DE29702069U1 - Gerät zur Prüfung der Konsistenz fließfähiger Baustoffe - Google Patents

Gerät zur Prüfung der Konsistenz fließfähiger Baustoffe

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Description

• ·
LEINWEBER &
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
Dipj.-Ing. H. Leinweber ei976 t)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-Ing. A. Gf. &ngr;. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Dipl.-Ing. Thomas Busch
PATENTANWÄLTE
Rosental 7, D-80331 München
TEL (089) 231124-0
FAX (089) 231124-11
TLX 528191 LZPATD
den
6. Februar 1997 krksgs
Unser Zeichen
E. SCHWENK Putztechnik GmbH & Co. KG
Hindenburgring 15, 89077 Ulm
Gerät zur Prüfung der Konsistenz fließfähiger Baustoffe
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Prüfung der Konsistenz fließfähiger Baustoffe. Derartige Baustoffe, beispielsweise Fließestriche, werden üblicherweise hergestellt, indem an die Baustelle angelieferte Trockenmischungen vor Ort mit Wasser aufbereitet werden. Die Eigenschaften der so erhaltenen fließfähigen Baustoffe, z. B. die die Verarbeitungsmöglichkeiten entscheidend mitbestimmende Fließfähigkeit, die Erstarrungsgeschwindigkeit und die Festigkeit der nach der Verarbeitung erstarrten Baustoffe, hängen stark von dem Verhältnis zwischen der Menge des zur Herstellung des fließfähigen Baustoffs eingesetzten Bindemittels und derjenigen des zugegebenen Wassers ab.
Angesichts der Tatsache, daß auf Baustellen üblicherweise keine geeigneten Mittel zur genauen Bestimmung dieses Verhältnisses vorhanden sind, hängen die o. g. Eigenschaften des zur weiteren Verarbeitung vorgesehenen fließfähigen Bau-Stoffs stark von der Erfahrung und dem Geschick des mit dessen Herstellung befaßten Bauarbeiters ab.
Angesichts dieses Problems im Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein baustellentaugliches Gerät zur Prüfung der Konsistenz, insbesondere des Fließmaßes fließfähiger Baustoffe und damit der o. g. Eigenschaften derselben bereitzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Gerät mit einem eine Öffnung aufweisenden Behälter vorgegebenen Rauminhaltes und einem Meßelement, das eine im wesentlichen ebene und mit einer Markierung versehene Meßfläche aufweist, vorgeschlagen, wobei die Markierung eine vorgegebene Fließstrecke von einem vorgegebenen Bereich der Meßfläche angibt, die von einem fließfähigen Baustoff mit einer vorgegebenen Konsistenz zurückgelegt wird, wenn der Behälter vollständig damit gefüllt und auf dem vorgegebenen Bereich entleert wird und die Meßfläche sich im wesentlichen in einer Horizontalebene erstreckt.
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Das erfindungsgemäße Gerät besteht demnach aus zwei einfachen und widerstandsfähigen Elementen, nämlich einem Behälter, der beispielsweise aus Blech oder Glas, besonders bevorzugt jedoch aus Kunststoff bestehen kann, und einem Meßelement, das beispielsweise in Form einer aus Kunststoff bestehenden, verwindungssteifen Platte gebildet sein kann, und ist daher ohne weiteres für den Einsatz auf Baustellen geeignet.
Zur Prüfung der Konsistenz bzw. des Fließmaßes von fließfähigen Baustoffen, beispielsweise Fließestrichen, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann wie folgt vorgegangen werden: Zunächst wird der Behälter vollständig mit dem zu prüfenden Baustoff gefüllt. Dann wird der vorgegebene Bereich
der Meßfläche auf die Behälteröffnung aufgelegt. Im Anschluß daran kann der so verschlossene Behälter zusammen mit dem Meßelement umgestülpt und zur Ausrichtung der Meßfläche in einer Horizontalebene auf einem ebenen Untergrund, beispielsweise dem Fußboden, abgelegt werden. Danach wird zweckmäßigerweise nochmals kontrolliert, ob der Behälter sich auf dem vorgegebenen Bereich befindet. Anschließend kann der Becher vom Meßelement abgehoben werden, so daß der fließfähige Baustoff vollständig daraus ausläuft. Die dabei von dem fließfähigen Baustoff zurückgelegte Fließstrecke hängt von der Konsistenz des zu prüfenden Baustoffs ab. Mit Hilfe der auf der Meßfläche angeordneten Markierung kann nun geprüft werden, ob der auf der Baustelle hergestellte Baustoff die zum Erhalt gewünschter Eigenschaften erforderliche Konsistenz bzw. das dazu erforderliche Fließmaß aufweist. Wird die Markierung von dem aus dem Behälter ausgelaufenen Baustoff nicht erreicht, bedeutet das, daß dieser noch zu zäh ist und zusätzliches Wasser zugegeben werden muß. Wird die Markierung dagegen überschritten, ist der hergestellte Baustoff zu flüssig und 0 muß durch weitere Zugabe der Trockenmischung verdickt werden.
Die Anbringung der Markierung auf der Meßfläche erfolgt zweckmäßigerweise, indem der oben beschriebene Vorgang zunächst beim Hersteller eines Fließestrichs oder dgl. mit 5 einem eine Sollkonsistenz aufweisenden fließfähigen Baustoff
unter Verwendung des später auf der Baustelle zu verwendenden Gerätes ausgeführt und die dabei nach Entleerung des Behälters auf dem vorgegebenen Bereich von dem fließfähigen Baustoff zurückgelegte Fließstrecke markiert wird.
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Wenngleich das Meßelement im Hinblick auf die Senkung der Herstellungskosten auch aus einem undurchsichtigen Material gebildet werden kann, hat es sich zum Erhalt einer möglichst genauen Positionierung des Meßelementes bzw. der Meß-5 fläche auf der Behälteröffnung als zweckmäßig erwiesen, wenn das Meßelement zumindest in der Umgebung des vorgegebenen Bereichs zumindest teilweise durchsichtig ist.
Angesichts der Tatsache, daß der fließfähige Baustoff sich nach Entleerung des Behälters auf dem vorgegebenen Bereich im allgemeinen gleichmäßig in alle Richtungen ausbreitet, kann die Prüfung der Konsistenz des fließfähigen Bau-Stoffs weiter verbessert werden, wenn die Markierung im wesentlichen kreisförmig ist.
Zur Erleichterung der Positionierung der Meßfläche auf der Behälteröffnung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Meßfläche eine den vorgegebenen Bereich bezeichnende, vorzugsweise im wesentlichen der Form des die Behälteröffnung umlaufenden Behälterrandes entsprechende weitere Markierung aufweist.
Falls die die vorgegebene Fließstrecke angebende Markierung im wesentlichen kreisförmig ist, ist die weitere Markierung vorzugsweise in Form eines koaxial zu der die vorgegebene Fließstrecke angebenden Markierung verlaufenden Kreises im Zentrum davon angeordnet. Zum Erhalt einer gleichmäßigen Ausbreitung des auf dem vorgegebenen Bereich entleerten fließfähigen Baustoffs hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Behälter im wesentlichen kreiszylinderförmig mit einem kreisförmigen, die Behälteröffnung umlaufenden Behälterrand ist.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Gerätes kann verbessert werden, wenn der Behälter einen seitlich daran befestigten Griff aufweist.
0 Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Meßfläche einer Ausführungsform eines Meßelementes eines erfindungsgemäßen Gerätes.
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter 10 ist im wesentlichen kreiszylinderförmig und weist eine von einem kreisförmigen Behälterrand 14 umlaufene Behälteröffnung 12 auf. Ferner ist der Behälter 10 mit einem seitlich daran befestigten Griff 16 versehen.
Das in Fig. 2 dargestellte Meßelement 20 besteht aus einer verwindungssteifen, kreisförmigen Platte, die aus einem durchscheinenden bzw. lichtdurchlässigen Kunststoff hergestellt ist. Die die Meßfläche 22 bildende Seite dieses Meßelementes weist in ihrem Zentrum eine der Form des Behälterrandes 14 entsprechende kreisförmige Markierung 24 mit einem dem Durchmesser d des Behälterrandes 14 entsprechenden Durchmesser auf. Ferner ist die Meßfläche 22 mit einer koaxial zur der Form des Behälterrandes 14 entsprechenden Markierung 24 verlaufenden, kreisförmigen Markierung 26 versehen, welche eine von dem Hersteller einer Baustofftrockenmischung ermittelte, vorgegebene Fließstrecke von der Markierung 24 angibt, die von einem fließfähigen Baustoff mit einer vorgegebenen Konsistenz zurückgelegt wird, wenn der Behälter 10 damit gefüllt und auf dem von der Markierung 24 bezeichneten vorgegebenen Bereich der in einer Horizontalebene ausgerichteten Meßfläche 22 entleert wird.

