DE29621198U1 - Zielscheiben- und Kugelfang-Vorrichtung mit automatischer Trefferauswertung - Google Patents

Zielscheiben- und Kugelfang-Vorrichtung mit automatischer Trefferauswertung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J13/00Bullet catchers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
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Description

ZENZ · HELBER · HOSBACH & PARTNER
Patentanwälte · European Patent Attorneys · 64673 Zwingenberg, Scheuergasse 24
Tel: 06251-73008 · Fax: 06251-73156
Häring Schießsport-Anlagenbau GmbH, 64739 Höchst
Zielscheiben- und Kugelfang-Vorrichtung mit automatischer
Trefferauswertung
Die Erfindung betrifft eine Zielscheiben- und Kugelfang-Vorrichtung mit automatischer Trefferauswertung.
Solche Vorrichtungen sind bekannt, z.B. in Form von sogenannten Schießkinos, die bei der Ausbildung von Polizei und Militär Verwendung finden. Dabei wird auf Breite und ein aufwendiges Führungssysem erfordernde Bahnen aus gut lichtreflektierendem Material ein sich in der Regel bewegendes Ziel mittels eines üblichen Projektors projiziert, wobei dann ein abgegebener Schuß die Bahn anhält und das zuletzt projizierte Bild einfriert, so daß die Treffer-Auswertung erfolgen kann. Dazu wird die Bahn von der schützenabgewandten Seite her beleuchtet und so die Durchschußöffnung in der Bahn sichtbar gemacht, deren Lage dann mittels einer schützenseitig angeordneten Kamera aufgenommen und über eine elektronische Auswerteeinheit exakt bestimmt werden kann.
„··„
Es ist ferner bekannt, die Möglichkeiten der modernen Bildverarbeitung im Sportschützenbereich zur automatischen Auswertung der Treffer auf Zielscheiben zu nutzen, wobei in der Regel eine CCD-Kamera schützenseitig vor dem jeweiligen Ziel angeordnet und auf dieses gerichtet ist. Im Sport Schützenbereich besteht jedoch das Problem, daß die Zielscheiben je nach Kaliber und Wettbewerb nach einem oder einer kleinen Anzahl von Schüssen ausgewechselt werden müssen, was nicht nur zeitaufwendig ist, sondern - aufgrund des hohen Verbrauchs an Zielscheiben - mit nicht unerheblichen Kosten verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere im Sportschützenbereich einsetzbare Zielscheiben- und Kugelfang-Vorrichtung anzugeben, die eine schnelle und kostengünstige Bereitstellung eines neuen Ziels für den Schützen ermöglicht und gleichzeitig eine automatische Auswertung der Treffer erlaubt.
Die Aufgabe wird gelöst von einer Zielscheiben- und Kugelfang-Vorrichtung mit einem Gehäuse mit einer Zielbildöffnung, einer Kamera und einer mit der Kamera gekoppelten elektronischen Auswerteeinheit zur automatischen Trefferauswertung, wobei die Kamera in dem Gehäuse außerhalb der Flugbahn eines durch die Zielbildöffnung in etwa horizontal in das Gehäuse eintretenden Projektils angeordnet und auf die Zielbildöffnung gerichtet ist und wobei ein Abdeckbahnen-Zuführsystem vorgesehen ist, mittels welchem eine die 0 Zielbildöffnung gehäuseinnenseitig abdeckende Abdeckbahn aus Pappe, Papier &ogr;.dgl. auf der Gehäuseinnenseite an der Zielbildöffnung vorbeiführbar ist.
Eine solche Vorrichtung ermöglicht es, nach einem oder mehreren Schüssen auf das in der Regel kreisförmige Zielbild zunächst automatisch die Treffer auszuwerten und dann durch einfachen Vorschub der Abdeckbahn ein neues Ziel in beson-
ders kostengünstiger Weise zur Verfügung zu stellen, da einerseits keine bedruckten und zurechtgeschnittenen Zielscheiben eingesetzt werden müssen und da andererseits aufgrund der üblicherweise recht kleinen, hier in Frage kommenden Zielbildöffnungen (deren Durchmesser in der Regel cm oder weniger betragen dürfte) das Abdeckbahnen-Zuführsystem, insbesondere die notwendigen Führungseinrichtungen einfach und kostengünstig ausgebildet werden können, während bei den genannten Schießkinos die Führungseinrichtungen für die breiten Bahnen sehr aufwendig gestaltet sind.
