DE29623472U1 - Vorrichtung zum Verdrillen von mindestens zwei Einzelleitungen - Google Patents
Vorrichtung zum Verdrillen von mindestens zwei EinzelleitungenInfo
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GRÜNECKER.-KINKELDEY, STOCKMAIR1Sf
ANWALTSSO Zl ETAT
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ANWALTSSOZI ETAT MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY
Deutsches Patentamt
Zweibrückenstr. 12
80297 München
80297 München
RECHTSANWÄLTE
DR. HERMANN SCHWANHÄUSSER
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRODER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
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DIETMAR KUHL
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OR. UDO WEICELT
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23.04.1998
Anmelder: Gluth Systemtechnik GmbH Steinweg 66
94315 Straubing
und
Lisa Dräximaier GmbH Brückenstraße 16
84137 Vilsbiburg Vorrichtung zum Verdrillen von mindestens zwei Einzelleitungen
TEL 089 / 21 23 50
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Vorrichtung zum Verdrillen von'mindestens
zwei Einzelleitungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdrillen von mindestens zwei
Einzelleitungen.
Verdrillte Leitungen finden vielfach Anwendung für die unterschiedlichsten Zwecke, bei
denen eine entsprechende elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) gewünscht ist. Ein
Einsatzgebiet ist die Verwendung von solchen Leitungen im Automobilbau für z.B. Lautsprecher-
oder Airbagleitungen. Bisher sind die verdrillten Leitungen immer vom Leitungshersteller
endlos verdrillt und in Fässern aufgewickelt verkauft worden. Bei solchen endlosen Verdrillvorgängen sind die Kabeltrommeln mit den "endlosen" Einzelleitungen
am Verdrillkopf drehbar befestigt und rotieren mit diesem um die Verdrillachse. Die verdrillten
Leitungen werden dann für den entsprechenden Einsatzzweck auf Länge geschnitten,
die Enden teilweise wieder aufgedrillt und mit entsprechenden Einrichtungen, wie z.B. Kontaktanschlüssen, Anschlagteilen, Einzeladerabdichtungen usw. bestückt.
Diese Vorgänge sind sehr arbeits- und deshalb kostenintensiv. Des weiteren muß der
Lagerbestand von verdrillten Leitungen relativ hoch sein, da diese mit verschiedenen
Durchmessern, Verdrillsteigungen, Anzahl von Einzelleitungen, verschiedenen Farbkombinationen
der Einzelleitungen usw. für die entsprechenden Einsatzzwecke hergestellt werden.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 38 249 ist bereits eine Vorrichtung zum Verdrillen
elektrischer Leitungsdrähte abgepaßter Länge bekannt. Diese umfaßt einen rotierenden
Halter zum Fassen der einen Enden der zu verdrillenden, abgepaßten Leitungsdrähte,
vorzugsweise mittels Schnellspannvorrichtung, und einen ihm axial gegenüberstehenden,
nicht rotierenden, aber axial zum rotierenden Halter nachgiebigen, z.B. federnd beweglichen Halter mit Spannvorrichtung, vorzugsweise Schnefispannvorrichtung,
für die anderen Enden der Drähte. Die Spannvorrichtungen des stillstehenden Halters
sind frei um die Drahtachse drehbar. Durch eine solche Vorrichtung werden die oben
beschriebenen Nachteile schon im wesentlichen beseitigt. Allerdings könnte der manuelle
Arbeitsaufwand bezüglich des gesamten Verdrillvorgangs, einschließlich Einlegen der
Leitungen, verringert werden.
