DE29700795U1 - Tragelement zur Verwendung bei einem Fachwerkträger - Google Patents

Tragelement zur Verwendung bei einem Fachwerkträger

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    • E04BUILDING
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C3/08Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Tragelement zur Verwendung bei einem Fachwerkträger, wobei das Tragelement als Strangpreßprofil ausgebildet ist und außen zwei unter einem Winkel zueinander angeordnete, parallel zueinander in Längsrichtung des Tragelementes verlaufende Führungsschienen zur Aufnahme von mit dem Tragelement verbindbaren Anschlußelementen aufweist, mit denen Fachwerkstäbe verbindbar sind, wobei mit dem Tragelement ferner externe Bauteile verbindbar sind.
Aus der EP 0 644 3 04 Al ist eine Verkehrszeichenbrücke in Art einer verschraubten, räumlichen Aluminiumfachwerkkonstruktion bekannt. Sie besteht aus einem Riegel und zwei Stützen. Der
Bankkonten: Wiesbadener Volksbank (BLZ 510 900 00) 75 48 907 · Nassauische Sparkasse Wiesbaden {BLZ 510 500 15) 100 073 110
Zahlbar rein netto sofort nach Rechnungseingang ■ Gerichtsstand und Erfüllungsort Wiesbaden.
Riegel und die beiden Stützen werden aus dem räumlichen Fachwerk gebildet. Dieses räumliche Fachwerk ist für Riegel und Stützen als baugleiche Modulkonstruktion entwickelt. Der jeweilige räumliche Fachwerkträger von Riegel bzw. Stütze wird durch vier ebene Fachwerke gebildet, die zu einem Rechteckquerschnitt zusammengebaut sind. Es gibt einen Ober- und Untergurt, bestehend aus je einem liegenden Fachwerk, die durch senkrechte Fachwerke, in der vorderen und hinteren Ebene, miteinander verbunden sind.
Bei dieser Verkehrszeichenbrücke weist der jeweilige Fachwerk-
A träger mehrere Tragelemente auf, in der EP 0 644 3 04 Al als Haupttragteile bezeichnet, wobei das jeweilige Tragelement als StrangpreSprofil ausgebildet ist und außen zwei unter einem rechten Winkel zueinander angeordnete, parallel zueinander in Längsrichtung des Tragelementes verlaufende Führungsschienen aufweist. Diese dienen der Aufnahme der mit dem Tragelement verbindbaren AnschluSelemente. Mit den Anschlußelementen sind Fachwerkstäbe verbindbar.
Die Tragelemente dienen ferner der Befestigung externer Bauteile, beispielsweise eines Verkehrsschildes. Dieses ist auf seiner Rückseite mit Lagerbalken verschweißt, die über Kopf schrauben in den anschlußelementseitigen Führungsschienen des Tragelementes gehalten sind. Diese Führungsschienen dienen damit sowohl der Aufnahme der Anschlußelemente als auch der Lagerelemente für die externen Bauteile. Dies erschwert den An- und Abbau der externen Bauteile erheblich, da sie je nach Bedarfsfall nachträglich angebracht bzw. entfernt werden müssen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tragelement der eingangs genannten und aus der EP 0 644 3 04 Al bekannten Art so weiter zu bilden, daß das Anbringen, Entfernen und Ersetzen von externen Bauteilen bezüglich des Fachwerkträgers auf einfache Art und Weise erfolgen kann, bei konstruktiv einfacher Gestaltung des Strangpreßprofiles.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Tragelement der eingangs genannten Art dadurch, daß das Tragelement außen mindestens eine weitere, parallel zu den anschlußelementseitigen Führungsschienen angeordnete Führungsschiene zur Aufnahme von Befestigungselementen aufweist, die der Befestigung der externen Bauteile am Fachwerkträger dienen.