Die Anordnung der Kamera in dem Gehäuse hat zudem den Vorteil, daß das durch die Durchschußöffnungen in der Abdeckbahn durch die Zielbildöffnung einfallende Licht zur Trefferauswertung ausgenutzt werden kann, so daß also - bei entsprechender Lichtempfindlichkeit der verwendeten Kamera - auf zusätzliche Beleuchtungseinrichtungen zur Erzeugung eines hinreichend klaren Trefferbildes für die automatische Auswertung verzichtet werden kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind wenigstens eine, vorzugsweise jedoch mehrere Umlenkrollen für die Abdeckbahn vorgesehen und derart angeordnet, daß die Abdeckbahn doppellagig an der schützenabgewandten Seite der Zielbildöffnung vorbeigeführt ist. Eine solche doppellagige Führung kann nicht nur eine Stabilisierung des die Zielbildöffnung abdeckenden Bereiches der Abdeckbahn ermöglichen und damit ein etwaiges Ausreißen oder Ausfransen der Abdeckbahn beim Durchschießen verhindern, die doppellagige 0 Führung ermöglicht es auch, ein Durchschußloch durch geringes Vorschieben der Abdeckbahn wieder zu verschließen, so daß insbesondere im Trainingseinsatz in kostengünstiger Weise Abdeckbahnmaterial gespart werden und ein komplett verschlossenes Schießbild dem Schützen zur Verfügung ge-5 stellt werden kann, ohne daß dazu immer ein dem Durchmesser der Zielbildöffnung entsprechender Vorschub der Abdeckbahn nötig wäre.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Spann- und/oder Bremsvorrichtung zur Straffung des bzw. der die Zielbildöffnung abdeckenden Abschnittes/Abschnitte der Abdeckbahn vorgesehen. Eine solche Spann- und/oder Bremsvorrichtung kann z.B. in an sich bekannter Weise gewichts- oder federbelastet ausgebildet sein, wobei der Fachmann die für den jeweiligen Einsatz zweck und die verwendete Abdeckbahn günstigste Ausgestaltung wählen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, eine vorzugsweise mit der Auswerteeinheit gekoppelte Steuereinrichtung zur Steuerung des Vorschubs der Abdeckbahn nach erfolgter Trefferauswertung vorzusehen. Eine solche Steuereinrichtung ermöglicht es dann, nach erfolgter Trefferauswertung die Abdeckbahn jeweils automatisch gerade soweit vorzuschieben, wie es zur Erzeugung eines für den Schützen komplett abgedeckt erscheinenden Zielbildes notwendig ist.
Die Abdeckbahn kann zumindest schützenseitig dunkel eingefärbt sein, wobei der für den Schützen sichtbare Umgebungsbereich der Zielbildöffnung hell ausgeführt sein kann, so daß sich für den Schützen das übliche dunkle Ziel auf hellern Untergrund ergibt. Insbesondere wenn die Abdeckbahn nur einlagig in der Zielbildöffnung vorbeigeführt werden soll, ist es alternativ auch möglich, die Abdeckbahn z.B. mit den üblichen, mit Ringen versehenen Zielscheibenmustern zu bedrucken .
Insbesondere dann, wenn die Zielscheiben- und Kugelfang-Vorrichtung zur Durchführung des Trainings bzw. von Wettbewerben mit unterschiedlichen Waffen eingesetzt werden soll, kann die Erfindung vorteilhaft dadurch weitergebildet wer-5 den, daß eine Halterung für schützenseitig vor der Abdeckbahn an dem Gehäuse anbringbare und die Größe und Form der Zielbildöffnung bestimmende Blenden vorgesehen wird. Durch
einfachen Austausch dieser Blenden wird es dann möglich, für jede Waffe die Schießbilder der notwendigen Größe und gegebenenfalls Form zur Verfügung zu stellen.
