DE29623649U1 - Munitions-Behältnis - Google Patents
Munitions-BehältnisInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
- Ladders (AREA)
- Refrigerator Housings (AREA)
Description
DP 1645
Fi/WB/ha
Diehl Stiftung R &Ggr;&eegr;. , Stephanstraße 9, 90478 Nürnberg
Munitions-Behältnis
Die Erfindung betrifft ein Behältnis für Munition gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Versorgung der Artillerietruppe mit Munition ist für
die dafür vorgesehene Nachschubtruppe personal- und materialintensiv. Bedingt durch die gewünschte Reduzierung
der Truppenstärke der besagten Nachschubtruppe kommt der Rationalisierung dieser Versorgungseinheit eine besondere
Bedeutung zu.
Die besagte Versorgung erfolgt bspw. mit Hilfe eines Wechselladesystems, das aus einem geeigneten Fahrzeug,
einer zugehörigen Wechselladepritsche sowie einer Wechselladeeinrichtung besteht. Umfangreiche Untersuchungen
während der letzten Jahre haben zu dem Ergebnis geführt, daß mit einem derartigen Wechselladesystem in Kombination
mit wiederaufnehmbaren Wechselladepritschen Personal- und
Materialeinsparungen möglich sind. Außerdem hat sich gezeigt, daß mit einem solchen Wechselladesystem
Verkürzungen der Umlaufzeiten beim Umschlag, bei der Lagerung und beim Transport von Munition bzw. von
• ·
Versorgungsgütern, erzielbar sind. Diese Untersuchungen resultieren in dem Rüstungsvorhaben namens MULTI (-Mobile
Umschlag-, Lager- und Transportintegration). Das Wechselladesystem MULTI soll primär der Versorgung der
Artillerietruppe mit Großverbraucher-Munition, insbes. mit Artilleriemunition 155 mm, dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine rasche
Schwerpunktbildung ermöglicht, das eine Erhöhung von Lagerkapazitäten für das bewegliche Bereithalten von
Munition bei einer Reduzierung der Umschlaghäufigkeit und
das eine Optimierung der Transportkapazitäten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Behältnis der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausbzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Behältnisses
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Behältnis weist den Vorteil auf, daß
es sich für das oben erwähnte Rüstungsvorhaben namens MULTI optimal eignet, d.h. eine Rationalisierung der personal-
und materialintensiven Versorgung der Artillerietruppe mit Munition durch die Nachschubtruppe ermöglicht. Das
erfindungsgemäße Behältnis läßt die Integration aller eingeführten Geschosse, insbes. 155 mm - Geschosse und
Treibladungen, zu und trägt somit wesentlich zur Fähigkeit rascher Schwerpunktbildung, zu einem schnellen Umschlag
sowie einer Erhöhung der Lagerkapazitäten zum beweglichen Bereithalten der entsprechenden Munition bei. Außerdem ist
in vorteilhafter Weise eine bedarfsgerechte Entnahme ohne
ein ungewolltes oder unerwünschtes Brechen der sog. MULTI-Beladung möglich. Das erfindungsgemäße Behältnis ist in
• ·
vorteilhafter Weise in Leichtbauweise realisierbar und es
ist für Geschosse sowie für in Treibladungsbehältern vorgesehene Treibladungen gleich gut geeignet. Ein für eine
Anzahl Treibladungen vorgesehener Transport- bzw. Treibladungsbehälter ist in der Patentanmeldung 196 19
191.2 der Anmelderin beschrieben. Im erfindungsgemäßen Behältnis ist es möglich, eine definierte Anzahl derartiger
Treibladungsbehälter sicher und zuverlässig unterzubringen. Das erfindungsgemäße Behältnis bildet somit entweder eine
Geschoßpalette oder eine Treibladungspalette. Es ist zum System MULTI kompatibel und ermöglicht einen schnellen
Umschlag, eine sichere Lagerung und eine bedarfsgerechte Entnahme unter minimalem personellem und zeitlichem Aufwand
- wie bereits erwähnt worden ist.
