DE29621744U1 - Kontrollvorrichtung für das Bremssystem eines Fahrzeuges - Google Patents

Kontrollvorrichtung für das Bremssystem eines Fahrzeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/226Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices using devices being responsive to the difference between the fluid pressions in conduits of multiple braking systems

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

B 33 597 40/di
1. Rui-yang HSIAO, 1st Fl., No. 265, Sec. 3, Huanho S. Rd., Taipei, Taiwan, R.O.C.
2. Ping-hui HSIAO, No. 71-1, Anhsi Li, Chiali Chen, Tainan Hsien, Taiwan, R.O.C.
Kontrollvorrichtung für das Bremssystem eines Fahrzeuges
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Kontrollvorrichtung und insbesondere auf eine Kontrollvorrichtung für das Bremssystem eines Fahrzeugs.
Die Erfindung ist insbesondere für eine Kontrollvorrichtung für das Bremssystem eines Fahrzeugs anwendbar, um die Sicherheit eines Bremssystems eines Fahrzeugs zu verbessern und insbesondere aufgrund des Einbaus von mindestens einem Öldruckmesser die normale Funktion des Bremssystems des Fahrzeugs überprüfen zu können, lange bevor sich das Fahrzeug auf den Straßen bewegt.
Die normale Funktion eines Bremssystems eines Fahrzeugs ist für die Fahrzeuginsassen lebenswichtig. Nichtsdestoweniger wissen
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Fachleute, daß der normale Öldruck, der für die Betätigung des Bremssystems notwendig ist, nicht ausreicht, wenn eine der Ölleitungen des Bremssystems ein Leck aufweist oder sonstwie nicht richtig funktioniert, so daß dann das Bremssystems nicht die geforderte Funktion erfüllen kann, was gewöhnlich zu einer Katastrophe führt.
Ein anderer Grund für die Fehlfunktion des Bremssystems liegt in der mangelnden Wartung. Falls nicht ordnungsgemäß gewartet wird, wird der Fahrer es nie herausfinden, ob die Dicke eines Bremsschuhs des Bremssystems sich noch in einem guten Zustand befindet, um eine ausreichende Bremswirkung zu erzielen. Daher wird, wenn die Dicke des Bremsschuhs geringer als gefordert ist, der Druck, der den Bremsschuh gegen die Bremsscheibe drückt, nicht ausreichen, um eine ausreichende Bremswirkung auf das Fahrzeug auszuüben, so daß große Gefahr für die Fahrzeuginsassen bestehen kann.
Obwohl Zweikreis-Bremsanlagen in Fahrzeugen weitgehend benutzt werden, um jeweils auf die Vorderräder und die Hinterräder eine Bremswirkung auszuüben, falls einer der Bremskreise ausfällt, so daß der andere Bremskreis die Funktion alleine übernimmt, sind die Fahrer nicht in der Lage herauszufinden, ob einer der Bremskreise nicht ordnungsgemäß funktioniert oder ob die Dicke der Bremsschuhe nicht ausreicht, die gewünschte Bremswirkung zu erzielen.
Von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung wurde am 30. Dezember 1992 ein Gebrauchsmuster in Taiwan zur Verbesserung der Fahrsicherheit eingereicht, auf das am 1. Juli 1994 das Patent mit der Nummer TW 89150 erteilt wurde. Das Gebrauchsmuster betrifft zwei, von einem Bremspedal betätigte unabhängige Bremssysteme, so daß die Fahrsicherheit durch dieses "Doppel-Bremssystem" erhöht wird.
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Trotzdem weist der Gegenstand des oben erwähnten Patents noch den Nachteil auf, nämlich festzustellen, ob das einzelne Bremssystem noch ordnungsgemäß funktioniert.
Ein derartiger Nachteil kann nur herausgefunden werden, wenn das Fahrzeug sich auf der Straße bewegt und sich das Bremssystem benutzt wird. Es ist zu spät, das Bremssystem zu reparieren, wenn das Kraftfahrzeug gefahren wird und das Bremssystem als nicht funktionstüchtig erwiesen hat. Daher ist es der beste und sicherste Wege, das Bremssystem zu überwachen und zu prüfen, und eine Vorrichtung zur Verfügung zu haben, die den momentanen Betriebszustand des Bremssystems wiedergibt, so daß der Fahrer über die Funktionsweise des Bremssystems Bescheid weiß. Somit trägt die Kontrollvorrichtung für das Bremssystem eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung dazu bei, die vorgenannten Probleme zu vermeiden oder zu mildern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kontrollvorrichtung für das Bremssystem eines Fahrzeugs zu schaffen. Im Prinzip wird eine Nebenleitung an einen Bremszylinder bzw.-Pumpe angeschlossen und am anderen Ende der Nebenleitung ein Öldruckmesser. Somit ist ein Fahrer in der Lage, den Betriebszustand des Bremssystems jederzeit zu überwachen, wenn das Bremssystem benutzt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, die anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgt. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform zur Darstellung der Aufteilung der Ölleitungen und der Bremszylinder für die Vorderräder und die Hinterräder;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung, die eine Bremsscheibe und zwei Bremsschuhe zeigt;
