DE29700483U1 - Schablone - Google Patents
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Classifications
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-
- G—PHYSICS
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Description
*&iacgr; .* i &idigr;*&idigr; &iacgr; i^·* Christiane Riggers
* I * I I &iacgr; * **! · Dipl.-Kauffrau
··· · Gerh.-Hauptm.-Ring 16
21629 Neu Wulmsiorf Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schablone.
Es sind Schablonen in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie dienen zum Beispiel zum
Nachzeichnen bestimmter Konturen, zum Ausschneiden bestimmter Formen oder zur Ermittlung bestimmter
Maße. Es gibt sie in den verschiedensten Größen und Formen. Je nach Verwendung und
Funktion kann ihre Ausführung differieren. Es ist jedoch bisher noch keine Schablone bekannt, die zur
Ermittlung der Dicke eines Hühnereies dient und aufgrund dessen Rückschlüsse auf die Zeit zuläßt,
die benötigt wird, um ein Ei weich, mittel oder hart zu kochen.
Ein Ei kann aufgrund seiner Größe sehr unterschiedliche Kochzeiten haben, um nach dem Kochen
einen weichen, mittleren oder harten Zustand aufzuweisen. Gerade am Wochenende, wenn sich
Menschen Zeit nehmen, um sich ein Frühstücksei zu kochen, kann es zu Enttäuschungen oder sogar
zu Auseinandersetzungen zwischen Personen kommen, wenn das Ei nicht, wie erhofft, die gewünschte
Konsistenz hat. Darüber hinaus kann die unerwünschte Konsistenz eines gekochten Eies
Ärgernis hervorrufen, wenn das Ei für das kalte Buffet oder sonstige Speisen nicht hart, sondern
lediglich weich gekocht ist. Der schwerwiegendste Aspekt ist jedoch der gesundheitliche, der dann
zum Tragen kommt, wenn die Salmoneilengefahr besonders groß ist,und es wichtig ist, daß die
gekochten Eier hart sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß, eine Schablone zur Verfugung zu stellen,
welche die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schablone mehrere, kreisrunde Löcher, mit verschiedenen
Durchmessem aufweist. Am Rand eines jeden Loches werden Angaben über die Kochzeiten
gemacht, welches ein Ei dieser Größenordnung braucht, bis es weich, mittel oder hart gekocht ist. Zur
Ermittlung der Größe eines Eies ist es durch die Öffnungen der Schablone zu stecken. Bei der Öffnung,
bei der das Ei problemlos durchzuführen ist, gelten sodann die danebenstehenden Angaben
über die Kochzeiten. Damit die Angaben über die Kochzeiten zutreffen, ist das Ei an seinem dicksten
Endstück mit einem kleinen Loch zu versehen und erst bei kochendem Wasser in den Kochtopf zu
geben. Nach Ablauf der vorgesehenen Kochzeit ist das Ei aus dem Topf zu entnehmen und unter
kaltem Wasser abzuschrecken. Aufgrund der Nachgarzeit erhalten die Eier erst nach 2-3 Minuten
nach Entnahme des Eies aus dem Kochtopf die gewünschte Konsistenz. Damit keine Probleme beim
Zeitmessen während des Eierkochens entstehen, sieht eine weitere Ausführungsform der Schablone
eine Verbindung mit einer Eieruhr vor. Die Schablone kann dann die Form eines Fächers aufweisen,
so daß die Gesamtfläche der Schablone weitgehendst reduziert ist und so gemeinsam mit der Eieruhr
eine noch handliche Größe aufweist. Bei dieser Variante wurden mehrere Flächen mit jeweils einer
Lochöffnung aufeinandergelegt und an einer Stelle so miteinander verbunden werden, daß eine oder
mehrere Fläche(n) problemlos ausgefahren werden kann/können. Welcher Art die Uhr an sich ist, ob
sie durch einen Aufziehmechanismus oder Batterie betrieben wird, ist dabei irrelevant. Relevant ist,
daß sie so genau ist, daß die vorgegebenen Kochzeiten problemlos ablesbar und vor- bzw. eingebbar
sind.
Eine weitere Kombinationsmöglichkeit der Schablone bzw. Schablone mit Eieruhr sieht die Integration
eines Eieriochers vor, so daß auch für den Vorgang des Eierlochens kein gesondertes Hilfsmittel
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*! .* ! ! &Iacgr; &iacgr; ! · Christiane Riggers
* · ' ! ! !***!! Dipl.-Kauffrau
··· * Gerh.-Hauptm.-Ring16
21629NeuWulmstorf
mehr benötigt wird. Um alle zum Eierkochen benötigten Zusatzgeräte in einem Gerät zu vereinen,
kann eine Variante der Erfindung aus der Zusammenfügung der Schablone, Eieruhr, Eierlocher und
einem Löffel zum Herausnehmen des Eies aus dem kochendem Wasser und zum Abschrecken des
Eies bestehen.
Die Leistung der Erfindung besteht darin, eine Schablone zu stellen, die Personen beim Eierkochen
hiift, die gewünschte Konsistenz zu erhalten und dadurch unnötigen Ärger vermeidet. Bei der Ausführungsform
mit Eieruhr ist es gleichzeitig möglich, die Zeit einzustellen, die es für das Eierkochen bedarf.
