DE19711235A1 - Vorrichtung für die Produktauslage mit einem Produktaufnahmebereich - Google Patents

Vorrichtung für die Produktauslage mit einem Produktaufnahmebereich

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DE19711235A1
DE19711235A1 DE19711235A DE19711235A DE19711235A1 DE 19711235 A1 DE19711235 A1 DE 19711235A1 DE 19711235 A DE19711235 A DE 19711235A DE 19711235 A DE19711235 A DE 19711235A DE 19711235 A1 DE19711235 A1 DE 19711235A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Produktauslagevorrichtung, z. B. ein Schaufelrad oder dergl. einer Druckmaschine, welche eine modifizierte Anordnung für das Zusammenwirken mit einer Produktzufuhr- oder -transporteinrichtung aufweist.
Die Verwendung von Schaufelrädern zur Aufnahme von Produkten, wie z. B. Signaturen, die durch eine Druckmaschine zugeführt werden, ist bekannt. Solche Schaufelräder befinden sich üblicherweise zwischen einem Falzapparat und einer Fördereinrichtung im Auslagebereich der Maschine und weisen eine Vielzahl von Schaufelblättern auf, die Taschen bilden, um die vom Falzapparat kommenden Signaturen aufzunehmen, während das Schaufelrad um seine Achse rotiert. Es wird dabei üblicherweise eine Produktzuführeinrichtung, z. B. Förderriemen, Transportbänder und/oder Transportwalzen verwendet, um das Produkt vom Falzapparat zu den Auslage-Schaufelrädern zu transportieren.
US 4,925,179 offenbart ein Auslage-Schaufelrad mit gewellten Schaufelradtaschen. Das Schaufelrad weist zwei Sätze von Schaufelblättern auf. Die Schaufelblätter des einen Satzes befinden sich axial im gleichen Abstand voneinander und bilden die eine Seite einer jeden Tasche und die Schaufelblätter des anderen Satzes befinden sich axial ebenfalls im gleichen Abstand voneinander und bilden die andere Seite einer jeden Tasche. Die Schaufelblätter der beiden Sätze weisen Oberflächen auf, welche die gegenüberliegenden Seiten einer Signatur kontaktieren und die Signatur quer zu deren Transportrichtung wellenartig verformen. Aufgrund des Reibungskontakts zwischen der Signatur und der Oberflächen der Tasche wird die Signatur abgebremst und somit ein Stauchen oder Zurückprallen der Signatur in der jeweiligen Tasche minimiert.
US 5,112,033 offenbart einen Falzapparat für eine Rollenrotationsdruckmaschine. Darin befinden sich zwei Schaufelradanordnungen mit jeweils mehreren benachbarten Schaufelrädern, die in einem Abstand voneinander auf einer gemeinsamen Achse angebracht sind, wobei sich die gemeinsamen Achsen jeder Schaufelradanordnung parallel zueinander erstrecken. Jedes Schaufelrad der einen der beiden Schaufelradanordnungen ist neben und auf einer jeweiligen gemeinsamen Ebene mit einem jeweiligen Schaufelrad der anderen der beiden Schaufelradanordnungen angebracht. Jedes Schaufelrad weist Schaufelblätter mit Spitzen auf, welche sich am Umfang des Schaufelrades und jeweils auf der gleichen Ebene mit den Schaufelblattspitzen eines jeweiligen Schaufelrads der anderen Schaufelradanordnung befinden. Die von den jeweiligen Schaufelblattspitzen bestimmten Kreisumfänge der beiden Schaufelradanordnungen sind dergestalt, daß diese einander überschneiden. An den Schaufelradanordnungen ist eine Vorrichtung vor Vermeidung einer Kollision der jeweiligen Schaufelblattspitzen vorgesehen.