Es ist nunmehr die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verdrillen
von Einzelleitungen bereitzustellen, mit der auch das Verdrillen von Einzelleitungen mit
Anbauten möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verdrillvorrichtung zum Verdrillen von
mindestens zwei Einzelleitungen, die mindestens zwei Entdrillspannaufnahmen zum Einspannen
von Leitungsenden, die jeweils separat, im wesentlichen parallel zu einer Verdrillachse
drehbar angeordnet sind, mindestens zwei den Entdrillspannaufnahmen gegenüberliegend
angeordnete Verdrillspannaufnahmen zum Einspannen der anderen Leitungsenden, die gemeinsam um die Verdrillachse drehbar angeordnet sind, und ein
zwischen die Leitungen positionierbares Drillschiff umfaßt, wobei die Entdrillspannaufnahmen
und die Verdrillspannaufnahmen relativ zueinander entlang der Verdrillachse bewegbar sind, und wobei jede Entdrillspannaufnahme und jede Verdrillspannaufnahme
versetzt zum Klemmbereich der Spannbacken Aufnahmeinrichtungen für Anbauten an den Leitungsenden aufweist.
Durch diese Vorrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise das erfindungsgemäße Verfahren
und die diesem zugrundeliegenden Vorteile ausführen. Diese Vorrichtung baut sehr
schmal und muß lediglich die, für die Verdrillung notwendige Ausgangslänge der Einzelleitungen
vorgegebene Länge aufweisen. Des weiteren sind die Anbauten relativ geschützt beim Verdrillvorgang positioniert und können nicht beschädigt werden.
Günstigerweise können dabei die Entdrillspannaufnahmen auf einem gemeinsamen
Entdrillschlitten mittels eines Linearantriebes entlang der Verdrillachse verfahrbar angeordnet
sein. Der Linearantrieb läßt sich sehr präzise steuern, kann aber auch relativ hohe
Einzugsgeschwindigkeiten fahren. Der Antrieb für die Entdrillspannaufnahmen befindet
sich dann bevorzugterweise ebenfalls auf dem Enddrillschlitten.
Das Drillschiff kann ebenfalls auf einem Schlitten mittels eines Linearantriebs entlang der
Verdrillachse verfahrbar angeordnet sein, wodurch sich die Verdrillsteigung genauer
einstellen läßt, da der gerade verdrillte Leitungsabschnitt sich immer unmittelbar am
Drillschiff befindet. Zur Vereinfachung des Vorrichtungsaufbaus können die Verdrillspannaufnahmen
auf einem gemeinsamen, um die Drillachse drehbaren Träger angeordnet sein.
Von Vorteil ist es bei einer Ausführungsform, wenn die FfifdrUrspannaufnahmen und/oder
die Verdrillspannaufnahmen jeweils eine feste und eine bewegliche Spannbacke umfassen.
Dadurch braucht lediglich die bewegliche Spannbacke angesteuert werden, um die Enden der Einzelleitungen festzuspannen. Günstigerweise können die Spannbacken
einen prismatischen, größenverstellbaren Spannbereich aufweisen. Ein derartig ausgestalteter
Spannbereich paßt sich automatisch an die verschiedenen Durchmessergrößen der Einzelleitungen an, so daß ohne Einstellmaßnahmen die verschiedensten Leitungsgrößen
verwendet werden können.
Damit beim Verdrillvorgang die Spannbacken ohne zusätzliche Energieversorgung, z.B.
durch Hydraulik- oder Luftdruck, die Spannfunktion ausüben können, kann die feste und
bewegliche Spannbacke durch eine Federeinrichtung in Klemmrichtung vorgespannt sein. Demnach muß lediglich zum Öffnen der Spannbacken eine entsprechende Öffnungskraft
aufgebracht werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform stellen die Entdrillspannaufnahme und Verdrillspannaufnahme
jeweils einen Anschlag für die Leitungsenden bereit, so daß ein postionsgenaues Einlegen erfolgen kann.
Günstigerweise kann eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, die die Drehzahlen der
Entdrillspannaufnahmen und Verdrillspannaufnahmen und Verfahrgeschwindigkeiten der
Verdrillspannaufnahmen und des Drillschiffs nach vorbestimmten Werten aufeinander
abstimmt. Hierdurch lassen sich sehr effizient Einzelleitungen voll automatisch, selbst mit
verschiedenen Verdrillsteigungen, programmgenau herstellen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, mindestens zwei Verdrillstationen
mit den entsprechenden Bauelementen nebeneinander in einer Vorrichtung anzuordnen,
wodurch eine Tandemanordnung gebildet ist. Dadurch lassen sich mindestens zwei verdrillte
Kabel auf einmal herstellen, wobei die Linearantriebe für beide Verdrillstationen
verwendbar sind.