Bei Gewährleistung der beschriebenen Modulkonstruktion ermöglicht es die mindestens eine zusätzliche Führungsschiene, die nicht der Aufnahme der Anschlußelemente dient, ausschließlich die Befestigungselemente für eines oder mehrere externe Bauteile
A am Fachwerkträger aufzunehmen. Da das räumliche Fachwerk bevorzugt ein rechteckiges Kastenprofil aufweist, sollten alle Führungsschienen unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet sein.
Zweckmäßig ist die jeweilige Führungsschiene als hinterschnittene Nut ausgebildet, wobei der Nutquerschnitt der jeweiligen anschlußseitigen Führungsschiene größer ist als der Nutquerschnitt der jeweiligen befestigungselementseitigen Führungsschiene. Die Querschnittsgröße der Führungsschienen trägt dem Umstand Rechnung, daß die anschlußseitigen Führungsschienen die relativ groß dimensionierten Anschlußelemente aufnehmen müssen, über die mittels der Fachwerkstrebe die Tragkräfte des Fachwerkträgers eingeleitet werden, während die kleiner dimensionierten Führungsschienen für die Befestigungselemente ausschließlich die über die externen Bauteile eingeleiteten Kräfte aufnehmen müssen. Der Nutquerschnitt der jeweiligen befestigungselementseitigen Führungsschiene ist vorteilhaft so gestaltet, daß er 0 der Aufnahme eines als Hammerkopf schraube ausgebildeten Befestigungselementes dient. Diese besondere Gestaltung des Befestigungselementes ermöglicht es, das externe Bauteil unkompliziert vor Ort am Fachwerkträger zu befestigen. Die jeweilige Hammerkopfschraube wird mit ihrem länglichen Kopf in Längsrichtung der Führungsschiene in diese eingesetzt und um 90° gedreht, so daß sie in den Hinterschneidungsbereich der Nut der Führungsschiene eingreift und es ist dann nur noch das mit entsprechenden
Lageraufnahmen versehene externe Bauteil mit der Hammerkopfschraube zu verschrauben.
Die externen Bauteile können unterschiedlich gestaltet sein.
Gedacht ist beispielsweise an die vorgenannten Verkehrsschilder, die an der Verkehrszeichenbrücke zu befestigen sind. Mit der Brücke können aber auch Leitern, Geländer usw. verbunden werden, um eine Begehbarkeit der Brücke zu ermöglichen. Es können an jedem Punkt von Stiel oder Riegel der Brücke problemlos diese Teile und auch Zubehörteile, wie zum Beispiel Sensoren variabel angebaut, verschoben oder auch wieder demontiert werden, nachdem
fe die Lagerung der externen Bauteile unabhängig von der Lagerung der Anschlußelemente für die Fachwerkstäbe ist.
Eine besondere Gestaltung des Tragelementes sieht vor, daß es, zwischen den beiden anschlußelementseitigen Führungsschienen, der Aufnahme von mit dem Tragelement verbindbaren weiteren Anschlußelementen dient, mit denen Diagonalstäbe des Fachwerkträgers verbindbar sind, die die räumliche Diagonale des Fachwerks bilden. Zweckmäßig ist hierzu das Tragelement zwischen den beiden Führungsschienen nach innen gewölbt ausgebildet und es weist das jeweilige Anschlußelement eine angepaßte, nach außen gerichtete Wölbungsfläche zum Kontakt mit dem Tragelement auf, ferner sind Befestigungsmittel zum Befestigen dieses weiteren Anschlußelementes am Tragelement vorgesehen. Das Anschlußelement, das üblicherweise in die Führungsschienen des Tragelementes einsteckbar ist, braucht in diesem Fall nur dahingehend bearbeitet werden, daß es in seinem, dem jeweiligen Fachwerkstab abgewandten Bereich entsprechend der Rundung des Tragelementes zwischen den beiden anschlußelementseitigen Führungsschienen abgerundet ist. Dort wo das weitere Anschlußelement das Tragelement kontaktiert, werden in dieses bei der Montage der Diagonalstäbe Gewindebohrungen eingeschnitten und das weitere Anschlußelement mit dem Tragelement verschraubt. Die angepaßten Wölbungsquerschnitte von Tragelement und Anschlußelement ermöglichen es, das Anschlußelement in unterschiedlichen Winkeln zum Tragelement zu positionieren, je nachdem welche Rechteckform bzw. welches Breiten-/Höhenverhältnis das Fachwerk
aufweist. Insofern müssen die Gewindebohrungen in Abhängigkeit von der Winkelposition des Anschlußelements in das Tragelement eingebracht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung schematisch anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, ohne auf dieses beschränkt zu fe sein. Es stellt dar:
Figur 1 eine räumliche Ansicht eines nur über einen Bruchteil seiner Länge dargestellten Tragelementes gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Figur 2 einen Querschnitt durch das in Figur 1 gezeigte Tragelement mit in die befestigungselementseitigen Führungsschienen eingesetzten Hammerkopf schrauben und einem zwischen den beiden anschlußelementseitigen
Führungsschienen angeordneten weiteren Anschlußelement , und
Figur 3 eine räumliche Ansicht des in Figur 2 gezeigten weiteren Anschlußelementes.
