DE29702861U1 - Regalanordnung - Google Patents

Regalanordnung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Led Devices (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
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Description

Storeconcept Ladenbau GmbH
Zum Sonnenberg 5
D-63571 Gelnhausen
Gerhard Friedrich
Sudetenstr. 6
D-63571 Gelnhausen
Regalanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regalanordnung zur Lagerung und/oder Präsentation von Gegenständen wie Waren mit sich zwischen Regalrahmen erstreckenden vorderen und hinteren Regaltraversen, die über Regaltiefenstege miteinander verbunden sind.
Bei Regalanordnungen für Baumärkte, Baustoffhandlungen, Holz- und Sanitärfachhandlungen ist es bekannt, insbesondere schwere Gegenstände wie Baustoffe, Farben oder ähnliches auf einer Palette anzuordnen und diese auf dem Boden innerhalb einer Regalanordnung zu lagern. Ist eine Palette zum Beispiel mit Zementsäcken beladen, so befindet sich die oberste Lage der Säcke auf einer Höhe von ca. 120 cm. Das Entnehmen der Ware aus dieser Höhe ist relativ problemlos zu bewerkstelligen.
Je mehr Ware abverkauft wurde, desto schwieriger und auch gesundheitsschädlicher wird die Entnahme der Gegenstände. Davon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zu Grunde, eine Regalanordnung der zuvor beschriebenen Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass insbesondere schwere Gegenstände auf einfache Weise ohne Kraftanstrengung entnommen werden können.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Regalanordnung eine Hubvorrichtung aufweist, mit der die Gegenstände in der Regalanordnung höhenverstellbar sind. Damit wird ermöglicht, dass die schweren Gegenstände immer auf eine entnahmefreundliche Höhe angehoben werden können. Insbesondere kann ein Bücken zum Entnehmen der schweren Gegenstände vermieden werden.
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Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Patentanwalt-European Patent Attorney
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Hubvorrichtung zumindest ein sich insbesondere bodenseitig abstützendes bzw. gelagertes Hubelement wie Spindel, Kette-/ Seilantrieb, Zylinder oder Zahnstange mit einer Tragvorrichtung aufweist. Dadurch, dass das Hubelement bodenseitig abgestützt ist, wird eine zusätzliche Belastung der Regalanordnung ausgeschlossen. Die Tragvorrichtung ist vorzugsweise als Tragplatte zur Aufnahme der Gegenstände oder von Paletten mit Gegenständen ausgebildet.
Ferner ist vorgesehen, dass das Hubelement jeweils auf einer parallel zu den Regaltraversen verlaufenden Längsseite der Tragvorrichtung angeordnet ist und sich vom Boden bis zu den Regaltiefenstegen erstreckt. Durch die seitliche Anordnung der Hubelemente ist es möglich, dass die Tragvorrichtung unmittelbar vom Boden ausgehen kann, um eine Übergabe, z. B. einer Palette, mittels eines normalen Wagens zu ermöglichen, ohne dass ein Gabelstapler erforderlich ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung zwei mit der Tragvorrichtung in Wirkverbindung stehende Spindeln, die sich vom Boden bis zu den Regaltiefenstegen erstrecken, wobei die Spindel über ein gemeinsames Antriebselement, über einen Motor oder eine Kurbel antreibbar sind. Durch die Spindelanordnung wird eine relativ einfach herzustellende Hubvorrichtung zur Verfügung gestellt. Durch Antrieb des gemeinsamen Antriebselementes über einen Motor oder eine Kurbel werden die Spindeln in Drehbewegung versetzt, wodurch eine vertikale Bewegung der Tragvorrichtung wie Tragplatte ausgeführt wird. Um eine optimale Kräfteverteilung zu erreichen, ist die Spindel mit einem ersten Ende bodenseitig in einem Auflager und mit einem zweiten Ende in dem Regaltiefensteg drehbar gelagert.