Um der Reduzierung der Länge der Einzelleitungen durch den Verdrillvorgang Rechnung
zu tragen, können die Verdrillspannaufnahmen mittels einer Vorschubeinrichtung entlang der Linearführungen verfahrbar angeordnet sein. Ein Pneumatikzylinder mit Gegendrucksteuerung
kann unter Beibehalten einer gewünschten Vorspannung ein Verfah-
ren, aufgrund der Zugwirkung durch die Längenschrum*p*fJng, der Verdrillspannaufnahmen
zulassen.
Ein Verfahren unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann folgende
Schritte umfassen:
Einspannen der einen Leitungsenden von auf eine bestimmte Länge abgelängten Einzelleitungen
in jeweils eine separate, im wesentlichen parallel zu einer Verdrillachse drehbaren
Entdrillspannaufnahme;
Wegbewegen der Entdrillspannaufnahmen nach dem Klemmen der einen Leitungsenden
zum Einziehen der Leitungen in eine Verdrillvorrichtung von den Verdrillspannaufnahmen
entlang der Verdrillachse um eine bestimmte Länge mittels eines Linearantriebs;
Einspannen der anderen Leitungsenden der Einzelleitungen im jeweils separaten Verdrillspannaufnahmen,
die gemeinsam um die Verdrillachse drehbar angeordnet sind;
Anordnen eines Drillschiffs zwischen den im wesentlichen gespannten Leitungen; und
Drehen der Verdrillspannaufnahme gemeinsam um die Verdrillachse und gleichläufiges
Drehen der Entdrillspannaufnahmen jeweils um die Leitungsachse der jeweiligen Leitungen.
Bei diesem Verfahren können Einzelleitungen vor der Verdrillung auf eine bestimmte
Länge abgelängt, eventuell abisoliert und mit verschiedenen Bauelementen versehen
werden. Die eventuell mit Anbauteilen versehenen Enden der Leitungen werden dann in
die entsprechenden Spannaufnahmen eingelegt und festgeklemmt, wobei bevorzugt jeder Spannaufnahme ein Leitungsende zugeordnet ist. Die Verdrillspannaufnahmen
und das Drillschiff sorgen dann für die Verdrillung der Einzelleitungen, während die Entdrillspannaufnahmen
im wesentlichen parallel zur Verdrillachse angeordnet verbleiben können. Da durch die gemeinsame Drehbewegung der Verdrillspannaufnahmen die Einzelleitungen
bei jeder Umdrehung um die Verdrillachse jeweils auch um ihre Achse gedreht werden, sorgen die Entdrillspannaufnahmen für eine entsprechend gleichläufige
Drehbewegung jeder einzelnen Einzelleitung, damit diese sich nicht in sich verdrehen.
Die Entdrillspannaufnahmen werden in vorteilhafter Weise als Vorschubvorrichtung für
die Einzelleitungen verwendet.
Bei dem Verfahren sind die Materialbestände der Lager gering, da nicht alle Kombinationen
zwischen Leitungsfarbe und -querschnitt auf Lager gehalten werden müssen. Die benötigten Leitungspaarungen werden entsprechend den Wünschen des Kabelkonfektionärs
aus Standardleitungen hergestellt. Es sind keine Probleme beim Entdrillen, Glätten,
Abspulen aus den Fässern, Schneiden, Ablängen, Abisolieren, Anschlagen und bei der Dichtungsmontage vorhanden. Bei dem Verfahren erfolgt die Verarbeitung auf Standardmaschinen,
da das Verdrillen als letzter Fertigungsschritt erfolgt. In diesem Zusammenhang
sind eine gute Prozeßsicherheit und gute Quantität der verdrillten Leitungen
gegeben. Durch das Verfahren werden vorkonfektionierte Leitungen mit Anbauten an
den Leitungsenden jeglicher Art verarbeitet. Der Entdrillvorgang sorgt dafür, daß keine
Torsionsbelastungen an den Enden der Einzelleitungen auftreten.
