DE19646785C1 - Handsickenzange mit auswechselbarem Gesenk - Google Patents
Handsickenzange mit auswechselbarem GesenkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handsickenzange mit auswechselbarem Gesenk zur universellen
Kaltverformung von Blech-U-Profilen, insbesondere von Decken- und Wandprofilen im
Trockenbau.
Es sind eine Vielzahl von Sickengeräten und Sickenzangen bekannt, um die verschiedensten,
für spezielle Anwendungen gedachten, Quetschverbindungen, Stanzungen von Öffnungen etc.
zu erreichen. So sind zum Beispiel Stanzzangen zum Stanzen von Öffnungen, insbesondere in
Kunststoffdosen (DE-OS 195 05 613), bekannt oder ein Sickengerät zur Herstellung von ge
sickten elektrischen Verbindungen nach der AS 1144804.
In der DE 27 28 454 ist eine aus einem feststehenden und einem beweglichen, höhenverstell
baren Backen bestehende Rohrzange dargestellt, welche bei schwierigen Montagearbeiten
durch die Ausstattung der Backen mit keilförmigen Greifern in beide Drehrichtungen ein
setzbar ist.
Ferner sind auch Klemmzangen wie u. a. eine Klemmzange, insbesondere für Kabelverbin
dungen nach dem DE-GM 72 05 611 bekannt, wo das Maul und der Handgriff des Kniehebel
mechanismus auf entgegengesetzten Seiten des Zangenkörpers vorgesehen sind. Die Zange ist
dabei so ausgebildet, daß durch eine in ihr enthaltene Sperrvorrichtung, welche die richtige
Ausführung der Arbeit gewährleistet, im Falle einer Verklemmung der Zange leicht gelöst
werden kann.
Eine in der Patentschrift DD 2 25 655 dargestellte Preßzange zum Zusammendrücken von
rohr- oder hülsenförmigen Werkstücken weist in axialer Flucht mit dem geschlossenen Knie
gelenkgetriebe endständig eine Nachstelleinrichtung auf, die ein napfförmiges Zapfenlager für
eine Werkzeugaufnahme enthält und die durch Drehbewegungen einwärts oder auswärts in
dieser axialen Flucht verstellbar ist. Außerdem ist ein Handwerkszeug mit großer Hebelüber
setzung zum Aufpressen hülsenförmiger Verbinder auf elektrische Leiter nach der
DE-AS 11 02 846 bekannt, wo bei offenen Handgriffen der Lenker im wesentlichen senkrecht zur Bewe
gungsbahn des beweglichen Gesenkes steht, und einen von Hand zur betätigenden Ansatz hat,
mit dem er um den Anlenkpunkt am beweglichen Handhebel gedreht werden kann, so daß die
Handgriffe in der offenen Stellung verriegelt und nur geschlossen werden können, nachdem
der Lenker von Hand gedreht worden ist.
Anliegen des beschriebenen Standes der Technik ist es, einen größtmöglichen Preßdruck
durch vorteilhafte Lösungen bei der Ausbildung der Antriebshebelgestänge zu erreichen, ohne
daß größere Gewichtszunahmen erfolgen, bei einem gleichzeitig ausgeglichenen Verhältnis
zwischen Kraft und Bewegung. So ist jede der beschriebenen Zangen nur für den speziell an
gedachten Anwendungszweck einsetzbar. Gleiches gilt ferner für den jeweils maximal not
wendigen Verstellbereich, der keinerlei Abwandlungen zuläßt.
Das heißt, keine der beschriebenen Zangen ist universell für einen anderen oder vergrößerten
Anwendungsbereich oder zum Einbringen der verschiedenartigsten Sicken durch auswechsel
bare Gesenke in Blech- und U-Profile geeignet.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine universell anwendbare Handsicken
zange zu entwickeln, mit der dünnwandige Blech-U-Profile, wie beispielsweise entsprechend
vorbereitete Decken-CD-Profile oder UW-Profile, welche im Trockenbau üblich sind, an Ort
und Stelle so bearbeiten zu können, daß damit ein vertikales oder horizontales Verbiegen und
somit Herstellen eines jeden gewünschten Radius erreichbar ist.