Das erfindungsgemäße Behältnis in Gestalt der Geschoßpalette erlaubt die Lagerung und den Transport aller
eingeführten Geschoßtypen, insbes. für Artilleriemunition 155 mm, auch in bezündeter Form. Das Behältnis in Form der
Treibladungspalette erlaubt in vorteilhafter Weise die Integration aller eingeführten Treibladungen und außerdem
auch die Integration der neu einzuführenden modularen
Treibladung. Durch geeignete geringfügige Adaption bietet die besagte Treibladungspalette darüber hinaus die
Möglichkeit, als Verpackungseinheit für SMArt eingesetzt zu werden. Geschoß- und Treibladungspalette sind derartig
ausgelegt, daß sie als Beladeeinheit MULTI zusammengefaßt werden können. Diese Beladeeinheit kann bspw.18 0 Schuß
Artilleriemunition 155 mm mit zugehörigen Treibladungen und Anzündern beinhalten, die in einem Depot
vorkonfektionierbar sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung
dargestellten Ausbildungen des erfindungsgemäßen
Behältnisses. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise geschnitten in einer Seitenansicht
eine Ausbildung des Behältnisses für Munition in Form von Geschossen,
Fig. 2 das Behältnis gemäß Ficj. 1 teilweise geschnitten in einer Vorderansicht,
Fig. 3 eine Ausbildung des Behältnisses für Munition in Form von in Treibladungsbehältern
vorgesehenen Treibladungen in einer Vorderansicht, und
Fig. 4 das Behältnis gemäß Fig. 3 in einer Seitenansicht.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Ausbildung des Behältnisses 10, das für Munition in Form von Geschossen 12 vorgesehen
ist. Die Figuren 1 und 2 zeigen Geschosse 12 in Form von Artilleriemunition 155 mm, wobei Geschosse 12
unterschiedlicher Länge schematisch mit strichlierten dünnen Linien verdeutlicht sind. Im jeweiligen Behältnis
sind selbstverständlich nur Geschosse 12 gleicher Bauart, d.h. gleicher axialer Abmessungen untergebracht.
Das Behältnis 10 weist einen Boden 14 auf, von welchem Ecksäulen 16 nach oben ragen. Durch die vier Ecksäulen 16
sind zwei Paare Seitenflächen 18 (sh. Fig. 2) und 20 (sh. Fig. 1) festgelegt, wobei die beiden sich
gegenüberliegenden Seitenflächen 18 jeweils mit einer
: &Ggr;:
Verstrebung 22 versehen sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist.
ist.
Der Boden 14 ist palettenartig mit Öffnungen 24
ausgebildet, die zum Einstecken der Gabelzinken eines
Gabelstaplers vorgesehen sind.
ausgebildet, die zum Einstecken der Gabelzinken eines
Gabelstaplers vorgesehen sind.
Die verstrebten Seitenflächen 18 sind am oberseitigen Ende
26 der Ecksäulen 16 mit Querstreben 28 versehen, die sich
zwischen den entsprechenden Ecksäulen 16 erstrecken. Die
Querstreberi 28 weisen voneinander einen an den Boden 14
angepaßten Abstand auf, so daß es möglich ist, Behältnisse 10 wunschgemäß aufeinanderzustapeln.
zwischen den entsprechenden Ecksäulen 16 erstrecken. Die
Querstreberi 28 weisen voneinander einen an den Boden 14
angepaßten Abstand auf, so daß es möglich ist, Behältnisse 10 wunschgemäß aufeinanderzustapeln.
An der Oberseite des Behältnisses 10 ist ein begehbarer
Deckel 30 vorgesehen, der um eine Achse 32 (sh. Fig. 1)
verschwenkbar ist. Die Achse 32 ist bspw. durch zwei Zapfen 34 festgelegt, die miteinander axial fluchten und die sich in zugehörige Laschen 36 hineinerstrecken, die von den die verstrebten Seitenflächen 18 bestimmenden Ecksäulen 16 nach innen wegstehen.