Obschon Auslage-Schaufelräder für das Ergreifen und Verformen eines von einer Produktzufuhr (z. B. Förderriemen oder Transportbänder) übernommenen Produktes bekannt sind, werden gegenwärtig auch Auslage-Schaufelräder angeboten, wobei die Produktzufuhr zwischen den einzelnen, sich auf einer gemeinsamen Achse in einem Abstand voneinander befindlichen Schaufelblättern angeordnet ist. Beispielsweise befinden sich die in dem o.g. US-Patent Nr. 5,112,033 erwähnten Transportbänder zwischen den nebeneinanderliegenden Schaufelblättern jeder der beiden Schaufelradanordnungen, wobei die Schaufelblätter und die Transportbänder in einer parallel zu den Achsen der beiden Schaufelradanordnungen verlaufenden Richtung versetzt angeordnet sind. Bei dieser Konfiguration haben sich jedoch bedeutende Nachteile gezeigt. Beispielsweise besteht bei dieser Konfiguration das Problem des Abschmierens. Ferner stürzen die von der Produktzufuhr (d. h. von den Transportbändern) transportierten Signaturen mit ihrem hinteren Ende in die Schaufelradtaschen ab und werden somit beschädigt, was auf einen Mangel an Reibungskontakt und Produktsteuerung zurückzuführen ist.
Es ist deshalb wünschenswert, eine Produktauslagevorrichtung zu schaffen, die z. B. ein Schaufelrad und eine diesem zugeordnete Produktzuführeinrichtung umfaßt und eine bessere Steuerung der Produkte bei deren Transport in die Schaufelradtaschen vorsieht, ohne nur die Anzahl der benachbarten Schaufelräder in jeder Schaufelradanordnung zu erhöhen.
Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung stellen eine Produktauslagevorrichtung dar, die ein Schaufelrad oder dergl. in einer modifizierten Anordnung umfaßt, das mit einer Produktzuführeinrichtung zusammenwirkt, um die Steuerung der Produkte auf ihrem Weg in die Taschen des Schaufelrades zu verbessern. Gemäß den Ausführungsbeispielen werden die Merkmale des Schaufelrades auf die Produktzufuhr abgestimmt, um den Anforderungen einer Produktauslage zu entsprechen. Im besonderen zeigen die Ausführungsbeispiele eine Modifizierung eines Schaufelrades dahingehend, daß in jeder Schaufelblattspitze ein Aufnahmebereich für eine Produktzuführeinrichtung (z. B. Förderriemen, Transportband, Transportwalzen etc.) vorgesehen ist, so daß die Produktzuführeinrichtungen in der Weise plaziert werden können, daß diese auf die Schaufelblätter des Schaufelrades ausgerichtet sind. Solch ein Merkmal bietet eine bessere Steuerung der Produkte bei deren Transport zwischen die Schaufelblätter, da die Produktzuführeinrichtung in Richtung des Produkttransports näher an der Schaufelradanordnung plaziert werden kann. Ferner erlaubt dieses Merkmal die Verwendung breiterer Schaufelblattspitzen, die einen erhöhten Reibungskontakt mit den von der Produktzuführeinrichtung übernommenen Produkten herstellen können, so daß dabei die Gefahr eines unkontrollierten Hineinstürzens der Produkte in die Schaufelradtaschen vermindert ist.
Nach einem alternativen Beispiel der vorliegenden Erfindung können die modifizierten Schaufelblätter Spitzen aufweisen, die auswechselbar sind und den oben beschriebenen Aufnahmebereich umfassen; somit können die Schaufelblattspitzen zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche Produktzuführeinrichtungen und/oder Produktmerkmale leicht ausgewechselt werden. Wenn Schaufelblattspitzen, die gespalten sind, als auswechselbare Schaufelblattspitzen gestaltet sind, ist ein leichtes Auswechseln von Teilen des Schaufelrades möglich, ohne daß die Schaufelradanordnung in ihrer Gesamtheit demontiert werden muß. Diese Lösung ermöglicht eine Nachrüstung von Schaufelblattspitzen, die eine unterschiedliche Krümmung aufweisen, aus unterschiedlichen Materialien bestehen und/oder einen Aufnahmebereich von unterschiedlichem Ausmaß umfassen können. Somit können auch durch Verschleiß beschädigte Schaufelblattspitzen leicht ausgewechselt werden. Außerdem ist es möglich, bei der Montage von Schaufelblattspitzen aus unterschiedlichen Materialien ein erneutes Auswuchten der Schaufelradanordnung auf einfache Weise zu erzielen.
