DE29701410U1 - Lampenfassung - Google Patents

Lampenfassung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R35/04Turnable line connectors with limited rotation angle with frictional contact members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

RICHARD GLAWE, Dr.-Ing. (1952-1985) KLAUS DELFS, Dipl.-Ing., Hamburg WALTER MOLL, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München HEINRICH NIEBUHR, Dipl.-Phys. Dr. phil. habil., Hamburg ULRICH GLAWE, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat, München BERNHARD MERKAU, Dipi.-Phys., München We i Hong Shenr CHRISTOF KEUSSEN, Dipi.-Chem. Dr. rer. nat., Hamburg
Taipeh, Taiwan
Postfach 26 01 62 Postfach 13 03 91
80058 München 20103 Hamburg
Liebherrstraße 20 Rothenbaumchaussee
80538 München 20148 Hamburg
Tel. (089) 22 46 65 Tel. (040) 4 10 20 08
Telefax (089) 22 39 38 (G3) Telefax (040) 45 89 84 (G4.G3)
Telex 5 22 505 HAMBURG, &rgr; 17475/97 N/Bl
Lampenfassung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampenfassung.
Mit steigendem Lebensstandard spielen Beleuchtungseinrichtungen eine immer größere Rolle in unserem Leben. In Innenräumen geeignete und elegante Beleuchtungseinrichtungen zu haben, wird nicht nur eine ausreichende Helligkeit mit sich bringen, man erhält vielmehr auch eine ästhetisch ansprechende Erscheinung. Es sind daher viele Versuche unternommen worden, die Funktion einer Leuchte zu verbessern, wobei die Leuchte eine Wandleuchte, eine Hängeleuchte, eine Tischleuchte, eine Stehleuchte oder eine an einer Lichtschiene angebrachte Leuchte sein kann.
Konventionelle Fassungen, die für solche Leuchten verwendet werden, haben eine schlechte Wärmeableitung, was leicht eine dauernde Beschädigung des Kunststoffgehäuses der Lampenfassung aufgrund von Überhitzung bewirken kann. Aufgrund der Installationseigenschaften und der Art und Weise, wie die Komponenten
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
zusammengesetzt werden müssen, ist auch die elektrische Leitfähigkeit bei vorbekannten Fassungen ungenügend. Wird schließlich an der Fassung ein Lampenschirm angebracht, so kann die in der Fassung angebrachte Lampe leicht gegen die Innenwand des Lampenschirmes schlagen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer neuartigen Fassungsanordnung, bei der die Probleme schlechter elektrischer Leitfähigkeit und Wärmeableitung gelöst sind.
Es soll also eine Fassungsanordnung für eine Lampe geschaffen werden, die ausgezeichnete Wärmeableitung aufweist, schnell zusammengesetzt werden kann und auch eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit besitzt. Andererseits soll verhindert werden, daß dann, wenn die Fassung gedreht wird, die Lampe gegen die Innenwand des Lampenschirms schlägt.
