DE29621413U1 - Druckprofil für Fassadenkonstruktion - Google Patents
Druckprofil für FassadenkonstruktionInfo
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Description
W. Hartmann & Co. (GmbH & Co.), Hamburg ·&idigr; ," · ·« Seite
&igr; Beschreibung
3 Die Erfindung betrifft eine wärmegedämmte Fassadenkonstruktion zur
4 Aufnahme flächiger Füllelemente 5, die im wesentlichen aus vertikalen Pfosten
5 1 und horizontalen Riegeln zusammengesetzt ist wobei Pfosten und Riegel im
6 wesentlichen aus raumseitig angeordneten Tragprofilen und wetterseitig
7 angeordneten Druckprofilen 4 bestehen, die durch dazwischenliegende
8 Dämmelemente 3 thermisch getrennt sind.
&iacgr;&ogr; An den raumseitigen Tragprofilen und an den wetterseitigen Druckprofilen, die
11 vertikal und horizontal verlaufen, sind in Achsrichtung verlaufende Nuten
12 angeformt, die Dichtungsprofile 2, 4 aufnehmen, weiche sich an den flächigen
&pgr; Füllelementen 5, vorzugsweise Mehrscheibenisolierglaseinheiten oder wärmei4
dämmende Paneele, abstützen.
16 Die raumseitig angeordneten Tragprofile 1 und die wetterseitig angeordneten
17 Druckprofile 6 bestehen bei üblichen wärmegedämmten Fassadenkonstruk-
18 tionen aus Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium wobei die
19 wärmedämmende Wirkung der Leichtmetallkonstruktion vor allem durch die
20 zwischen den raumseitig und wetterseitig angeordneten Aluminiumprofilen
21 angeordneten Dämmelemente 3 erzielt wird, die aus einem Werkstoff mit
22 möglichst niedriger Wärmeleitfähigkeit hergestellt sind. Es entspricht auch
23 dem Stand der Technik, daß die Wärmedämmung durch Dämmstege bewirkt
24 wird, die zwischen eine Pfostenprofil-Innenschale und einer Außenschale
25 eingerollt sind, wie es vor allem aus dem Bereich wärmedämmender
26 Aluminium-Verbundprofile für den Bau von Fenstern und Türen bekannt ist.
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Es entspricht weiterhin dem Stand der Technik, daß die bekannten
&igr; Außendruckprofile mittels Schrauben, die den Zwischenraum zwischen den
2 flächigen Füllelementen durchdringen, an den raumseitigen tragenden Pfosten
3 befestigt werden. Hierdurch werden einerseits die Druckprofile an der
4 Konstruktion fixiert, andererseits wird so der Anpreßdruck erzeugt, mit dem
5 sich die Dichtungsprofile an den flächigen Füllelementen abstützen.
7 Es ist bekannt, daß sich eine Befestigung von Druckprofilen mittels Schrauben
8 nachteilig auf den Arbeitsaufwand während der Montage auswirkt.
9 Darüberhinaus wirkt sich auch der Materialschluß zwischen raumseitigem
&iacgr;&ogr; Tragprofil, Schraube und wetterseitigem Druckprofil nachteilig auf die
11 Wärmedämmwirkung bekannter Konstruktionen aus, da so punktueller
12 Wärmeverlust durch Wärmeleitung begünstigt wird.
&eegr; Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach dem Stand
is der Technik bekannte Fassadenkonstruktion unter Vermeidung der
ie vorbeschriebenen Nachteile dahingehend zu verbessern, daß eine
&pgr; Druckprofilbefestigung ohne Einsatz von Schrauben auf einfache und
is vorteilhafte Weise ermöglicht wird.
20 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fassadenkonstruktion gelöst,
21 die die im folgenden beschriebenen Merkmale aufweist.
