscheibe dient der Erleichterung der Dreheinstellbarkeit. Auf einer der Rändelscheibe 41 entgegengesetzten Seite ist auf das Einstellelement 25 in hier nicht weiter interessierender Weise eine Abdeckung 42 aufsetzbar.
Somit bestehen zwei Dreheinstellungen des Einstellelments 25, bei denen das Antriebsrad 5 jeweils in Fahrtrichtung ausgerichtet und unterschiedliche Sturzeinstellungen aufweist. Je nach den Bedürfnissen des Benutzers kann der Rollstuhl auf diese Weise mit einem kleinen Radsturz für. den Alltagsgebrauch oder mit einem großen Radsturz für sportliche Zwecke eingestellt werden.
Zum Feststellen des Einstellelements 25 in der Lagerbohrung 24 ist diese mit einem seitlichen und über deren gesamte Längserstreckung reichenden Schlitz 46 versehen und senkrecht zu diesem Schlitz 46 erstreckt sich im Lagerelement 20 eine Bohrung 47 für Spannschraube 48 hindurch, die mittels einer Schnellspannvorrichtung 50 verspannbar ist. Die Schnellspannvorrichtung 50 besteht aus einer auf der dem Schraubenkopf der Schraube 48 gegenüberliegenden Seite des Lagerelements 20 angeordneten Druckscheibe 51 sowie aus einem Exzenterhebel 52, in dem ein Gewindeteil 53 aufgenommen ist, das zum Einschrauben der Schraube 48 vorgesehen ist. Durch eine Betätigung des Exzenterhebels 52 in eine Spannposition wird die Druckscheibe 51 gegen den Schraubenkopf der Schraube 48 verspannt und somit das Einstellelement 25 zwischen den sich zu beiden Seiten des Schlitzes 46 gegen-
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überliegendenen Teilen des Lagerelements 20 verklemmt. Durch eine Betätigung des Exzenterhebels 52 in eine Freigabestellung wird die Klemmung des Einstellelements 25 der Lagerbohrung 24 gelöst, und das Einstellelement 25 ist, wie oben beschrieben, in der Lagerbohrung 24 drehverstellbar.
Mittels der gleichen Schnellspannvorrichtung 50 erfolgt in ganz analoger Weise auch die lösbare Fixierung des Lagerelements 20 am unteren Rahmenprofil 21. Hierzu ist auch die Bohrung 22 mit einem längslaufenden Schlitz 55 versehen, der derart angeordnet ist, daß er ebenfalls von der Bohrung 47 in einer zum Schlitz 55 senkrecht verlaufenden Richtung durchdrungen wird. Mit der Betätigung des Exzenterhebels 52 in seine Spannposition wird somit bei bestimmungsgemäßem Gebrauch gleichzeitig mit der Klemmung des Lagerabschnitts 26 des Einstellelements 25 in der Lagerbohrung 24 auch die Verspannung des Rahmenprofils 21 in der Bohrung 22 bewirkt.
Eine Änderung des Radsturzes der Antriebsräder 5 kann wie folgt vorgenommen werden:
Zunächst wird das Antriebsrad 5 vom Radadapter gelöst und sodann durch Betätigen des Exzenterhebels 52 in seine Freigabestellung die Fixierung des Einstellelements 25 in der Lagerbohrung 24 aufgeschoben. Danach wird durch Drehung das Einstellelement 25 in die jeweils andere Einstellposition gebracht und durch Betätigung des Exzenterhebels 52 in seine Spannposition in dieser neuen Einstellage fixiert. Nach dem Wiederanbringen des Antriebsrades 5 an den Radadapter weist das Antriebsrad 5 einen gegenüber der vorher-
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gehenden Einstellung veränderten Radsturz auf. Die Sturzeinstellbarkeit bei der Erfindung ist überaus einfach und kann mit einer Hand vorgenommen werden. Geschickte Benutzer können den Sturzwechsel durchführen, ohne dabei den Rollstuhl verlassen zu müssen.
Durch Betätigen der Schnellspannvorrichtungen 50 an beiden Lagerelementen 20 und 20' sind letztere längs zur Fahrtrichtung in den unteren Rahmenprofilen 21, 21' verschiebbar und in einer vorbestimmten neuen Position fixierbar. Auf diese Weise ist die Schwerpunktlage, das heißt der horizontale Abstand zwischen den Achsen der Antriebsräder 5, 5' und der Rückenlehne 7, stufenlos einstellbar, wie durch den Doppelpfeil 56 angedeutet.

