DE29701345U1 - Teigband-Randformer - Google Patents

Teigband-Randformer

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins

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Description

Teigband-Randformer
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen eines oder mehrerer Ränder eines Teigbandes oder -Stückes, die eine oder mehrere Formorgane aufweist, die zum formgebenden Drücken und Einwirken auf je eines der Ränder des Teigbandes oder -Stückes ausgebildet und geführt und dabei von einem oder mehreren Antriebsmitteln hin- und herbewegbar sind.
Zur Teigband-Randformung beispielsweise bei Blätter-, Plunder- oder Hefeteigen ist es bekannt, einen Stab oder eine Leiste am Rand eines Teig-Förderbandes anzulenken und über einen Schwenkantrieb gegen den Rand des Teigbanes schlagen zu lassen. Dadurch soll die Längsseite des geförderten Teigbandes in eine einheitliche Form gebracht werden. Anstelle der schwenkbaren Anlenkung kann auch eine Querführung für den Formungsstab quer zu dessen Längsrichtung eingesetzt sein, so daß der Formungsstab mit seiner Längsseite geradlinig gegen den Teigbandrand gedruckt und von diesem wieder weggeführt wird.
Alternativ werden zur Teigband-Randformung Formungsorgane in Form von zylindrischen Rollen eingesetzt, deren Zylinderachse im Einsatz senkrecht zur Förderband-Oberfläche ausgerichtet ist. Anhand dieser Zylinder- oder Mittelachse wird die Formungsrolle mittels Elektromotor und Getriebe planetenartig um ein Zentrum bewegt, wobei die Formungsrolle mit ihrem Außenmantel periodisch an den Teigbandrand auf dem Förderband anstößt und diesen formt. Diese Formung erschöpft sich aufgrund der streng zylindrischen oder rein linearen Kontur der Außenmantelfläche in achsparalleler Richtung darin, daß der Teigrand lediglich nach innen gepreßt wird und somit nur ein seitliches Zusammenstauchen des Teigbandes stattfindet. Entsprechendes gilt auch bei den zuerst erläuterten Formungsorganen in Form von Stäben oder Leisten. Diese mindere Formgebung führt zu dem weiteren Nachteil, daß von einem vorgeschalteten Mehler herrührende Mehipartikel, nachdem sie auf das Förderband gestreut worden und davon teilweise auf die Teigband-Unterseite gelangt sind, nicht auf die Längsschmalseiten und die Unterbreitseiten des Teigbandes verteilt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teigrandformer der eingangs genannten Art so weiterzuentwickein, daß eine möglichst rundliche Formgebung des Teigbandrandes ohne die Teigstruktur belastende Ecken- und Kantenbildung stattfinden kann. Gleichzeitig soll ein Wirken des Teigbandrandes gefördert sein. Insbesondere sollen bei einem etwaigen Mehlereinsatz die auf die Förderband-Oberfläche aufgestreuten Mehlpartikel auf periphere Teigbandbereiche verteilbar sein, um ein Verkleben des Teigbandrandes bei der Teig-Weiterverarbeitung zu verhindern und den Einsatzbereich auf zum Beispiel Laminieranlagen zu erweitern.
Zur Lösung wird bei einem Teigband-Randformer mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das oder die Formungsorgane auf ihrer dem Teigrand zugeordneten Seite mit einer konkaven Wölbung oder einer rundlichen Vertiefung versehen sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Indem gemäß Erfindungsgedanken der Teigbandrand in Eingriff mit gebogenen Kehlungen in der zugewandten Seite des Formungsorgans in Eingriff gebracht wird, können Mehlpartikel im Randbereich vor allem der Unterseite des Teigbandes erfaßt und von dort auf die Teigband-Schmalseite verteilt und transportiert, anschaulich gesprochen „geschaufelt" werden. Gleichzeitig wird der Effekt des Wirkens des Teigbandrandes verstärkt und vervollständigt. In dieser Hinsicht besteht eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung darin, daß die Wölbung des Formungsorgans mit einem unteren Rand oder einer unteren Kante gestaltet ist, der bzw. die gegenüber der sonstigen Formungsorgan-Kontur nach außen zum Hinter-, Unter- oder Übergreifen der Teigrand-Unter- bzw. Oberseite vorgezogen ist. Damit läßt sich der Transport- und Verteilungseffekt für Mehlpartikel von der peripheren Teigband-Unterseite in Richtung zur Teigband-Schmalseite sowie das Wirken des Teigbandrandes vor allem in Richtung zur Teigbandunterseite noch verstärken.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, wenn das Formungsorgan eine zylindrische oder kegelstumpfartige Grundform aufweist, bei der die konkave Wölbung auf de-
