DE29621375U1 - Hubvorrichtung - Google Patents

Hubvorrichtung

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Description

Hubvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung, insbesondere in einer Ausführung als Scherenhubtisch, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Hubvorrichtung dieser Art (G 93 02 967.5 Ul) ist oberhalb eines bodenseitigen Unterrahmens ein Hubaggregat vorgesehen, das oberseitig eine in Gebrauchsstellung eine Traglast untergreifende Plattform aufweist, auf deren im wesentlichen rechteckiger Aufnahmefläche die Traglast ihrerseits mit einer Stützfläche auflegbar und danach in unterschiedliche Hubstellungen verlagerbar ist. Die Möglichkeiten zur Abstützungen der Traglast sind im wesentlichen auf die Größe der Auflagezone begrenzt sind, so daß bei einem Hebe- bzw. Absenkvorgang mit seitlich die Plattform überragenden Traglasten eine Kippgefährdung besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Plattform-Konstruktion mit geringem technischen Aufwand eine Variation der Auflagezone zur schnellen Anpassung an
unterschiedliche Stützflächen darbietende Traglasten ermöglicht und diese in weitgehend beliebigen Abmessungen kippstabil bewegbar sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Hubvorrichtung mit dem Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungsmerkmale wird auf die Ansprüche 2 bis 15 verwiesen.
Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung bildet im Bereich ihrer die Auflagezone für die Traglast definierenden Plattform mit jeweiligen als randseitige Erweiterung wirksamen Auslegern eine in die Bedienfunktionen des Hubaggregats integrierbare Baueinheit, die eine Abstützung von die Plattform seitlich überragendem Traglasten derart ermöglicht, daß in jeweiligen Hubstellungen auch sperrige und/oder instabile Traglasten sicher handhabbar sind. Die Ausleger sind dabei als Zusatzbauteile so an der Hubvorrichtung abgestützt, daß auch ein von der Auflagezone der Plattform unabhängiger Bereich von Stützpunkten oder -flächen außerhalb der Auflagezone gebildet werden kann und damit die Hubvorrichtung als Basiseinheit für unterschiedliche technische Anforderungen auch hinter eingeengten Platzverhältnissen einsetzbar ist.
Mittels der Ausleger-Bauteile sind auch an sich bekannte Hubvorrichtungen umrüstbar und deren Einsatzmoglichkeiten sind danach mit geringem technischen Aufwand so erweitert, daß insbesondere kippgefährdete Traglasten über die erweiterte Auflagezone lagestabil gestützt sind. Über eine automatische Steuerung der jeweiligen Gebrauchsstellung der Ausleger gemeinsam mit dem Antriebsaggregat der
Hubvorrichtung ist bei einfacher Bedienung die Sicherheit insgesamt verbessert.
In bevorzugter Anwendung ist die erfindungsgemäße Hubvorrichtung für solche Traglasten vorgesehen, die lediglich randseitige Stützflächen aufweisen und deren Schwerpunkt-Bereich nicht unmittelbar von der Auflagezone der Plattform Untergriffen werden kann. Über die symmetrische Anordnung mehrere der Ausleger an der rechteckigen Plattform kann diese beispielsweise einen Behälter an dessen' randseitige Stützflächen bildenden Bodenrahmen so untergriffen werden, daß danach der Behälter ohne unmittelbare Gewichtsbelastung seines mittleren Bodenbereichs lagestabil in unterschiedliche Hubstellungen bewegbar ist.