Ferner weisen die Spindeln an ihrem dem Regaltiefensteg zugeordneten Ende ein Übertragungselement wie Zahnrad auf, das mit dem unterhalb der Regaltiefenstege und vorzugsweise parallel zu den Regaltraversen horizontal verlaufenden gemeinsamen Antriebselement wie Horizontalspindel in Eingriff steht und über diese antreibbar ist. Die Antriebseinrichtung zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion aus und ist kostengünstig herzustellen. Über die Zahnradgröße kann eine Übersetzung derart eingestellt werden, dass eine Betätigung der Hubvorrichtung mittels einer Handkurbel ermöglicht wird. Alternativ ist ein Antriebsmotor zum Antrieb der Längsspindel vorgesehen.
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Insbesondere ist bei mehreren nebeneinander liegenden und über das gemeinsame Antriebselement antreibbaren Hubvorrichtungen vorgesehen, dass die Spindeln zuschaltbar sind um zu gewährleisten, dass nur eine gewünschte Tragvorrichtung auf eine entsprechende Höhe eingestellt wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Regalanordnung umfasst die Hubvorrichtung einen Ketten-/Riemenantrieb mit einem ersten bodenseitigen Ketten-/Riemenrad und einem zweiten unterhalb des Rahmentiefenstegs angeordnetes Ketten-/Riemenrad, wobei das zweite Rad über ein unterhalb der Rahmentiefenstege und vorzugsweise parallel zu den Regaltraversen horizontal verlaufendes gemeinsames Antriebselement antreibbar ist.
In einer besonders bevorzugten Regalanordnung ist vorgesehen, dass die Hubelemente Zylinder sind, mit einem Halteelement, auf dem die Tragvorrichtung aufliegt, wobei der Hydraulikzylinder mit einer Bodenplatte verbunden ist, die gegebenenfalls über ein Stützelement mit dem Regaltiefensteg verbunden ist. Die Zylinder können entweder pneumatisch oder hydraulisch angesteuert werden und sind insbesondere bei sehr schweren Lasten einzusetzen. Der Vorteil der Vorrichtung mit Zylindern ist insbesondere darin zu sehen, dass eine einfache Ansteuerung einer jeweiligen Hubvorrichtung möglich ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Regalanordnung eine die Gegenstände in ihrer obersten Lage erfassende Überwachungseinheit aufweist. Insbesondere ist in einer zu überwachenden Höhe zumindest eine optische Sende- und Empfangseinheit und vorzugsweise zumindest zwei Reflektoren zur Bildung einer Lichtschranke angeordnet, die dann freigegeben wird, wenn ein letzter Gegenstand einer abzutragenden Ebene von Gegenständen entnommen wird. Vorzugsweise bilden die Sende- und Empfangseinheiten sowie die Reflektoren ein die Eckpunkte eines Rechtecks, das in etwa der Grundfläche der Tragvorrichtung entspricht, wobei ein erster Reflektor diagonal gegenüber der Sendeeinheit und ein zweiter Reflektor diagonal gegenüber der Empfangseinheit angeordnet ist. Bei dieser Anordnung wird ein von der Sendeeinheit ausgehender Lichtstrahl diagonal zu dem ersten Reflektor gesendet, von dort zu dem zweiten Reflektor reflektiert und anschließend diagonal zu der Empfangseinheit reflektiert. Dadurch wird ein maximaler Bereich der Oberfläche der Tragvorrichtung durch den Lichtstrahl abgedeckt.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Überwachungseinheit eine das Gewicht der Tragvorrichtung aufnehmendes Element wie Waage ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Höhe der obersten Lage aufgrund des Gewichts der auf der Tragvorcichtung verbleibenden Gegenstände automatisch eingestellt. Eine gewichtsabhängige Höhenverstellbarkeit ist jedoch grundsätzlich nur für Gegenstände geeignet, die vollflächig auf den Paletten aufgebracht und unter Beachtung besonderer Sicherheitsvorkehrungen und -bedingungen entnehmbar sind.