Deckel 30 vorgesehen, der um eine Achse 32 (sh. Fig. 1)
verschwenkbar ist. Die Achse 32 ist bspw. durch zwei Zapfen 34 festgelegt, die miteinander axial fluchten und die sich in zugehörige Laschen 36 hineinerstrecken, die von den die verstrebten Seitenflächen 18 bestimmenden Ecksäulen 16 nach innen wegstehen.
Zum genauen Positionieren und Festlegen der entsprechenden Geschosse 12 ist der Boden 14 des Behältnisses 10
oberseitig mit Positionierelementen 38 versehen. Die
Positionierelemente 38 dienen zum Festlegen des Bodenendes 40 des jeweiligen Geschosses 12. Außerdem ist zwischen den
Ecksäulen 16 eine Zwischenplatte 42 begrenzt beweglich,
d.h. höhenverstellbar, vorgesehen, die zum Einstecken und
d.h. höhenverstellbar, vorgesehen, die zum Einstecken und
Festhalten der Kopfabschnitte 44 von Geschossen 12 mit
Löchern 4 6 ausgebildet ist. Zum zuverlässigen rüttelfreien Festhalten der Kopfabschnitte 44 der Geschosse 12 ist der
Rand 48 jedes Loches 46 mit einem Ringelement 50 aus
elastisch nachgiebigem Material versehen. Die Ringelemente
Rand 48 jedes Loches 46 mit einem Ringelement 50 aus
elastisch nachgiebigem Material versehen. Die Ringelemente
50 werden gegen die zugehörigen Geschosse 12 bzw. deren Kopfabschnitte 44 gezwängt, indem die Zwischenplatte 42 mit
Hilfe von Spanngurten 52 in Richtung des Bodens 14 des Behältnisses 10 gezogen wird. In Fig. 1 ist einer dieser
Spanngurte 52 verdeutlicht.
Zur Begrenzung der Höhenbeweglichkeit der Zwischenplatte 4 2 sind die Ecksäulen 16 mit Anschlägen 54 und 56 versehen,
die es ermöglichen, Geschosse 12 unterschiedlicher Längenabmessungen jeweils zuverlässig im Behältnis 10
festzulegen.
Zum Schütze der bspw. bezündeten Kopfabschnitte 44 der
Geschosse 12 ist auf der Zwischenplatte 4 2 ein Kappenelement 58 bspw. mit Hilfe eines Spanngurtes 60 (sh.
Fig. 2) festlegbar.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine andere Ausbildung des Behältnisses 10, das nicht für Geschosse 12 sondern für in
Treibladungsbehältern 62 vorgesehene Treibladungen vorgesehen ist. In den Figuren 3 und 4 sind nur zwei
derartiger Treibladungsbehälter 6 2 schematisch verdeutlicht, wie sie in der eingangs erwähnten
Patentanmeldung 196 19 191.2 der Anmelderin beschrieben sind. Auch das Behältnis 10 gemäß den Figuren 3 und 4 weist
einen Boden 14 auf, von welchem Ecksäulen 16 nach oben stehen. Die vier Ecksäulen 16 legen zwei sich
gegenüberliegende Seitenflächen 18 (sh. Fig. 4) und 20 (sh.
Fig. 3) fest. Die beiden sich gegenüberliegenden Seitenflächen 18 sind jeweils mit einer Verstrebung 22
ausgebildet. Am oberseitigen Ende 26 der die verstrebten Seitenflächen 18 festlegenden Ecksäulen 16 sind Querstreben
28 vorgesehen, die sich zwischen den besagten oberseitigen Enden 26 der Ecksäulen 16 erstrecken. Der Abstand zwischen
den beiden Querstreben 28 ist an die entsprechenden Grundabmessungen des Bodens 14 angepaßt, so daß Behältnisse
10 gemäß den Figuren 3 und 4 wie die Behältnisse 10 gemäß den Figuren 1 und 2 übereinander stapelbar sind. Das ist in
Fig. 3 auch durch Querstreben 28 angedeutet, die dem Boden 14 zugeordnet sind.