Die in den Ausführungsbeispielen dargestellte Produktauslagevorrichtung gemäß vorliegender Erfindung umfaßt mindestens ein drehbar gelagertes Schaufelrad, eine Vielzahl von Schaufelblättern an dem mindestens einen Schaufelrad, einen sich an einem jeweiligen der Schaufelblätter befindlichen Aufnahmebereich zur Aufnahme einer Produktzuführeinrichtung für den Transport der Produkte in die zwischen den Schaufelblättern gebildeten Taschen.
Die oben erwähnten und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten, nachstehend erklärten Zeichnungen näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Falzapparates mit zwei Schaufelrädern gemäß vorliegender Erfindung, welche einander umfängliche Hüllkurve teilweise überlappen;
Fig. 2 eine detaillierte Ansicht eines Ausführungsbeispiels von sich überlappenden Schaufelrädern der in Fig. 1 gezeigten zwei parallelen Schaufelradanordnungen;
Fig. 3 ein Querschnitt der Schaufelblattspitzen der benachbarten Schaufelräder der einen der in den Fig. 1 und 2 gezeigten beiden Schaufelradanordnungen, denen eine jeweilige Produktzuführeinrichtung zugeordnet ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schaufelrads; und
Fig. 5 ein alternatives Ausführungsbeispiel des Schaufelrads der Fig. 4, welches als Modifizierung auswechselbare Schaufelblattspitzen umfaßt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Produktauslagevorrichtung in der Form eines Falzapparats mit zwei sich teilweise überlappenden Schaufelradanordnungen zum Transport der Produkte. Jede der sich überlappenden Schaufelradanordnungen kann eine beliebige Anzahl von Schaufelrädern umfassen, welche sich auf einer gemeinsamen Achse in einem Abstand voneinander befinden, wie dies in dem US-Patent Nr. 5,112,033 beschrieben ist und auf dessen Offenbarungen hier Bezug genommen wird.
Ein Falzapparat 1 umfaßt einen Falztrichter 2, über welchen Material, z. B. eine längsgefalzte kontinuierliche Materialbahn, in obere Zugwalzen 3 geführt wird. Nachdem die Bahn die oberen Zugwalzen 3 passiert hat, tritt sie in untere Zugwalzen 4 ein und wird anschließend über Führungswalzen 5 zu einem Schneidzylinder 6 transportiert, auf welchem von der kontinuierlichen Materialbahn Exemplare (z. B. Produkte oder Signaturen) geschnitten werden. Die Exemplare werden durch eine Produktzuführeinrichtung in Taschen 13 von mindestens einem Schaufelrad befördert, das von gleicher Beschaffenheit wie das in dem o.g. US-Patent Nr. 5,112,033 beschriebene ist, jedoch wurde es gemäß vorliegender Erfindung modifiziert. Die in Fig. 1 dargestellte Produktzufuhr umfaßt mindestens eine Produktzuführeinrichtung, nämlich ein linkes Zuführ- oder Hochgeschwindigkeitsband 7 und ein rechtes Zuführ- oder Hochgeschwindigkeitsband 8.
