DE29703852U1 - Einrichtung zum Verstellen eines Sperrbolzens - Google Patents
Einrichtung zum Verstellen eines SperrbolzensInfo
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- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0001—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
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Description
Weber & Heim d-81479 München
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Telefax: (089)7 9152
F 642
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen eines Sperrbolzens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 296 02 627.1 Ul ist eine Einrichtung zum Verstellen eines Sperrbolzens oder Sperriegels bekannt, welche
einen Gleichstrom-Elektromotor mit Links- Rechtslauf aufweist, dessen Drehrichtung durch Polarisationsumschaltung
steuerbar ist. Zur Umsetzung der Motordrehung in eine Längsbewegung des Sperriegels, dessen Längsachse quer zur
Motorwelle ausgerichtet ist, ist ein mehrstufiges Zahnradgetriebe angeordnet, dessen Drehbewegungen auf eine Zahnstange
oder ein Ritzel an dem Sperriegel übertragen werden.
Die Verstellung des Sperrbolzens erfolgt in axialer Richtung und in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Gleichstom-Elektromotors
bzw. eines riegelseitigen Zahnrades des Zahnradgetriebes. Bei Drehung des riegelseitigen Zahnrades
entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Sperrbolzen in eine Sperrstellung ausgefahren. Beim elektromotorischen Entriegeln
und Drehung des sperrbolzenseitigen Zahnrads im Uhrzeigersinn wird der Sperrbolzen zurückbewegt und von einem
Gehäuse der Einrichtung vollständig aufgenommen. Eine Tür oder auch ein Fenster kann dann geöffnet werden.
Die Einrichtung zum Verstellen eines Sperrbolzens ist insbesondere
dazu bestimmt, in Verbindung mit einer Einbruch-
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— 2 —
meldeanlage das Öffnen einer Tür oder eines Fensters bei
Scharfschaltung der Einbruchmeldeanlage zu verhindern. Nur
im unscharf geschalteten Zustand der Einbruchmeldeanlage ist ein Zurückschieben des Sperrbolzens und damit ein
Öffnen der Tür oder des Fensters möglich.
Die bekannte Verstelleinrichtung mit einem mehrstufigen Zahnradgetriebe arbeitet sicher und zuverlässig in üblichen
Türen und auch in Türen von Gebäudeaußenwänden, welche in der Regel hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt
sind.
Den ständig steigenden Sicherheitsanforderungen an Einbruchmeldeanlagen,
welche mit Riegelverstelleinrichtungen von höchster mechanischer Stabilität auszurüsten sind, wird
die bekannte Einrichtung jedoch nicht in jedem Fall zu vollster Zufriedenheit gerecht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zum Verstellen eines Sperrbolzens, insbesondere für den Einsatz in Einbruchmeldeanlagen, zu schaffen, welche
eine außerordentlich hohe mechanische Stabilität bei einem sehr geringen Fertigungs- und Montageaufwand aufweist
und welche eine gewaltsame Verstellung des Sperrbolzens von außen mit weitgehender Sicherheit ausschließt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen und in der Figurenbeschreibung enthalten.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einen Sperrbolzen in einer Außenhülse anzuordnen. Die Außenhülse umgibt
den Sperrbolzen koaxial und ist drehbar in einem Gehäuse der Einrichtung gelagert.
Analog einer Schrauben- Mutter- Anordnung ist der Sperrbolzen, welcher wenigstens an einem Teilbereich und vorzugsweise
an einem Innenbereich ein Außengewinde aufweist, in die Außenhülse eingeschraubt, so daß bei einer Drehbewegung
der Außenhülse der Riegelbolzen linear verstellt und in eine Sperrstellung ausgefahren oder aus der ausgefahrenen
Sperrstellung in eine zurückgezogene Entriegelungsstellung bewegt werden kann.
Zweckmäßigerweise weist die Außenhülse über ihre gesamte axiale Länge ein Innengewinde auf. Der Sperrbolzen ist mit
einem komplementären Außengewinde versehen, so daß er bei entsprechender Drehung der Außenhülse aus einer Endstellung,
z.B. an oder nahe einer Gehäuseinnenseite, bis in eine zweite Endstellung, z.B. in eine ausgefahrene Sperrstellung,
und umgekehrt verstellt wird.
In Sperrstellung ragt der Sperrbolzen mit einem Außenbereich, welcher sinnvollerweise gewindefrei ausgebildet ist,
aus der Außenhülse und dem Gehäuse der Stelleinrichtung hervor und greift in eine Riegelaufnahme bzw. Büchse ein,
welche fluchtend zum Sperrbolzen in einem Türblatt einer Tür eingebaut ist.