Ein akustisches Signal erinnert den Eierkocher daran, das Ei zur gegebenen Zeit aus dem
kochenden Wasser zu entnehmen. Somit ist in zeitlicher Hinsicht ein optimales Timing für das
Kochen von Eiern gewährleistet. Darüber hinaus hat die integration eines Eierlochers und eines
Löffels den Vorteil, daß alle benötigten Geräte für das Eierkochen zur Hand sind und somit auch die
Vielzahl der Küchengeräte im Haushalt reduziert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den beiliegenden Zeichnungen exemplarisch
dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
Fig. 1 ist die Darstellung einer Schablone
Fig. 2 ist die Darstellung einer Schablone in Form eines Fächers
Fig. 3 wie Fig. 2, wobei die Schablone mit einer Eieruhr verbunden ist
Fig. 4 ist eine Modifikation der Erfindung, bei der die Schablone in Fächerform zusätzlich einen
Eierlocher vorsieht
Fig. 5 wie Fig. 4, wobei die Schablone einen Eieriocher und eine Eieruhr integriert hat
Fig. 6 wie Fig. 5 mit zusätzlich integriertem Löffel
In Fig. 1 ist eine Schablone 1 gezeigt, die Löcher 2 und Kochzeiten 3 aufweist. Die Löcher 2 sind
dabei von unterschiedlichem Durchmaß. Neben den Löchern 2 stehen jeweils Angaben über die
Kochzeiten 3 zur Erreichung einer weichen, mittleren und harten Konsistenz eines Eies entsprechend
der jeweiligen Größe. In Fig. 2 ist die Schablone in Form eines Fächers 4 gezeigt. Dabei sind mehrere
Flächen 5 somit miteinander verbunden, daß eine oder mehrere Flächen 5 herausgeschoben
werden kann/können. Jede Fläche weist lediglich nur ein Loch 2 und die dazugehörigen Kochzeiten 3
auf. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Angaben zu den Kochzeiten 3 eindeutig einem
Loch 2 zugewiesen sind und daß die Schablone 4 kompakter und somit platzsparender ist. In Fig. 3
ist die Schablone 4 mit einer Eieruhr 6 verbunden. An welcher Seite der Eieruhr 6 die Schablone 4
dabei angebracht wird, ist für die Erfindung irrelevant. In dieser Abbildung ist sie an der Unterseite der
Uhr 6 angebracht. Die Fig. 4 zeigt eine Variante der Erfindung, bei der die Schablone in Fächerform
einen Eieriocher 7 aufweist. Die Schablone muß dabei nicht zwingend in Fächerform sein. Diese
Form wurde hier abgebildet, da sie aufgrund ihrer kompakten Form handlicher als eine andere Ausführung
ist. Ebenso ist die Verbindungsweise der beiden Produkte hier nur exemplarisch zu sehen.
Zusätzlich zu der in Fig. 4 aufgezeigten Ausführung kann die Erfindung noch eine Eieruhr 6 integriert
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Il * I &idigr; · * ·· Dipl.-Kauffrau
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haben (siehe Fig. 5). Fig. 6 zeigt die Erfindung, wie in Fig. 5 bereits dargestellt, zusätzlich noch mit
einem Löffel 8, so daß alle zum Eierkochen notwendigen Zusatzgeräte in einem kompakten Produkt
zusammengefaßt sind. Der Löffel 8 weist dabei die Eigenschaft auf, daß sein Stiel 9 aus zwei Teilen
besteht, die durch Scharniere miteinander verbunden sind. Das hat den Vorteil, daß der Stiel 9 verlängerbar
ist und so ein verbrennen der Finger am kochenden Wasser vermieden wird. Dennoch paßt
sich der Stiel 9 in zusammengeklappter Form der kompakten Form des neuen Produktes an.
-3-
Claims (10)
1. Schablone, dadurch gekennzeichnet, daß sie kreisrunde Löcher aufweist.
2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher unterschiedliche Durchmesser
haben.
3. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Löcher
Eier geschoben werden können.
4. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone die
Form eines Fächers aufweist.
5. Schablone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fächer aus mehreren Flächen
besteht, die so miteinander verbunden sind, daß eine oder mehrere Fläche(n) herausgeschoben
werden kann/können.
6. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone mit einer
Eieruhr verbunden ist.
7. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone mit einem
Eierlocher verbunden ist.
8. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone einen
Löffel integriert.
9. Schablone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel des Löffels aus zwei Teilen
besteht.
10. Schablone nach den Ansprüchen 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweigeteiite Stiel des
Löffels durch Scharniere miteinander verbunden ist.
-A-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700483U DE29700483U1 (de) | 1997-01-15 | 1997-01-15 | Schablone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700483U DE29700483U1 (de) | 1997-01-15 | 1997-01-15 | Schablone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29700483U1 true DE29700483U1 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=8034484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29700483U Expired - Lifetime DE29700483U1 (de) | 1997-01-15 | 1997-01-15 | Schablone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29700483U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110522304A (zh) * | 2019-10-15 | 2019-12-03 | 深圳市瑞源祥橡塑制品有限公司 | 一种煮蛋机 |
-
1997
- 1997-01-15 DE DE29700483U patent/DE29700483U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110522304A (zh) * | 2019-10-15 | 2019-12-03 | 深圳市瑞源祥橡塑制品有限公司 | 一种煮蛋机 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
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