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ren Außenmantel zumindest teilweise ausgebildet ist, vorzugsweise sich über einen Bereich erstreckt, der an der Stirnseite des zylindrischen oder kegelstumpfartigen Formungsorgans angrenzt, in besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann sich dabei für das Formungsorgan - im längsaxialen Schnitt gesehen - eine glokken- und/oder kelchartige Struktur mit am Öffnungsrand zumindest leicht nach außen gebogenen und/oder erweiterten Kanten ergeben. Damit kann auf dem Förderband neben dem Teigbandrand noch liegendes Mehl zum Teigbandrand bzw. zur Teigband-Schmalseite geschafft bzw. „geschaufelt" werden.
Im Rahmen der Erfindung können auch Formungsorgane mit Leisten- oder Stabgrundform verwendet werden, wobei zur Realisierung der konkaven Wölbung die dem Teig zugewandte Seite des Stabes oder der Leiste mit einer entsprechenden Kehlung oder Höhlung versehen ist.
Auf der allgemeinen erfinderischen Idee basiert auch eine Anordnung zur Teigverarbeitung mit einem erfindungsgemäßen Teigrandformer, der zwischen einer Mehlstreueinrichtung sowohl für die Förderband- als auch die Teigband-Oberseite und einer Teigwalzmaschine, insbesondere einer an sich bekannten Satellitenkopfmaschine, angeordnet ist. Bei dieser Anlage ist neben einem glatten Rand des Teigbandes vor allem auch die Verteilung von Mehlpartikeln über den Teigbandrand zur Teigbandoberseite gewährleistet und damit ein Verkleben oder Hängenbleiben des Teigbandrandes in der Satellitenkopfmaschine vermieden.
Weitere Einzeilheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Teigverarbeitungsanordnung mit erfindungsgemäßem Teigband-Randformer in perspektivischer Grobdarstellung,
30
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Teigband-Randformer der Fig. 1 in Drauf
sicht,
Fig. 3 eine gemäß Linie 111 - III in Fig. 2 geschnittene Ansicht des Teigband-
Randformers,
Fig. 4 eine alternative Ausbildung des Formungsorgans des erfindungsge-
mäßen Teigband-Randformers
Gemäß Fig. 1 besteht eine beispielhafte Teigverarbeitungsanordnung nach der Erfindung aus einem Förderband 100, einem Teigbandformer 1, zwei unmittelbar davor und danach angeordneten Mehlern 2, 2a sowohl für die Förderband- als auch die Teigband-Oberseite, einem unmittelbar nach dem zweiten Mehler 2a angeordneten Teigband-Randformer 3 und einer unmittelbar nachgeordneten {schematisch angedeuteten) Satellitenkopfmaschine 4 zum streßfreien Vermindern der Teigbandstärke, im Teigbandformer 1 wird ein Teigband mit einer allerdings noch unregelmäßigen Breite gebildet. Zudem enden die Teigband-Längsränder in konisch verjüngten, unsymmetrisch liegenden Vorsprüngen, die meist zur Teigband-Unterseite versetzt sind. Infolgedessen ist bei dieser Teigband-Randform das vom ersten Mehler 2 auf die Förderband-Oberseite aufgestreute Mehl (vgl. Streurichtung 5 senkrecht zur Bandoberseite), das auch schon teilweise an der Teigband-Unterseite haftet, nur schwer über die unsymmetrisch vorstehenden Teigband-Randkanten vollständig auf die Teigband-Schmalseite zu übertragen. Dazu dient der erfindungsgemäß weiterentwickelte Teigband-Randformer, mit dem die Mehlpartikel vom Förderband-Oberseitenbereich neben dem Teigband und auch von dessen peripheren Unterseitenbereich über den Teigband-Längsseitenrand in Richtung auf den peripheren Bereich der Teigband-Oberseite verteilt werden. Damit wird ein Verkleben in der Weiterverarbeitung im Satellitenkopf 4 verhindert, weil durch das vervollständigte Anbringen von Mehl auf den Teigbandrand dort Feuchtigkeit beseitigt wird.
