DE29621301U1 - Absturzabsicherung - Google Patents

Absturzabsicherung

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DE29621301U1
DE29621301U1 DE29621301U DE29621301U DE29621301U1 DE 29621301 U1 DE29621301 U1 DE 29621301U1 DE 29621301 U DE29621301 U DE 29621301U DE 29621301 U DE29621301 U DE 29621301U DE 29621301 U1 DE29621301 U1 DE 29621301U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels

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Description

Dipl.-Ing. H. FRITZ Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Patentanwälte Mühlenberg
59759 Arnsberg 96/414 06.12.1996 EF/FÖ
Firma
WEGO System Rankanlagen GmbH Geseker Str. 36
33154 Salzkotten
"Abs tür&zgr; abs ieherung"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Absturzsicherung und einen Anprallschutz insbesondere für Parkhäuser oder dergleichen, bei der Absperrelemente vorgesehen sind, die mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen an Trägern befestigbar sind. Nach dem Stand der Technik ist es üblich, z. B. in Parkhäusern Geländer oder dergleichen Absperrungen als Absturzsicherung zu verwenden, die aber von ihrer Belastbarkeit so konzipiert sind, daß sie lediglich als Personenschutz dienen können. Wenn was in der Regel der Fall ist gleichzeitig verhindert werden muß, daß Fahrzeuge in einem Kollisionsfall von dieser Absperrung aufgehalten werden, sind die vorgenannten Absperrungen allein nicht geeignet. Vielmehr ist es notwendig, zusätzlich noch einen Anprallschutz für die Fahrzeuge vorzusehen, z. B. in Form einer Leitplanke oder dergleichen. Dieser Anprallschutz muß ausreichend stabil ausgebildet sein, so daß er die in einem Kollisionsfall durch ein Fahrzeug auftretenden Belastungen aufnehmen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß Teile der Absperrungen abbrechen oder gar das auffahrende Fahrzeug durch die Absperrung hindurchbricht und abstürzt. Es ist also
nach dem Stand der Technik üblich, die Parkebenen von Parkhäusern umlaufend durch Absturzsicherungen zu sichern, die nur dem Personenschutz dienen und zusätzlich z. B. vor diese Absperrungen bzw. mit diesen sich teilweise überlappend
noch einen stabilen Anprallschutz für Fahrzeuge zu montieren. 25
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen kombinierten Anprallschutz für Fahrzeuge in Parkhäusern oder dergleichen zu schaffen, der gleichzeitig auch als Absturzsicherung für
den Personenschutz dienen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Absturzsicherung mit Anprallschutz der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Gemäß
der Erfindung sind die verwendeten Absperrelemente Gittermattenelemente, die so konstruiert sind und so befestigt werden, daß sie den bei der Kollision durch ein
Fahrzeug auftretenden Kräften Stand_ halten und somit
gleichzeitig auch als Anprallschutz dienen können. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Absperrelemente
Gittermattenelemente sind, die im Bereich der
Befestigungsvorrichtung Verstärkungsteile aufweisen und daß die Befestigungsvorrichtung Doppellaschen umfaßt, die
beidseitig sowohl an einem Teil des Trägers als auch an der Gittermatte anliegen und die sowohl mit der Gittermatte als auch mit dem Träger über Befestigungsmittel verbunden sind.
Vorzugsweise sind zur Verstärkung der Gittermatten in deren 10
Felder eingelegte Einschweißflansche vorgesehen.
Diese Einschweißflansche können &zgr;. B. gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung Flacheisen sein, die mit den Horizontalstäben und/oder Vertikalstäben der Gittermatten wenigstens abschnittsweise verschweißt sind.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind für die Befestigungsvorrichtung
wenigstens ein Paar paralleler Befestigungslaschen
vorgesehen, die parallel über eine Strecke an einem Flansch eines Trägers des Parkhauses {bzw. der Gebäudekonstruktion) beidseitig anliegen und den Flansch zwischen sich aufnehmen und die mit dem Flansch über Schrauben und Muttern oder
dergleichen verschraubt sind. Die Befestigungslaschen können
beispielsweise mit dem Flansch eines Doppel-T-Trägers oder eines anders profilierten Trägers verschraubt werden, der in der Regel gebäudeseitig vorhanden ist.
Die erfindungsgemäß verwendeten Paare von Doppellaschen
nehmen vorzugsweise jeweils die Gittermatte der
Absperrelemente im Bereich des Einschweißflansches zwischen sich auf und werden mit dem Einschweißflansch verschraubt.
Durch diese Maßnahme wird die Verbindung zwischen den
Doppellaschen und den Gittermatten verstärkt. Die Verbindung
zwischen den Befestigungslaschen und gebäudeseitigen Trägern ist ebenfalls so stabil, daß sie auch im Kollisionsfall mit
-3-
einem Fahrzeug bis zu einer bestimmten vorgeschriebenen Geschwindigkeit bruchsicher ist.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung ergeben sich noch weitere Vorteile der Erfindung.
-A-
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Gittermatte
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Gittermatte von Fig. 1 im teilweisen Schnitt
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht durch die Gittermatte 10
entsprechend III von Fig. 2 im horizontalen Schnitt
Fig. 4 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Absturzsicherung
Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht des Ausschnitts V von
Fxg.
Fig. 6 eine horizontale Schnittansicht entlang der Linie VI, VI von Fig.
Fig. 7 eine vergrößerte Detailansicht des Ausschnitts VII
von Fig.
Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen.
Die Darstellung zeigt die Ansicht einer erfindungsgemäßen Gittermatte 10 wie sie im Prinzip im Stahlbau für Zäune, Absperrungen und dergleichen verwendet wird. Eine solche Gittermatte 10 besteht aus parallelen beabstandeten horizontalen Stäben 11 aus entsprechend starkem Stahldraht
und rechtwinklig dazu angeordneten parallelen vertikalen Stäben 12 ebenfalls aus Rundstahl geeigneter Stärke. Natürlich kann eine solche Gittermatte 10 im Rahmen der Erfindung auch aus Längsstäben (Vertikalstäben) 12 und Querstäben {Horizontalstäben) 11 anderen Querschnitts
aufgebaut sein.
-5-
Zwischen den Horizontalstäben 11 und den Vertikalstäben 12 ergeben sich damit rechteckige Felder 13, die im vorliegenden Fall regelmäßig mit gleichmäßiger Größe angeordnet sind. Wenigstens eines dieser Felder 13 nimmt wie man aus Figur erkennen kann im Randbereich der Gittermatte 10 eine Art Flacheisen 14 auf, das hier nachfolgend als Einschweißflansch bezeichnet wird. Dieser Einschweißflansch 14 füllt das rechteckige Feld 13 der Gittermatte 10 aus und ist mindestens
oben und unten jeweils mit einem Horizontalstab 11 durch die 10
Schweißverbindung 21 verschweißt. Dieser Einschweißflansch weist etwa mittig ein Loch, vorzugsweise Langloch 15 auf. Ein Ausschnitt aus der Gittermatte 10 ist in Figur 3 im vergrößerten Horizontalschnitt dargestellt und auch hier ist der Einschweißflansch 14 erkennbar, der zwischen zwei Horizontalstäben 11 und zwei Vertikalstäben 12 sitzt.
Nachfolgend wird nun die erfindungsgemäße Absturzsicherung unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 7 näher erläutert. Die Absturzsicherung findet beispielsweise Verwendung in
Parkhäusern oder dergleichen. In Fig. 4 ist ein Ausschnitt aus einer solchen Absperrsicherung gemäß der Erfindung beispielsweise für ein Parkhaus dargestellt. Man erkennt die bauseitig vorhandenen Träger 18, die vorzugsweise Doppel-T-Träger sind (siehe Schnittzeichnung gemäß Fig. 7.) Man
erkennt weiterhin die Fahrbahnebene 22. Die bauseitigen Träger 18 sind in der Regel durchgehend über mehrere Geschosse angeordnet. Die erfindungsgemäßen Gittermatten 10 mit rechteckigem Umriß werden vorzugsweise so angeordnet, daß sie sich zwischen zwei Trägern 18 erstrecken und jeweils
rechts und links vorzugsweise oben und auch unten an diesen befestigt werden können. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind wie man sieht für jedes Gittermattenelement 10 jeweils links zwei Einschweißflansche 14 und rechts zwei Einschweißflansche 14 vorgesehen, also insgesamt für eine
Gittermatte 10 vier Einschweißflansche.
-s-
Wie man weiter aus Fig. 4 und auch aus Fig. 7 erkennt sind nun für jeden Einschweißflansch jeweils zwei Befestigungslaschen 16 zur Befestigung an dem Träger 18 vorgesehen. Aus Fig. 7 ist erkennbar, daß der Doppel-T-Träger
18 aus einem vorderen Flansch 18a einem hinteren Flansch 18b und einem diese verbindenden senkrecht zu diesen verlaufenden T Steg 18c besteht. Die Befestigungslaschen 16 für die Anbringung der Gittermatten 10 an dem Träger 18, und zwar an
dessen Flanschen 18a erfolgt immer so, daß der Flansch 18a 10
beidseitig von je einer Befestigungslasche 16c bzw. 16b eingefaßt wird, d. h. der Flansch 18a liegt jeweils zwischen zwei Befestigungslaschen 16b, 16c. Gleichzeitig liegt natürlich zwischen den Befestigungslaschen 16b, 16c auch die Gittermatte 10, und zwar im Bereich der Einschweißflansche 14. Aus Fig. 7 erkennt man, daß nun Befestigungselemente, insbesondere Schraubverbindungen 19, 20 verwendet werden, um die Gittermatten 10 mittels der Laschen 16b, 16c an den Flanschen 18a der Träger 18 festzulegen. Dabei sind Schrauben
19 mit Muttern 20 vorgesehen, wobei die Schrauben durch die
Langlöcher 15 der Einschweißflansche 14 hindurch {siehe Fig.
1) und durch die Langlöcher 17 der Laschen 16b, 16c hindurch reichen, wobei die Festlegung dann über die Muttern 20 erfolgt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Langlöcher der Laschen 16 senkrecht angeordnet zu den Langlöchern 15 der
Einschweißflansche 14, was in der Praxis bezüglich der Ausrichtung Vorteile hat, was aber nicht notwendigerweise so verwirklicht sein muß.
Wichtig ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß an
beiden Seiten der Flansche 18a der Träger 18 jeweils die Befestigungslaschen 16b, 16c festgelegt werden und daß die Festlegung der Gittermatten 10 im Bereich der Einschweißflansche 14 erfolgt, wodurch eine besonders stabile Befestigung der Gittermatten 10 an den Trägern 18 gewährleistet ist.
-7-
Außerdera wird zusätzlich durch die Einschweißflansche 14 eine Stabilisierung der Verbindung zu den Gittermatten geschaffen. Eine derartige Verbindung.ist wesentlich höher belastbar als die Befestigung einer Gittermatte 10, die nur senkrechte Stäbe 12 und waagerechte Stäbe 11 aufweist mit Hilfe von Befestigungslaschen 16. Außerdem ist die doppelte Befestigung mittels der Befestigungslaschen 15b, 16c beidseitig an den Flanschen 18a der Träger 18 wesentlich stärker belastbar als beispielsweise nur eine einseitige Befestigung, denn so wird bei Auftreten einer hohen Kraft z. B. durch Kollision eines Fahrzeugs mit der Gittermatte ein Bruch im Bereich zwischen Gittermatte 10 und Befestigungslaschen 16b, 16c und auch ein Bruch im Bereich der Verbindungen zwischen den Befestigungslaschen 16b, 16c und den Flanschen 18a der Träger 18 verhindert. Die hohe Belastbarkeit gemäß den Anforderungen konnte durch Berechnungen nachgewiesen werden.