Hinsichtlich wesentlicher weiterer Vorteile und Einzelheiten der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Hubvorrichtung mit einer Plattform als Lastaufnahme in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 . eine Seitenansicht der Hubvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer bodenseitigen Absenkstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht der Hubvorrichtung gemäß
Fig. 1 mit jeweiligen an der Plattform abge-
stützten seitlichen Auslegern in Nichtgebrauchssteilung,
Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich Fig. 3 mit den Auslegern in einer eine Traglast untergreifenden Gebrauchsstellung,
Fig. 5 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung
eines in Gebrauchsstellung befindlichen Auslegers ähnlich Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Hubvorrichtung ähnlich Fig. 1 mit Auslegern in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Hubvorrichtung gemäß Fig. 6 mit den Auslegern in Nichtgebrauch^- stellung, und
Fig. 8 eine Draufsicht ähnlich Fig. 7 mit den Auslegern in Gebrauchsstellung.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete, als Scherenhubtisch ausgebildete Hubvorrichtung in einer oberen Hubstellung dargestellt. Diese Hubvorrichtung 1 weist einen bodenseitigen Unterrahmen 2 und eine obere Tischplattform 4 auf und zwischen diesen beiden Teilen ist ein mit jeweiligen Scherenarmen 5, 6, 7, 8 zusammenwirkendes Antriebsaggregat 3 als Antriebsbaugruppe angeordnet. Die Darstellung gemäß Fig. 2 zeigt die Absenkstellung der Hubvorrichtung 1, wobei deren bevorzugte Ausführung als ein eine vorteilhaft geringe Einbauhöhe H
aufweisender Flachhubtisch deutlich wird. Die als Lastaufnahme für eine Traglast T (Fig. 4) vorgesehene Plattform 4 definiert dabei eine eine Länge A und eine Breite B (Fig. 3) aufweisende Auflagezone mit einem die Plattform 4 einerseits begrenzenden Anlageblock 9, an dem die Traglast T anlegbar ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Hubvorrichtung 1 ist die Plattform 4 mit zumindest einem die Auflagezone A, B vorzugsweise gleichebenig erweiternden Ausleger 10 versehen, wobei die Draufsicht gemäß Fig. 3 eine erste Ausführungsform verdeutlicht, die zwei Ausleger 10 und 11 aufweist und diese im Bereich jeweiliger Längsseiten 12, 13 an der Plattform 4 abgestützt sind. Ebenso ist denkbar zusätzliche einen oder mehrere Ausleger, beispielsweise auch im Bereich der Querseiten 14, 15 so vorzusehen, daß eine derart ausgerüstete Hubvorrichtung für unterschiedliche Einsatzbedingungen eine Quer- und/oder Längserweiterung im Bereich der jeweiligen Auflagezone A, B ermöglicht. Bei einer U-förmigen Plattform (nicht dargestellt) kann ein zwischen deren Auflage-Schenkel positionierbarer Ausleger vorgesehen werden und ebenso ist denkbar, eine von der Auflagezone unabhängige Verlagerung der Ausleger --in eine Absenk- oder Hubstellung vorzusehen, so daß eine höhenvariable Erfassung der Traglast T möglich ist.
Die vorzugsweise in einer Ebene E {Fig. 2) angeordneten und eine Auflagefläche F aufweisenden Ausleger 10, 11 wirken mit einem Antriebsorgan 16 (Fig. 3) zusammen, mittels dem die in Fig. 4 dargestellte Lastaufnahmestellung über eine mit der Auflagefläche F der Plattform 4 gleichebenig verlaufende Verstellbewegung der Ausleger 10,
11 erreicht wird. In zweckmäßiger Ausführung sind die beiden Ausleger 10, 11 dabei als jeweilige Schwenkflügel 17, 18 ausgebildet, die mittels des Antriebsorgans 16 im Bereich eines eine Hochachse 19 definierenden und in Form eines Schwenkscharnieres vorgesehenen Schwenkgelenkes 20 in Pfeilrichtung C und D beweglich sind (Fig. 4). Das Schwenkgelenk 20, 20' ist dabei über eine jeweilige Stützstrebe 22, 22' am Seitenteil bzw. 13 der Plattform 4 abgestützt.
Die vorzugsweise symmetrisch zur Mittellängsebene M der Plattform 4 angeordneten Schwenkflügel 17 und 18 sind gemeinsam mit dem einen Antriebsorgan 16 verbunden, wobei dieses in konstruktiv einfacher Ausführung als ein unterseitig an der Plattform 4 abgestützter Hydraulikzylinder 23 ausgebildet ist (Fig. 5). Ebenso ist denkbar, für jeden der Schwenkflügel 17 und 18 einen separaten Hydraulikzylinder zu installieren bzw. einen elektrischen oder pneumatischen Stellantrieb vorzusehen (nicht dargestellt) .