Indem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist einjeweiliges Schaufelrad 11, 12 von jeder der beiden sich auf parallelen Achsen befindlichen Schaufelradanordnungen dargestellt. Für den Fachmann versteht es sich jedoch von selbst, daß auf jeder der parallelen Achsen eine beliebige Anzahl von Schaufelrädern plaziert sein kann, wie oben bereits erwähnt. Die Kreisumfänge der Schaufelräder 11, 12 stellen Hüllkurven dar, die einander teilweise überlappen. Somit werden einzelne Exemplare wechselweise in jede zweite der Schaufelradtaschen 13 der Schaufelräder 11, 12 eingeführt. Die Taschen 13 werden zwischen benachbarten Schaufelblättern 14 der Schaufelräder 11, 12 gebildet. Den Schaufelrädern 11, 12 ist jeweils eine unterhalb der Schaufelräder 11, 12 angeordnete Fördereinrichtung, z. B. ein beliebiger herkömmlicher Exemplarförderer, zugeordnet, welcher die Exemplare zu einer weiteren Verarbeitungsstation transportiert.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die Schaufelräder modifiziert, so daß die Spitze eines jeweiligen Schaufelblattes der Schaufelräder einen Aufnahmebereich aufweist. Dieser Aufnahmebereich ist so gestaltet, daß darin eine Produktzuführeinrichtung aufgenommen werden kann, die sich an der Schaufelblattspitze ausrichtet. Der Aufnahmebereich kann gebildet werden, indem jede Schaufelblattspitze als eine gespaltene Spitze ausgeführt ist und die Breite des Bereichs zwischen den gespaltenen Spitzen jedes Schaufelblattes ein Ausmaß aufweist, das es ermöglicht, die den Schaufelrädern jeweils zugeordnete Produktzuführeinrichtung (z. B. Transportband, Förderriemen etc.) aufzunehmen. Die gesamte Breite jeder gespaltenen Schaufelblattspitze kann auch je nach der gewünschten Bearbeitung eines bestimmten Produktes variiert werden. Das heißt, der gesamte Flächenbereich der zur Bildung eines Aufnahmebereichs für jedes Schaufelblatt verwendeten Spitzen kann dimensioniert werden, um den Reibungskontakt der Schaufelblätter mit einem in die Schaufelräder zu transportierenden Produkt zu regulieren.
Ein Ausführungsbeispiel zeigt, daß jeder Aufnahmebereich durch die Spaltung der Spitze eines jeweiligen Schaufelblattes in zwei Spitzen gebildet wird. Jedoch der Fachmann wird erkennen, daß der zwischen jeder Schaufelblattspitze definierte Aufnahmebereich in jeder beliebigen, dem Fachmann offensichtlich erscheinenden Weise gestaltet werden kann. Beispielsweise kann ein Schaufelblatt eine einzige Spitze aufweisen, die zu einer "L"-Konfiguration modifiziert ist, um die Produktzuführeinrichtung parallel zum Schaufelblatt daran zu plazieren. Alternativ können am Ende eines jeden Schaufelblattes mehr als zwei gespaltene Spitzen geformt sein, um mehrere Förderriemen oder Transportbänder einer Produktzuführeinrichtung aufnehmen zu können. Bei solch einer Konfiguration erscheinen die mehreren, jeweils nebeneinanderliegenden Schaufelräder einer jeden Schaufelradanordnung als eine strukturelle Einheit, wobei die Aufnahmebereiche durch eine Vielzahl von sich um den Umfang der Schaufelradanordnung nebeneinander befindlichen Nuten bestimmt sind.
