DE29701345U1 - Teigband-Randformer - Google Patents
Teigband-RandformerInfo
- Publication number
- DE29701345U1 DE29701345U1 DE29701345U DE29701345U DE29701345U1 DE 29701345 U1 DE29701345 U1 DE 29701345U1 DE 29701345 U DE29701345 U DE 29701345U DE 29701345 U DE29701345 U DE 29701345U DE 29701345 U1 DE29701345 U1 DE 29701345U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dough
- edge
- forming
- dough sheet
- forming member
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 235000013312 flour Nutrition 0.000 claims description 15
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 claims description 8
- 230000009471 action Effects 0.000 claims description 3
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 2
- 230000007480 spreading Effects 0.000 claims description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 7
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 235000014594 pastries Nutrition 0.000 description 2
- 240000004808 Saccharomyces cerevisiae Species 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000010030 laminating Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C3/00—Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
- A21C3/02—Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen eines oder mehrerer Ränder
eines Teigbandes oder -Stückes, die eine oder mehrere Formorgane aufweist, die zum formgebenden Drücken und Einwirken auf je eines der Ränder des Teigbandes
oder -Stückes ausgebildet und geführt und dabei von einem oder mehreren Antriebsmitteln hin- und herbewegbar sind.
Zur Teigband-Randformung beispielsweise bei Blätter-, Plunder- oder Hefeteigen
ist es bekannt, einen Stab oder eine Leiste am Rand eines Teig-Förderbandes anzulenken und über einen Schwenkantrieb gegen den Rand des Teigbanes
schlagen zu lassen. Dadurch soll die Längsseite des geförderten Teigbandes in eine einheitliche Form gebracht werden. Anstelle der schwenkbaren Anlenkung
kann auch eine Querführung für den Formungsstab quer zu dessen Längsrichtung eingesetzt sein, so daß der Formungsstab mit seiner Längsseite geradlinig gegen
den Teigbandrand gedruckt und von diesem wieder weggeführt wird.
Alternativ werden zur Teigband-Randformung Formungsorgane in Form von zylindrischen
Rollen eingesetzt, deren Zylinderachse im Einsatz senkrecht zur Förderband-Oberfläche
ausgerichtet ist. Anhand dieser Zylinder- oder Mittelachse wird die Formungsrolle mittels Elektromotor und Getriebe planetenartig um ein Zentrum
bewegt, wobei die Formungsrolle mit ihrem Außenmantel periodisch an den Teigbandrand auf dem Förderband anstößt und diesen formt. Diese Formung erschöpft
sich aufgrund der streng zylindrischen oder rein linearen Kontur der Außenmantelfläche
in achsparalleler Richtung darin, daß der Teigrand lediglich nach innen gepreßt wird und somit nur ein seitliches Zusammenstauchen des Teigbandes
stattfindet. Entsprechendes gilt auch bei den zuerst erläuterten Formungsorganen
in Form von Stäben oder Leisten. Diese mindere Formgebung führt zu dem weiteren Nachteil, daß von einem vorgeschalteten Mehler herrührende Mehipartikel,
nachdem sie auf das Förderband gestreut worden und davon teilweise auf die Teigband-Unterseite gelangt sind, nicht auf die Längsschmalseiten und die Unterbreitseiten
des Teigbandes verteilt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teigrandformer der eingangs
genannten Art so weiterzuentwickein, daß eine möglichst rundliche Formgebung des Teigbandrandes ohne die Teigstruktur belastende Ecken- und Kantenbildung
stattfinden kann. Gleichzeitig soll ein Wirken des Teigbandrandes gefördert sein.
Insbesondere sollen bei einem etwaigen Mehlereinsatz die auf die Förderband-Oberfläche
aufgestreuten Mehlpartikel auf periphere Teigbandbereiche verteilbar
sein, um ein Verkleben des Teigbandrandes bei der Teig-Weiterverarbeitung zu verhindern und den Einsatzbereich auf zum Beispiel Laminieranlagen zu erweitern.