Claims (1)

  1. -1-Schutzansprüche:
    1. Absturzsicherung und Anprallschutz insbesondere für Parkhäuser oder dergleichen, bei der Absperrelemente vorgesehen sind, die mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen an Trägern befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrelemente Gittermattenelemente (10) sind, die im Bereich der Befestigungsvorrichtung Verstärkungsteile (14) aufweisen
    und daß die Befestigungsvorrichtung Doppellaschen (16, 10
    16b, 16c) umfaßt, die beidseitig sowohl an einem Teil des Trägers (18) als auch an der Gittermatte (10) anliegen und die sowohl mit der Gittermatte (10) als auch mit dem Träger (18) über Befestigungsmittel (19,20) verbunden
    sind.
    15
    2. Absturzsicherung und Anprallschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Gittermatten (10) in deren Felder eingelegte Einschweißflansche (14) vorgesehen sind.
    3. Absturzsicherung und Anprallschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschweißflansche (14) Flacheisen sind, die mit den Horizontalstäben (11) und/oder Vertikalstäben (12) der Gittermatten (10)
    wenigstens abschnittsweise verschweißt sind.
    4. Absturzsicherung und Anprallschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung wenigstens ein Paar paralleler
    Befestigungslaschen (16b, 16c) umfaßt, die parallel über eine Strecke an einem Flansch (18a) eines Trägers (18) beidseitig anliegen und den Flansch zwischen sich aufnehmen und die mit dem Flansch (18a) über Schrauben (19) und Muttern (2 0) oder dergleichen verschraubt sind.
    Absturzsicherung und Anprallschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare
    -2-
    von Doppellaschen (16b, 16c) jeweils die Gittermatte (10) im Bereich des Einschweißflanschs (14) zwischen sich aufnehmen und mit dem Einschweißflansch verschraubt sind.
    6. Absturzsicherung und Anprallschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (16, 16b, 16c) und/oder die Einschweißflansche (14) jeweils Langlöcher aufweisen.
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