Fig. 2 zeigt die Transportbänder 7, 8 der Produktzuführeinrichtung der Fig. 1 im Detail, und zwar im Zusammenhang mit der Orientierung der Produktzuführeinrichtung entlang dem Transportpfad relativ zu den Schaufelrädern. Da die Aufnahmebereiche in den Schaufelblattspitzen gebildet sind, können die Transportbänder 7, 8 nahe an den Schaufelrädern in Transportrichtung der Produkte in die Schaufelräder plaziert werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Transportbänder 7, 8, welche die Produkte 18 in von den Schaufelblättern gebildete alternierende Taschen 19 transportieren, auf Armen 16, 17 angebracht. Die unteren Arme 17 befinden sich in dem Aufnahmebereich zwischen den gespaltenen Spitzen 20 und 21 der mit jeder der beiden gezeigten Schaufelradanordnungen verbundenen Schaufelblätter 14. Das in Fig. 2 auf der linken Seite gezeigte Schaufelrad weist zum Zwecke der Darstellung Schaufelblätter 14 mit gespaltenen Spitzen auf, die als Teil des Schaufelblattes selbst erscheinen (d. h. die Schaufelblätter und Schaufelblattspitzen sind als eine strukturelle Einheit gestaltet). Im Gegensatz dazu ist das auf der rechten Seite in Fig. 2 gezeigte Schaufelrad eine Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung, in welchem die Schaufelradblätter 14 mit abnehmbaren Spitzen 20 ausgerüstet sind (d. h. die Spitzen können von den Schaufelblättern entfernt werden). Die abnehmbaren Spitzen 20 können in einer Weise an das Schaufelblatt 14 angebracht und von diesem entfernt werden, wie dies in der anhängigen US-Anmeldung Nr. 08/429,155 vom 26. April 1995 beschrieben ist und auf deren Inhalt hier Bezug genommen wird. Die abnehmbaren Spitzen 20 können als eine einheitliche Spalt-Spitzen-Komponente gestaltet sein, oder sie können als eine Vielzahl von Spalt-Spitzen-Komponenten, die aufeinjeweiliges Schaufelblatt 14 des Schaufelrades einzeln anzubringen sind, gestaltet sein, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 4 noch beschrieben wird.
Das Schaufelrad und/oder die auswechselbaren Schaufelblattspitzen können aus einem beliebigen Material hergestellt sein, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Kunststoff (z. B. Spritzguß-Kunststoff, Strukturschaumstoff und/oder bearbeiteter Festkörper-Kunststoff), Metall (z. B. Aluminium, Stahl etc.) oder Verbundstoffe (z. B. Kohlefaser). Die für die Konstruktion des Schaufelrades oder der Schaufelblattspitzen verwendeten Materialien können auch mit weiteren Materialien beschichtet oder plattiert sein, um bestimmende Faktoren bei der Wahl des Materials für die Spitzen, nämlich Stärke, Reibungseigenschaften, Herstellungsverfahren und Konfiguration der Spitzen erfüllen zu können. Das Schaufelrad und/oder die Schaufelradspitzen können gegossen, formgepreßt, bearbeitet, geschmiedet oder in irgendeinem herkömmlichen Gestaltungsprozeß hergestellt sein. Wo die auswechselbaren Schaufelblattspitzen z. B. aus Metall hergestellt sind, können diese durch Bearbeitung eines Festkörpermaterials gebildet sein, aus einzelnen Stücken geformt oder geschweißt, gegossen, formgepreßt oder mit jedem anderen herkömmlichen Herstellungsverfahren gestaltet sein. Dem Fachmann wird klar sein, daß die oben erwähnten Materialien und Verfahren nur Beispiele sind, und daß jedes in bekannter Weise bearbeitetes herkömmliches Material für die Gestaltung der auswechselbaren Schaufelblattspitzen verwendet werden kann. Durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien für die Gestaltung der Schaufelräder und/oder Schaufelblattspitzen kann eine Auswuchtung der Schaufelräder 14 erzielt werden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der nebeneinanderliegenden Schaufelräder einer der zwei sich überlappenden Schaufelradanordnungen entlang der Schnittlinien A-A in Fig. 1 in Kombination mit einer zugeordneten Produktzuführeinrichtung. In Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Transportbänder 7 und 8 der Produktzuführeinrichtung in einem Aufnahmebereich zwischen den Kanten jeder gespaltenen Spitze 21 in den Schaufelblättern der nebeneinanderliegenden Schaufelräder aufgenommen sind. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die Schaufelblätter 14a und 14b der ersten beiden nebeneinanderliegenden Schaufelräder jeweils als Schaufelblätter dargestellt, die mit ihren gespaltenen Spitzen als strukturelle Einheit mit den Schaufelrädern selbst gestaltet sind. Demgegenüber wurde das Schaufelrad mit dem Schaufelblatt 14c in Fig. 3 als alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung modifiziert, worin die gespaltenen Spitzen des mit dem Schaufelrad verbundenen Schaufelblattes 14c als einzelne auswechselbare Komponenten gestaltet sind (d. h., daß die gespaltenen Spitzen von dem jeweiligen Schaufelblatt abgenommen werden können). Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in Fig. 3 mit dem Schaufelblatt 14d eines Schaufelrades dargestellt, in welchem jede der mit einem gegebenen Schaufelblatt verbundenen gespaltenen Spitzen aus mehreren Komponenten gebildet ist, welche jeweils individuell von dem Schaufelblatt abgenommen werden können. Das heißt, daß anstatt der gespaltenen Spitze als eine einheitliche Komponente mit zwei Zacken und einem dazwischenliegenden Aufnahmebereich die gespaltene Spitze des Schaufelblattes 14d aus individuellen Spitzen 22 besteht, die, wenn sie an dem Schaufelblatt befestigt sind, einen Aufnahmebereich zwischen sich bestimmen. Wie in Fig. 3 dargestellt, können die mehrmals gespaltenen Spitzen auf eine beliebige herkömmliche Art und Weise an den Außenkanten des Schaufelblattes befestigt werden. Jedoch wird es für den Fachmann offensichtlich sein, daß jede Schaufelradanordnung auch derart gestaltet sein kann, daß diese den gleichen Typ Schaufelräder oder eine Mischung von Schaufelrädern umfaßt, d. h. daß beispielsweise manche Schaufelräder Schaufelblätter mit auswechselbaren Spitzen aufweisen und andere nicht).
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Schaufelrades (wie in Fig. 2 gezeigt), dessen Schaufelblätter 14a oder 14b und Schaufelblattspitzen als eine strukturelle Einheit gestaltet sind (wie in Fig. 3 gezeigt). In Fig. 4 ist dargestellt, daß jede der Schaufelblattspitzen einen Aufnahmebereich zum Aufnehmen der Produktzuführeinrichtung einschließt.
In einem perspektivisch in Fig. 5 gezeigten alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung, sind die Schaufelblätter 14c oder 14d der Fig. 3 des auf der rechten Seite in Fig. 2 gezeigten Schaufelrades mit auswechselbaren Schaufelblattspitzen ausgestattet. In Fig. 4 sowie in Fig. 5 ist jede der auswechselbaren Schaufelblattspitzen mit einem Aufnahmebereich zur Aufnahme der Produktzuführeinrichtung gestaltet. Wie oben erwähnt, kann die auswechselbare gespaltene Spitze als eine strukturelle Einheit ausgeführt sein, (wie mit Bezug auf das Schaufelblatt 14c der Fig. 3 beschrieben), und zwar in der Weise, daß alle Zacken einer Schaufelblattspitze in einem Arbeitsschritt auf dem jeweiligen Schaufelblatt angebracht oder von diesem abgenommen werden können. Alternativ kann jede der Zacken der gespaltenen Spitze separat auf dem jeweiligen Schaufelblatt angebracht werden, wie dies mit Bezug auf die auswechselbaren Schaufelblattspitzen des Schaufelblattes 14d der Fig. 3 beschrieben ist. Diese Ausführung ist auch in Fig. 5 dargestellt, in welcher jede der gezeigten gespaltenen Spitzen als Mehrkomponenten-Spitze dargestellt ist und jede Komponente der gespaltenen Spitzen an einer Außenkante eines jeweiligen Schaufelblattes montiert ist.
