DE29619716U1 - Handsickenzange mit auswechselbarem Gesenk - Google Patents
Handsickenzange mit auswechselbarem GesenkInfo
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Description
Handsickenzange mit auswechselbarem Gesenk
Die Erfindung betrifft eine Handsickenzange mit auswechselbarem Gesenk zur universellen
Kaltverformung von Blech-U-Profüen, insbesondere von Decken- und Wandprofilen im
Trockenbau.
Es sind eine Vielzahl von Sickengeräten und Sickenzangen bekannt, um die verschiedensten,
für spezielle Anwendungen gedachten, Quetschverbindungen, Stanzungen von Öffnungen etc.
zu erreichen. So sind zum Beispiel Stanzzangen zum Stanzen von Öffnungen, insbesondere in
Kunststoffdosen (OS DE 195 05 613), bekannt oder ein Sickengerät zur Herstellung von
gesickten elektrischen Verbindungen nach der AS 1144804. Mit keinem der bekannten Geräte
ist es jedoch möglich, in Blech-U-Profüe entsprechende Sicken einzubringen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine universell anwendbare Handsickenzange
zu entwickeln, mit der dünnwandige Blech-U-Profile, wie beispielsweise entsprechend
vorbereitete Decken-CD-Profile oder UW-Profile, welche im Trockenbau üblich sind, an Ort
und Stelle so bearbeiten zu können, daß damit ein vertikales oder horizontales Verbiegen und
somit Herstellen eines jeden gewünschten Radius erreichbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Grundelement, beispielsweise ein
Vierkantrohr, als statischer Teil, so ausgebildet ist, daß dieses jeweils an den Enden mit einer
Zangenbacke und einem Griffelement versehen ist. Mittig weist dabei das Oberteil und Unterteil
des Zangenkörpers Schlitze zur Aufnahme und Verstellung eines mit einem Vierkantdurchbruch
und einem Drehpunkt als Hebelaufnahme versehenen Führungsteil auf. Über dem Drehpunkt im Führungsteil ist ein Hebelteil mit Griffelement angelenkt. Ein weiterer Gelenkpunkt
im Hebelteil dient als Verbindung zu einem T-förmigen Kerbmesser, welches im Vierkantdurchbruch
mit seinem Vierkantschaft geführt wird. Unter Ausnutzung des möglichen Verstellbereiches und für spezielle Sickungen ist ein, zwischen Zangenbacke und Kerbmesser
oder einem zusätzlichen, an der Zangenbacke aufliegenden einbringbaren Kerbgegenmesser
und Kerbmesser, zum ein- oder doppelseitigen Drückvorgang, ein- oder beidseitig anwendbares
Gesenk angeordnet. In der Zangenbacke ist ein dem drückenden Werkzeug, beispielsweise
einem T-fÖrmigen Kerbmesser entsprechendes Gesenkbett integriert. Ferner ist analog zur
Mittelachse des Kerbmessers eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme und Befestigung einer
fest mit dem Kerbgegenmesser verbundenen Stiftschraube, vorhanden. Das Führungsteil,
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welches an der Innenseite des Oberteiles des Grundelementes anliegt, ist fest mit einem
Gewindebolzen verbunden, so daß, beispielsweise mittels einer auf die Außenseite des
Grundkörpers drückenden Flügelmutter, die jeweilige Arbeitsbreite arretierbar und einstellbar
ist. Der VierkantschafTt des Kerbmessers ist zur Angleichung an die auszuführende Hebelbewegung
mit einem Gelenk versehen. Die Dimension und Form der Spitze des Kerbmessers ist dem jeweiligen Gesenk bzw. den zu erzielenden Sicken angepaßt. Das entsprechend der
vorgesehenen Anwendung jeweils einsetzbare ein- oder beidseitig anwendbare Gesenk wird
beispielsweise über Halteklammern oder über eine mit Führungsstiften versehenen Magnetfläche