Zur Lösung wird bei einem Teigband-Randformer mit den eingangs genannten
Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das oder die Formungsorgane auf ihrer dem Teigrand zugeordneten Seite mit einer konkaven Wölbung oder einer
rundlichen Vertiefung versehen sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Indem gemäß Erfindungsgedanken der Teigbandrand in Eingriff mit gebogenen
Kehlungen in der zugewandten Seite des Formungsorgans in Eingriff gebracht wird, können Mehlpartikel im Randbereich vor allem der Unterseite des Teigbandes
erfaßt und von dort auf die Teigband-Schmalseite verteilt und transportiert, anschaulich gesprochen „geschaufelt" werden. Gleichzeitig wird der Effekt des
Wirkens des Teigbandrandes verstärkt und vervollständigt. In dieser Hinsicht besteht
eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung darin, daß die Wölbung des Formungsorgans
mit einem unteren Rand oder einer unteren Kante gestaltet ist, der bzw. die gegenüber der sonstigen Formungsorgan-Kontur nach außen zum Hinter-,
Unter- oder Übergreifen der Teigrand-Unter- bzw. Oberseite vorgezogen ist. Damit läßt sich der Transport- und Verteilungseffekt für Mehlpartikel von der peripheren
Teigband-Unterseite in Richtung zur Teigband-Schmalseite sowie das Wirken des Teigbandrandes vor allem in Richtung zur Teigbandunterseite noch
verstärken.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, wenn das Formungsorgan eine zylindrische
oder kegelstumpfartige Grundform aufweist, bei der die konkave Wölbung auf de-
• ·
• · a
• ·
ren Außenmantel zumindest teilweise ausgebildet ist, vorzugsweise sich über einen
Bereich erstreckt, der an der Stirnseite des zylindrischen oder kegelstumpfartigen
Formungsorgans angrenzt, in besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann
sich dabei für das Formungsorgan - im längsaxialen Schnitt gesehen - eine glokken-
und/oder kelchartige Struktur mit am Öffnungsrand zumindest leicht nach außen gebogenen und/oder erweiterten Kanten ergeben. Damit kann auf dem
Förderband neben dem Teigbandrand noch liegendes Mehl zum Teigbandrand bzw. zur Teigband-Schmalseite geschafft bzw. „geschaufelt" werden.
Im Rahmen der Erfindung können auch Formungsorgane mit Leisten- oder Stabgrundform
verwendet werden, wobei zur Realisierung der konkaven Wölbung die dem Teig zugewandte Seite des Stabes oder der Leiste mit einer entsprechenden
Kehlung oder Höhlung versehen ist.
Auf der allgemeinen erfinderischen Idee basiert auch eine Anordnung zur Teigverarbeitung
mit einem erfindungsgemäßen Teigrandformer, der zwischen einer Mehlstreueinrichtung sowohl für die Förderband- als auch die Teigband-Oberseite
und einer Teigwalzmaschine, insbesondere einer an sich bekannten Satellitenkopfmaschine,
angeordnet ist. Bei dieser Anlage ist neben einem glatten Rand des Teigbandes vor allem auch die Verteilung von Mehlpartikeln über den Teigbandrand
zur Teigbandoberseite gewährleistet und damit ein Verkleben oder Hängenbleiben des Teigbandrandes in der Satellitenkopfmaschine vermieden.
Weitere Einzeilheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Teigverarbeitungsanordnung mit erfindungsgemäßem Teigband-Randformer
in perspektivischer Grobdarstellung,
30
30
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Teigband-Randformer der Fig. 1 in Drauf
sicht,
Fig. 3 eine gemäß Linie 111 - III in Fig. 2 geschnittene Ansicht des Teigband-
Randformers,
Fig. 4 eine alternative Ausbildung des Formungsorgans des erfindungsge-
mäßen Teigband-Randformers
Gemäß Fig. 1 besteht eine beispielhafte Teigverarbeitungsanordnung nach der
Erfindung aus einem Förderband 100, einem Teigbandformer 1, zwei unmittelbar davor und danach angeordneten Mehlern 2, 2a sowohl für die Förderband- als
auch die Teigband-Oberseite, einem unmittelbar nach dem zweiten Mehler 2a angeordneten Teigband-Randformer 3 und einer unmittelbar nachgeordneten
{schematisch angedeuteten) Satellitenkopfmaschine 4 zum streßfreien Vermindern
der Teigbandstärke, im Teigbandformer 1 wird ein Teigband mit einer allerdings
noch unregelmäßigen Breite gebildet. Zudem enden die Teigband-Längsränder in konisch verjüngten, unsymmetrisch liegenden Vorsprüngen, die
meist zur Teigband-Unterseite versetzt sind. Infolgedessen ist bei dieser Teigband-Randform
das vom ersten Mehler 2 auf die Förderband-Oberseite aufgestreute Mehl (vgl. Streurichtung 5 senkrecht zur Bandoberseite), das auch schon
teilweise an der Teigband-Unterseite haftet, nur schwer über die unsymmetrisch
vorstehenden Teigband-Randkanten vollständig auf die Teigband-Schmalseite zu übertragen. Dazu dient der erfindungsgemäß weiterentwickelte Teigband-Randformer,
mit dem die Mehlpartikel vom Förderband-Oberseitenbereich neben dem Teigband und auch von dessen peripheren Unterseitenbereich über den
Teigband-Längsseitenrand in Richtung auf den peripheren Bereich der Teigband-Oberseite
verteilt werden. Damit wird ein Verkleben in der Weiterverarbeitung im Satellitenkopf 4 verhindert, weil durch das vervollständigte Anbringen von Mehl
auf den Teigbandrand dort Feuchtigkeit beseitigt wird.
