DE29619505U1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall

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DE29619505U1 DE29619505U DE29619505U DE29619505U1 DE 29619505 U1 DE29619505 U1 DE 29619505U1 DE 29619505 U DE29619505 U DE 29619505U DE 29619505 U DE29619505 U DE 29619505U DE 29619505 U1 DE29619505 U1 DE 29619505U1
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containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • B65F1/0053Combination of several receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • B65F2001/0086Means for holding receptacles together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall mit mindestens zwei mit Öffnungen versehenen Behältern, die durch eine Verbindungseinrichtung miteinander verbindbar sind, wobei jeder Behälter an seinem Umfang mit mindestens einem Verbindungsglied versehen ist, über welches er mit einem anderen Behälter lösbar verbindbar ist.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus dem Stand der Technik bekannt. Dabei können die Behälter durch Einhängen des Verbindungsgliedes eines Behälters an einem anderen Behälter miteinander verbunden und in entsprechender Weise auch wieder gelöst werden. Durch eine
solche Verbindung von zwei oder mehreren Behältern soll eine Abfallsortierung erleichtert werden, da für verschiedene Arten von Abfall verschiedene Behälter zur Verfügung stehen. Die Reinigung der Behälter soll durch die Lösbarkeit der Behälter voneinander vereinfacht werden.
Bei dieser Vorrichtung ist jedoch nachteilig, daß die Behälter immer in der selben Anordnung aufgestellt werden müssen. Außerdem können auch Unbeteiligte sehr einfach einen zu der Vorrichtung gehörenden Behälter entfernen bzw. entwenden.
Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Abfallbehälter bekannt, die fest bzw. durch Schrauben miteinander verbunden sind. Des weiteren sind Abfallbehälter bekannt, die mehrere Öffnungen für verschiedenartigen Abfall aufweisen und deren Innenraum durch Trennwände in Teilbehälter aufgeteilt ist, welche den entsprechenden Öffnungen zugeordnet sind.
Nachteilig bei diesen bekannten Behältern ist jedoch, daß sie gemeinsam transportiert werden müssen und somit die Leerung bzw. Reinigung dieser Behälter für das
Reinigungspersonal erheblich erschwert wird. Bei der Verbindung durch Schrauben ist ohne entsprechendes Werkzeug eine Demontage der Behälter voneinander nicht möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall zu schaffen, bei welcher die einzelnen Behälter in einfacher Weise miteinander verbindbar und voneinander lösbar sind, wobei auch eine Möglichkeit zur Variation der Anordnung der einzelnen Behälter gegeben sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verbindungsglied ein Basisteil und ein an dem Basisteil angeordnetes Klemmteil aufweist, wobei sich zwischen dem Basisteil und dem Klemmteil ein Freiraum befindet, und wobei das Klemmteil des Verbindungsgliedes des einen Behälters in den Freiraum des Verbindungsgliedes des anderen Behälters einschiebbar ist.
Durch das erfindungsgemäße Verbindungsglied sind viele verschiedene Arten der Anordnung bei der Aufstellung von mehreren Abfallbehältern möglich, wobei die Anzahl der Abfallbehälter unbegrenzt sein kann.
Weiterhin ist es dadurch vorteilhafterweise möglich, zur Verbindung der Abfallbehälter zwei exakt gleiche Verbindungsglieder zu verwenden, wobei bei der Montage lediglich auf die Montagerichtung der Verbindungsglieder am Behälter geachtet werden muß. Dabei ist eine sehr einfache und dennoch sichere Verbindung der einzelnen Behälter gewährleistet.
Wenn das Klemmteil mit einer Ausbuchtung versehen ist, welche in eine an dem Freiraum angeordnete Aussparung des Verbindungsgliedes des anderen Behälters einschiebbar ist, wird dadurch eine verbesserte Verbindung zweier erfindungsgemäßer Verbindungsglieder erreicht, wobei insbesondere eine erhöhte Seitenführung verzeichnet werden kann.
Um die Seitenführung der Ausbuchtung noch weiter zu verbessern, kann vorgesehen sein, daß die Ausbuchtung als halbrundförmige Zunge ausgebildet ist, und daß der Freiraum halbrundförmig ausgestaltet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung kann darin bestehen, daß das Verbindungsglied
Bohrungen aufweist, durch welche es mit Schrauben und/oder Nieten mit dem Behälter verbindbar ist.