an der jeweiligen Auflagefläche fixiert und gehalten.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die im Trockenbau anfallenden Anpassungen, beispielsweise
der verschiedensten Deckenprofile, wie beispielsweise Rundbögen, sofort an Ort und
Stelle möglich sind und ein sonst üblicher Deckenunterbau entfallen kann. Somit werden
Transportwege, hoher Zeitaufwand und damit im Zusammenhang stehende Kosten eingespart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 5 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handsickenzange in Seitenansicht
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handsickenzange in Seitenansicht
(teilweise im Schnitt) zur Bearbeitung von Wandprofilen Fig. 2 ein T-formiges Kerbmesser im Schnitt
Fig. 3 doppelseitig ausgebildetes Gesenk als Zusatzbaustein auf der Zangenbacke aufliegend
Fig. 4 ein für Doppelkerbungen eingebrachtes Gesenk
Fig. 5 T-fÖrmiges auswechselbares Kerbmesser
Fig. 5 T-fÖrmiges auswechselbares Kerbmesser
Nach Fig. 1 besteht die Handsickenzange aus einem statischen Teil, als Grundelement 1 unter
Verwendung von Vierkantrohr, mit einer sich am vorderen Ende anschließenden Zangenbacke
2 und einem sich an der Gegenseite befindlichen, nach außen hin abgewinkelten Griffelement
3. Im Grundelement 1 befindet sich im Oberteil 4 ein als Langloch ausgebildeter Schlitz 5 und
am Unterteil 6 ein Schlitz 7 zur Aufnahme eines verstellbaren Führungsteiles 8 als Verbindungsstück
des Zangenmechanismuses.
Die obere Auflagefläche des Führungsteiles 8 liegt dabei im Inneren des Vierkantrohres flach
am Oberteil 4 an und ist mittels eines mit dem Führungsteil 8 fest verbundenen Gewindebolzens
9 im Verstellbereich des dafür vorgesehenen Schlitzes 5, für die jeweilige Arbeits-
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stellung durch eine Flügelmutter 10 fixierbar. Durch einen sich im unteren Teil des Führungsteiles
8 befindlichen Vierkantdurchbruch 11 wird der beweglich ausgeführte Vierkantschaft
12 eines T-förmigen Kerbmessers 13 geführt und mit dem Hebelteil 14 über einen gemeinsamen
Gelenkpunkt 15 beweglich verbunden. Der Drehpunkt 16 des Hebelteils 14 bzw. dem
zweiten Griffelement 17 ist gleichzeitig das Verbindungsglied zwischen dem Führungsteil 8
und somit dem Grundelement 1. Zur Anpassung des kinematischen Bewegungsablaufs beim
Drück- bzw. Entlastungsvorgang ist nach Fig. 2 das T-förmige Kerbmesser mit einem Gelenk
18 versehen. So drückt bei der Bearbeitung von U-fÖrmigen Blechprofilen das Kerbmesser die
zu verformende Seitenwand in das in der Zangenbacke 2 integrierte Gesenkbett 19, so daß
durch die entstehenden Sicken nicht nur angestrebte Radien sondern auch eine Stabilisierung
des Bleches eintritt.
Ein in die Zange bei Bedarf einfügbares ein- und doppelseitig verwendbares Gesenk 20,
welches nach Fig. 3 auf der Druckseite 21 der Zangenbacke 2 durch eine Magnetfläche mit
Führungsstiften 22 aufliegt, ermöglicht durch Sicken des U-Profilbodens bei Deckenprofilen
die Herstellung von Außenbögen. Fallen beim Trockenbau Doppelkerbungen zur Erzielung
von Innenbögen, beispielsweise für Deckenprofile an, wird nach Fig. 4 und Fig. 5 ein mit
einer Stiftschraube 23 versehenes auswechselbares T-förmiges Kerbgegenmesser 24 über eine
Durchgangsbohrung 25 auf die Druckseite 21 der Zangenbacke 2 aufgesetzt und mit dieser
durch eine Flügelmutter 26 gesichert. Das in diesem Fall doppelseitig zur Anwendung
gelangende Gesenk 20 wird dabei über das Unterteil 6 des Grundelementes 1 geführt und
durch seine Magnetfläche gehalten.