Gemäß Fig. 2 besitzt der erfindungsgemäße Teigband-Randformer 3 zwei Formungsorgane 6, die auf einer gemeinsamen Querführung 7 mittels einer Verstellkurbel 8 quer zur Teigband-Förderrichtung 9 hin- und herverstellt werden können. Dabei kann der Abstand 10 der Formungsorgane 6 voneinander je nach ge-
> &igr; &iacgr;
wünschter Teigbandbreite eingestellt werden. Jedem Formungsorgan 6 ist ein Elektroantrieb 11 zugeordnet.
Nach Fig. 3 besitzt das Formungsorgan 6 eine weitgehend zylindrische Grundform, deren Außenmantel-Kontur mit zunehmender Nähe zur unteren Stirnseite 12 verbreitert und/oder rundlich nach außen gezogen oder gebogen ist, so daß eine konkave Wölbung 13 zum Umfassen und Formen des Teigbandrandes und eine vorstehende Stirnkante 14 zum schaufeiartigen Untergreifen der peripheren Unterseite des Teigbandes gebildet ist. Damit können die Funktionen „Formen des Teigbandrandes", „Wirken des Teigbandrandes" sowie „Transport von Mehlpartikeln auf den rundlichen Schmalseitenumfang sowie In Richtung zur peripheren Oberseite des Teigbandrandes" gleichzeitig erfüllt werden. Unmittelbar oberhalb der konkaven Wölbung 13 kann sich ein längeres, linear verlaufendes, streng zylindrisches Außenmantel-Flächenfeld 15 in Richtung zur oberen Stirnseite 16 des Formungsorgans 6 anschließen. Auf dieser Stirnseite ist eine exzentrische Tragscheibe 17 aufgesetzt, die in ihrem exzentrisch vorstehenden Bereich über einen Verbindungsstift 18 mit dem Grundkörper des Formungsorgans 6 verbunden ist, wobei dieser von dem Verbindungsstift 18 axial bzw. entlang der Mittelachse der Zylinderform durchsetzt ist. Vorzugsweise ist das Formungsorgan 6 und/oder der Verbindungsstift 18 in der Tragscheibe 17 frei drehbar gelagert, so daß das Formungsorgan 6 bei Andrücken an einem vorbeäbeförderten Teigbandrand von diesem drehbar ist. Dieses Andrücken wird über den Elektroantrieb 11 in Verbindung mit der Tragscheibe 17 bewirkt, die mittels eines grob dargestellten Getriebes 19 um eine kugelgelagerte Drehachse 20 in Rotation versetzt wird. Dabei wird der exzentrisch vorstehende Teil der Tragscheibe 17, in dem das Formungsorgan 6 mittels des Verbindungsstiftes 18 montiert ist, um die Drehachse 20 planetenartig herumbewegt. Dadurch wird das Formungsorgan 6 periodisch zum Andrücken an den Teigbandrand gebracht und von diesem wieder wegbewegt, wobei der Teigbandrand in Eingriff kommt mit der konkaven Wölbung 13 und der diese abschließenden, vorstehenden Kante 14. Diese gesamte Teigbandrand-Formungsanordnung wird von den Querführungseinrichtungen 7 getragen, die in Seitenrahmenwänden 21 befestigt sind.
Nach einer alternativen Ausbildung ist gemäß Fig. 4 das Formungsorgan 6 als eine längliche, gekehlte Leiste 60 gestaltet, die auf ihrer dem Teigbandrand zugeordneten Seite mit der rundlichen, konkav gewölbten Kehlung 22 versehen ist. Diese Kehlung entspricht der konkaven Wölbung 13 beim in Fig. 3 dargestellten Formungsorgan 6 mit zylindrischer Grundform. Antriebs- und Führungsmittel, um der Formungsleiste 60 gemäß Fig. 4 Hin- und Weg-Bewegungen 23 zum bzw. vom Teigbandrand zu erteilen, sei es als Linearbewegung quer zur Teigband-Längsrichtung, sei es als Schwenkbewegung, sind an sich aus dem Stand der Technik bekannt.
Die Erfindung ist bei Verwendung von länglichen Formungsleisten 60 nicht auf die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsweise beschränkt. So könnte anstelle der Längsseite wie nach Fig. 4 die Stirnseite 24 als Ort oder Aufnahmebereich für die Kehlung 22 dienen, wobei dann die Hin- und Herbewegungen 23 mit der Längsrichtung der Formgebungsleiste 60 sich decken bzw. fluchten müßten (als Hin- und Herbewegungen 23a gestrichelt angedeutet).
D:\TEXT\GBMVtO\S47BKO.DOC