Diese, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch Ausgestaltung nach den Kennzei
chen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Wesentlich ist, daß die stufenlose Verstellbarkeit der Handsickenzange es ermöglicht, alle in
den Breiten unterschiedliche Profile, beispielsweise der im Trockenbau verwendeten Wand
profilelemente zu verformen. Durch das Gelenk wird dabei eine gleitende verlustarme Kraft
übertragung in Verbindung mit dem beweglichen Hebel erreicht. Das doppelseitige Gelenk er
möglicht zwei Arbeitsgänge, nämlich:
- a) Zweifachsicken am oberen Bereich eines U-Profiles mit Biegewirkung zur offenen Seite
- b) Eindrücken einer Sicke im Bodenbereich des Profils mit entgegengesetzter Biegewirkung Vorteilhaft ist gleichfalls der einfache Wechsel des Gegenwerkzeuges (Kerbgegenmesser) zur Erreichung zweier weiterer Anwendungsbereiche nämlich,
- a) Kerben zum Verformen, beispielsweise von U-Profilen in Seitenrichtung wie einseitiges Falten des senkrechten Steges
- b) nach Einsatz des Kerbgegenmessers doppelseitiges Kerben zur Verformung eines U-Profi les hin zur U-offenen Seite.
Zur Vermeidung zusätzlicher Handgriffe bei Verwendung eines separaten Gesenkes ist die
Verbindung des Gesenkes mit dem Zangenelement vorzugsweise gleitend durch Magneten
oder Klammern angeordnet. Somit wird mit der Erfindung erreicht, daß die im Trockenbau
anfallenden Anpassungen, beispielsweise der verschiedensten Deckenprofile, wie beispiels
weise Rundbögen, sofort an Ort und Stelle möglich sind und ein sonst üblicher Deckenunter
bau entfallen kann und Transportwege, hoher Zeitaufwand und damit im Zusammenhang ste
hende Kosten eingespart werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handsickenzange in Seitenansicht
(teilweise im Schnitt) zur Bearbeitung von Wandprofilen,
Fig. 2 ein T-förmiges Kerbmesser im Schnitt,
Fig. 3 doppelseitig ausgebildetes Gesenk als Zusatzbaustein auf der Zangenbacke aufliegend,
Fig. 4 ein für Doppelkerbungen eingebrachtes Gesenk,
Fig. 5 T-förmiges auswechselbares Kerbmesser.
Nach Fig. 1 besteht die Handsickenzange aus einem statischen Teil, als Grundelement 1 unter
Verwendung von Vierkantrohr, mit einer sich am vorderen Ende anschließenden Zangenbacke
2 und einem sich an der Gegenseite befindlichen, nach außen hin abgewinkelten Griffelement
3. Im Grundelement 1 befindet sich auf der äußeren Schmalseite des Vierkantrohrs als Ober
teil 4 ein als Langloch ausgebildeter erster Schlitz 5 und an der inneren Schmalseite des Vier
kantrohrs als Unterteil 6 ein zweiter Schlitz 7 zur Aufnahme eines verstellbaren Führungsteiles
8 als Verbindungsstück des Zangenmechanismuses.
Das Führungsteiles 8 liegt dabei, wie in Fig. 1 verdeutlicht, im Inneren der Schmalseite des
Vierkantrohres flach am Oberteil 4 an und ist mittels eines mit dem Führungsteil 8 fest ver
bundenen Gewindebolzens 9 im Verstellbereich des dafür vorgesehenen ersten Schlitzes 5, für
die jeweilige Arbeitsstellung durch eine Flügelmutter 10 fixierbar. Durch einen sich in der un
teren Hälfte als zweiter Teil des Führungsteiles 8 befindlichen Vierkantdurchbruch 11 wird
der beweglich ausgeführte Vierkantschaft 12 eines T-förmigen Kerbmessers 13 geführt und
mit ein dem Hebelteil 14 über ein gemeinsames Gelenk 15 beweglich verbunden. Der Drehpunkt
16 des Hebelteils 14 bzw. eines weiteren Griffelementes 17 ist gleichzeitig das Verbindungsglied
zwischen dem Führungsteil 8 und somit dem Grundelement 1 sowie dem Hebelteil 14. Zur Anpassung des kinemati
schen Bewegungsablaufs beim Drück- bzw. Entlastungsvorgang ist nach Fig. 2 das T-förmige
Kerbmesser mit einem Gelenk 18 versehen. So drückt bei der Bearbeitung von U-förmigen
Blechprofilen das Kerbmesser die zu verformende Seitenwand in das in der Zangenbacke 2
integrierte Gesenkbett 19, so daß durch die entstehenden Sicken nicht nur angestrebte Radien
sondern auch eine Stabilisierung des Bleches eintritt.