Günstigerweise kann das Drillschiff in der Nähe der Verdrillaufnahmen zwischen den
Leitungen angeordnet und beim Verdrillvorgang in Richtung der Entdrillspannaufnahmen
verfahren werden. Hierdurch läßt sich eine genauere Steuerung des Verdrillvorganges
erzielen, da dieser anfänglich möglichst nahe an den Verdrillspannaufnahmen beginnt.
Des weiteren kann die Verfahrgeschwindigkeit des Drillschiffs in Abhängigkeit der Drehzahl
der Verdrillspannaufnahmen um die Verdrillachse gesteuert werden. Hierdurch läßt
sich die Verdrillsteigung der Einzelleitungen variieren. Das führt sogar so weit, daß ein
aus Einzelleitungen verdrilltes Kabel verschiedene Abschnitte mit unterschiedlichen Verdrillsteigungen
aufweisen kann. Um die Zugspannungen, die bei dem Verdrillvorgang auf die Einzelleitungen ausgeübt werden, im wesentlichen konstant zu halten, können die
Entdrillspannaufnahmen während des Verdrillvorganges auf die Verdrillspannaufnahmen
in gesteuerter Weise zu bewegt werden. Durch das Verdrillen der Einzelleitungen von
bestimmter Länge, können abhängig von der Verdrillsteigung verständlicherweise nur
Kabel geringerer Endlänge hergestellt werden. Diese "Schrumpfung" wird bevorzugt
durch gesteuertes Verfahren der Verdrillspannaufnahmen Rechnung getragen. Selbstverständlich
können auch die Entdrillspannaufnahmen relativ zu den Verdrillspannaufnahmen bewegt werden. Es hat sich gezeigt, daß eine bestimmte Vorspannung auf den
Einzelleitungen den Verdrillvorgang begünstigt.
Bei einer weiteren Variante wird vorgeschlagen, daß däs'Äblängen und/oder Einspannen
der Einzelleitungen automatisch erfolgt. Entsprechend können noch weitere Zwischenschritte
dazugeschaltet werden, wenn die Einzelleitungen jeweils noch vorkonfektioniert werden, z.B. durch entsprechende Anschlüsse an den Enden usw. Diese Maßnahme
bietet sich insbesondere bei verdrillten Kabeln mit hohen Stückzahlen an.
Dabei kann es vorgesehen sein, daß die bestimmte Einzugslänge geringer ist als der
maximale Abstand von Entdrill- und Verdrillspannaufnahmen zu Beginn des Verdrillvorganges
und daß nach dem Einspannen der anderen Enden in den Verdrillspannaufnahmen ein Spannen der Leitungen durch nochmaliges Verfahren der Entdrillspannaufnahmen
erfolgt. Zum einen erleichtert dieser Vorgang das Einlegen der anderen Enden der Einzelleitungen, da diese noch relativ lose und ohne Vorspannung in die Verdrillspannaufnahmen
einlegbar sind und zum anderen wird dann durch das Verfahren der Entdrillspannaufnahmen gezielt eine Vorspannung auf die Einzelleitungen aufgebracht.
Vorteilhafterweise können die Leitungen im Bereich ihrer Leitungsenden enger verdrillt
werden als im restlichen Bereich. Diese engere Verdrillung im Bereich ihrer Leitungsenden
stellt eine Art Verknotung und bessere Sicherung der Gesamtverdnllung dar. Somit
wird ein unabsichtliches Aufdrillen der Leitungen erschwert.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Verdrillvorrichtung
mit Kabelständer,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung aus Figur 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht auf den Verdrillkopf der Vorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Ansicht auf die Entdrillspannaufnahmen der Vorrichtung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines ersten Verfahrensschrittes,
Rg. 6 eine schematische Darstellung eines zweiten Verfahrensschrittes und
Figur 7 eine schematische Darstellung eines dritten Verfahrensschrittes.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Verdnllvorrichtung umfaßt im wesentlichen einen
Maschinenständer 2 mit Linearführungen 3, und jeweils an den Linearführungen 3 angeordnet
einen Verdrillkopf 4, einen Entdrillkopf 5 und ein Drillschiff 6. Der Verdrillkopf 4
besteht im wesentlichen aus einem Verdrillmotor 7 und von diesem angetriebenen Verdrillspannaufnahmen
8. Der Verdrillkopf 4 wird über einen Pneumatikzylinder in Grundstellung
gehalten. Beim Verdrillvorgang wird der Verdrillkopf 4 entlang der Linearführungen
3 in Richtung Entdrillkopf 5 verfahren (Gegendruck einstellbar).
