DE29703624U1 - Raffrollo - Google Patents

Raffrollo

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DE29703624U1
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Gardella Ag Li
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

Werner S. Decker GmbH **** " ♦· "** M * G 997
Trogenauer Weg 50-52 27.02.97
95194 Regnitzlosau
Raffrollo
Die Erfindung betrifft ein Raffrollo mit einer textlien Faltbahn und mit mehreren voneinander beabstandeten und senkrecht verlaufenden Zugschnüren, deren obere oder untere Enden gegenüber oder an der Faltbahn fixiert sind, wobei die textile Faltbahn für jede der Schnüre mit senkrecht -untereinander angeordneten, voneinander beabstandeten Führungsvorrichtungen versehen ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine textile Faltbahn für ein
Raffrollo.
Raffrollos sind bereits bekannt und am Markt erhältlich. Diese Raffrollos weisen eine textile Faltbahn auf, die bei heruntergelassenem Rollo eine im wesentlichen glatte senkrechte Fläche bildet und bei hochgezogenem Rollo zusammengefaltet in der Nähe der Oberseite des Rollos arretiert ist. Das Hochziehen bzw. Herunterlassen des Rollos erfolgt unter Verwendung entweder eines seitlich am Rollo angebrachten Kettenzuges oder eines seitlich am Rollo angebrachten Schnurzuges oder eines mittels eines Schalters ein- und ausschaltbaren Elektromotors. Um ein gleichmäßiges Hochziehen des Rollos zu ermöglichen, weisen die bekannten Raffrollos mehrere voneinander beabstandete und senkrecht verlaufende Zugschnüre auf, deren Enden mit der Unterseite der Faltbahn fest verbunden sind. Zur Führung dieser Zugschnüre sind senkrecht untereinander angeordnete, einen vorgegebenen Abstand voneinander aufweisende Führungsringe vorgesehen, die nach der Herstellung der Stoffbahn auf den Stoff aufgenäht werden müssen. Die oberen Enden der Zugschnüre sind bei Verwen-
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dung eines Kettenzuges öÖSr*feinet M^ktr%no*tors als Hochziehhilfe an einer an der Oberseite des Rollos angebrachten, waagrecht verlaufenden, drehbaren Welle befestigt, um beim Hochziehen des Rollos auf dieser aufgewickelt zu werden. Bei Verwendung eines Schnurzuges als Hochziehhilfe sind die Zugschnüre über an der Oberseite des Rollos befestigte Oberclips zusammengeführt und bilden an ihren anderen Enden den seitlich am Rollo in senkrechter Richtung verlaufenden Schnurzug. Weiterhin weisen die bekannten Raffrollos am unteren Ende der Faltbahn einen genähten, waagrecht verlaufenden Kanal auf, in den ein Beschwerungsstab eingeführt werden kann. Mittels dieses BeschwerungsStabes wird eine waagrechte Ausrichtung des Rollos sichergestellt. Weiterhin wird durch das Eigengewicht dieses Beschwerungsstabes auch ein Herunterlassen des Rollos erleichtert.
Die Nachteile dieser bekannten Raffrollos bestehen darin, daß ihre Herstellung vergleichsweise aufwendig ist, da die oben beschriebenen Führungsringe nach der Herstellung der Stoffbahn in einem eigenen, nachfolgenden Bearbeitungsschritt auf diese Stoffbahn aufgenäht werden müssen. Weiterhin muß bei den bekannten Raffrollos nach der Herstellung der Stoffbahn in einem weiteren Bearbeitungsschritt der oben beschriebene, waagrecht verlaufende Kanal für den Beschwerungsstab durch Nähen erzeugt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Weg aufzuzeigen, wie ein Raffrollo einfacher und damit kostengünstiger hergestellt werden kann als die bekannten Raffrollos.
Diese Aufgabe wird bei einem Raffrollo mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2 angegebenen Merkmalen durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 2 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 3-9. Die Ansprüche 10 - 17 betref-
fen eine textile Faltbaim/^elohe^ehie ^rfrLndungsgemäßen Merkmale aufweist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß bei einem Raffrollo mit den im Anspruch 1 bzw. 2 angegebenen Merkmalen die Führungen für die Zugschnüre bei der Herstellung der Faltbahn direkt in diese eingebracht oder an dieser angebracht werden können, so daß es weder eines gesonderten Bearbeitungsschrittes zum Aufnähen von Führungsringen noch der Führungsringe selbst bedarf, die bei den bekannten Raffrollos zudem aus einem anderen Material bestehen als die textile Faltbahn.