23 Durch die besondere Ausgestaltung des Außendruckprofils 6 wird erreicht, daß
24 das Außendruckprofil 6 ohne Schrauben, die den Zwischenraum zwischen den
25 Füllelementen durchdringen, an der raumseitigen Tragkonstruktion fixiert wird
26 und den erforderlichen Anpreßdruck erzeugt, mit dem sich die
27 Dichtungsprofile 4 und 6 an den flächigen Füllelementen abstützen.
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Das erfindungsgemäße Außendruckprofil 6 besteht im wesentlichen aus zwei
&igr; einzelnen Druckprofilschenkeln 7, 8, die mittels eines Walzengelenkes 10
2 gelenkig miteinander verbunden werden, wobei die Verbindung zwischen
3 Gelenkgabel 11 an einem Freiende eines der Druckprofilschenkel mit einem
4 Gelenkzylinder 12 an einem Freiende eines weiteren Druckprofilschenkels
5 derart hergestellt wird, daß die Gelenkgabel 11 den Gelenkzylinder 12
6 formschlüssig umgreift. Hierbei ist das Ringsegment der Gelenkgabel 11 in
7 einem Winkel von mehr als 90° geöffnet, um zu gewährleisten, daß die freien
8 Enden der durch das Walzengelenk formschlüssig verbundenen
9 Druckprofilschenkel gegeneinander frei verschwenkbar sind.
&pgr; Darüberhinaus sind den Freienden erfindungsgemäßer Druckprofilschenkel 7, 8
12 Rastnasen 13 angeformt, die im wesentlichen aus der Außenkontur der
13 Freienden und in die Freienden eingeschnittenen Haltenuten 14 gebildet
14 werden.
ie Der Öfnungswinkel des Ringsegmentes von größer 90° erlaubt, die
&pgr; Druckprofilschenkel 7, 8 soweit gegeneinander zu verschwenken, daß die
is miteinander verbundenen Freienden der Druckprofilschenkel in aufeinander
19 zugeschwenktem Zustand geringere Breite aufweisen, als der lichte Abstand
20 zwischen erfindungsgemäßen Haltenasen 15, die beispielsweise einer
21 Außenschale eines Pfostens 1 oder einem Dämmprofil 3 angeformt sind.
23 Somit können miteinander verbundene Druckprofilschenkel in
24 eingeschwenktem Zustand in beispielsweise Pfostenprofilaußenschalen 16 oder
25 Dämmelemente 3 eingeschoben werden, bis sich die Rastnasen 13 hinter den
26 Haltenasen 15 und die Rastnuten 14 sich in etwa auf gleicher Höhe mit den
27 Haltenasen 15 befinden.
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In dieser Position können die Druckprofüschenkel wiederum
&igr; auseinandergeschwenkt werden, sodaß die Rastnasen 13 die Haltenasen 15
2 formschlüssig hintergreifen und diese gleichzeitig in die Rastnuten 14
3 eingreifen.
4 In diesem Montagezustand sind die miteinander verbundenen Freienden der
s Druckprofüschenkel im wesentlichen lotrecht zur Fassadenebene ausgerichtet, &bgr; während die Grundkörper der Druckprofüschenkel im wesentlichen in
7 Fassadenebene liegen. Ein erneutes Verschwenken der Druckprofüschenkel
8 und somit ein Lösen von der Tragkonstruktion wird erfindungegemäß durch
9 ein Spannelement 9 verhindert, das nach dem Einrasten der Freienden in
&iacgr;&ogr; erfindungsgemäße Aufnahmenuten 17 gedrückt wird.