Eine Ankopplung an ein Getriebe, welches mit einem reversierbaren
Elektromotor zusammenwirkt, erfolgt über eine Außenverzahnung, welche an der Außenhülse ausgebildet ist.
Grundsätzlich kann die Außenverzahnung am gesamten Umfang der Außenhülse oder, in Abhängigkeit vom Verstellweg des
Sperrbolzens, nur an einem Kreisbogenabschnitt der Außenhülse ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise weisen die Zähne der Außenverzahnung der Außenhülse nur eine begrenzte axiale Länge auf und sind in
einem Bereich ausgebildet, in welchem ein Zahnrad eines
von dem reversierbaren Gleichstrom-Elektromotor angetriebenen Zahnradgetriebes angeordnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Sperrbolzenverstelleinrichtung
besteht darin, daß die erforderliche Umlenkung einer Rotationsbewegung in eine Längsbewegung auf
kleinstem Raum durchgeführt werden kann. Die innen- und außenliegende Verzahnung bzw. das Innen- und Außengewinde
des Sperrbolzens und der Außenhülse gewährleisten einen besonders sicheren und kraftschlüssigen Antrieb. Der Sperrbolzen,
welcher etwa mit seiner halben axialen Länge in der Außenhülse eingeschraubt und gleichzeitig in Art eines
Schraubengetriebes verstellbar in der Außenhülse geführt ist, kann von außen auch bei einer hohen Druckkraft nicht
gewaltsam verstellt und in eine Entriegelungsposition gedrückt werden.
Weitere Vorteile sind neben der außerordentlich hohen mechanischen
Stabilität eine besonders kostengünstige Fertigung und Montage sowie ein äußerst geringer Wartungsaufwand.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter erläutert. In der einzigen Figur ist eine Ausbildungsvariante
der erfindungsgemäßen Einrichtung gezeigt. Zur Ausbildung und Anordnung der Einrichtung im System einer
Einbruchmeldeanlage wird auf die DE 296 02 627.1 Ul verwiesen.
Ein reversierbarer Gleichstrom-Elektromotor, dessen Links-Rechtslauf
durch Polaritätsumschaltung steuerbar ist und dessen Drehbewegung über seine Motorwelle und eine Spindel
auf ein Getriebe, insbesondere auf ein Zahnradgetriebe übertragbar ist, ist nicht dargestellt.
Grundsätzlich kann ein Elektromotor zusammen mit der Stelleinrichtung
2 für einen Sperrbolzen 3 in einem Gehäuse 9 derart angeordnet sein, daß die Motorwelle achsparallel
oder auch senkrecht zu dem Sperrbolzen 3 und zu den Drehachsen 26, 27 eines Zahnradgetriebes 6 angeordnet ist.
Eine raumsparende, äußerst sichere und zuverlässige Stelleinrichtung
2 weist einen Elektromotor mit achsparalleler Motorwelle und einer Spindel (nicht dargestellt) auf, welche
mit einem Zahnrad 25 eines motorseitigen Zahnradpaares 16 in Eingriff steht. Die Drehbewegungen des Elektromotors
(nicht dargestellt) und des motorseitigen Zahnradpaares 16 werden auf ein sperrbolzenseitiges Zahnradpaar 17 und auf
eine Außenhülse 4 übertragen.
Zu diesem Zweck ist die Außenhülse 4 mit einer Außenverzahnung 14 versehen, deren Zähne mit den Zähnen eines Zahnrades
39 des sperrbolzenseitigen Zahnradpaares 17 kämmen.
Die Figur verdeutlicht, daß die Außenverzahnung 14 über den gesamten Kreisumfang der Außenhülse 4, jedoch nur mit einer
begrenzten axialen Erstreckung ausgebildet ist.
Eine Anordnung der Außenverzahnung 14 in einem Bereich der Außenhülse 4, welcher im wesentlichen an eine rückseitige
Gehäusewand 18 angrenzt, entspricht der Anordnung des externen Getriebes 6 auf oder an einer Befestigungsplatte 28,
welche an der rückseitigen Gehäusewand 18 befestigt sein kann.
Der nicht dargestellte reversierbare Gleichstrom-Elektromotor
kann unterhalb des Zahnradgetriebes 6 angeordnet sein.
Die Außenhülse 4 erstreckt sich zwischen der rückseitigen Gehäusewand 18 und einer stirnseitigen Gehäusewand 19.
Eine drehbare Anordnung der Außenhülse 4 erlaubt Drehbewegungen in der jeweils vom Elektromotor vorgegebenen Drehrichtung
.