Mittels der im Anspruch 3 angegebenen Merkmale wird die Herstellung eines Raffrollos weiter vereinfacht, da auch kein eigener Bearbeitungsschritt zur Erzeugung des Kanals für den Beschwerungsstab notwendig ist.
Mittels der im Anspruch 4 angegebenen Merkmale wird erreicht, daß dann, wenn die an der Unterseite waagrecht verlaufenden Lochreihen nach einem Falten in Deckung gebracht worden sind, die zwischen den Doppellöchern vorhandenen Stege durch die gegenüberliegende Lochreihe gedruckt werden können, so daß der Beschwerungsstab leicht durch diese Stege eingeführt werden kann.
Durch die in den Ansprüchen 6, 7 oder 8 angegebenen Merkmale wird erreicht, daß das Raffrollo nicht nur als Raffrollo im herkömmlichen Sinne, sondern alternativ dazu auch als in waagrechter Richtung zusammenschiebbare bzw. auseinanderziehbare Gardine verwendet werden kann. Weiterhin wird dadurch erreicht, daß das Raffrollo an seiner Oberseite auch unter Verwendung von Gardinenrollen oder Gleitern an einer Gardinenstange befestigt werden kann.
Weitere Vorteile der E^fiiKJang 'ergeben »si eh aus der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figur, die die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Bestandteile eines Raffrollos zeigt.
5
Die in der Figur gezeigte textile Faltbahn 1 für ein Raffrollo weist in senkrechter Richtung drei parallel zueinander verlaufende Führungsvorrichtungen in Form von senkrechten Doppellochreihen auf. Die erste dieser Führungsvorrichtungen ist in der Nähe des linken Randes der Faltbahn, die zweite in der Mitte der Faltbahn und die dritte in der Nähe des rechten Randes der Faltbahn angeordnet. Jede dieser drei Führungsvorrichtungen besteht aus senkrecht untereinander angeordneten Doppellöchern in der textlien Faltbahn, zwischen welchen Doppellöchern sich jeweils ein Stoffsteg befindet.
Durch diese Doppellöcher werden in senkrechter Richtung verlaufende, nicht gezeichnete Zugschnüre geführt, die im Bereich des unteren Endes der Faltbahn fest mit der Faltbahn verbunden sind, beispielsweise unter Verwendung von Clips, und im Bereich des oberen Endes der Faltbahn entweder an einer drehbaren Welle befestigt oder über an der Oberseite des Rollos befestigten Umlenkrollen zu einem Schnurzug zusammengeführt werden.
Alternativ dazu ist es auch möglich, die Zugschnüre an ihren oberen Enden gegenüber der Faltbahn zu fixieren.
Durch das Einbringen der senkrechten Lochreihen 2, 3 und 4 in die Faltbahn, welches Einbringen bereits bei der Herstellung der Stoffbahn erfolgen kann, wird erreicht, daß ein eigener Bearbeitungsvorgang zum Aufnähen von beispielsweise Führungsringen auf die Faltbahn vermieden wird. Dies ermöglicht eine schnellere und damit auch billigere Herstellung der Stoffbahn bzw. des Raffrollos.
Die in der Figur gezeigt?e»*Fal1«batm· we« st· weiterhin an ihrer Unterseite zwei parallel zueinander angeordnete und waagrecht verlaufende Lochreihen 5 und 6 auf. Diese Lochreihen können durch ein Umfalten der Faltbahn 1 um eine Faltkante 7 derart in Deckung gebracht werden, daß sie zur Aufnahme eines Beschwerungsstabes dienen können. Dieser Beschwerungsstab wird beispielsweise beginnend auf der rechten Seite der Faltbahn durch die zur Deckung gebrachten Löcher der Lochreihen 5 und 6 gefädelt, bis er die linke Seite der Faltbahn 1 erreicht hat.
Durch dieses Einfädeln des Beschwerungsstabes entsteht in der Faltbahn zwischen dem eingeführten Beschwerungsstab und der Faltkante 7 ein Hohlraum, der als' (weiterer) Kanal zur Einführung eines weiteren BeschwerungsStabes oder einer Beschwerungskordel verwendbar ist. Bei dieser Beschwerungskordel kann es sich beispielsweise um eine Bleikordel handeln.