i2 Die Aufnahmenuten 17 werden im wesentlichen aus jedem
&eegr; Druckprofüschenkel angeformten Wirkflächen 18, die im Einbauzustand in
&eegr; Fassadenebene gegenüber zu liegen kommen und einen stumpfen Winkel mit
is der Fassadenebene bilden. Durch den stumpfen Winkel ungleich 90° bezüglich
ie der Fassadenebene ergibt sich in der Außenkontur der Druckprofüschenkel
i7 jeweils eine leichte Hinterschneidung. Die Stirnflächen, bzw. Wirkflächen 19
is der erfindungsgemäßen Spannelemente 9 bilden bezüglich der Fassadenebene
19 ebenfalls einen stumpfen Winkel ungleich 90°, der genau dem Winkel der
20 Wirkflächen 18 bezüglich der Fassadenebene entspricht. Dies bewirkt, daß die
21 Spannelemente 9 nach dem Einbringen in die Aufnehmenut 17 mit den
22 Wirkflächen 18 der Druckprofüschenkel einen Formschluß bilden und mit der
23 Außenfläche der Druckprofüschenkel flächenbündig abschließen. Aufgrund der
24 leichten Hinterschneidung der Druckprofüschenkel an den erfindungsgemäßen
25 Wirkflächen 18 ist ein Einbringen der Spannelemente 9 in die Aufnahmenut 17
26 nur durch leichte Erhöhung des Druckes auf die Dichtungsprofile 2, 4 möglich,
27 wodurch die Druckprofüschenkel leicht nach außen verschwenken. Durch diese
28 Schwenkbewegung verändert sich der Winkel der Wirkflächen 18 bezüglich
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der Fassadenebene in Richtung 90° und die Hinterschneidung relativ zur
Pfostenachse wird aufgehoben solange die Dichtungprofile 2, 4 von dem leicht erhöhten Anpreßdruck beaufschlagt werden.
4 In die hinterschneidungsfreie Aufnahmenut 17 kann nun das Spannelement 9
5 problemlos eingebracht werden.
7 Das in die Aufnahmenut 17 eingebrachte Spannelement 9 verhindert, daß sich
g die Hintergreifung von Rastnase 13 und Haltenase If5 durch verschwenken der
9 Druckprofilschenkel lösen kann und sichert eine dauerhaft sichere Fixierung
&iacgr;&ogr; des Druckprofilverbundes an der Tragkonstruktion.
12 Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß in der Montage
&bgr; zeitaufwendige Verschraubungsarbeiten unnötig werden und keine
i4 Beeinträchtigung der Wärmedämmung durch punktueile Wärmeleitung über
is die Schraubschäfte auftritt.
17 Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungs-
18 formen näher erläutert.
20 Fig 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Druckprofil 6 mit wesentlichen
21 erfindungsgemäßen technischen Merkmalen. Das Druckprofil 6 besteht im
22 wesentlichen aus zwei Druckprofilschenkeln 7, 8, die mittels eines
23 Walzengelenkes miteinander verbunden sind. In Fig. 1 sind die
24 erfindungsgemäßen Druckprofilschenkel 7, 8 in die Fassadenebene geschwenkt
25 dargestellt. Ebenso ist das vorbeschriebene Spannelement 9 dargestellt, das
26 dazu dient, die Position der Druckprofilschenkel 7, 8 parallel zur Fassdenebene
27 zu sichern.
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Fig. 2 stellt die Freienden erfindungsgemäßer Druckprofilschenkel 7, 8 und
&igr; ihre Walzengelenkverbindung dar, wobei die Druckprofilschenkel
2 unvollständig und zur Verdeutlichung in vergrößertem Maßstab dargestellt
3 sind.
5 Die Freienden sind mittels einer Walzengelenkverbindung 10 miteinander
6 verbunden, wobei die Gelenkgabel 11 an einem Freiende den Gelenkzylinder
7 12 am anderen Freiende formschlüssig umgreift. Die freie Versenwenkbarkeit
8 der Freienden gegeneinander wird dadurch gewährleistet, daß das Ringsegment
9 der Gelenkgabel 11 in einem Winkel von vorzugsweise größer als 90° geöffnet
&iacgr;&ogr; ist.
i2 Darüberhinaus findet sich in Fig. 2 die erfindungsgemäße Rastnase 13
&bgr; dargestellt, die jedem der beiden Druckprofilschenkel angeformt ist, sowie die
i4 erfindungsgemäße Rastnut 14, die beiden Druckprofilschenkeln neben den
is Rastnasen 13 eingeschnitten ist.