Bezugszeichen | Grundelement |
1 | Zangenbacke |
2 | Griffelement |
3 | Oberteil |
4 | Schlitz |
&sfgr; | Unterteil |
6 | Schlitz |
7 | Führungsteil |
8 | Gewindebolzen |
9 | Flügelmutter |
10 | Vierkantdurchbruch |
11 | Vierkantschaft |
12 | Kerbmesser |
13 | Hebelteil |
14 | Gelenkpunkt |
15 | Drehpunkt |
16 | Griffelement |
17 | Gelenk |
18 | Gesenkbett |
19 | Gesenk |
20 | Druckseite |
21 | Führungsstifte |
22 | Stiftschraube |
23 | Kerbgegenmesser |
24 | Durchgangsbohrung |
25 | Flügelmutter |
26 |
Claims (5)
1. Handsickenzange mit auswechselbarem Gesenk, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundelement
(1), beispielsweise ein Vierkantrohr, so ausgebildet ist, daß dieses jeweils an den
Enden mit einer Zangenbacke (2) und einem GrifFelement (3) versehen ist und mittig das
Oberteil (4) und Unterteil (6) des Zangenkörpers Schlitze (5;7) zur Aufnahme und Verstellung
eines mit einem Vierkantdurchbruch (11) und einem Drehpunkt (16) als Hebelaumahme
versehenes Führungsteil (8) aufweist, an dem über einen Drehpunkt (16) ein
Hebelteil (14) mit Griffelement (17) angelenkt ist, wobei ein weiterer Gelenkpunkt (15) im
Hebelteil (14) als Verbindung zu einem T-förmigen Kerbmesser (13), welches im Vierkantdurchbruch
(11) mit seinem Vierkantschaft (12) geführt wird, dient, so daß bei Ausnutzung
des möglichen Verstellbereiches und für spezielle Sickungen ein zwischen Zangenbacke (2)
und Kerbmesser (13) oder einem zusätzlich an der Zangenbacke (2) aufliegenden einbringbaren
Kerbgegenmesser (24) und Kerbmesser (13) zum ein- oder doppelseitigen Drückvorgang,
ein- oder beidseitig anwendbares Gesenk (20) angeordnet ist.
2. Handsickenzange nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Zangenbacke (2)
ein dem drückenden Werkzeug, beispielsweise einem T-förmigen Kerbmesser (13), entsprechendes, Gesenkbett (19) integriert ist und analog zur Mittelachse des Kerbmessers
(13) eine Durchgangsbohrung (25), zur Aufnahme und Befestigung einer fest mit dem
Kerbgegenmesser (24) verbundenen Stiftschraube (23), vorhanden ist.
3. Handsickenzange nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (8),
welches an der Innenseite des Oberteiles (4) des Grundelementes (1) anliegt, fest mit einem
Gewindebolzen (9) verbunden ist, so daß beispielsweise mittels einer auf die Außenseite
des Grundkörpers (1) drückenden Flügelmutter (10), die jeweilige Arbeitsbreite arretierbar
und einstellbar ist.
4. Handsickenzange nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Vierkantschaft
(12) des Kerbmessers (13) zur Angleichung an die auszuführende Hebelbewegung mit
einem Gelenk (18) versehen ist und die Dimension und Form der Spitze des Kerbmessers
(13) dem jeweiligen Gesenk und damit den zu erzielenden Sicken angepaßt ist.
5. Handsickenzange nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das ein-oder beidseitig
anwendbare Gesenk beispielsweise über Halteklammern oder über einen mit Führungsstiften
(22) versehene Magnetfläche an den jeweiligen Auflageflächen fixiert und gehalten
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29619716U DE29619716U1 (de) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | Handsickenzange mit auswechselbarem Gesenk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29619716U DE29619716U1 (de) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | Handsickenzange mit auswechselbarem Gesenk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29619716U1 true DE29619716U1 (de) | 1997-01-09 |
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ID=8031871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29619716U Expired - Lifetime DE29619716U1 (de) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | Handsickenzange mit auswechselbarem Gesenk |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29619716U1 (de) |
-
1996
- 1996-11-13 DE DE29619716U patent/DE29619716U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
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