Durch die beschriebenen Lochreihen 5 und 6 und die dazwischen verlaufende Faltkante 7 wird folglich ein Einbringen eines oder zweier Beschwerungsstäbe ermöglicht, ohne daß ein gesonderter Nähvorgang zur Schaffung dieses Kanals in der Faltbahn notwendig ist. Dies bedeutet eine weitere Einsparung von Zeit und Kosten bei der Herstellung der Faltbahn bzw. des Raffrollos.
An der Unterkante der in der Figur gezeigten Faltbahn sind weiterhin Besätze 8 vorgesehen, die vorwiegend den ästhetischen Gesamteindruck des Raffrollos verbessern sollen.
Ferner weist die dargestellte textile Faltbahn im Bereich ihrer Oberseite eine waagrecht verlaufende Trenngasse 9 auf, die im Rahmen der Herstellung der Faltbahn eingebracht wird.
Der oberhalb dieser Trenngas se **b*e^iiidli«che' Streifen 10 der Faltbahn kann dann, wenn die Faltbahn in herkömmlicher Weise verwendet wird, zur Befestigung der Faltbahn an einem Wand- oder Deckenprofil, welches beispielsweise aus Aluminium besteht, angeklebt oder mittels eines Klettbandes befestigt werden.
Weiterhin weist die Faltbahn aber auch eine der Trenngasse 9 benachbarte, unter ihr angeordnete weitere Lochreihe 11 auf, die ebenfalls in waagrechter Richtung verläuft. Diese weitere Lochreihe 11 ist zur Aufnahme von Gardinenhaltern vorgesehen. Wird nun entweder bereits nach der Herstellung der Faltbahn oder auch beim Endkunden der obere Streifen 10 abgeschnitten, wobei die Trenngasse als Schneidlinie dient, dann kann die Faltbahn auch mittels der genannten Gardinenhalter, die mit Gardinenrollen oder Gleitern verbunden sind, an einer Gardinenstange befestigt werden.
Weiterhin wird dadurch ermöglicht, daß das Raffrollo nicht nur in herkömmlicher Weise unter Verwendung eines Schnurzuges, eines Kettenzuges oder eines Elektromotors hochgezogen werden kann, sondern auch wie auch eine herkömmliche Gardine in waagrechter Richtung verschoben bzw. zurückgezogen werden kann. Voraussetzung ist lediglich, daß das verwendete textile Material die notwendige Verformbarkeit bzw. Elastizität aufweist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, die Stege zwischen den beiden Löchern der senkrecht verlaufenden Doppellochreihen 2, 3, 4 durch ein Verstärkungselement in Form mindestens eines Fadens zu verstärken. Diese Verstärkung ist derart, daß die Stege gegenüber den seitlichen Flächen vorderseitig oder rückseitig ösenförmig ausbeulbar sind. Dies ermöglicht eine leichtere Einführung der jeweiligen Zugschnur.
Die vorstehend besehriethene·*FalfebMtn.· kattn beispielsweise mittels einer Raschelmaschine hergestellt werden. Sie kann aber auch mittels einer Häkelgalonmaschine hergestellt sein. Im letzteren Fall sind die Lochreihen keine in die Faltbahn eingebrachte Doppellöcher, sondern an der Faltbahn angewirkte Ösen.
Die Faltbahn gemäß der Erfindung kann sowohl unabhängig von dem weiteren Zubehör des Raffrollos hergestellt und vertrieben werden als auch zusammen mit diesem weiteren Zubehör des Raffrollos verpackt und gemeinsam vertrieben werden.

Claims (18)

Schut&zgr;anspräche
1. Raffrollo mit einer textlien Faltbahn und mit mehreren, voneinander beabstandeten und senkrecht verlaufenden Zugschnüren, deren obere oder untere Enden gegenüber oder an der Faltbahn fixiert sind, wobei die textile Faltbahn für jede der Zugschnüre mit senkrecht untereinander angeordneten, voneinander beabstandeten Führungsvorrichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtungen senkrecht untereinander angeordnete Doppellöcher in der textlien Faltbahn sind und die Zugschnüre durch diese Doppellöcher geführt sind.