Die als strukturelle Einheit oder als mehrere Komponenten umfassend gestalteten auswechselbaren Schaufelblattspitzen können durch Schnappkontakt an dem Schaufelrad befestigt werden, wie dies in der oben erwähnten anhängigen US-Patentanmeldung beschrieben ist. In diesem Zusammenhang kann auf dem jeweiligen Schaufelblatt ein Montagebereich auf einer Ebene, auf welcher die auswechselbare Komponente (d. h. die Schaufelblattspitze) das Schaufelblatt kontaktiert, bestimmt werden. Ein korrespondierender Montagebereich auf jeder einzelnen auszuwechselnden Komponente der Schaufelblattspitze kann mit dem Montagebereich auf dem Schaufelblatt in Übereinstimmung gebracht werden. Die auswechselbare Schaufelblattspitze oder jede der mehreren Komponenten der auswechselbaren Schaufelblattspitze kann mit einer in der anhängigen US-Patentanmeldung beschriebenen Klemmung ausgerüstet sein, die in eine Öffnung in dem Montagebereich eines jeweiligen Schaufelblattes eingreift. Die Öffnung kann irgendeine Form, z. B. eine rechteckige Form aufweisen. Die Schaufelblattspitze und/oder das Schaufelblatt kann auch mit einem Paßstift oder -stiften ausgestattet sein. Der Paßstift kann in ein sich im Montagebereich eines jeden Schaufelblattes befindliches Loch eingreifen, um jede Schaufelblattspitzenkomponente zu zentrieren, d. h. an dem Schaufelblatt auszurichten.
Es versteht sich von selbst, daß die auswechselbaren Komponenten einer jeden Schaufelblattspitze auf vielerlei Art und Weise auf dem Schaufelblatt befestigt werden können. Der Montagebereich des Schaufelblattes oder die auswechselbare Komponente kann z. B. einen Gewindeeinsatz umfassen. Dies kann z. B. ein in bekannter Weise durch Ultraschallschwingungen plazierter Gewindeeinsatz sein. Alternativ können andere beliebige Befestigungsmittel, z. B. Schrauben o. ä. verwendet werden, um die Komponenten der auswechselbaren Schaufelblattspitze an einem jeweiligen Schaufelblatt des Schaufelrades anzubringen. Die Schraube o. ä. kann in einen in dem Material vorgesehenen Gewindeeinsatz eingreifen.
Gemäß einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in welchem auswechselbare Komponenten einer gespaltenen Schaufelblattspitze verwendet werden, kann jedes Schaufelblatt mit einem Endbereich, welcher eine Aussparung und zwei Stoßflächen aufweist, gestaltet sein, wie dies in der oben erwähnten anhängigen US-Patentanmeldung beschrieben ist. Jede der Komponenten einer korrespondierenden gespaltenen Schaufelblattspitze kann ebenfalls Stoßflächen aufweisen, so daß jede der Schaufelblattspitzenkomponenten zu einem entsprechenden Schaufelblatt des Schaufelrades paßt. Jede Stoßfläche einer Schaufelblattspitze kann z. B. als eine Nocke gestaltet sein, die dem Eingriff in eine korrespondierende Aussparung des Schaufelblattes dient. Somit kommen das Schaufelblatt und die Schaufelblattspitzenkomponente auf einer Kontaktebene mit den Stoßflächen in Berührung und die Schaufelblattspitzenkomponente verbleibt somit in einer endgültigen Position auf dem Schaufelblatt.
Durch die Form und die Orientierung der genannten Stoßflächen wird verhindert, daß die Schaufelblattspitzen bezüglich der Drehrichtung des Schaufelrades mit der falschen Orientierung angebracht werden. Selbstverständlich können jedoch die Schaufelblattspitzen und die damit verbundenen Schaufelblätter für eine Rotation sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenzeigersinn konstruiert sein.