17 Fig. 3 zeigt das Zusammenspiel und die Funktionsweise der zu Fig. 2
is beschriebenen technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Die
19 Druckprofilschenkel befinden sich in Fig. 3 in aufeinander zu geschwenkter
20 Stellung, wobei die Freienden in die Außenschale 16 eines Pfostenprofils
21 gemäß dem Stand der Technik eingeschoben sind, die im wesentlichen U-
22 förmigen Querschnitt aufweist. Den U-Schenkeln der Pfostenprofil-
23 Außenschale sind nach innen weisende Haltenasen 15 angeformt. Nach dem
24 Einschieben der Freienden der Druckprofilschenkel 7, 8 hintergreifen die
25 Rastnasen 13 die Haltenasen 15 sobald die Druckprofilschenkel 7, 8 wieder
26 nach außen geschwenkt werden und im wesentlichen senkrecht zur
27 Fassadenebene stehen.
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In Fig. 4 ist das vollständige Druckprofil 6 dargestellt, wobei die
&igr; Druckprofilschenkel 7, 8 aufeinander zu geschwenkt dargestellt sind. Zur
2 Verdeutlichung des Funktionsprinzips der vorliegenden Erfindung zeigt Fig. 4
3 auch das Spannelement 9 vor der Montage.
5 Ein entsprechendes Druckprofil 6 ist in Fig. 5 dargestellt, wobei die
6 Druckprofilschenkel 7, 8 eine in die Fassadenebene geschwenkte Position
7 einnehmen. In dieser Position wird deutlich, daß das erfindungsgemäße
8 Spannelement 9 mit seinen abgeschrägten Wirkflächen 19 exakt für die
9 Hinterschneidung in den Wirkflächen 18 der Aufnahmenut 17 vorgerichtet ist.
u Fig. 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Spannelement 9 nach der Positionierung in
&pgr; der Aufnahmenut 17. Das Spannelement 9 schließt flächenbündig mit der
&bgr; wetterseitigen Oberfläche des Druckprofils 6 ab und wird durch die
&pgr; Hinterschneidung der Aufnahmenut 17 am Abkippen zur Wetterseite gehindert.
16 In Fig. 7 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden
&pgr; Erfindung dargestellt, in der ein erfindungsgemäßes Spannelement 9 nahezu
is die gesamte wetterseitige Oberfläche eines Druckprofils 6 überdeckt und die
19 Wirkflächen 18' den Stegen 20 der Druckprofilschenkel 7, 8 angeformt sind.
20 Die Einbausituation des Spannstückes 9 nach dieser Ausführungsform ist mit
21 gestrichelten Linien angedeutet.
23 Fig. 8 schließlich zeigt einen Horizontalschnitt einer kompletten Pfosten /
24 Riegelkonstruktion, die ein erfindungsgemäßes Druckprofil 6 nach der
25 Montage darstellt. Insbesondere wird der Hauptvorteil der vorliegenden
26 Erfindung deutlich, daß keine der Wärmedämmung abträgliche punktuelle
27 Wärmeleitung über Schraubenschäfte erfolgen kann, da die Montage des
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Druckprofils nach der technischen Lehre der vorliegenden Erfindung gänzlich
&igr; ohne Schrauben erfolgt.