Im Gegensatz dazu läßt sich der Entdrillkopf 5, der aus
Lageraufnahme 9 und den Entdrillspannaufnahmen 10 besteht, mittels eines Linearantriebs
11 entlang der Linearführungen 3 verfahren.
Das Drillschiff 6, das im wesentlichen aus einem entlang der Linearführung 3 verfahrbaren
Schlitten 12 und einem nach oben gerichteten Dorn 13 gebildet ist, ist ebenfalls
durch einen Linearantrieb 14 angetrieben verfahrbar. Der Dorn 13 greift zwischen die
Einzelleitungen 15 und 16 ein, die zwischen den Verdrillspannaufnahmen 8 und Entdrillspannaufnahmen
10 angeordnet sind. Des weiteren können innerhalb der Vorrichtung zusätzlich noch Bürstenvorrichtungen zum Beruhigen der Leitungen 15 und 16
während des Verdrillvorgangs angeordnet sein (nicht dargestellt).
Des weiteren kann eine Steuervorrichtung vorgesehen sein, die die Verfahrensabläufe
an dem Verdrillkopf 4, dem Entdrillkopf 5 und den Linearantrieben 11 und 14 aufeinander
abstimmt.
Als Einzelleitungsbereitsteller kann ein Ständersystem 17 vorgesehen sein, auf dem
viele Einzelleitungen 15, 16 parallel nebeneinander angeordnet sind. Bürsten 18 am
Ständersystem 17 sorgen dafür, daß durch das Abziehen einzelner Leitungen 15,16
nicht noch mehr Leitungen von dem Ständersystem 17 herunterbewegt werden. Die Einzelleitungen
15, 16 sind entsprechend vorab abgelängt und gegebenenfalls konfektioniertworden.
Wie in Figur 2 zu erkennen ist, handelt es sich bei der dargestellten Verdrillvorrichtung 1
um eine Tandemanlage mit einer ersten Verdrillstation 19 und einer zweiten Verdrillstation
20.
Anhand der Figuren 3 und 4 werden nun im folgenden der Verdrillkopf 4 und Entdrillkopf
5 näher beschrieben.
Der Verdrillkopf 4 (Figur 3) umfaßt bei der dargestellten Vorrichtung einen um eine Verdrillachse
A drehbaren Träger 19, auf dem zwei Verdrillspannaufnahmen 8 symmetrisch
zur Verdrillachse A angeordnet sind. Die Verdrillspannaufnahmen 8 umfassen eine feste
Spannbacke 20 mit prismatischem Klemmeinsatz 21 und eine bewegliche Spannbacke 22 mit prismatischem Klemmeinsatz 23. Die Klemmeinsätze 21 und 23 umgrenzen eine
quaderförmige Spannöffnung 24, die durch kammartiges Ineinandergreifen der Klemmeinsätze 21 und 23 in ihre Größe verstellbar ist. Die bewegliche Backe 22 ist mit
einem drehbaren Öffnungsrad 24 mit Eingriffszähnen 25 verbunden. Im dargestellten
Zustand sind die feste Backe 20 und bewegliche Backe 22 durch eine Federeinrichtung
zur Erzeugung der Klemmwirkung aufeinander zugedrückt, so daß das Öffnungsrad 24
zum Öffnen entgegen der Wirkung der Federeinrichtung Verwendung findet.