Ein in die Zange bei Bedarf einfügbares ein- und doppelseitig verwendbares Gesenk 20, wel
ches nach Fig. 3 auf der Druckseite 21 der Zangenbacke 2 durch eine Magnetfläche mit Füh
rungsstiften 22 aufliegt, ermöglicht durch Sicken des U-Profilbodens bei Deckenprofilen die
Herstellung von Außenbögen. Fallen beim Trockenbau Doppelkerbungen zur Erzielung von
Innenbögen, beispielsweise für Deckenprofile an, wird nach Fig. 4 und Fig. 5 ein mit einer
Stiftschraube 23 versehenes auswechselbares T-förmiges Kerbgegenmesser 24 als Gegen
werkzeug über eine Durchgangsbohrung 25 auf die Druckseite 21 der Zangenbacke 2 aufge
setzt und mit dieser durch eine Flügelmutter 26 gesichert. Das in diesem Fall doppelseitig zur
Anwendung gelangende Gesenk 20 wird dabei über das Unterteil 6 des Grundelementes 1 ge
führt und durch seine Magnetfläche gehalten.
Claims (5)
1. Handsickenzange mit auswechselbarem Gesenk,
umfassend
- - ein Grundelement (1), z. B. ein Vierkantrohr mit einem Griffelement (3) an seinem einen sowie einer Zangenbacke (2) an seinem anderen Ende, sowie mit einem ersten Schlitz (5) an seiner äußeren und einem zweiten Schlitz (7) an seiner inneren Schmalseite,
- - einen Führungsteil (8) eingesetzt in den durch die Schlitze (5, 7) im Grundelement (1) vorgegebenen Freiraum derart, daß ein erster Teil (9) durch den äußeren Schlitz (5) so wie ein zweiter Teil (8) mit einem Vierkantdurchbruch (11) sowie einem Drehpunkt (16) durch den inneren Schlitz ragt, wobei der Führungsteil (8) in dem durch die Schlitze vorgegebenen Raum zur Festlegung der Antriebsbreite verstellbar und festlegbar ist,
- - einen Hebelteil (14) mit einem weiteren Griffelement (17) angelenkt an dem Drehpunkt (16),
- - ein Drückwerkzeug (13) welches mit einem Vierkantschaft (12) in dem Vierkant durchbruch (11) gehalten und über ein Gelenk (15) an dem Hebel (14) angelenkt ist sowie
- - ein ein- bzw. doppelseitig verwendbares Gesenk (20) zum Einsetzen und Halten zwischen der Zangenbacke (2) und dem Drückwerkzeug (13).
2. Handsickenzange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Zangenbacke (2) ein dem Drückwerkzeug, beispielsweise einem T-förmigen
Kerbmesser (13), entsprechendes Gesenkbett (19) zur Aufnahme eines Gegenwerkzeuges,
beispielsweise eines Kerbgegenmessers (24) integriert ist und daß analog zur Mittelachse
des Werkzeugs (13) in der Zangenbacke (2) eine Durchgangsbohrung (25), zur Aufnahme
und Befestigung einer fest mit dem Gegenwerkzeug (24) verbundenen Stiftschraube (23),
vorhanden ist.
3. Handsickenzange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verstellen und Festlegen des an der Innenseite des Oberteils des Grundelementes
(1) anliegenden Führungsteils (8), dieses fest mit einem im ersten Schlitz (5) geführten Ge
windebolzen (9) verbunden ist, zur Aufnahme beispielsweise einer Flügelmutter (10) wel
che auf die Außenseite des Grundkörpers (1) drückt.
4. Handsickenzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vierkantschaft des Drückwerkzeugs (13) zur Angleichung an die auszuführenden
Hebelbewegungen mit einem Gelenk (18) versehen ist.
5. Handsickenzange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das ein- oder doppelseitig verwendbare Gesenk über Halteklammern oder über einen
mit Führungsstiften versehenen Magneten an den jeweiligen Auflageflächen fixiert und
gehalten wird.
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