Gemäß Fig. 2 besitzt der erfindungsgemäße Teigband-Randformer 3 zwei Formungsorgane
6, die auf einer gemeinsamen Querführung 7 mittels einer Verstellkurbel 8 quer zur Teigband-Förderrichtung 9 hin- und herverstellt werden können.
Dabei kann der Abstand 10 der Formungsorgane 6 voneinander je nach ge-
> &igr;
&iacgr;
wünschter Teigbandbreite eingestellt werden. Jedem Formungsorgan 6 ist ein
Elektroantrieb 11 zugeordnet.
Nach Fig. 3 besitzt das Formungsorgan 6 eine weitgehend zylindrische Grundform,
deren Außenmantel-Kontur mit zunehmender Nähe zur unteren Stirnseite 12 verbreitert und/oder rundlich nach außen gezogen oder gebogen ist, so daß
eine konkave Wölbung 13 zum Umfassen und Formen des Teigbandrandes und
eine vorstehende Stirnkante 14 zum schaufeiartigen Untergreifen der peripheren Unterseite des Teigbandes gebildet ist. Damit können die Funktionen „Formen
des Teigbandrandes", „Wirken des Teigbandrandes" sowie „Transport von Mehlpartikeln
auf den rundlichen Schmalseitenumfang sowie In Richtung zur peripheren
Oberseite des Teigbandrandes" gleichzeitig erfüllt werden. Unmittelbar oberhalb der konkaven Wölbung 13 kann sich ein längeres, linear verlaufendes, streng
zylindrisches Außenmantel-Flächenfeld 15 in Richtung zur oberen Stirnseite 16 des Formungsorgans 6 anschließen. Auf dieser Stirnseite ist eine exzentrische
Tragscheibe 17 aufgesetzt, die in ihrem exzentrisch vorstehenden Bereich über einen Verbindungsstift 18 mit dem Grundkörper des Formungsorgans 6 verbunden
ist, wobei dieser von dem Verbindungsstift 18 axial bzw. entlang der Mittelachse
der Zylinderform durchsetzt ist. Vorzugsweise ist das Formungsorgan 6 und/oder der Verbindungsstift 18 in der Tragscheibe 17 frei drehbar gelagert, so
daß das Formungsorgan 6 bei Andrücken an einem vorbeäbeförderten Teigbandrand von diesem drehbar ist. Dieses Andrücken wird über den Elektroantrieb 11
in Verbindung mit der Tragscheibe 17 bewirkt, die mittels eines grob dargestellten
Getriebes 19 um eine kugelgelagerte Drehachse 20 in Rotation versetzt wird. Dabei
wird der exzentrisch vorstehende Teil der Tragscheibe 17, in dem das Formungsorgan
6 mittels des Verbindungsstiftes 18 montiert ist, um die Drehachse 20 planetenartig herumbewegt. Dadurch wird das Formungsorgan 6 periodisch
zum Andrücken an den Teigbandrand gebracht und von diesem wieder wegbewegt, wobei der Teigbandrand in Eingriff kommt mit der konkaven Wölbung 13
und der diese abschließenden, vorstehenden Kante 14. Diese gesamte Teigbandrand-Formungsanordnung
wird von den Querführungseinrichtungen 7 getragen, die in Seitenrahmenwänden 21 befestigt sind.