Fig. 4 eine andere bevorzugte Ausführungsform der Aufteilung der Ölleitungen und der Bremszylinder.
In Figur 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Für das Bremssystem eines Fahrzeuges ist eine Kontrollvorrichtung 31 vorgesehen. Die Kontrollvorrichtung bzw. Vorrichtungen 31 sind jeweils über Öl-Nebenleitungen 30 mit einem Zweikreis-Hauptzylinder 20 und einem Einkreis-Zylinder verbunden. Zugehörige Ausgleichsbehälter 25 und 26 sind auf dem Zweikreis-Hauptzylinder 20 und dem Einkreis-Zylinder 21 befestigt, um das zur Erzeugung des gewünschten Drucks notwendige Öl bereitzustellen, wenn das Bremssystem benutzt wird. Ein Rahmen 10 weist ein Rohr 12 auf, das fest im Rahmen für eine von einem Bremspedal (nicht gezeigt) beaufschlagte Betätigungsstange (sh. Figur 2) angeordnet ist. Ein Schlitz mit einem darin aufgenommenen Bindeglied 16 ist im Rohr 12 ausgebildet, wobei das Bindeglied 16 von der Betätigungsstange beaufschlagt wird und sich innerhalb des Schlitzes 14 des Rohres 12 bewegt. Daher wird immer dann, wenn das Bremssystem benutzt wird, d.h. das Bremspedal durch den Fuß des Fahrers niedergedrückt wird, der durch den Zweikreis-Hauptzylinder 20 und den Einkreis-Zylinder 21 erzeugte Druck sofort in der Kontrollvorrichtung 31 über die Nebenleitung 30 angezeigt.
Es wird nun Bezug auf Figur 2 genommen, in der eine bevorzugte Aufteilung des Bremssystems gezeigt ist. Der Zweikreis-Hauptzylinder 20 ist über Leitungen 22 mit einer (nicht gezeigten) Bremseinrichtung für die Vorderräder 40 und mit einer Bremseinrichtung für die Hinterräder 41 über Leitungen verbunden. Der Einkreis-Zylinder 21 ist jeweils mit den Bremseinrichtungen für die Vorderräder 40 und für die Hinterräder 41 über nur eine Leitung 24 verbunden. Die Kontrollvorrichtungen 31 sind daher jeweils· mit dem Zweikreis-Hauptzylinder 20 und dem Einkreis-Zylinder 21 über die Nebenleitungen 30 verbunden, um dem Fahrer anzuzeigen, ob das Bremssystem des Fahrzeugs in Ordnung ist.
Der Einfachheit halber ist in Figur 3 nur ein Bremssystem gezeigt mit zwei Bremsschuhen 52, 54 und einer Bremsscheibe (entsprechend den Schuhen 52, 54) für ein Vorderrad 40. Die Bremsscheibe 50 wirkt mit den zwei Bremsschuhen 52, 54 zusammen, die jeweils von Zylindern 51, 53 zur Erzeugung der gewünschten Bremswirkung auf die Räder beaufschlagt werden. Mit anderen Worten werden die zwei Bremsschuhe 53, 54 jeweils von dem Zweikreis-Hauptzylinder 20 und dem Einkreis-Zylinder über die Leitungen 22 und 24 beaufschlagt.
Es wir nun wieder Bezug auf die Figuren 1, 2 und 3 genommen. Die an den jeweiligen Rädern angeordneten Bremseinrichtungen werden von dem Zweikreis-Hauptzylinder 20 und dem Einkreis-Zylinder 21 betätigt, wenn ein Bremspedal 60 niedergedrückt wird, um die Betätigungsstange 61 und das daran befestigte Bindeglied 16 dazu zu bewegen, zwei mit dem Zweikreis-Hauptzylinder 20 und dem Einkreis-Zylinder 21 verbundene Kolbenstangen 18 zu beaufschlagen. Die an einem Ende der jeweiligen Nebenleitungen 30 befestigten Kontrollvorrichtungen 31 werden daher den von beiden Zylindern 20, 21 erzeugten Bremsdruck anzeigen. Falls einer der Bremskreise ein Leck hat
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oder sich eine Gasblase in den Leitungen befindet, wird der in der Kontrollvorrichtung 31 angezeigte Druck sich nicht um 4,8 N/mitr bewegen, was dem von den Zylindern 20 und 21 erzeugten normalem Bremsdruck entspricht. Daher wird ein Fahrer schnell herausfinden, ob das Bremssystem in Ordnung ist oder nicht, wodurch zweifelsohne die Fahrzeuginsassen geschützt werden, bevor sich das Fahrzeug auf Straßen bewegt.
Es wird nun Bezug auf Figur 4 genommen. Die Kontrollvorrichtungen 31 sind an einem Bremssystem befestigt, wie es in modernen Fahrzeugen weitgehend üblich ist. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Hauptzylinder 70 in zwei Teile unterteilt, von denen jedes über eine Ölleitung 71 bzw. 7 2 entweder mit den Vorderrädern oder den Hinterrädern verbunden ist. Da der Aufbau dieser Art von Bremssystemen aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt ist, scheint es nicht notwendig zu sein, ihn hier näher zu beschreiben.
Die erfindungsgemäße Kontrollvorrichtung 31 kann an irgend einem Teil des Fahrzeugs angebracht sein, so daß der Fahrer bequem den Betriebszustand des Bremssystems zu jeder Zeit beobachten kann.
Die obige Beschreibung ist nicht einschränkend zu verstehen. Sie soll nur das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip wiedergeben. Weitere Ausführungsformen sind ohne weiteres möglich, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (2)