Damit die Tragvorrichtung in einer gewünschten maximalen oberen Stellung anhält, sind Endschalter vorgesehen, die bei Erreichen einer maximalen Höhe der Tragvorrichtung aktiviert werden und den Antrieb abschalten.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Tragvorrichtung horizontal bewegbar angeordnet ist, so dass die Tragvorrichtung nach Art einer Schublade aus dem Regal entnehmbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine noch einfachere Entnahme auch von weiter zurückliegenden Gegenständen möglich.
Des Weiteren ist vorgesehen, das zwischen Tragvorrichtung und Boden eine sich in ihrer Höhe verändernde Schutzvorrichtung befindet, wobei bodenseitig eine Rolle mit einem flexiblen Material angeordnet ist, dessen freies Ende mit der Unterseite der Tragvorrichtung verbunden ist und das bei Höhenverstellung der Tragvorrichtung von der Rolle auf- und abrollbar ist.
Dadurch wird verhindert, dass Gegenstände oder kleinere Personen in den Raum unterhalb der Tragvorrichtung gelangen. Zudem kann die Fläche als Werbefläche ausgenutzt werden.
Ais zu der Regalanordnung zugehörig wird ein Transportwagen angesehen, dessen Lagefläche auf die Höhe der Lage der zu entladenden Gegenstände einstellbar ist. Die Gegenstände können durch einfaches Aufschieben von der Tragvorrichtung auf den Transportwagen geladen werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen und den diesen zu entnehmenden Merkmalen - und/oder in Kombination - ,
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sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von in Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Regalanordnung mit Hubvorrichtungen für Gegenstände oder Paletten mit Gegenständen und einen zugehörigen Transportwagen,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Hubvorrichtung für eine höhenverstelibare Tragvorrichtung mit Spindel-/Kurbelantrieb,
Fig. 3 die Ausführungsform gemäß Fig. 2 mit Motorantrieb,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung mit Ketten /Seilantrieb,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung mit Zylinderantrieb,
Fig. 6 eine Überwachungseinheit wie Lichtschranke für die Hubvorrichtung und
Fig. 7 die Hubvorrichtung gemäß Fig. 2 bis 6, wobei die Tragvorichtung horizontal ausziehbar ist.
In Fig. 1 ist eine Regalanordnung 10 mit seitlichen Regalrahmen 12, 14 dargestellt, die über vordere 16, 18 und hintere 20, 22 Regaltraversen verbunden sind. Die Regaltraversen weisen an ihren Enden jeweils Winkelprofile 24 mit Vorsprüngen auf, die in vorbereitete Aufnahmen der Regalrahmen einhängbar sind. Anschließend können die Regaltraversen mit den Regalrahmen verschraubt werden, so dass insgesamt eine sehr stabile Konstruktion entsteht.
Üblicherweise werden solche Regaianordnungen zur Lagerung und/oder Präsentation von schweren Gegenständen in Baumärkten, Baustoffhandlungen, Holz- und Sanitärfachhandlungen eingesetzt. Auf den Regaltraversen 18, 22 ist ein Regalboden 26 zur Aufnahme von
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Gegenständen wie Waren oder Paletten mit Gegenständen angeordnet.
In einem unterhalb des Regalbodens 26 liegenden Regalbereich sind Hubvorrichtungen mit Tragvorrichtungen 28, 29, 30 für Gegenstände oder Paletten mit Gegenständen angeordnet, die in ihrer Höhe verstellbar sind. Die Tragvorrichtung 28 ist mit Gegenständen 32 vollständig beladen und befindet sich daher in einem Grundzustand. Die Gegenstände 32 einer oberen Lage können bequem entnommen werden.
Bei der Tragvorrichtung 29 ist die oberste Lage der Gegenstände bereits abverkauft worden. Um trotzdem eine leichte und bequeme Entnahme der Gegenstände zu ermöglichen, ist die Tragvorrichtung 29 auf eine Höhe eingestellt, die ein leichtes Entnehmen der nächsten Lage von Gegenständen ermöglicht. Die Tragvorrichtung 30 befindet sich in einer Höhe, die ein leichtes Entnehmen der letzten Lage von Gegenständen ermöglicht.