Nach einer alternativen Ausbildung ist gemäß Fig. 4 das Formungsorgan 6 als
eine längliche, gekehlte Leiste 60 gestaltet, die auf ihrer dem Teigbandrand zugeordneten
Seite mit der rundlichen, konkav gewölbten Kehlung 22 versehen ist. Diese Kehlung entspricht der konkaven Wölbung 13 beim in Fig. 3 dargestellten
Formungsorgan 6 mit zylindrischer Grundform. Antriebs- und Führungsmittel, um der Formungsleiste 60 gemäß Fig. 4 Hin- und Weg-Bewegungen 23 zum bzw.
vom Teigbandrand zu erteilen, sei es als Linearbewegung quer zur Teigband-Längsrichtung,
sei es als Schwenkbewegung, sind an sich aus dem Stand der Technik bekannt.
Die Erfindung ist bei Verwendung von länglichen Formungsleisten 60 nicht auf die
in Fig. 4 dargestellte Ausführungsweise beschränkt. So könnte anstelle der Längsseite wie nach Fig. 4 die Stirnseite 24 als Ort oder Aufnahmebereich für die
Kehlung 22 dienen, wobei dann die Hin- und Herbewegungen 23 mit der Längsrichtung
der Formgebungsleiste 60 sich decken bzw. fluchten müßten (als Hin- und Herbewegungen 23a gestrichelt angedeutet).
D:\TEXT\GBMVtO\S47BKO.DOC
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Formen eines oder mehrerer Ränder eines Teigbandes
oder -Stückes, insbesondere wenn es auf einem mit Mehl bestreuten Förderband (100) liegt, mit einem oder mehreren Formungsorganen (6), die
zum formgebenden Drücken und Einwirken auf je eines der Ränder des Teigbandes oder -Stückes von einem oder mehreren Antriebsmitteln (11)
hin- und herbewegbar (23) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Formungsorgane (6) auf ihrer dem Teigrand zugeordneten
Seite oder Fläche mit einer konkaven Wölbung (13) oder einer rundlichen und/oder rinnenartigen Vertiefung versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung
(13) des Formungsorgans (6) mit einem Rand oder einer Kante (14) gestaltet
ist, der beziehungsweise die gegenüber der sonstigen Außenkontur des Formungsorgans (6) nach außen zum Hinter- oder Untergreifen der Teigrand-Unter-
oder -Oberseite vorsteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formungsorgan (6) eine zylindrische oder kegelstumpfartige Grundform
aufweist, bei der sich die konkave Wölbung (13) auf deren Außenmantel erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die konkave
Wölbung (13) zumindest über einen zu oder an einer Stirnseite (12)
des Formungsorgans (6) erstreckenden beziehungsweise angrenzenden Bereich erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundform (6) des Formungsorgans 6) der Außenkontur einer Glocke oder eines am Öffnungsrand (14) nach außen gebogenen und/oder
erweiterten Kelches entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formungsorgan (6) die Grundform einer gekehlten Leiste (60) oder eines seitlich ausgehöhlten Stabes aufweist, bei der die Kehlung oder Höhlung
die konkave Wölbung (13) bildet und sich auf einer dem Teig zugewandten Seite oder Fläche des Stabes oder der Leiste (60) erstreckt.
7. Anordnung zur Teigverarbeitung, mit einer Vorrichtung zum Formen eines
oder mehrerer Ränder eines Teigbandes oder -Stückes nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung
zwischen einer Mehlstreueinrichtung (2,2a) und einer Teigwalzmaschine, insbesondere Satellitenkopfmaschine (4), angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehlstreueinrichtung (2,2a) oder zumindest einem Teil (2a) davon ein
Teigbandformer (1) vorgelagert ist.