Zum Bewegen der beweglichen Backe 22 ist eine Öffnungsvorrichtung 26 vorgesehen,
die eine höhenverstellbare Pneumatikeinheit 27 umfaßt, die mit ihrem Kolben 28 auf
ebenfalls höhenbewegliche Zahnstangenabschnitte 29 und 30 wirkt. Diese Zahnstangenabschnitte
29 und 30 können mit den Eingriffszähnen 25 der Öffnungsräder 24 in Eingriff gebracht werden, wobei durch Bewegen des Kolbens 28 nach links die beweglichen
Backen 22 in ihre Öffnungsstellung überführt werden. Da die Klemmwirkung durch die nicht dargestellte Federeinrichtung an den Backen 20 und 22 erreicht wird, wird die
Öffnungsvorrichtung 26 nur im Öffnungsfalle entsprechend hoch und in Eingriff mit den
Öffnungsrädern 24 gefahren.
Aus der Anordnung der Verdrillspannaufnahmen 8 auf dem Träger 19 ergibt sich, daß
diese ebenfalls um die Verdrillachse A rotieren, ohne ihre relative Lage zum Träger 19
zu verändern.
Der Entdrillkopf 5 (Figur 4) umfaßt zwei EntdrillspannauTTIaTirTfen 10*"die jeweils für sich
um parallel zur Verdrillachse A angeordnete Drehachsen drehbar sind. Da der Aufbau
der Entdrillspannaufnahmen 10 und der Öffnungsvorrichtung 26 ansonsten dem Aufbau
der Verdrillspannaufnahmen 8 entspricht, können die gleichen Bezugsziffern verwendet
und auf die genauere Beschreibung verzichtet werden. Ergänzend sei noch darauf hingewiesen,
daß der Entdrillkopf 5 mit der Lageraufnahme 9 entlang der Linearführung 3 verfahrbar ist, wobei er durch den Linearantrieb 11 angetrieben ist. Die Entdrillspannaufnahmen
10 sind entweder gemeinsam durch einen einzigen Antrieb oder durch einen
individuellen Antrieb angetrieben oder lediglich gelagert. Auch eine Kopplung mit dem
Linearantrieb 11 ist durchaus möglich.
Unter Zuhilfenahme der Figuren 5, 6 und 7 wird nun im folgenden die Wirkungs- und
Funktionsweise des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In den Draufsichten ist zusätzlich noch zu erkennen, daß die Klemmeinsätze 21 und 23
kürzer sind als die bewegliche Backe 22 und feste Backe 20, so daß axial versetzt zu
den Klemmeinsätzen 21, 23 eine Aufnahmeaussparung 31 gebildet ist, in der Anbauten
32, z.B. Kontaktanschlüsse, der Einzelleitungen 15,16 aufgenommen sind.
Anhand der Figur 5 ist zu erkennen, daß zwei Leitungen 15, 16 von dem Ständersystem
17 abgezogen und deren erste Enden 33 mit den Kontaktanschlüssen 32 in die Entdrillspannaufnahmen
10 eingelegt worden sind. Dabei wird jeweils eine einzige der Leitungen
15,16 in eine entsprechende Entdrillspannaufnahme 10 eingelegt. Hierzu muß
die bewegliche Backe 22 geöffnet werden durch die Öffnungsvorrichtung 26. Die Enden
33 werden dann bis zu einer Anschlagfläche der Entdrillspannaufnahme 10 vorgeschoben,
damit sie genau positioniert sind. Anschließend wird durch Bewegen des Kolbens 28 und/oder direktes Herunterfahren der Öffnungsvorrichtung 26 die bewegliche Backe
22 geschlossen. Die Klemmöffnung 24' paßt sich dann durch das kammartige Ineinandergreifen
der Klemmeinsätze 21 und 23 automatisch an den entsprechenden Durchmesser der Einzelleitungen 15, 16 an und klemmt diese.
Der Entdrillkopf 5 befindet sich bei diesem Vorgang in der Nähe des Verdrillkopfes 4 und
wird nach Festklemmen der Einzelleitungen 15,16 in die Richtung B verschoben, so daß
die Leitungen 15,16 in die Vorrichtung eingezogen werden. Dabei wird der Entdrillkopf
nur so weit verfahren, daß die anderen Enden 35 der Leitungen 15, 16 ohne Spannung
in die geöffneten Backen 20, 22 des Verdrillkopfes 4 einlegbar und bis zur Anschlagfläche
34 vorschiebbar sind.