Die Gegenstände 32 können auf einen Transportwagen 34 abgelegt werden. Der Transportwagen 34 weist eine Ladefläche 36 auf, deren Höhe auf die Höhe der jeweiligen Tragevorrichtung 28, 29, 30 einstellbar ist. Dadurch kann eine Entnahme der Gegenstände 32 derart erfolgen, dass der Transportwagen 54 mit der Ladefläche 36 an die Tragvorrichtung herangefahren wird und der Gegenstand 32 auf die Ladefläche 36 aufgeschoben wird. Ein Anheben von schweren Gegenständen ist dadurch nicht erforderlich.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist bodenseitig eine weitere Regaltraverse 38 angeordnet, die sich von dem Regalrahmen 14 in einer Länge von etwa zwei Drittel der Regalbreite erstreckt. Ausgehend von der Regaltraverse 38 verlaufen jeweils Werbeflächen 40, 42 zu den höhenverstellbaren Tragvorrichtungen 29, 30. Die Werbeflächen 40, 42, die vorzugsweise aus einem flexiblen, bedruckbaren Material wie Stoff oder Folie bestehen, sind an einer Unterseite der Trage vorrichtung 29, 30 befestigt. Bodenseitig sind Rollen (nicht dargestellt) angeordnet, von denen beim Verfahren der Tragvorrichtungen 29, 30 die Werbeflächen 40, 42 abgerollt werden. Die Rollen sind mit der bodenseitigen Regaltraverse 38 verbunden. Femer sind in der bodenseitigen Regaltraverse 38 Fußpedale 44, 46 vorgesehen, mit denen eine die Tragvorrichtung 29, 30 in der Höhe verstellbare Hubvorrichtung betätigt werden kann.
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Die Hubvorrichtungen der Tragevorrichtungen 28, 29, 30 werden im Folgenden näher beschrieben. In der Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform einer Hubvorrichtung 48 für die Tragvorrichtung 28, 29, 30 dargestellt. Die Hubvorrichtung 48 besteht im wesentlichen aus zwei Hubelementen 50, 52, die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 als Spindeln ausgebildet sind. Die Spindeln sind jeweils mit einem ersten Ende 54 bodenseitig in einem Auflager 56 drehbar gelagert und erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche zu zwischen den Regaltraversen 18, 22 angeordneten Regaltiefenstegen 58, 60. Dort sind die Spindeln 50, 52 mit ihren oberen Enden jeweils drehbar gelagert. Die Spindeln 50, 52 sind jeweils an einer Längsseite 62, 64 der im wesentlichen als rechteckige Platte ausgebildeten Tragvorrichtung 28 angeordnet. Um eine ausgeglichene Kräfteverteilung zu erreichen, sind die Spindein 50, 52 etwa in der Mitte der Längsseiten 62, 64 angebracht. Dazu weist die Spindel 52 ein Auflageelement 66 auf, das mit der Tragvorrichtung 28 verbunden wie verschweisst oder verschraubt ist und bei Rotation der Spindel in vertikaler Richtung bewegbar ist. Ein entsprechendes Auflageelement (nicht dargestellt) weist auch die Spindel 50 auf.
An ihren den Regaltiefenstegen 58, 60 zugeordneten Enden weisen die Spindeln 50, 52 jeweils ein Übertragungselement wie Zahnrad 68, 70 auf, das über ein gemeinsames Antriebselement wie Längsspindel 72 antreibbar sind. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Längsspindel 72 über ein Umlenkelement 74 mit einer Kurbel 76 verbunden, die in der vorderen Regal traverse 18 angeordnet ist. Mittels der Kurbel 76 kann die Tragvorrichtung 28 sowie eine darauf angeordnete Palette 78 mit Gegenständen 80 vertikal in Pfeilrichtung 82 auf eine gewünschte Höhe angehoben bzw. abgesenkt werden.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 2, wobei das gemeinsame Antriebselement 72 über ein Getriebe 84 mit einem Motor 86 antreibbar ist. Der Motor selbst kann über einen in der vorderen Regaltraverse 18 angeordneten Schalter 88 eingeschaltet werden. Insbesondere ist bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 vorgesehen, dass die Spindel 50, 52 zuschaltbar ist, so dass eine einzelne Tragvorrichtung ansteuerbar ist.