Um die Aufgabe zu lösen, weist bei einer vorteilhaften Ausführungsform die Fassungsanordnung der Erfindung einen Auslösehebel aus isolierendem Material auf. An dem Auslösehebel ist eine isolierende Platte angeordnet. Jede Seite der isolierenden Platte ist mit einem Schaft versehen, der im äußeren Bereich mit einem Gewindebereich versehen ist. Jeder der Schafte ist mit einer Fassung versehen, die aus elektrisch leitendem Material besteht. Die Fassung ist am Schaft mit Hilfe eines Lochs angebracht, das in der Fassung angeordnet ist. Die Fassung ist mit einem Schlitz zum Aufnehmen und Festhalten eines Anschlußstiftes der Lampe versehen. Der Gewindebereich erstreckt sich bis über das Loch hinaus, damit dort eine Verbindungsstange an-
gebracht werden kann, die aus elektrisch leitendem Material besteht. Die Verbindungsstange kann durch eine entsprechende Abstützeinrichtung auf geeignete Weise abgestützt werden. Auf diese Weise ist die Fassungsanordnung für die Lampe ausgebildet. Da die Fassung und die Verbindungsstange aus elektrisch leitendem Material sind, erhält man eine ausgezeichnete Wärmeableitung. Daher können Beschädigungen des Kunststoffteils bis auf ein ganz geringes Maß verringert werden. Da die Verbindungsstange mit dem mit Gewinde versehenen Bereich verriegelt ist, hat sie eine wesentliche Verbindung mit der Fassung. Dadurch ergibt sich eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit. Wenn an der Lampe ein Lampenschirm angebracht werden soll, so wird ein Paar von Lampenschirmbefestigungsfedern angewendet, die an einer ringförmigen Nut der Verbindungsstange, der Fassung und dem Oberteil des Lampenschirms angebracht werden können. Die Befestigungsfedern und die Fassungsanordnung sind durch dreieckige Flossen eingeschlossen. Wenn die Fassung gedreht wird, so wird die Lampe nicht gegen die Innenwand des Lampenschirms anschlagen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht die Fassungsanordnung der Erfindung;
Fig. 2 in einer perspektivischen Explosionsansicht die erfindungsgemäße Fassungsanordnung;
Fig. 2A, vergrößerte Ansichten der in Fig. 2 eingekreisten 2B und 2C Komponenten;
• · ■ ·
Fig. 3 in einem Querschnitt die erfindungsgemäße Fassungsanordnung;
Fig. 4 eine weitere perspektivische Ansicht der Fassungsanordnung, wobei die Lampe eines anderen Typs installiert werden soll;
Fig. 5 in seitlicher Draufsicht die Fassungsanordnung, wobei nur ein Teil derselben gezeigt ist;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fassungsanordnung; und
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fassungsanordnung.
Es werden die folgenden Bezugsziffern verwendet:
Isolierplatte Fassung Schlitz
Anschlußstifte Verriegelungsschraube Verbindungsstange Befestigungsfeder für den Lampenschirm dreieckige Flosse Balgenschlauch Leiterdrähte
In den Fig. 1, 2 und 3 sind perspektivische Ansicht, perspektivische Explosionsansicht und Querschnittsansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt.
10 Auslösehebel 11
12 Schaft 13
14 Hülsenloch 15
16 Lampe 17
18 Gewindeloch 19
20 Gewindebereich 21
22 Lampenschirm 23
24 ringförmige Nut 25
26 Röhre 27
28 Schraube 29
Die Fassungsanordnung weist allgemein einen Auslösehebel 10 aus isolierendem Material wie z.B. Kunststoff auf. Der untere Teil des Auslösehebels 10 ist mit einer Isolierplatte 11 versehen, die ein Paar von Schäften 12 aufweist, die einander gegenüber angeordnet sind. Der äußere Endbereich des Schaftes 12 ist mit einem Gewindebereich 20 versehen. Jeder der Schäfte 12 ist mit einer Fassung 13 aus elektrisch leitendem Material versehen. Der obere Bereich der Fassung 13 begrenzt ein Loch 14, mit dem sie auf den Schaft 12 denselben umgreifend aufgesetzt werden kann. Der untere Teil der Fassung 13 weist einen Schlitz 15 zum Aufnehmen und Festhalten einer Lampe 16 auf. Die Anschlußstifte 17 der Lampe 16 werden innerhalb des Schlitzes 15 der Fassung 13 festgehalten. Jede der Fassungen 13 ist mit einem Gewindeloch 18 zum Anbringen einer Verriegelungsschraube 19 versehen, um die daran angebrachte Lampe 16 sicher zu befestigen. Die Lampe 16 kann auch eine andere Form haben, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Wenn der Schaft 12 innerhalb des Hülsenloches 14 angeordnet ist, steht der Gewindebereich 20 des Schaftes 12 über das Hülsenloch 14 hinaus vor, um mit einer Verbindungsstange 21 verbunden zu werden, die aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist. Die Verbindungsstange 21 kann an einer geeigneten Trageinrichtung (nicht gezeigt) angebracht werden, um die Fassungsanordnung zu vervollständigen.