Der Hydraulikzylinder 23 ist als doppeltwirkender Zylinder ausgebildet, dessen zu den jeweiligen Längsseiten 12, gerichtete Kolbenstange 24, 25 über einen im Nahbereich des Schwenkscharniers 20, 20' befindlichen Hebelansatz 26, 26' am Schwenkflügel 17 bzw. 18 angreift. An den jeweiligen Kolbenstangen 24 und 25 ist ein als Schraubenfeder ausgebildetes Rückstellorgan 21 vorgesehen, mit dem bei Drucklosschaltung des Hydraulikzylinders 23 die Kolbenstangen 24, 25 bewegbar sind und die Schwenkflügel 17, 18 in die Anlagestellung (Fig. 3) zurückschwenken werden.
Mit dieser konstruktiv einfachen Antriebskonstruktion können die beiden Schwenkflügel 17 und 18 stufenlos bis in die dargestellte Schwenkstellung (Fig. 4 bzw. 5, Pfeil C, D) geschwenkt werden und in dieser Schwenkstellung die Traglast T (dargestellt mit Strich-Punkt-Linien) untergreifen. Als unmittelbare Stützflächen in der erweiterten Auflagezone A, B1 (Fig. 4) sind dabei lediglich die seitlichen Rahmenteile 27, 28 bzw. ein Querträger 29 der Traglast T wirksam und der mittlere Bodenbereich zwischen den seitlichen Rahmenteilen 27, 28 ist beim Heben der Traglast T nicht durch das Gewicht belastet.
In Fig. 6 bis 8 ist die Hubvorrichtung 1 mit einer zweiten Ausführungsform mit Auslegern 10' bzw. II1 veranschaulicht, wobei diese als jeweils über eine Schubbewegung (Fig. 8, Pfeil K, L) aus der Nichtgebrauchsstellung (Fig. 7) in die Gebrauchsstellung (Fig. 8) verlagerbare Tragarme 30 bzw. 31 ausgebildet sind.
Diese Tragarme 30, 31 wirken mit jeweils einem unterhalb der Plattform 4 abgestützten Hydraulikzylinder 32, 33 zusammen, mittels dem die Tragarme 30, 31 einzeln oder gemeinsam in die Lastaufnahmestellung ausschiebbar sind. Die Seitenbereiche 12, 13 der Plattform- 4 werden dabei im Bereich von Stützringen 34, 35 von den Tragarmen durchgriffen. Die beiden dargestellten Tracjarme 30, 31 sind jeweils gegensinnig ausschiebbar, wobei ebenso denkbar ist, mehrere Tragarme parallel so anzuordnen, daß diese auf jeder Seite der Plattform 4 mehrere erweiterte Auflagebereiche bilden.
Die vorbeschriebenen Ausführungsformen der Ausleger 10, bzw. 10', II1 in Form der Schwenkflügel bzw. Tragarme wirken über jeweilige Endschalter und/oder Positionssensoren an der Hubvorrichtung 1 mit einer Steuereinrichtung (nicht dargestellt) des Aggregates 3 derart zusammen, daß eine automatische Positionskontrolle der Traglast T und eine sichere Steuerung der Hubbewegung erreicht ist.
In Fig. 1 ist ein im Anlageblock 9 befindlicher Signalgeber 4 0 dargestellt mit dem die genaue Positionierung der Traglast T angezeigt wird. Danach können beispielsweise die Schwenkflügel 17, 18 in die Arbeitsstellung ausger schwenkt und die Traglast T angehoben werden, wobei zur Kontrolle der Schwenk-Endstellung (Fig. 4) der Schwenkflügel 17, 18 ein entsprechender Signalgeber im Bereich des Hydraulikzylinders 23 und/oder der Schwenkgelenke 20, 20' insbesondere dann notwenig ist, wenn eine Bedienperson die Stellung der Schwenkflügel optisch nicht direkt kontrollieren kann. Bei einem Absenkvorgang der Plattform mit der Traglast T wird das Erreichen der unteren Hubendstellung durch einen Positionsgeber 41 an der Unterseite der Plattform 4 angezeigt. Die nachfolgende Bewegung der Traglast T, beispielsweise das'Ausfahren eines Behälters in Pfeilrichtung Z, erfolgt nach dem Rückschwenken der Schwenkflügel 17, 18 in die Anlagestellung (Fig. 3) sowie deren Positionskontrolle über Endschalter (nicht dargestellt) im Bereich der Längsseiten 12, 13.