Wegen des grundsätzlichen Aufbaus des aus Tragelementen, mit diesen verbindbaren Anschlußelementen und Fachwerkstäben gebildeten räumlichen Fachwerkes wird auf die EP 0 644 304 Al, dort die Figuren 10 bis 27, insbesondere die Figuren 16 bis 18 0 und 25 verwiesen.
Das in den Figuren 1 und 2 der beigefügten Zeichnung veranschaulichte Tragelement 1 ist als Strangpreßprofil aus Aluminium gebildet. Es erstreckt sich in aller Regel über die gesamte Länge von Riegel bzw. Stütze. Es weist zwei, in einem rechten Winkel zueinander angeordnete, sich über seine gesamte Länge erstreckende Führungsschienen 2 und 3 auf, die als hinterschnittene Nuten 4 ausgebildet sind. In die Führungsschienen 2
und 3 sind Anschlußelemente einschiebbar, die, wie das in Figur 3 beschriebene Anschlußelement ausgebildet sind, allerindings einen rechteckigen Einführquerschnitt aufweisen. Mit den in die Führungsschienen 2 und 3 einschiebbaren Anschlußelementen sind Fachwerkstäbe verbindbar, die Anschlußelemente können mittels Schrauben in den Führungsschienen 2 und 3 verspannt werden.
Das Tragelement 1 weist zwei weitere Führungsschienen 5 und 6 auf, die gleichfalls unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind und auch unter einem rechten Winkel zu den benachbarten Führungsschienen 2 bzw. 3. Im Bereich der Führungs-
Wk schienen 5 und 6 weist das Tragelement 1 Rippenstruktur auf. Der Querschnitt der Führungsschienen 5 und 6 ist geringer bemessen als der Querschnitt der Führungsschienen 2 und 3. Auch die Führungsschienen 5 und 6 sind als hinterschnittene Nuten 7 ausgebildet, wobei diese entsprechend der von ihr aufgenommenen Kopfkontur einer Hammerkopfschraube 8 gestaltet sind. Deren Kopf 9 weist längliche Gestalt auf, mit einer Breite, die geringer ist als der Öffnungsschlitz 10 der jeweiligen Führungsschiene 5 bzw. 6, so daß die Hammerkopf schraube 8 in die entsprechende Führungsschiene 5 bzw. 6 eingesetzt und durch Drehen um 90° in die in Figur 2 gezeigte Hintergriffsstellung überführt werden kann. Mittels einer oder einer Vielzahl von in die Führungsschienen 5 bzw 6 eingesteckter Hammerkopfschrauben 8 können P5 beliebige Bauteile, die keine tragende Funktion für das Fachwerk besitzen, mit dem Fachwerk verbunden werden.