Vorteilhaft kann schließlich das Gehäuse derart ausgebildet sein, daß es bei durch die Abdeckbahn verschlossener Zielbildöffnung weitestgehend lichtdicht verschlossen ist. Das Gehäuse kann dann auch innenseitig schwarz verkleidet oder angestrichen werden, so daß die Trefferauswertung nicht durch etwaige Lichtreflexe oder sonstige einfallende Sichtstrahlen gestört und eine einfache, d.h. ohne aufwendige Rausch- und Störungs-Unterdrückungsmechanismen auskommende Auswerteeinheit verwendet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Frontansicht einer Zielscheiben- und Kugel
fang- Vorrichtung; und
Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichneten Zielscheiben- und Kugelfang-Vorrichtung gezeigt, bei welcher in einem Gehäuse 12 eine Kamera 14 und eine Zielbildöffnung 16 vorgesehen sind. Die Kamera 14, bei der es sich z.B. um eine handels-0 übliche CCD-Kamera handeln kann und die mit einer hier nicht weiter gezeigten elektronischen Auswerteeinheit gekoppelt ist, ist mittels einer Haltevorrichtung 18 am Boden 20 des Gehäuses 10 befestigt und auf die Zielbildöffnung 16 gerichtet.
Wie in der Figur 2 zu erkennen, ist ein - in der Figur 1 nicht dargestelltes - Abdeckbahnen-Zuführsystem vorgesehen, das aus mehreren Umlenk- und Führungsrollen 22, den Antriebsrollen 24 sowie einer Aufhängung für eine Abdeckbahnrolle 26 und einer hier nur schematisch angedeuteten, federbelasteten Bremsvorrichtung 28 für die Rolle 26 besteht. Die Antriebsrollen 24 sind mit einer an sich bekannten und hier nicht weiter dargestellten Antriebs- und Steuereinheit gekoppelt und ziehen die Abdeckbahn 30 von der Rolle 26 über die Umlenkrollen 22 an der Zielbildöffnung 16 vorbei in Richtung des Pfeils 32.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Eine Abdeckbahnrolle 26 wird in der dafür vorgesehenen Aufhängung aufgehängt und ein Teil der Bahn abgezogen und über die Umlenk- und Führungsrollen 22 doppellagig an der Zielbildöffnung 16 vorbei zu den Antriebsrollen 24 geführt. Die Vorrichtung ist damit betriebsbereit. Für den Schützen ergibt sich - wenn eine dunkel eingefärbte Abdeckbahn 3 0 verwendet wird und die der die Zielbildöffnung 16 umgebende Bereich 34 des Gehäuses oder einer am Gehäuse 12 anbringbaren Blende weiß ausgelegt ist - das in Figur 1 gezeigte Zielbild. Ein durch die Zielbildöffnung 16 in das Gehäuse 12 eintretendes Projektil trifft auf die Gehäuse-Rückwand 36, wo es den Großteil seiner Energie verliert und zu Boden fällt. Nach einem oder mehreren Schüssen - wie jeweils vom Anwender gewünscht - wird dann von der Kamera 14 ein Bild 0 der Zielbildöffnung aufgenommen und der (hier nicht gezeigten) elektronischen Auswerteeinheit zugeleitet, die daraus unter Korrektur der schrägen Kameraposition den oder die Treffer auswertet, wobei das Ergebnis z.B. auf einem Bildschirm angezeigt, einem Drucker ausgegeben oder sonstwie 5 angezeigt oder dargestellt werden kann. Sobald die Kamera das zur Auswertung benötigte Bild aufgenommen hat, werden die Antriebsrollen von der Antriebs- und Steuereinheit an-
getrieben, so daß die Abdeckbahn 3 0 in Richtung des Pfeiles 3 2 gezogen und die in der Zielbildöffnung 16 sichtbaren Durchschußöffnungen in der Abdeckbahn verschlossen werden. Die Steuerung der Antriebsrollen 24 kann dabei je nach Anwenderwunsch in unterschiedlichster Weise erfolgen. Wird eine Abdeckbahn 3 0 mit aufgedruckten Zielscheiben o.dgl. verwendet, so wird die Abdeckbahn immer soweit vorgezogen, daß sich ein komplett neues Zielbild in der Zielbildöffnung 16 befindet. Sollen einfach nur die Durchschußöffnungen verdeckt werden, so kann entweder unter Verwendung von der Auswerteeinheit berechneten Trefferlage ein entsprechender Abdeckbahnen-Vorschub erfolgen, oder die Antriebs- und Steuereinheit wird mit der Kamera 14 gekoppelt und es wird einfach solange Abdeckbahn vorgezogen, bis die Kamera ein komplett verschlossenes Zielbild aufnimmt. Durch die Bremsvorrichtung 2 8 ist dabei sichergestellt, daß die Abdeckbahn 3 0 stets straff gespannt ist.