Der Fig. 4 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung zu entnehmen. Bei dieser Ausführungsform sind die Hubelemente als Ketten-/Seilantriebe 90, 92 ausgebildet. Der Ketten-/Seilantrieb 90 erstreckt sich von einer Bodenplatte 94 zu einem zwischen den Regaltraversen 18,22 angeordneten Regaltiefensteg 96. Entsprechendes gilt für
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den Ketten-/Seilantrieb 92, der mit einem Regaltiefensteg 98 verbunden ist. Der Antrieb 90 weist bodenseitig eine erste drehbar gelagerte Scheibe 100 und in einem oberen Bereich, d. h. unterhalb des Regaltiefenstegs 96, eine zweite drehbar gelagerte Scheibe 102 auf, die über eine Kette oder ein Seil miteinander in Verbindung stehen. Die Scheibe 102 des Antriebs 90 ist über ein gemeinsames Antriebselement 104 mit einer zweiten Scheibe 106 des Antriebs 92 verbunden. Das gemeinsame Antriebselement 104 ist axial zu den Scheiben 102, 106 angeordnet und über ein Getriebe 108 mit einem Antriebsmotor 110 antreibbar. Der Motor HO kann über ein in der Regaltraverse 18 angeordneten Schalter 112 eingeschaltet werden. Die Antriebskette ist mit einem Auflageelement 114 verbunden, das wiederum an der Tragvorrichtung 28 befestigt wie verschweisst oder verschraubt ist. Durch Betätigen des Tastschalters 112 kann die Tragvorrichtung 28 vertikal in Richtung des Pfeils 116 auf eine gewünschte Höhe eingestellt werden.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Hubvorrichtung mittels Hubzylinder 118, 120 realisiert ist. Der Hubzylinder 118 ist bodenseitig über eine Bodenplatte 122 mit der Bodenfläche verbunden wie verschraubt. Ausgehend von der Bodenplatte 122 erstreckt sich ein Stützelement 124 zu einem Regaltiefensteg 126, der zwischen vorderer und hinterer Regaltraverse 18, 22 angeordnet ist. Der Hubzylinder 118 weist eine Haltevorrichtung 128 auf, die mit der Tragvorrichtung 28 verbunden wie verschraubt oder verschweisst ist. Die Zylinder 118, 120 sind über Zuleitungen 130 mit einer Steuereinheit (nicht dargestellt) ansteuerbar.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Regalanordnung mit einer Überwachungseinheit 130, wodurch die Höhe der obersten Lage der Gegenstände 32 automatisch einstellbar ist. Dazu ist vorgesehen, dass in einer zu überwachenden Höhe zumindest eine optische Sende- und Empfangseinheit 132, 134 und zumindest zwei Reflektoren 136, 138 zur Bildung einer Lichtschranke 140 angeordnet sind. Die Lichtschranke wird dann freigegeben, wenn ein letzter Gegenstand einer abzutragenden Ebene von Gegenständen entnommen wird. Sobald der Lichtstrahl ungehindert von der Sendeeinheit 132 zu der Empfangseinheit 134 gelangt, wird eine Freigabe für die Hubvorrichtung geschaltet, so dass ein automatisches Anheben der Tragvorrichtung 28 eingeleitet wird.