Bezugszeichenverzeichnis
11 | 1 | Pfosten |
12 | r | Riegel |
13 | 2 | Dichtungsprofil |
14 | 3 | Dämmelement |
15 | 4 | Dichtungsprofil |
16 | 5 | Füllelement |
17 | 6 | Druckprofil |
18 | 7 | Druckprofilschenkel |
19 | 8 | Druckprofilschenkel |
20 | 9 | Spannelement |
21 | 10 | Walzengelenk |
22 | 11 | Gelenkgabel |
23 | 12 | Gelenkzylinder |
24 | 13 | Rastnase |
25 | 14 | Rastnut |
26 | 15 | Haltenase |
27 | 16 | Außenschale Pfosten |
28 | 17 | Aufnahmenut |
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10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 2&oacgr;
27 28
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18 Wirkfläche Druckprofilschenkel 18' Wirkfläche Druckprofilschenkel
19 Wirkfläche Spannstück
20 Steg
21 L-Schenkel
22 L-Schenkel
23 Fassadenebene
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Claims (15)
1) Wärmegedämmte Fassadenkonstruktion zur Aufnahme flächiger Füllelemente
(5), die aus vertikalen Pfosten (1) und horizontalen Riegeln (V) zusammengesetzt
ist, wobei Pfosten (1) und Riegel (V) aus raumseitig angeordneten Tragprofilen
und wetterseitig angeordneten Druckprofilen (6) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die wetterseitigen Druckprofile (6) zweistückig ausgebildet
sind und aus zwei Druckprofilschenkeln (7) und (8) bestehen.
2) Wärmegedämmtes Fassadensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dmckprofilschenkel (7) und (8) L-förmig abgewinkelt sind.
3) Wärmegedämmtes Fassadensystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die L-Schenkel (21) und (22) im Einbauzustand des Druckprofils
(6) senkrecht zur Fassadenebene (23) stehen.
4) Wärmegedämmte Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckprofilschenkel (7) und (8) gelenkig, vorzugsweise mittels eines Walzengelenkes (10) gegeneinander verschwenkbar verbunden
sind.
5) Wärmegedämmte Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß einem der L-Schenkel (21) und (22) eine Gelenkgabel (11) einstückig angeformt ist.
6) Wärmegedämmte Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß einem der L-Schenkel (21) und (22) ein Gelenkzylinder (12) einstückig angeformt ist.
7) Wärmegedämmte Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringsegment der Gelenkgabel (11) in einem Winkel von mehr als 90° geöffnet ist.
8) Wärmegedämmte Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 7, daaurtli gekennzeichnet,
daß den L-Schenkeln (21) und (22) Rastnasen (13) angeformt sind.
9) Wärmegedämmte Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß den L-Schenkeln (21) und (22) Rastnuten (14) angeformt sind.
10)Wärmegedämmte Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnasen (13) und die Rastnuten (14) an den L-Schenkeln (21) und (22) unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind.
11)Wärmegedämmte Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckprofilschenkel (7) und (8) in Montagestellung eine Montagenut (17) ausbilden, die im wesentlichen durch beiden Druckprofilschenkeln
(7) und (8) angeformte Wirkflächen (18) gebildet wird.
12)Wärmegedämmte Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkflächen (18) im Einbauzustand der Druckprofile (6) in einem Winkel von 90° zur Fassadenebene (23) stehen.
13)Wärmegedämmte Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkflächen (18) im Einbauzustand des Druckprofils (6) in einem Winkel von ungleich 90° zur Fassadenebene (23) stehen.
14) Wärmegedämmte Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Montagenut (17) ein Spannelement (9) klemmfixiert ist.
15)Wärmegedämmte Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschale (16) des Pfostenprofils (1) Haltenasen (15) aufweist, in die die Rastnasen (13) und die Haltenuten (14) nach Anspruch 10 einrastbar
sind.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1999058782A1 (en) * | 1998-05-11 | 1999-11-18 | Naimon Investments Limited | Panel assembly |
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1996
- 1996-12-10 DE DE29621413U patent/DE29621413U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1999058782A1 (en) * | 1998-05-11 | 1999-11-18 | Naimon Investments Limited | Panel assembly |
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Effective date: 19970410 |
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