Claims (15)

Ansprüche
1. Hubvorrichtung, insbesondere in einer Ausbildung als Scherenhubtisch, mit einem bodenseitig abgestützten Hubaggregat (3), das oberseitig eine Plattform (4) als Lastaufnahme mit einer Auflagezone (A, B; A, B') zur Abstützung einer Traglast aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (4) mit zumindest einem beweglichen, in Gebrauchsstellung eine erweiterte Auflagezone bildenden und in Nichtgebrauchsstellung zur Plattform (4) hin rückführbaren Ausleger (10, 11;' 10'; II1) versehen ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (4) mehrere die Auflagezone (A, B; A, B') im wesentlichen gleichebenig erweiternde Ausleger (10, 11; 10', II1) aufweist.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger jeweils eine Quer- und/oder Längserweiterung der Auflagezone (A, B; A, B1) bildet.
4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger in vertikaler
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und/oder horizontaler Richtung stufenlos auf unterschiedliche Lastaufnahmestellungen einstellbar ist.
5. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10, 11; 10', 11') mit zumindest einem Antriebsorgan (16) verbunden ist.
6. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (16) des Auslegers (10, 11) mit einem Rückstellorgan (21) zu-, sammenwirkt.
7. Hubvorichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10, 11) als ein an der Plattform (4) abgestützter und mittels des Antriebsorgans (3) um eine Hochachse (19) beweglicher Schwenkflügel (17, 18) ausgebildet ist.
8. Hubvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsrändern (12, 13) der Plattform (4) jeweils ein Schwenkflügel (17, 18) vorgesehen ist und diese symmetrisch zur Mittellängsebene (M) der Plattform (4) angeordnet sind.
9. Hubvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkflügel (17, 18) über ein die Hochachse (19) definierendes Schwenkscharnier (20, 20') abgestützt und dieses über eine: Stützstrebe (22, 22') mit der Plattform (4) verbunden ist.
10. Hubvorichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkflügel (17, 18) als
-3-
Antriebsorgan (16) einen unterseitig an der Plattform (4) abgestützten Hydraulikzylinder (23) aufweist, dessen zum Längsseitenrand (12, 13) gerichtete Kolbenstange (24, 25) an einem im Nahbereich des Schwenkscharniers (20, 20') befindlichen Hebelansatz (26, 26') am Schwenkflügel (17, 18) angreift.
11. Hubvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden symmetrisch angeordneten Schwenkflügel (17, 18) mit einem einzigen Hydraulikzylinder (23) als das Antriebsorgan (16) verbunden sind.
12. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10', 11') als ein über eine Schubbewegung aus der Nichtgebrauchs- in die Gebrauchsstellung verlagerbarer Tragarm (30, 31) ausgebildet ist.
13. Hubvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (30, 31) mit einem unterhalb der Plattform (4) abgestützten Hydraulikzylinder (32, 33) als das Antriebsorgan verbunden ist und der Tragarm (30, 31) in Lastaufnahmestellung den Seitenrandbereich (12, 13) der Plattform (4) durchgreift.
14. Hubvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Plattform (4) zwei gegensinnig in Richtung des jeweiligen Längsseitenrandes (12, 13) ausschiebbare Tragarme (30, 31) angeordnet sind.
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15. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Ausleger (10, 11; 10', II1) über jeweilige Endschalter und/oder Positionssensoren (40, 41) mit einer Steuereinrichtung des Hubaggregats (3) verbunden sind.
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