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Die Sende- und Empfangseinheit 132, 134 sowie die Reflektoren 136, 138 sind jeweils über Abstandselemente 140, 142, 144, 146 mit Regaltiefenstegen 148, 150 verbunden. Dabei bilden Sendeeinheit 132, Empfangseinheit 142 sowie die Reflektorelemente 136, 138 die Eckpunkte einer Rechteckfläche, die im wesentlichen der Fläche der Tragvorrichtung 28 entspricht. Die Sendeeinheit 146 ist derart ausgerichtet, dass das Licht diagonal bezogen zur Grundfläche der Tragvorrichtung 28 zu dem Reflektorelement 136 geleitet, von diesem parallel oder im wesentlichen parallel zu einer Vorderkante der Tragvorrichtung 28 zu dem Reflektorelement 138 reflektiert und von diesem wiederum diagonal zu der Empfangseinheit 134 geleitet wird. Durch diese Strahlführung wird ein möglichst großer Flächenbereich abgedeckt, so dass auch einzelne Gegenstände der letzten Ebene von dem Lichtstrahl erfasst werden können.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Tragvorrichtung 28 einerseits in vertikaler Richtung durch die zuvor beschriebenen verschiedenartigen Hubvorrichtungen in Richtung des Pfeils 152 höhenverstellbar und andererseits in Richtung des Pfeils 154 horizontal bewegbar, d. h. aus dem Regal herausziehbar ist. Dazu ist an einer Unterseite 156 der Tragvorrichtung 28 eine Teleskopschiene 158 vorgesehen. Die Teleskopschiene 158 besteht aus einem feststehenden Schienenelement 160, das mit einer Hubvorrichtung 162 der zuvor beschriebenen Ausführungsarten verbunden ist. Innerhalb der Teleskopschiene 160 ist über Rollen 164 eine bewegliche Schiene 166 angeordnet, die mit der Tragvorrichtung 28 verbunden ist. Dadurch wird ein Herausziehen der Tragvorrichtung nach Art einer Schublade aus dem Regal ermöglicht, womit auch hinten liegende schwere Gegenstände bequem entnommen werden können.
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Claims (1)

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    Regalanordnung
    Schutzansprüche
    1. Regalanordnung zur Lagerung und/oder Präsentation von Gegenständen wie Waren mit sich zwischen Regalrahmen erstreckenden vorderen und hinteren Regaltraversen, die über Regaltiefenstege miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Regalanordnung (10) eine Hubvorrichtung (48) aufweist, mit der die Gegenstände (32) in der Regalanordnung (10) höhenverstellbar sind.
    2. Regalanordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Hubvorrichtung (48) zumindest ein sich insbesondere bodenseitig abstützendes bzw. gelagertes Hubelement (50, 52) wie Spindel, Ketten-/ oder Seilantrieb, Zahnstange oder Zylinder mit einer Tragvorrichtung (28, 29, 30) aufweist.
    3. Regalanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Hubelement (50, 52) jeweils auf einer parallel zu den Regaltiefenstegen (58, 60) verlaufenden Längsseite (62, 64) der Tragvorrichtung (28, 29, 30) angeordnet ist und sich vom Boden bis zu den Regaltiefenstegen (58, 60) erstreckt.
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    4. Regalanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Hubvorrichtung zwei mit der Tragvorrichtung (28, 29, 30) in Wirkverbindung stehende Spindeln (50, 52) umfasst, wobei die Spindeln über ein gemeinsames Antriebselement (72) über einen Motor (86) oder eine Kurbel (76) antreibbar sind.
    5. Regalanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Spindel (50, 52) mit einem ersten Ende (54) bodenseitig in einem Auflager (56) und mit einem zweiten Ende in einem der Regaltiefenstege (58, 60) drehbar
    gelagert ist.
    6. Regalanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Spindel (50, 52) an ihrem dem Regaltiefensteg (58, 60) zugeordneten Ende ein Übertragungslement (68, 70) wie Zahnrad aufweist, das mit dem unterhalb des Regaltiefensteges (58, 60) und vorzugsweise parallel zu den Regaltraversen horizontal verlaufenden Antriebselement wie Horizontalspindel (72) in Eingriff steht und antreibbar ist.
    7. Regalanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    das die Horizontalspindel (72) über die Kurbel (76) oder über den Motor (86) antreibbar ist.
    8. Regalanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Hubvorrichtung einen Ketten- oder Riemenantrieb (90, 92) umfasst, mit einem ersten bodenseitigen Ketten-/ Reibrad (100) und einem zweiten unterhalb des Rahmentiefensteges (96, 98) angeordneten Ketten-/ Reibrad (102, 106), wobei das zweite Rad (102, 106) über eine unterhalb des Rahmentiefensteges (96, 98) und vorzugsweise parallel zu den Regal traverse &eegr; horizontal verlaufende gemeinsame Antriebsstange (104) antreibbar ist.