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Formen eines oder mehrerer Ränder eines Teigbandes oder -Stückes, insbesondere wenn es auf einem mit Mehl bestreuten Förderband (100) liegt, mit einem oder mehreren Formungsorganen (6), die zum formgebenden Drücken und Einwirken auf je eines der Ränder des Teigbandes oder -Stückes von einem oder mehreren Antriebsmitteln (11) hin- und herbewegbar (23) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Formungsorgane (6) auf ihrer dem Teigrand zugeordneten Seite oder Fläche mit einer konkaven Wölbung (13) oder einer rundlichen und/oder rinnenartigen Vertiefung versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (13) des Formungsorgans (6) mit einem Rand oder einer Kante (14) gestaltet ist, der beziehungsweise die gegenüber der sonstigen Außenkontur des Formungsorgans (6) nach außen zum Hinter- oder Untergreifen der Teigrand-Unter- oder -Oberseite vorsteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formungsorgan (6) eine zylindrische oder kegelstumpfartige Grundform aufweist, bei der sich die konkave Wölbung (13) auf deren Außenmantel erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die konkave Wölbung (13) zumindest über einen zu oder an einer Stirnseite (12) des Formungsorgans (6) erstreckenden beziehungsweise angrenzenden Bereich erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform (6) des Formungsorgans 6) der Außenkontur einer Glocke oder eines am Öffnungsrand (14) nach außen gebogenen und/oder erweiterten Kelches entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formungsorgan (6) die Grundform einer gekehlten Leiste (60) oder eines seitlich ausgehöhlten Stabes aufweist, bei der die Kehlung oder Höhlung die konkave Wölbung (13) bildet und sich auf einer dem Teig zugewandten Seite oder Fläche des Stabes oder der Leiste (60) erstreckt.
7. Anordnung zur Teigverarbeitung, mit einer Vorrichtung zum Formen eines oder mehrerer Ränder eines Teigbandes oder -Stückes nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung zwischen einer Mehlstreueinrichtung (2,2a) und einer Teigwalzmaschine, insbesondere Satellitenkopfmaschine (4), angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehlstreueinrichtung (2,2a) oder zumindest einem Teil (2a) davon ein Teigbandformer (1) vorgelagert ist.
D:\TEXT\G8M\40\647AGO.DOC
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3141122A1 (de) 2015-09-10 2017-03-15 Fritsch GmbH Vorrichtung zur seitlichen beaufschlagung eines teigbandes oder teigstückes

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DE3515532A1 (de) * 1984-05-04 1985-11-07 Franz Haas Waffelmaschinen Industriegesellschaft mbH, Wien Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer gerollten waffeltuete
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DE3424447C2 (de) * 1983-07-05 1992-10-29 Ani Mekaniska Ab Vorrichtung an baeckereioefen

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