Der Sperrbolzen 3 ist in der Außenhülse 4 linear verstellbar aufgenommen und gehalten. Die Außenhülse 4 und der
Sperrbolzen 3 weisen dieselbe Längsachse 5 auf. Ein Außengewinde 13 am Sperrbolzen 3 greift in ein Innengewinde 15
der Außenhülse 4 ein, so daß bei einer Drehbewegung der Außenhülse 4 der Sperrbolzen 3 in Abhängigkeit von der
Drehrichtung nach links in eine ausgefahrene Sperrstellung oder von dieser zurück nach rechts in eine zurückgezogene
Entriegelungsstellung bewegt werden kann.
Die Dimensionierung des Sperrbolzens 3, der Außenhülse 4 und des Gehäuses 9 sind derart aufeinander abgestimmt, daß
der Sperrbolzen 3 in seiner zurückgezogenen Entriegelungsstellung, welche in der Zeichnung mit durchgezogenen Linien
dargestellt ist, vollständig aufgenommen ist. In seiner ausgefahrenen Sperrstellung, welche mit strichpunktierten
Linien gezeigt ist, wird der Sperrbolzen 3 im Bereich des Außengewindes 13 stabil und sicher über das Innengewinde 15
der Außenhülse 4 gehalten. Eine gewaltsame Riegelverstellung
von außen ist deshalb nicht möglich. Dies insbesondere auch deshalb, weil der Sperrbolzen 3 mit seinem nahezu über
die Hälfte seiner axialen Länge reichenden Außengewinde 13 in einer Schraubbefestigung in der Außenhülse 4 gehalten
ist.
Das Außengewinde 13 ist an einem Innenbereich 7 ausgebildet, wobei der Innenbereich 7 der Bereich des Sperrbolzens
3 ist, welcher sowohl in der Sperrstellung als auch in der Entriegelungsstellung in der Außenhülse 4 und damit im
Gehäuse 9 gehalten ist. Ein Außenbereich 8 ragt in der
Sperrstellung aus der Außenhülse 4 und dem Gehäuse 9 hervor und greift in eine Sperrbolzenaufnahme eines Türblatts
(nicht dargestellt) ein.
Die Zeichnung zeigt, daß der Außenbereich 8 des Sperrbolzens 3 einen geringeren Durchmesser aufweist als der Innenbereich
7 mit Außengewinde 13. Eine stufenförmige Querschnittsänderung,
welche radial vom kreiszylinderförmigen Außenbereich 8 des Riegelbolzens 3 absteht, kann als Anschlag
10 bei der Verstellung des Sperrbolzens 3 aus der Endriegelungsstellung in die ausgefahrene Sperrstellung
dienen. Der Anschlag 10 liegt dann an der Innenfläche der stirnseitigen Gehäusewand 19 an.
Das Zahnradgetriebe 6 mit seinem sperrbolzenseitigen Zahnradpaar 17 und motorseitigem Zahnradpaar 16 weist jeweils
ein Zahnrad 25, 29 mit einem geringeren Durchmesser und ein Zahnrad 35, 39 mit einem größeren Durchmesser auf, wobei
diese Zahnräder 29, 39 bzw. 25, 35 jeweils drehfest auf einer gemeinsamen Drehachse 26, 27 angeordnet sind. Die Zähne
des Zahnrades 39 des sperrbolzenseitigen Zahnradpaares 17, welches den größeren Durchmesser aufweist, kämmt mit den
Zähnen der Außenverzahnung 14 der Außenhülse 4. Das Zahnrad 25 mit dem kleineren Durchmesser des motorseitigen Zahnradpaares
16 kann mit der Spindel des Elektromotors (nicht dargestellt) zusammenwirken,
Die Anordnung der Zahnradpaare 16, 17 mit parallelen Drehachsen 26, 27 zur Längsachse 5 des Sperrbolzens 3 und der
Außenhülse 4 und die Ausbildung und Anordnung der Außenhülse 4 und des Sperrbolzens 3 gewährleisten eine
platzsparende und mechanisch äußerst stabile Sperrbolzeneinrichtung .