Dadurch wird vorteilhafterweise eine einfache, sichere und im Bedarfsfalle lösbare Verbindung zwischen dem Verbindungsglied und dem Behälter geschaffen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwei mit der Verbindungseinrichtung verbundene Behälter durch zusätzliche Stifte, welche durch Bohrungen in den Verbindungsgliedern und den Behältern durchsteckbar sind, miteinander verbindbar sind.
Dadurch ist eine einfache und zuverlässige Transportsicherung für die Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall gegeben.
Eine einfache und vorteilhafte Ausführungsform der Transportsicherung kann darin bestehen, daß die Stifte mit einer Rastverbindung versehen sind. Dadurch wird eine noch weitergehende Sicherung zweier miteinander verbundener Behälter geschaffen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die dem Behälter zugewandte Seite des Verbindungsgliedes konkav ausgebildet ist.
Somit ergibt sich eine Anpassung des Verbindungsgliedes, wenn der Behälter rund ausgebildet ist.
Eine einfache Fertigungsmethode des erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes kann darin bestehen, daß das Verbindungsglied als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß der Behälter an seinem Umfang eine Lochstruktur aufweist.
Dadurch ist es möglich, daß das Verbindungsteil an beliebigen Stellen mit dem Behälter verbunden werden kann. Es sollte lediglich darauf geachtet werden, daß die Öffnungen der Lochstruktur mindestens die Größe der Schrauben bzw. Nieten aufweisen.
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Wenn die Behälter verschiedene Farben aufweisen, hat dies den Vorteil, daß ein Benutzer in einfacher Weise feststellen kann, in welchen der einzelnen Behälter er eine spezielle Abfallart einwerfen muß.
Eine weitere Vereinfachung der Zuordnung der entsprechenden Abfallart kann dadurch gegeben sein, daß die Behälter Kennzeichnungen in Worten und/oder Symbolen aufweisen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall in der Draufsicht;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall in der Seitenansicht;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes in der Draufsicht;
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Fig. 4 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes im Schnitt nach der Linie IV-IV aus Fig. 3;
Fig. 5 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes in der Seitenansicht;
Fig. 6 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes in der Ansicht von unten;
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes in der Draufsicht;
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes im Schnitt nach der Linie VIII-VIII aus Fig. 7;
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes in der Seitenansicht; und
Fig. 10 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes in der Ansicht von unten.
Fig. 11 drei in Dreiecksform miteinander verbundene Behälter.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall dargestellt. Sie weist mehrere Behälter 1 auf, welche in bekannter Weise mit Öffnungen la versehen sind. Dabei sind jeweils zwei der Behälter 1 durch jeweils eine Verbindungseinrichtung 2 miteinander verbunden. Die Verbindungseinrichtung 2 besteht aus zwei Verbindungsgliedern 3. Jeweils ein Verbindungsglied 3 ist dabei mit einem Behälter 1 verbunden, was durch nicht dargestellte Schrauben, Nieten oder auch durch Verkleben oder eine beliebige andere Verbindungsart erfolgen kann. Zwei Verbindungsglieder 3 sind jeweils miteinander verbunden und stellen somit die Verbindungseinrichtung 2 dar.
Die Fig. 3 bis &bgr; zeigen eine erste Ausführungsform des Verbindungsgliedes 3, wodurch besser erkennbar ist,
wie die Verbindung der Verbindungsglieder 3 miteinander erfolgt.
Das Verbindungsglied 3 weist ein Basisteil 4 sowie ein an dem Basisteil 4 angeordnetes Klemmteil 5 auf. Dabei befindet sich zwischen dem Basisteil 4 und dem Klemmteil 5 ein Freiraum 6. In diesen Freiraum 6 kann das Klemmteil 5 eines anderen Verbindungsgliedes 3 zur Verbindung zweier Verbindungsglieder 3 eingeschoben werden.
Um eine bessere Verbindung und eine erhöhte Seitenführung zu erhalten, ist das Klemmteil 5 mit einer als halbrundförmigen Zunge 7 ausgebildeten Ausbuchtung versehen. Die Zunge 7 kann in eine sich am anderen Verbindungsglied 3 befindliche Aussparung 8 eingeschoben werden.