Bezugszeichenliste
1 Falzapparat
2 Falztrichter
3 obere Zugwalzen
4 untere Zugwalzen
5 Führungswalzen
6 Schneidzylinder
7 Transportband
8 Transportband
11 Schaufelrad
12 Schaufelrad
13 Schaufelradtaschen (Fig. 1)
14 Schaufelblätter
14a Schaufelblatt (Fig. 3)
14b Schaufelblatt (Fig. 3)
14c Schaufelblatt (Fig. 3)
14d Schaufelblatt (Fig. 3)
16 Arme (Fig. 2)
17 Arme (Fig. 2)
18 Produkte
19 alternierende Taschen (Fig. 2)
20 gespaltene Spitze eines Schaufelblattes
21 gespaltene Spitze eines Schaufelblattes
22 individuelle Spitze einer Schaufelblattspitze

Claims (17)

1. Vorrichtung für die Produktauslage, welche die folgenden Merkmale umfaßt:
mindestens ein rotierbar gelagertes Schaufelrad (11, 12);
eine Vielzahl von Schaufelblättern (14) an dem mindestens einen Schaufelrad (11, 12); und
einen an einem jeweiligen der Schaufelblätter (14) befindlichen Aufnahmebereich zur Aufnahme einer Produktzuführeinrichtung (7, 8) für den Transport der Produkte (18) in die zwischen den Schaufelblättern (14) gebildeten Schaufelradtaschen (13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner umfaßt:
eine Vielzahl von sich nebeneinander befindlichen Schaufelrädern (11, 12), die jeweils eine Vielzahl (14, 14a-14d) von Schaufelblättern aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Vielzahl von Schaufelblättern (14, 14a-14d) eine Schaufelblattspitze (20, 21) aufweist und der Aufnahmebereich sich in der Schaufelblattspitze (20, 21) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Schaufelrad (11, 12), die Vielzahl von Schaufelblättern (14, 14a-14d) und die Schaufelblattspitzen (20, 21) als eine strukturelle Einheit gestaltet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelblattspitze (20, 21) als eine auswechselbare Komponente eines jeden der Vielzahl von Schaufelblättern (14, 14a-14d) gestaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelblattspitze (20, 21) als strukturelle Einheit gestaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelblattspitze (20, 21) eine Vielzahl von Komponenten umfaßt, die einzeln von dem Schaufelblatt (14, 14a-14d) abgenommen werden können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich zwischen zwei Zacken der Schaufelblattspitze (20, 21) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich zwischen zwei Zacken der Schaufelblattspitze (20, 21) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich zwischen zwei Zacken der Schaufelblattspitze (20, 21) gebildet ist, wobei jede der beiden Zacken separat von dem Schaufelblatt (14, 14a-14d) abnehmbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner umfaßt:
eine Produktzuführeinrichtung (7, 8, 16, 17) für den Transport von Produkten (18) in die zwischen den Schaufelblättern (14, 14a-14d) gebildeten Taschen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktzuführeinrichtung (7, 8, 16, 17) mindestens ein Transportband (7, 8) umfaßt, welches sich zumindest in einem Teil des Aufnahmebereiches befindet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Vielzahl von Schaufelblättern (14, 14a-14d) Montagevorrichtungen zum Anbringen der Schaufelblattspitze (20, 21) auf dem Schaufelblatt (14, 14a-14d) umfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtungen ein Befestigungselement zum Befestigen der Schaufelblattspitze (20, 21) auf dem Schaufelblatt (14, 14a-14d) umfassen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelblätter (14, 14a-14d) ein Ausrichtelement zum Ausrichten der Schaufelblattspitze (20, 21) an dem Schaufelblatt (14, 14a-14d) umfaßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelblattspitze (20, 21) mit einem aus einer Materialgruppe gewählten Material, bestehend aus Kunststoff, geschäumten Material und Metall, gebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelblattspitze (20, 21) mit einem verstärkenden Material beschichtet ist.
DE19711235A 1996-04-25 1997-03-18 Vorrichtung für die Produktauslage mit einem Produktaufnahmebereich Withdrawn DE19711235A1 (de)

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