Claims (9)
1. Einrichtung zum Verstellen eines Sperrbolzens mit einem reversierbaren Gleichstrom-Elektromotor und
einem Zahnradgetriebe (6),
dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrbolzen (3) mit einem Außengewinde (13)
versehen und in eine Außenhülse (4) eingeschraubt ist, daß die Außenhülse (4) drehbar angeordnet ist und eine
Außenverzahnung (14) aufweist, welche mit dem Zahnradgetriebe (6) in Eingriff steht, und
daß der Sperrbolzen (3) in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Außenhülse (4) aus einer zurückgezogenen
Entriegelungsstellung in eine ausgefahrene Sperrstellung und umgekehrt verstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das Außengewinde (13) an einem Innenbereich (7) des Sperrbolzens (3) ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet , daß das Außengewinde (13) an einem Innenbereich (7) des Sperrbolzens (3) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (4), welche ein Innengewinde (15)
aufweist, zur Aufnahme des Sperrbolzens (3) in dessen zurückgezogener Entriegelungsstellung ausgebildet ist.
— 9 —
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Sperrbolzen (3) einen Außenbereich (8) aufweist, welcher gewindefrei ausgebildet ist und in ausgefahrener
Sperrstellung aus der Außenhülse (4) und einer Stirnfläche (19) eines Gehäuses (9) herausragt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß der Innenbereich (7) des Sperrbolzens einen grösseren Durchmesser als der Außenbereich (8) aufweist und daß die Durchmesservergrößerung zwischen dem Aussenbereich (8) und dem Innenbereich (7) als ein stufenförmiger Anschlag (10) ausgebildet ist, welcher in Sperrstellung an der Stirnfläche (19) des Gehäuses (9) anliegt.
dadurch gekennzeichnet , daß der Innenbereich (7) des Sperrbolzens einen grösseren Durchmesser als der Außenbereich (8) aufweist und daß die Durchmesservergrößerung zwischen dem Aussenbereich (8) und dem Innenbereich (7) als ein stufenförmiger Anschlag (10) ausgebildet ist, welcher in Sperrstellung an der Stirnfläche (19) des Gehäuses (9) anliegt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Außenverzahnung (14) über den Umfang eines
an eine rückseitige Gehäusefläche (18) angrenzenden Bereiches der Außenhülse (4) ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Zahnradgetriebe (6) ein motorseitiges Zahnradpaar (16) und ein sperrbolzenseitiges Zahnradpaar (17)
aufweist, welche jeweils auf einer gemeinsamen Achse (26, 27) drehfest gelagert sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Drehachsen (26, 27) der Zahnradpaare (16, 17) parallel zur Längsachse (5) des Sperrbolzens (3) und
der Außenhülse (4) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Motorwelle des Gleichstrom-Elektromotors, welche wenigstens teilweise als Spindel ausgebildet oder an eine Spindel gekuppelt ist, parallel zu den Drehachsen (26, 27) der Zahnradpaare (16, 17) und der
Längsachse (15) des Sperrbolzens (3) verläuft und daß die Spindel der Motorwelle mit einem Zahnrad (25) des motorseitigen Zahnradpaares (16) kämmt.
daß die Motorwelle des Gleichstrom-Elektromotors, welche wenigstens teilweise als Spindel ausgebildet oder an eine Spindel gekuppelt ist, parallel zu den Drehachsen (26, 27) der Zahnradpaare (16, 17) und der
Längsachse (15) des Sperrbolzens (3) verläuft und daß die Spindel der Motorwelle mit einem Zahnrad (25) des motorseitigen Zahnradpaares (16) kämmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29703852U DE29703852U1 (de) | 1997-03-03 | 1997-03-03 | Einrichtung zum Verstellen eines Sperrbolzens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29703852U DE29703852U1 (de) | 1997-03-03 | 1997-03-03 | Einrichtung zum Verstellen eines Sperrbolzens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29703852U1 true DE29703852U1 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=8036889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29703852U Expired - Lifetime DE29703852U1 (de) | 1997-03-03 | 1997-03-03 | Einrichtung zum Verstellen eines Sperrbolzens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29703852U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004007400A1 (de) * | 2004-02-16 | 2005-09-08 | Novar Gmbh | Verriegelungseinheit mit einem Sperrriegel |
-
1997
- 1997-03-03 DE DE29703852U patent/DE29703852U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004007400A1 (de) * | 2004-02-16 | 2005-09-08 | Novar Gmbh | Verriegelungseinheit mit einem Sperrriegel |
EP1580359A2 (de) * | 2004-02-16 | 2005-09-28 | Novar GmbH | Verriegelungseinrichtung mit einem Sperrriegel |
DE102004007400B4 (de) * | 2004-02-16 | 2006-08-03 | Novar Gmbh | Verriegelungssystem |
EP1580359A3 (de) * | 2004-02-16 | 2009-10-21 | Novar GmbH | Verriegelungseinrichtung mit einem Sperrriegel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970528 |
|
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 19970408 |