D:\TEXT\G8M\40\647AGO.DOC
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701345U DE29701345U1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Teigband-Randformer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701345U DE29701345U1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Teigband-Randformer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29701345U1 true DE29701345U1 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=8035099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29701345U Expired - Lifetime DE29701345U1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Teigband-Randformer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29701345U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3141122A1 (de) | 2015-09-10 | 2017-03-15 | Fritsch GmbH | Vorrichtung zur seitlichen beaufschlagung eines teigbandes oder teigstückes |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515532A1 (de) * | 1984-05-04 | 1985-11-07 | Franz Haas Waffelmaschinen Industriegesellschaft mbH, Wien | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer gerollten waffeltuete |
DE4109402A1 (de) * | 1990-06-02 | 1991-12-12 | Fritsch A Gmbh & Co Kg | Vorrichtung, insbesondere aufbereitungstisch zum herstellen von teig-formlingen |
DE3424447C2 (de) * | 1983-07-05 | 1992-10-29 | Ani Mekaniska Ab | Vorrichtung an baeckereioefen |
-
1997
- 1997-01-28 DE DE29701345U patent/DE29701345U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3424447C2 (de) * | 1983-07-05 | 1992-10-29 | Ani Mekaniska Ab | Vorrichtung an baeckereioefen |
DE3515532A1 (de) * | 1984-05-04 | 1985-11-07 | Franz Haas Waffelmaschinen Industriegesellschaft mbH, Wien | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer gerollten waffeltuete |
DE4109402A1 (de) * | 1990-06-02 | 1991-12-12 | Fritsch A Gmbh & Co Kg | Vorrichtung, insbesondere aufbereitungstisch zum herstellen von teig-formlingen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3141122A1 (de) | 2015-09-10 | 2017-03-15 | Fritsch GmbH | Vorrichtung zur seitlichen beaufschlagung eines teigbandes oder teigstückes |
DE102015115299A1 (de) | 2015-09-10 | 2017-03-16 | Fritsch Gmbh | Vorrichtung zur seitlichen Beaufschlagung eines Teigbandes oder Teigstückes |
DE102015115299B4 (de) | 2015-09-10 | 2022-09-29 | Fritsch Bakery Technologies GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur seitlichen Beaufschlagung eines Teigbandes oder Teigstückes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT392248B (de) | Vorrichtung zur verhinderung der verdrehung eines flexiblen schlauchgurtes in einem schlauchgurtfoerderer | |
DE2905848C2 (de) | ||
DE3725186C2 (de) | ||
DE2045028B2 (de) | Plattenbandförderer | |
DE2911322A1 (de) | Vorrichtung zum entgraten und saeubern von flaechigen werkstuecken | |
DE1900741C3 (de) | Vorrichtung zur Formgebung konischer Metallrohre | |
WO1990004728A1 (de) | Rollenkette | |
EP1121028B1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von axial fluchtenden zigaretten- filterstopfen- gruppen | |
DE2648937B2 (de) | Kratzvorrichtung zum Reinigen eines endlosen Förderbandes | |
DE3012567A1 (de) | Fahrzeugladungswand sowie walzvorrichtung und verfahren zu deren herstellung | |
DE3348396C2 (de) | Kettenförderer | |
DE2053159C3 (de) | Vorrichtung an einer Schlauchschelle | |
DE29701345U1 (de) | Teigband-Randformer | |
DE4432639C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier oder mehrerer Blechlagen | |
DE10039140A1 (de) | Rollenkupplung | |
DE3323918A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung lose gerollter backwaren, wie croissants, butterhoernchen oder dergleichen | |
DE9108009U1 (de) | Messer mit am Kropf stumpf angeschweißtem Erl | |
DE19611799C2 (de) | Teigformmaschine, insbesondere Brezelstrangmaschine | |
DE19711235A1 (de) | Vorrichtung für die Produktauslage mit einem Produktaufnahmebereich | |
DE1817593A1 (de) | Kette aus Gliedern mit veraenderlicher Teilung und veraenderlichem Kruemmungsradius | |
AT406979B (de) | Verfahren zum auftragen eines thermoplastischen abstandhalters auf eine glasscheibe im zuge der herstellung von isolierglasscheiben und zum durchführen des verfahrens verwendbare düse | |
DE102004060805A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilstäben, insbesondere für Abstandhalterrahmen von Isolierglasscheiben | |
DE69204784T2 (de) | Benutzungsverfahren eines Schlauchförderers. | |
DE3837181C2 (de) | Enthäutungs- oder Abschwartmaschine | |
EP2653790B1 (de) | Vorrichtung für die Montage eines Rohres in einer Nut eines Wärmeleitprofils |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970522 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19970710 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000126 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030801 |