Claims (12)

> · ·Schutzansprüche
1. Gerät zur Prüfung der Konsistenz fließfähiger Baustoffe mit einem eine Öffnung (12) aufweisenden Behälter (10) vorgegebenen Rauminhalts und einem Meßelement (20) , das eine im wesentlichen ebene und mit einer Markierung (26) versehene Meßfläche (22) aufweist, wobei die Markierung (26) eine vorgegebene Fließstrecke von einem vorgegebenen Bereich der Meßfläche (22) angibt, die von einem fließfähigen Baustoff mit einer vorgegebenen Konsistenz zurückgelegt wird, wenn der Behälter (10) vollständig damit gefüllt und auf dem vorgegebenen Bereich entleert wird und die Meßfläche (22) sich im wesentlichen in einer Horizontalebene erstreckt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (20) zumindest in der Umgebung des vorgegebenen Bereichs zumindest teilweise lichtdurchlässig ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (26) im wesentlichen kreisförmig ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfläche (22) eine den vorgegebenen Bereich bezeichnende weitere Markierung (24) aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Markierung (24) im wesentlichen der Form des die Behalteroffnung (12) umlaufenden Behälterrandes (14) entspricht.
6. Gerät nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Markierung (24) im Zentrum der die vorgegebene Fließstrecke angebenden, kreisförmigen Markierung (26) angeordnet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Markierung die Form eines koaxial zu der die vorgegebene Fließstrecke angebenden Markierung (2 6) verlaufenden Kreises aufweist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Behälteröffnung (12) umlaufende Behälterrand (14) im wesentlichen kreisförmig ist.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) im wesentlichen kreiszylinderförmig ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) einen seitlich daran befestigten Griff (16) aufweist.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) im wesentlichen aus Kunststoff besteht.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (20) eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende, verwindungssteife Platte ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19826574A1 (de) * 1998-06-15 2000-02-17 Vogel Ruprecht Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Materialeigenschaften bei der Verarbeitung von mörtelartigen Substanzen, insbesondere Putzmörtel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19826574A1 (de) * 1998-06-15 2000-02-17 Vogel Ruprecht Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Materialeigenschaften bei der Verarbeitung von mörtelartigen Substanzen, insbesondere Putzmörtel

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