Auch das Behältnis 10 gemäß den Figuren 3 und 4 ist oberseitig mit einem Deckel 30 versehen, der um eine Achse
32 verschwenkbar ist. Die Achse 32 ist zur Längserstreckung der Treiblädungsbehälter 62 senkrecht orientiert
vorgesehen.
Vom Boden 14 stehen oberseitig Auflagerelemente 64 weg, die
voneinander beabstandet sind und zueinander parallel verlaufen. Die Auflagerelemente 64 bestehen aus einem
geeigneten Strangprofilmaterial.
Zur sicheren Festlegung einer entsprechenden Anzahl Treibladungsbehälter 62 im Behältnis 10 dienen Spanngurte,
die an geeigneten Elementen 66 anbringbar sind.
Claims (10)
1. Behältnis für Munition in Form von Geschossen (12) oder von in Treibladungsbehältern (62) vorgesehenen
Treibladungen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (10) einen Boden (14), vom Boden
(14) nach oben stehende Ecksäulen (16) und einen Deckel (30) aufweist, wobei der Boden (14)
palettenartig mit Öffnungen (24) zum Einstecken der Gabelzinken eines Gabelstaplers ausgebildet ist, die
Ecksäulen (16) vier sich paarweise gegenüberliegende Seitenflächen (18, 20) festlegen, ein Paar sich
gegenüberliegende Seitenflächen (18) jeweils eine Verstrebung (22) aufweisen, der Deckel (30) am
Behältnis (10) verschwenkbar vorgesehen ist, und am Behältnis (10) zum Fixieren der Munition mindestens
ein Spanngurt (52) angebracht ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verstrebten Seitenflächen (18) am Oberende (26) der Ecksäulen (16) zum Aufeinanderstapeln von
Behältnissen (10) mit Querstreben (28) versehen sind.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (30) um eine Achse (32) verschwenkbar ist, die sich zwischen zwei einander zugewandten
Ecksäulen (16) der verstrebten Seitenflächen (18) erstreckt.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (30) begehbar eiusgebildet ist.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Ecksäulen (16) eine Zwischenplatte (42) vorgesehen ist, die zum Einstecken und Halten
der Kopf abschnitte (44) von Gesschossen (12) mit Löchern (46) ausgebildet ist.
6. Behältnis nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäulen (16) zur Begrenzung der
Beweglichkeit der Zwischenplatte (42) mit Anschlägen (54, 56) versehen ist.
Beweglichkeit der Zwischenplatte (42) mit Anschlägen (54, 56) versehen ist.
7. Behältnis nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lochrand (48) mit einem Ringelement (50)
aus einem elastischen Material versehen ist.
&iacgr;&ogr;
8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (14) oberseitig Positionierelemente (38) aufweist, die zum Festlegfen des Bodenendes (40)
von Geschossen (12) vorgesehen sind.
9. Behältnis nach einem, der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Zwischenplatte (42) ein Kappenelement
(58) festlegbar ist.
10. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (14) oberseitig längliche, voneinander beabstandete Auflagerelemente (64) für
Treibladungsbehälter (62) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623649U DE29623649U1 (de) | 1996-10-30 | 1996-10-30 | Munitions-Behältnis |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623649U DE29623649U1 (de) | 1996-10-30 | 1996-10-30 | Munitions-Behältnis |
DE19643819A DE19643819C2 (de) | 1996-10-30 | 1996-10-30 | Behältnis für Lagerung und Transport von Munition |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29623649U1 true DE29623649U1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=26030641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29623649U Expired - Lifetime DE29623649U1 (de) | 1996-10-30 | 1996-10-30 | Munitions-Behältnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29623649U1 (de) |
-
1996
- 1996-10-30 DE DE29623649U patent/DE29623649U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990408 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000301 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030127 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: DIEHL STIFTUNG & CO.KG, 90478 NUERNBERG, DE Effective date: 20030904 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050201 |
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R071 | Expiry of right |