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen möglich, die sich z.B. auf die Anordnung der Kamera 14 in dem Gehäuse 12 beziehen. So ist es z.B. möglich, die Kamera nicht am Boden des Gehäuses, sondern oberhalb der Zielbildöffnung an dem Kugelfang 3 6 aufzuhängen. Ferner ist es möglich, die Kamera 14, die bei diesem Ausführungsbeispiel von einem mehrfach umgekanteten Abschnitt 3 8 des Gehäusebodens vor herabfallenden Projektilen geschützt wird, alternativ oder zusätzlich mit einer Haube oder Platte aus lichtdurchlässigem Material, wie z.B. Acrylglas, abzudecken. Die Abdeckbahn 3 0 braucht nicht dop-0 pellagig an der Zielbildöffnung vorbeigeführt zu werden, und die Abdeckbahnenrolle 26 kann auch der Zielbildöffnung 16 innerhalb oder außerhalb des Gehäuses 12 angeordnet werden.

Claims (9)

Ansprüche
1. Zielscheiben- und Kugelfang-Vorrichtung (10) mit einem Gehäuse (12) mit einer Zielbildöffnung (16), einer Kamera (14) und einer mit der Kamera (14) gekoppelten elektrischen Auswerteeinheit zur automatischen Trefferauswertung,
wobei die Kamera (14) in dem Gehäuse (12) außerhalb der Flugbahn eines durch die Zielbildöffnung (16) in etwa horizontal in das Gehäuse (12) eintretenden Projektils angeordnet und auf die Zielbildöffnung (16) gerichtet ist und
wobei ein Abdeckbahnen-Zuführsystem (22, 24, 26, 28) vorgesehen ist, mittels welchem eine die Zielbildöffnung (16) gehäuseinnenseitig abdeckende Abdeckbahn (3 0) aus Papier, Pappe o.dgl. auf der Gehäuseinnenseite an der Zielbildöffnung (16) vorbeiführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Umlenkrollen (22) für
die Abdeckbahn (3 0) vorgesehen sind, mittels welcher eine doppellagige Vorbeiführung der Abdeckbahn (3 0) an der einem Schützen abgewandten Seite der Zielbildöffnung (IS) möglich ist.
25
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spann- und/oder Bremsvorrichtung (28) zur Straffung des bzw. der die Zielbildöffnung abdeckenden Abschnittes/Abschnitte der Abdeckbahn (30) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise mit der Auswerteeinheit gekoppelte Steuereinrichtung zur Steuerung des Vorschubs der Abdeckbahn (3 0) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbahn (30) zumindest schützenseitig dunkel eingefärbt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbahn schützenseitig bedruckt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Q1 dadurch gekennzeichnet daß eine Halterung für schützenseitig vor der Abdeckbahn an dem Gehäuse anbringbare und Größe und Form der Zielbildöffnung bestimmende Blenden vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis &Iacgr;, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) weitestgehend lichtdicht verschließbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch 0 gekennzeichnet, daß die Innenseite des Gehäuses reflektionshemmend ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1323999A3 (de) * 2001-12-19 2004-04-21 Industrias el Gamo, SA Geschossfangeinrichtung mit einer elektronischen Zielscheibentrefferauswertung sowie ein Verfahren dafür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1323999A3 (de) * 2001-12-19 2004-04-21 Industrias el Gamo, SA Geschossfangeinrichtung mit einer elektronischen Zielscheibentrefferauswertung sowie ein Verfahren dafür

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