Das Öffnen und Schließen der Verdrillspannaufnahmen 8 erfolgt dann über die Öffnungsvorrichtung
26 in ähnlicherweise wie beim Entdrillkopf 5 (siehe Figur 6).
Nachdem die anderen Enden 35 ebenfalls einzeln in die Verdrillspannaufnahmen 8 eingebracht
worden sind, verfährt der Entdrillkopf 5 abermals in Richtung B, um die endgültige
Spannung auf die Leitungen 15,16 aufzubringen. Die Leitungen 15,16 erstrecken
sich nun im wesentlichen parallell zueinander. Der Dorn 13 des Drillschiffes 6 ist entweder
bei diesem Vorgang automatisch zwischen den Leitungen angeordnet oder fährt entsprechend in diese Stellung vor Beginn des eigentlichen Verdrillvorganges.
Beim Verdrillvorgang (siehe Figur 7) wird nun der Verdrillkopf 4 um die Verdrillachse A
gedreht. Dadurch kreuzen sich die Leitungen 15, 16 im Bereich des Doms 13 und verdrillen
sich. Gleichzeitig werden die Entdriilspannaufnahmen 10 des Entdrillkopfes 5 einzeln
und parallel zur Verdrillachse A in gleicher Richtung wie der Verdrillkopf 4 gedreht,
so daß sich in den Einzelleitungen 15, 16 keine Torsionsspannung aufbauen kann. Die
Leitungen 15,16 führen demnach lediglich eine Verdrillbewegung aus, ohne jedoch eine
Torsionsbewegung um ihre jeweilige eigene Achse auszuführen, was unter Umständen
zu unzulässig hohen Spannungen und Beschädigung der Leitung führen könnte.
Der Abstand zwischen Verdrillkopf 4 und Entdrillkopf 5 muß sich während des Verdrillvorganges
verringern, da die Länge des verdrillten Kabels immer kürzer ist als die Einzellänge
der Leitungen 15,16. Bei dieser Vorrichtung bewegt sich der Verdrillkopf 4 in
Richtung B1 auf den Entdrillkopf 5 beim Verdrillvorgang zu. Dabei wird weiterhin eine entsprechende
Spannung auf den Leitungen 15, 16 gehalten. Der Linearantrieb 11 kann
entsprechend kraftgesteuert betrieben werden.
Des weiteren läßt sich durch eine Steuereinrichtung die Drehgeschwindigkeit des Verdrillkopfes
4 und die Verfahrgeschwindigkeit C des Drillschiffes 6 aufeinander abstimmen, so daß die Verdrillsteigung einstellbar ist. Bevorzugterweise werden die Leitungen
15, 16 in der Nähe des Verdrillkopfes 4 und Entdrillkopfes 5 enger verdrillt, so daß sich
eine Art Knotenwirkung einstellt, die das unabsichtliche Aufdrillen nochmals erschwert.
AA
Nach Fertigstellen des verdrillten Kabels werden die Verdrillspannaufnahmen 8 und Entdrillspannaufnahmen
10 wieder durch die Öffnungsvorrichtung 26 geöffnet und das Kabel entnommen.
Verständlicherweise können auf einer derartigen Verdrillvorrichtung 1 Leitungen mit unterschiedlichen
Leitungsquerschnitten, z.B. 0,35 bis 2,5 mm2 und unterschiedlicher Länge,
z.B. 0,4 bis 8 m, verdrillt werden. Dabei ist es möglich, daß die Leitungsenden 33 und
35 Anbauten 32, z.B. in Form von Kontaktanschlüssen, Gehäusen usw., aufweisen, die
in den Aufnahmeaussparungen 31 aufgenommen werden. Dies ist möglich, weil keine Torsion auf die Einzelleitungen 15,16 beim Verdrillvorgang ausgeübt wird. Wichtig ist es
dabei, daß die durch die Verdrillspannaufnahmen 8 erzeugte Verdrehung der Einzelleitungen
durch die Entdrillspannaufnahmen 10 wieder aufgehoben werden.