B 33 597 40di
1. Rui-yang HSIAO, 1st Fl., No. 265, Sec. 3, Huanho S. Rd., Taipei, Taiwan, R.O.C.
2. Ping-Hui HSIAO, No. 71-1, Anhsi Li, Chiali Chen, Tainan Hsien, Taiwan, R.O.C.
Ansprüche
1. Kontrollvorrichtung für ein Bremssystem eines Fahrzeuges, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Bremszylindern mit jeweils einem daran befestigten Ausgleichsbehälter und einer Vielzahl von Öl-Nebenleitungen, von denen jede mit einem ersten Ende mit dem Ausgleichsbehälter und mit einem zweiten Ende mit der Kontrollvorrichtung verbunden ist, um den Öldruck an die Kontrollvorrichtung weiterzugeben.
2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kontrollvorrichtung ein Öldruckmesser ist.
DE29621744U 1996-12-14 1996-12-14 Kontrollvorrichtung für das Bremssystem eines Fahrzeuges Expired - Lifetime DE29621744U1 (de)

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FR9615586A FR2757123B3 (fr) 1996-12-14 1996-12-18 Dispositif de verification pour le systeme de freinage d'un vehicule

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999038745A1 (en) * 1998-01-28 1999-08-05 Duk Hwi's Used Cars Co. Ltd. Check installations for a vehicle brake system

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DE3512110A1 (de) * 1985-04-03 1986-10-09 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zur ueberwachung einer hydraulikanlage
DE3518985A1 (de) * 1985-05-25 1986-11-27 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zur ueberwachung oder steuerung des hilfsdruckes in einer hydraulischen anlage
DE3638978A1 (de) * 1986-11-14 1988-05-26 Teves Gmbh Alfred Elektrohydraulische vorrichtung zur kontinuierlichen ueberwachung des druckes in einer hydraulischen kraftfahrzeug-bremsanlage

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FR2757123B3 (fr) 1998-11-13
FR2757123A3 (fr) 1998-06-19

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