Die Figuren 1 und 2 zeigen, daß das Tragelement 1 zwischen den Führungsschienen 2 und 3 nach innen gewölbt ausgebildet ist und 0 ein weiteres Anschlußelement 11 in diesem Bereich mit dem Tragelement 1 verbindbar ist. Das Anschlußelement 11 weist eine der teilkreisförmigen Wölbungsfläche 13 des Tragelementes 1 angepaßte, nach außen gerichtete Wölbungsfläche 12 auf und ist, wie auch der Figur 3 zu entnehmen ist, mit Durchgangsbohrungen 14 versehen, die Schrauben 15 durchsetzen, welche in in das Tragelement 1 eingebrachte Gewindebohrungen 16 einschraubbar sind. Das als Schlitten ausgebildete weitere Anschlußelement 11 weist genauso wie die in die Führungsschienen 2 und 3 einsetz-
baren Anschlußelemente eine Anschlußplatte 18 mit zwei Bohrungen 17 zum Anschließen zweier Fachwerkstäbe auf. Die im Bereich der Führungsschienen 2 und 3 angebrachten Fachwerkstäbe bilden den Rechteckkasten des Fachwerks, während die über das weitere Anschlußelement 11 angebrachten Fachwerkstäbe die räumliche Diagonale dieses Fachwerkkastens bilden, wobei das Anschlußelement 11 und somit die Gewindebohrung 16 entsprechend dem vorgegebenen Breiten-/Höhenverhältnis des räumlichen Fachwerks zu positionieren ist.
10

Claims (1)

  1. - 8 Schutzansprüche
    1. Tragelement (1) zur Verwendung bei einem Fachwerkträger, wobei das Tragelement (1) als Strangpreßprofil ausgebildet ist und außen zwei unter einem Winkel zueinander angeordnete, parallel zueinander in Längsrichtung des Tragelementes (1) verlaufende Führungsschienen (2, 3) zur Aufnahme von mit dem Tragelement (1) verbindbaren Anschlußelementen aufweist, mit denen Fachwerkstäbe verbindbar sind, wobei mit dem Tragelement (1) ferner externe Bauteile verbindbar
    tk sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (1) außen
    mindestens eine weitere, parallel zu den anschlußelementseitigen Führungsschienen angeordnete Führungsschiene (5;
    6) zur Aufnahme von Befestigungselementen (8) aufweist, die der Befestigung der externen Bauteile am Fachwerkträger dienen.
    2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anschlußseitigen Führungsschienen (2, 3) unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
    3. Tragelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei befestigungselementseitige Führungsschienen (5, 6) zur Aufnahme der Befestigungselemente (8) vorgesehen sind, die parallel und unter einem rechten Winkel zueinander verlaufen.
    4. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige befestigungselementseitige Führungsschiene (5; 6) unter einem rechten Winkel zur benachbarten anschlußelementsextigen Führungsschiene (2; 3) angeordnet ist.
    5. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Führungsschiene (2, 3; 5, 6) als hinterschnittene Nut (4; 7) ausgebildet ist, wobei der Nutquerschnitt der jeweiligen anschluSseitigen Füh-
    rungsschiene {2, 3) größer ist als der Nutquerschnitt der jeweiligen befestigungselementseitigen Führungsschiene {5, S) .
    6. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutquerschnitt der jeweiligen befestigungselementseitigen Führungsschiene {5, 6) derart gestaltet ist, daß er der Aufnahme eines als Hammerkopfschraube (8) ausgebildeten Befestigungselementes dient.
    10
    7. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch fe gekennzeichnet, daß das Tragelement {1) zwischen den beiden anschlußelementseitigen Führungsschienen (2, 3) der Aufnahme von mit diesem verbindbaren weiteren Anschlußelementen (11) dient, mit denen Diagonalstäbe des Fachwerkträgers verbindbar sind.
    8. Tragelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (1) zwischen den beiden anschlußelementseitigen Führungsschienen (2, 3) nach innen gewölbt ausgebildet ist und das jeweilige Anschlußelement (11) eine angepaßte, nach außen gerichtete Wölbungsfläche (12) zum Kontakt mit dem Tragelement (1) aufweist, sowie Befestigungsmittel (15) zum Befestigen des weiteren Anschluß-
    ■5 elementes (11) am Tragelement (1) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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