Um das Verbindungsglied 3 mit dem Behälter 1 verbinden zu können, befinden sich in dem Basisteil 4 mehrere Bohrungen 9. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis Fig. 6 sind die Bohrungen 9 mit einem Gewinde versehen. Zusätzlich befinden sich in dem Basisteil 4 noch Durchgangsbohrungen 10, durch welche zusätzliche
nicht dargestellte Stifte als Transportsicherung für die miteinander verbundenen Behälter 1 durchgesteckt werden können. Die Stifte können zur Erhöhung der Transportsicherheit zusätzlich mit einer nicht dargestellten Rastverbindung versehen sein.
Fig. 5 ist zu entnehmen, daß die dem Behälter 1 zugewandte Seite des Verbindungsgliedes 3 konkav ausgebildet ist, wobei der Radius dem Radius des Behälters 1 entspricht. Dadurch ist eine optimale Anpassung des Verbindungsgliedes 3 an den Behälter 1 gewährleistet.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen eine zweite Ausführungsform des Verbindungsgliedes 3, wobei der Unterschied darin besteht, daß die Bohrungen 9 als Durchgangsbohrungen für nicht dargestellte Nieten ausgebildet sind und die Durchgangsbohrungen 10 entfallen.
Gemäß Fig. 11 sind drei in Dreiecksform durch Verbindungseinrichtungen 2 miteinander verbundene Behälter 1 dargestellt. Selbstverständlich sind durch eine entsprechende Anordnung der Verbindungseinrichtungen 2 an den Behältern 1 auch verschiedene andere geometrische Anordnungen mehrerer Behälter 1 zueinander möglich.
In einem - nicht dargestellten - Ausführungsbeispiel können die Behälter 1 mit verschiedenen Farben und/oder Worten und/oder Symbolen versehen sein. Die Wahl der Farben ist dabei selbstverständlich in Anlehnung an die internationale Farbnormung möglich.

Claims (11)

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim 07.11.1996 WS Akte: ERH 3673GM/DE Anmelder: Erhard & Söhne GmbH Wießensteiner Str. 38 D-73525 Schwäbisch Gmünd Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall mit mindestens zwei mit Öffnungen versehenen Behältern, die durch eine Verbindungseinrichtung miteinander verbindbar sind, wobei jeder Behälter an seinem Umfang mit mindestens einem Verbindungsglied versehen ist, über welches er mit einem anderen Behälter lösbar verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsglied (3) ein Basisteil (4) und ein an dem Basisteil (4) angeordnetes Klemmteil (5) aufweist, wobei sich zwischen dem Basisteil (4) und dem Klemmteil (5) ein Freiraum (6) befindet, und wobei das Klemmteil (5) des Verbindungs-
gliedes (3) des einen Behälters (1) in den Freiraum (6) des Verbindungsgliedes (3) des anderen Behälters (1) einschiebbar ist.
2. Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Klemmteil (5) mit einer Ausbuchtung (7) versehen ist, welche in eine an dem Freiraum (6) angeordnete Aussparung (8) des Verbindungsgliedes (3) des anderen Behälters (1) einschiebbar ist.
3. Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausbuchtung als halbrundförmige Zunge (7) ausgebildet ist und daß der Freiraum (6) halbrundförmig ausgestaltet ist.
4. Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsglied (3) Bohrungen (9) aufweist, durch welche das Verbindungsglied (3) mit Schrau-
ben und/oder Nieten mit dem Behälter (1) verbindbar ist.
5. Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei mit der Verbindungseinrichtung (2) verbundene Behälter (1) durch zusätzliche Stifte, welche durch Durchgangsbohrungen (10) in den Verbindungsgliedern (2) und den Behältern (1) durchsteckbar sind, miteinander verbindbar sind.
6. Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stifte mit einer Rastverbindung versehen sind.
7. Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Behälter (1) zugewandte Seite des Verbindungsgliedes (3) konkav ausgebildet ist.
• · Φ··
8. Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (3) als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet ist.
9. Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an seinem Umfang eine Lochstruktur aufweist.
10. Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) verschiedene Farben aufweisen.
11. Vorrichtung zum Aufnehmen von Abfall nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) Kennzeichnungen in Worten und/oder Symbolen aufweisen.
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