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    9. Regalanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Hubelemente Zylinder (118, 120) sind, mit einem Halteelement (128), auf dem die Tragvorrichtung (28, 29, 30) aufliegt, wobei der Zylinder (118, 120) mit einer Bodenplatte (122) verbunden ist, die gegebenenfalls über ein Stützelement mit dem Regaltiefensteg (126) verbunden ist.
    10. Regalanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Zylinder (118, 120) pneumatisch oder hydraulisch ansteuerbar sind.
    11. Regalanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Regalanordnung eine die Gegenstände in ihrer obersten Lage erfassbare Überwachungseinheit (130) aufweist.
    12. Regalanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass in einer zu überwachenden Höhe zumindest eine optische Sende- (140) und Empfangseinheit (142) und vorzugsweise zumindest zwei Reflektoren (136, 138) zur Bildung einer Lichtschranke angeordnet sind, die dann freigegeben wird, wenn ein letzter Gegenstand einer abzutragenden Ebene von Gegenständen entnommen wird.
    13. Regalanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennze ichnet,
    dass Sende- und Empfangseinheit (140, 142) sowie die Reflektoren (136, 138) die Eckpunkte eines Rechtecks bilden, das in etwa der Grundfläche der Tragvorrichtung (28, 29, 30) entspricht, wobei ein erster Reflektor (136) diagonal gegenüber der Sendeeinheit (140) und der zweite Reflektor (138) diagonal gegenüber der Empfangseinheit angeordnet ist.
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    14. Regalanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Überwachungseinheit ein das Gewicht der Tragvorrichtung (28) aufnehmendes Element wie Waage aufweist.
    15. Regalanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Hubvorrichtung einen Endschalter aufweist, der bei Erreichen einer maximalen Höhe der Tragvorrichtung (28, 29, 30) den Antrieb deaktiviert.
    16. Regalanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Regalanordnung in zumindest einer Ebene mehrere Tragvorrichtungen (28, 29, 30) mit Hubvorrichtungen aufweist, wobei die Hubvorrichtungen über einen gemeinsamen Antrieb (72, 104) antreibbar sind.
    17. Regalanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Tragvorrichtung (28, 29, 30) horizontal bewegbar angeordnet ist, so dass die Tragvorrichtung (28, 29, 30) nach Art einer Schublade aus dem Regal herausziehbar ist.
    18. Regalanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass zwischen Tragvorrichtung (28, 29, 30) und Boden eine sich in ihrer Höhe verändernde Schutzvorrichtung vorgesehen ist, wobei bodenseitig eine Rolle mit einem flexiblen, Material angeordnet ist, dessen freies Ende mit der Unterseite der Tragvorrichtung verbunden ist und das bei Höhenverstellung der Tragvorrichtung (28, 29, 30) von der Rolle auf- oder abrollbar ist.
    18. Februar 1997-37102A/hk
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    19. Regalanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das flexible Material aus bedruckbarem Stoff oder einer Folie besteht, die als Werbefläche ausgebildet ist.
    20. Anordnung zur Lagerung und/oder Präsentation von Gegenständen wie Waren mit sich zwischen Regalrahmen erstreckenden vorderen und hinteren Regaltraversen, die über Regaltiefenstege miteinander verbunden sind, sowie zur Entnahme dieser Gegenstände,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Anordnung (10) eine Hubeinrichtung (48), mit der Gegenstände (32) in der Regalanordnung (10) höhenverstellbar sind, sowie einen zugeordneten Transportwagen (34) vorsieht, der eine auf die Höhe der zu entnehmenden Gegenstände (32) einstellbare Ladefläche (36) aufweist.
    18. Februar 1997-37102A/hk
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6095348A (en) * 1997-10-15 2000-08-01 Karashima; Masashi Supermarket goods display rack and cart therefor
CN110077770A (zh) * 2019-05-08 2019-08-02 浦江会亿智能科技有限公司 一种仓库用物流机器人

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