Die Lampe 16 kann mit einem geeigneten Lampenschirm 22 versehen werden. Ein Paar von Lampenschirmbefestigungsfedern 23 ist vorgesehen. Die Lampenschirmbefestigungsfeder 23 wird an der ringförmigen Nut 24 der Befestigungsstange 21 angebracht. Beide
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Seiten der Lampenschirmbefestigungsfeder 23 sind mit einer dreieckigen Flosse 25 versehen. Die beiden Lampenschirmbefestigungsfedern 23 können an der Oberseite des Lampenschirms 22 mit Hilfe von ihrem äußeren Ende befestigt werden, so daß die Fassung 13 zwischen den beiden dreieckigen Flossen 25 eingeschlossen ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Als Ergebnis hiervon ist der Lampenschirm 22 mit der Fassung 13 mit Hilfe der beiden dreieckigen Flossen 25 integral verbunden. Wird die Fassung 13 gedreht, so wird der Lampenschirm 22 gleichzeitig mit der Lampe 16 gedreht. Aufgrund dieser Tatsache wird die Lampe 16 nicht mehr gegen den Lampenschirm 22 gegenschlagen.
Die Fassungsanordnung der Erfindung kann auf geeignete Weise an einer geeigneten Stelle durch ein Traggestell oder eine Tragklammer und dergleichen abgestützt werden. Durch dieses Traggestell kann auch Elektrizität zur Fassung 13 über die Verbindungsstange 21 zugeführt werden. Deswegen kann die Lampe 16 in der Fassung 13 zum Leuchten gebracht werden, wenn sie eingeschaltet wird. Da die Fassung 13 und die Verbindungsstange 21 freiliegen, erhält man eine ausgezeichnete Wärmeableitung. Als Ergebnis kann die Beschädigung des Kunststoffmaterials verringert werden. Außerdem ist die Verbindungsstange 21 am Gewindebereich 20 verriegelt, so daß man eine gute Verbindung mit der Fassung 13 erhält. Auf diese Weise erhält man auch eine bessere elektrische Leitfähigkeit.
In Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht an der zweiten Ausführungsform gezeigt. Der Auslösehebel 10 kann durch eine Röhre 26 ersetzt werden. Die Röhre 26 kann von einem Balg 27 umschlossen werden, der durch eine Schraube 28 fixiert ist. Das
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andere Ende des Balgs 27 ist mit einer Befestigungseinrichtung (nicht gezeigt) versehen. Demgemäß kann die Fassung 13 gut durch den Balg 27 gehalten werden. Außerdem können die leitenden Drähte 29 durch den Balg 27 hindurchgeführt werden und die Fassung 13 mit Strom versorgen. Als Ergebnis hiervon kann die Lampe 16 in der Fassung 13 zum Leuchten gebracht werden, wenn sie eingeschaltet wird.
Fig. 7 zeigt eine andere perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Fassungsanordnung. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Auslösehebel 10, der oberhalb der Isolierplatte 11 und des Schafts 12 vorgesehen ist, weggelassen.