Claims (12)

dring. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 karlsröhe i**postpach 27t»* 973573 Anmelderin: Sopur Medizintechnik GmbH Bahnhofstr. 4-6 D-69254 Maisch Schutzansprüche:
1. Rollstuhl mit einem ein Sitzflächenteil und ein Rückenlehnenteil aufweisenden Fahrwerksrahmen, der zwei seitliche Rahmenteile besitzt, an denen jeweils ein hinsichtlich Spurweite und Sturz einstellbares Antriebsrad und ein davon in Fahrtrichtung beabstandetes Lenkrad angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die einstellbare Lagerung der Antriebsräder {5,5') jeweils ein an einem seitlichen Rahmenteil {3,3') des Fahrwerkrahmens (2) angeordnetes Lagerelement (20,2O1) mit einer Lagerbohrung {24,24'), die nach außen unter einem vorbestimmten Winkel ansteigend und quer zur Fahrtrichtung verläuft, sowie ein mit einem zylindrischen Lagerabschnitt (26) dreh- und axialfest, jedoch einstellbar, in der Lagerbohrung (24,24') des Lagerelements (20,20') aufgenommenes Einstellelement (25) umfaßt, in das sich von seinem dem Lagerabschnitt (2 6) gegenüberliegenden Ende (33) eine gegenüber der Zylinderachse des Lagerabschnitts (26) um einen vorbestimmten Winkel geneigte Aufnahmebohrung (34) für die lösbare Aufnahme eines Antriebsradadapters hineinerstreckt .
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbarkeit der in den Lagerbohrungen (24,24') gelagerten Einstellelemente (25) auf jeweils 180° derart begrenzt ist, daß in der einen Drehendlage eine minimale und in der anderen Drehendlage eine maximale Sturzeinstellung vorliegt.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Lagerbohrung (24,24') des Lagerelements (20,20') einstellbar aufgenommene Lagerabschnitt (26) des Einstellelements (25) derart zwangsgeführt ist, daß bei Drehung des Einstellelements (25) in eine Drehendlage zugleich eine -Axialverschiebung des Lagerabschnitts (26) in der Lagerbohrung (24,24') in ebenfalls eine Endlage erfolgt.
4. Rollstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung des Einstellelements (25) in der Lagerbohrung (24,24') mittels einer Wendelnut (35) und eines in diese eingreifenden Führungselements (38) erfolgt, wobei entweder die Wendelnut (35) in der Lagerbohrung (24) und das Führungselement (38) im Lagerabschnitt (26) des Einstellelements (25) , oder die Wendelnut (35) im Lagerabschnitt (26) des Einstellelements (25) und das Führungselement (38) in der Lagerbohrung (24) angeordnet ist.
5. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerabschnitt (26) des Einstellelements (25) mittels einer Schnellspannvorrichtung (50) in der Lagerbohrung (24) des Lagerelements (20,20') in seiner jeweiligen Einstellage durch Klemmung feststellbar ist.
6. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (25) zur Erleichterung der Dreheinstellung mit einer Rändelscheibe (41) versehen ist.
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7. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (20,20') am jeweiligen Rahmenteil (3,3') in Fahrtrichtung verstellbar, jedoch in jeder Einstellage feststellbar angeordnet sind.
8. Rollstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (20,20') jeweils auf einem in Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenrohr (21,21') des jeweiligen seitlichen Rahmenteils (3,3') aufgenommen und in jeder Einstellage, etwa durch Klemmung, feststellbar sind.
S. Rollstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekenzeichnet, daß das Lagerelement (20,20') zwei senkrecht zueinander verlaufende Bohrungen (22,24) aufweist, wobei eine dieser Bohrungen (22,24) das Rahmenrohr aufnimmt und die andere die Lagerbohrung (24) für das Einstellelement (25) bildet, und beide Bohrungen (22,24) mit Schlitzungen (46,55) zum Verklemmen des Lagerelements (20,20') am Rahmenrohr (21,21'), bzw. zum Einspannen des Einstellelements (25) versehen sind.
10. Rollstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (22,24) mit ihren Schlitzungen (46,55) derart angeordnet sind, daß beide Schlitzungen (46,55) durch Betätigen einer einzigen Spannschraube (48) zusammendrückbar sind und dadurch ein gleichzeitiges Verklemmen des Lagerelements (20,20') am Rahmenrohr (21,21') und das Einspannen des Einstellelements (25) erfolgt.
11. Rollstuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (48) mittels einer einen Spannexzenter (52) aufweisenden Schnellspannvorrichtung (50) betätigbar ist.
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12. Rollstuhl nach einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mit den beiden Rahmenteilen (3,3') des Fahrwerkrahmens (2) verbundenen Lagerelementen (20,20') ein Achsrohr (28) angeordnet und mit den Lagerelementen (20,20') verbunden ist.
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