2. Raffrollo mit einer textlien Faltbahn und mit mehreren, voneinander beabstandeten und senkrecht verlaufenden Zugschnüren, deren obere oder untere Enden gegenüber oder an der Faltbahn fixiert sind, wobei die textile Faltbahn für jede der Zugschnüre mit senkrecht untereinander angeordneten, voneinander beabstandeten Führungsvorrichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltbahn mittels einer Häkelgalonmaschine hergestellt ist und daß die Führungsvorrichtungen senkrecht untereinander angeordnete, an der textlien Faltbahn angewirkte Ösen sind und die Zugschnüre durch diese Ösen geführt sind.
3. Raff rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Faltbahn an ihrer
Unterseite zwei parallel zueinander angeordnete, waagrecht verlaufende Lochreihen aufweist, die durch ein Falten der Faltbahn zum Einfädeln eines BeschwerungsStabes in Deckung bringbar sind.
35
4. Raff rollo nach Ansj&rucii* 3',-"' t$eedu;r"c2i gekennzeichnet, daß eine der beiden an der Unterseite der Faltbahn parallel zueinander angeordneten, waagrecht verlaufenden Lochreihen eine Doppellochreihe ist und der Beschwerungsstab nach einem Falten der Faltbahn durch die Stege zwischen den Doppellöchern einführbar ist.
5. Raff rollo nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Faltbahn bei in die Lochreihen eingefädeltem Beschwerungsstab einen zusätzlichen waagrecht verlaufenden Kanal aufweist, in den ein weiterer Beschwerungsstab oder eine Beschwerungskordel einführbar ist.
6. Raffrollo nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Faltbahn an ihrer Oberseite mit einer waagrecht verlaufenden Trenngasse versehen ist.
7. Raff rollo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenngasse aus dünnerem textlien Material besteht und/oder eine weitere Lochreihe aufweist.
8. Raffrollo nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Faltbahn an ihrem oberen Ende und/oder unterhalb der Trenngasse eine waagrecht verlaufende Lochreihe zur Aufnahme von Gardinenhaltern aufweist, die mit Gleitern oder Rollen verbunden sind und mit diesen in eine Gardinenleiste einhängbar sind.
9. Raffrollo nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 3 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltbahn mittels einer Raschelmaschine hergestellt ist.
10. Textile Faltbahn mit··senkrecht »woterefinander angeordneten Doppellöchern oder mit senkrecht untereinander angeordneten, an die textile Faltbahn angewirkten Ösen.
11. Textile Faltbahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin an ihrer Unterseite zwei parallel zueinander angeordnete, waagrecht verlaufende Lochreihen aufweist.
12. Textile Faltbahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden an der Unterseite der Faltbahn parallel zueinander angeordneten, waagrecht verlaufenden Lochreihen eine Doppellochreihe ist.
13. Textile Faltbahn nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Oberseite mit einer waagrecht verlaufenden Trenngasse versehen ist.
14. Textile Faltbahn nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenngasse aus dünnerem textlien Material besteht und/oder eine weitere Lochreihe aufweist.
15. Textile Faltbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie unterhalb der Trenngasse eine der Trenngasse benachbarte, waagrecht verlaufende Lochreihe aufweist.
16. Textile Faltbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels einer Raschelmaschine hergestellt ist.
17. Textile Faltbahn nach einem oder mehreren der Ansprüehe 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels einer Häkelgalonmaschine hergestellt ist.
18. Raff rollo nach AnsprUen.·! o'der.ifeextii'e !Faltbahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege zwischen den beiden Löchern der senkrecht verlaufenden Doppellochreihen (2, 3, 4) durch mindestens einen Faden verstärkt sind, derart, daß sie gegenüber den seitlichen Flächen vorderseitig oder rückseitig ösenförmig ausbeulbar sind.
11.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7242509U (de) * 1973-03-08 Vorwerk & Sohn Faltrollo
DE3622999A1 (de) * 1986-07-09 1988-02-11 Smi Textilgesellschaft Mbh Rollo
DE8802688U1 (de) * 1988-03-01 1988-05-11 Autex Jacob & Co., 7960 Aulendorf Hochziehbarer und sich dabei in horizontale Falten legender Fenstervorhang
DE4418716A1 (de) * 1993-07-01 1995-01-12 Huber & Co Ag Bandfabrik Lamellentragband für Rafflamellenstores

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