Zusammenfassend kann also festgestellt werden, daß die erfindungsgemäß hergestellte Fassung ohne weiteres die Probleme lösen kann, die bei der vorbekannten Fassungsanordnung auftreten. D.h., daß die erfindungsgemäße Fassungsanordnung eine ausgezeichnete Wärmeableitung, eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit hat und daß die Lampe nicht mit der Innenwand des Lampenschirms in Berührung kommt.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Die Fassungsanordnung für die Lampe weist eine isolierende Platte auf. Jede Seite der Isolierplatte ist mit einem Schaft versehen, der im äußeren Bereich einen Gewindebereich aufweist. Jeder der Schafte ist mit einer Fassung versehen, die aus elektrisch leitendem Material besteht. Die Fassung ist an dem Schaft mit Hilfe eines Loches befestigt, das in der Fassung vorgesehen ist. Die Fassung weist weiter einen Schlitz zum Aufnehmen und Festhalten der Anschlußstifte einer Lampe auf. Der Gewindebereich
erstreckt sich über das Loch hinaus, damit dort eine Verbindungsstange verbunden werden kann, die aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist. Die Verbindungsstange kann auf geeignete Weise durch eine Trageinrichtung abgestützt werden. Auf diese Weise erhält man die Fassungsanordnung für die Lampe. Da die Fassung und die Verbindungsstange aus elektrisch leitendem Material sind, erhält man eine ausgezeichnete Wärmeableitung. Demgemäß kann die mögliche Beschädigung von Kunststoffteilen bis auf das geringstmöglichste Maß reduziert werden. Da die Verbindungsstange mit dem Gewindebereich verriegelt ist, ist sie sehr gut mit der Fassung verbunden. Als Ergebnis erhält man eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit. Wenn die Lampe an einem Lampenschirm angebracht werden soll, wird ein Paar von Lampenschirmbefestigungsfedern verwendet, die an der ringförmigen Nut der Verbindungsstange, der Fassung und der Oberseite des Lampenschirms befestigt werden können. Die Befestigungsfeder und die Fassungsanordnung werden durch die dreieckigen Flossen eingeschlossen. Wenn die Fassung gedreht wird, so schlägt die Lampe nicht gegen die Innenwand des Lampenschirms an.
Es wurden zwar besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben und dargestellt, es wird jedoch für den Fachmann offensichtlich sein, daß verschiedene andere Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden könnten, ohne vom Geist und Bereich der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung soll daher in den beigefügten Ansprüchen alle solche Änderungen und Abwandlungen umfassen, die im Bereich der vorliegenden Erfindung liegen.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Lampenfassung mit einer Isolierplatte und mit zwei Schäften, die sich von beiden Seiten der isolierenden Platte erstrekken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schäfte mit einem Gewindebereich (20) versehen ist und an jedem der Schäfte (12) eine Fassung (13) aus elektrisch leitendem Material angebracht ist, wobei die Fassung (13) mit einem Schlitz (15) zum Aufnehmen der Anschlußstifte einer Lampe (16) versehen ist, wobei jede Fassung (13) mit einem Gewindeloch (18) zum Aufnehmen einer Verriegelungsschraube (19) versehen ist, wenn der Schaft (12) innerhalb eines Lochs (14) der Fassung (13) angebracht ist, wobei der Gewindebereich (20) bis über das Loch (14) hinaus vorsteht und mit einer Verbindungsstange
(21) aus elektrisch leitendem Material verbunden ist, die auf geeignete Weise durch eine Lampentrageinrichtung abstützbar ist.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter einen Lampenschirm (22) aufweist, wobei ein Paar von Lampenschirmbefestigungsfedern (23) vorgesehen ist, die an einer ringförmigen Nut (24) der Verbindungsstangen (21) befestigt sind und dreieckige Flossen (25) aufweisen, wobei die Oberseite des Lampenschirms (22) an der Befestigungsfeder (23) so befestigbar ist, daß die Fassung (13) durch die Befestigungsfeder (23) umschlossen wird, wodurch der Lampenschirm
(22) und die Fassung (13) integral durch die Lampenschirmbefestigungsfedern (23) miteinander verbunden werden.
3. Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der isolierenden Platte (11) ein Auslösehebel (10) befestigt ist.
4. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der isolierenden Platte (11) eine Röhre (26) angeordnet ist, die von einem Balg (21) umschlossen wird und daran mit Hilfe einer Schraube (28) befestigt ist, wobei Leiterdrähte (29) durch den Balg (27) zur Fassung (13) geführt sind, wodurch die Lampe mit Strom versorgbar ist.
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