Claims (11)
1. Verdrillvorrichtung zum Verdrillen von mindestens zwei Einzelleitungen, mit mindestens
zwei Entdrillspannaufnahmen (10) zum Einspannen von Leitungsenden (33), die
jeweils separat, im wesentlichen parallel zu einer Verdrillachse (A) drehbar angeordnet
sind, den Entdrillspannaufnahmen (10) gegenüberliegend angeordneten Verdrillspannaufnahmen
(8) zum Einspannen der anderen Leitungsenden (35), und einem zwischen die Leitungen (15, 16) positionierbaren Drillschiff (6), wobei die Entdrillspannaufnahme
(10) und die Verdrillspannaufnahme (8) relativ zueinander entlang der Verdrillachse (A) bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Verdrillspannaufnahmen (8) vorgesehen sind, die gemeinsam um
die Verdrillachse (A) drehbar angeordnet sind, und daß jede Entdrillspannaufnahme (10)
und Verdrillspannaufnahme (8) versetzt zum Klemmbereich der Spannbacken (20, 22)
Aufnahmeeinrichtungen (31) für Anbauten an den Leitungsenden (33, 35) aufweist.
2. Verdrillvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entdrillspannaufnahmen (10) auf einem gemeinsamen Entdrillschlitten mittels
eines Linearantriebs (11) entlang der Verdrillachse (A) verfahrbar angeordnet ist.
3. Verdrillvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drillschiff (6) auf einem Schlitten (12) mittels eines Linearantriebes (14) entlang
der Verdrillachse (A) verfahrbar angeordnet ist.
4. Verdrillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrillspannaufnahmen (8) auf einem gemeinsamen, um die Drillachse (A)
drehbaren Träger (19) angeordnet sind.
5. Verdrillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entdrillspannaufnahmen (10) und/oder die Verdrillspannaufnahmen (8) jeweils
eine feste und eine bewegliche Spannbacke (20, 22) umfassen.
6. Verdrillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbacken (20, 22) einen prismatischen, größenverstellbaren Spannbereich
aufweisen.
7. Verdrillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die feste und bewegliche Spannbacke (20, 22) durch eine Federeinrichtung in die
Klemmrichtung vorgespannt sind.
8. Verdrillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entdrillspannaufnahme (10) und Verdrillspannaufnahme (8) jeweils einen Anschlag
(34) für die Leitungsenden (33, 35) bereitstellen.
9. Verdrillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Drehzahlen der Entdrillspannaufnahmen
(10) und Verdrillspannaufnahmen (8) und relative Verfahrgeschwindigkeiten der
Verdrillspannaufnahmen (8) und des Drillschiffs (6) nach vorbestimmten Werten aufeinander
abstimmt.
10. Verdrillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Verdrillstationen mit den entsprechenden Bauelementen nebeneinander
in einer Vorrichtung angeordnet sind.
11. Verdrillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrillspannaufnahmen (8) mittels einer Vorschubeinrichtung, z.B. ein Pneumatikzylinder
mit Gegendrucksteuerung, entlang der Linearführungen (3) verfahrbar angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623472U DE29623472U1 (de) | 1996-08-06 | 1996-08-06 | Vorrichtung zum Verdrillen von mindestens zwei Einzelleitungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623472U DE29623472U1 (de) | 1996-08-06 | 1996-08-06 | Vorrichtung zum Verdrillen von mindestens zwei Einzelleitungen |
DE19631770A DE19631770C2 (de) | 1996-08-06 | 1996-08-06 | Verfahren zum Verdrillen von mindestens zwei Einzelleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29623472U1 true DE29623472U1 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=26028180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29623472U Expired - Lifetime DE29623472U1 (de) | 1996-08-06 | 1996-08-06 | Vorrichtung zum Verdrillen von mindestens zwei Einzelleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29623472U1 (de) |
-
1996
- 1996-08-06 DE DE29623472U patent/DE29623472U1/de not_active Expired - Lifetime
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