DE29619028U1 - Schleifvorrichtung für eine Schneidmaschine mit einem Gehäuse und einem auf einer Antriebswelle gelagerten Kreismesser - Google Patents

Schleifvorrichtung für eine Schneidmaschine mit einem Gehäuse und einem auf einer Antriebswelle gelagerten Kreismesser

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DE29619028U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/46Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of disc blades

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Schleifvorrichtung für eine Schneidmaschine mit einem Gehäuse und einem auf einer Antriebswelle gelagerten Kreismesser
Eine gattungsgemäße Schleifvorrichtung weist eine in einem Lagerbock gelagerte Antriebswelle und eine Schleif- oder Polierscheibe auf.
5
In der professionellen Gastronomie sind handführbare Schneidmaschinen für Lebensmittel, insbesondere am Spieß gebratenes Fleisch, wie beispielsweise Döner oder Gyros, hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Eine solche Schneidmaschine ist beispielsweise aus
10 der DE-PS 44 28 541 bekannt. Das Kreismesser einer solchen Schneidmaschine muß häufig - in vielen Fällen täglich - geschliffen werden, um einen sauberen Schnitt zu gewährleisten. Dies ist bei der bekannten Schneidmaschine beispielsweise bewerkstelligt worden, indem ein Schleifstein von Hand gegen das rotierende
15 Kreismesser gedrückt wurde. Eine solche Schleifmethode setzt hohes handwerkliches Geschick voraus und führt trotzdem häufig zu Verletzungen oder nicht akzeptablen Ergebnissen.
Antwort bitte nach / please reply to:
Braunschweig:
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Telefon 0531 / 28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140 28
Hannover:
Koblenzer Straße 21 D-30173 Hannover Bundesrepublik Deutschland Telefon 0511 / 988 75 07 Telefax 0511 / 988 75 09
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schleifvorrichtung so zu verbessern, daß ein einwandfreies Schleifergebnis auch von handwerklich wenig begabten Personen erzielt werden kann.
5
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Schleifvorrichtung gekennzeichnet durch ein das Gehäuse der Schneidmaschine in bezug auf den Lagerbock festlegendes Fixiermittel, das lösbar mit dem Gehäuse verbindbar ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß das Fixiermittel eine am Lagerbock befestigte, gekröpfte Stange ist, deren gekröpfter Abschnitt parallel zur Antriebswelle des Lagerbocks ausgerichtet ist und auf den das Gehäuse der Schneidmaschine mit einer Bohrung aufsteckbar ist.
Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine Fixiereinrichtung geschaffen, die sich leicht mit der Schneidmaschine verbinden läßt, indem nämlich diese lediglich auf den gekröpften Abschnitt der Stange aufgesteckt wird. Bei korrekter Dimensionierung der Abmessungen wird so mit einfachen Mitteln eine Zwangsführung realisiert, bei der die Achsen von Kreismesser und Schleifscheibe windschief in einem Abstand voneinander angeordnet sind, bei dem die kreisförmige Schneide des Kreismessers an der geeigneten Stel-Ie des Umfanges der Schleifscheibe aufliegt.
Besonders bevorzugt wird die Stange so gestaltet, daß der Schwerpunkt der Schneidmaschine ein die Schneidmaschine um den gekröpften Abschnitt der Stange drehendes Moment erzeugt, dessen Drehsinn das Kreismesser auf die Schleif- oder Polierscheibe drückt.
Auf diese Weise kann auch die Flächenpressung, mit der der sich gerade in Kontakt mit der Schleifscheibe befindende Teil der kreisförmigen Schneide des Kreismesser auf den Umfang der Schleifscheibe gedrückt wird, sozusagen skaliert werden. Mit anderen Worten wird vermieden, daß ungeschickte Personen zu stark andrücken, so daß Scharten o.a. erzeugt werden.
.3.
Im Betrieb werden sowohl die Antriebswelle des Kreismesser wie auch die Antriebswelle der Schleifscheibe angetrieben, so daß der SchleifVorgang weitgehend automatisiert abläuft.
Um die Schleifvorrichtung auf verschiedene Durchmesser von Kreismessern und verschiedene Schneidmaschinen einstellen zu können, kann vorgesehen sein, daß der Lagerbock einen im wesentlichen - an sich bekannten - kreisförmigen Querschnitt aufweist und die Stange tangential an diesem und gegenüber diesem Querschnitt verdrehbar gelagert ist. Dabei kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die Stange in Richtung ihrer Längsachse verschieb- und einstellbar an dem Lagerbock gelagert ist. Auf diese Weise kann die Stellung des gekröpften Abschnittes der Stange bzw. ihr Abstand von der Antriebswelle der Schleifvorrichtung eingestellt werden, so daß die Vorrichtung zur Aufnahme verschiedener Schneidmaschinen geeignet ist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß an einer Antriebswelle mit einem im Lagerbock angeordneten Antriebsmotor endseitig je eine Schleif- und eine Polierscheibe angeordnet sind, und daß jeder Scheibe ein eigenes Fixiermittel zugeordnet ist. Hierbei ist besonders vorteilhaft, daß nach einem ersten Schleifen auf der Schleifscheibe ein Polieren auf der Polierscheibe erfolgen kann, wodurch die Güte der Schneide weiter erhöht wird. Der Verfahrensablauf gestaltet sich einfach, da die Schneidmaschine lediglich von dem einen Fixiermittel auf das andere Fixiermittel umgesetzt werden muß, d.h. bei der besonders bevorzugten Ausführungsform von einem gekröpften Abschnitt auf den anderen gekröpften Abschnitt umgesteckt wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 - eine Ansicht der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung mit aufgesetzter Schneidmaschine in Achsrich
tung der Antriebsachse betrachtet, und
Figur 2 - eine Ansicht gemäß Figur 1 quer zur Achsrichtung mit zwei aufgesetzten Schneidmaschinen.
Figur 1 zeigt eine handführbare Schneidmaschine für am Spieß gebratenes Fleisch, wie sie aus der DE-PS 44 28 541 bekannt ist. Eine solche Schneidmaschine 10 weist ein Gehäuse 11 auf, in dem eine Antriebswelle 12 angeordnet ist, auf der ein Kreismesser 14 mit einer kreisförmigen Schneide 16 gelagert ist.
Das Kreismesser 14 wird über die Antriebswelle 12 und einen nicht dargestellten Riementrieb von einem Elektromotor 18 angetrieben.
Die erfindungsgemäße Schleifvorrichtung weist einen Lagerbock 20 mit einer lediglich schematisch dargestellten Antriebswelle 22 auf. Endseitig der lediglich angedeuteten Antriebswelle 22 sind je eine Schleifscheibe 24 und eine Polierscheibe 26 angeordnet. Die Antriebswelle 22 wird von einem im Lagerbock 20 enthaltenen Elektromotor angetrieben und dreht in Figur 1 im Uhrzeigersinn.
Der Lagerbock weist im Bereich seiner Enden einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt 28 auf. An diesem im wesentlichen zylinderförmigen Abschnitt sind jeweils ein Fixiermittel in Form einer gekröpften Stange 30 bzw. 30' mit einem gekröpften Abschnitt 32 bzw. 32' angeordnet. Wie am besten aus Figur 1 ersichtlich, kann die Winkellage der Stange verändert werden und die Stange in Richtung ihrer Längsachse verschoben werden, so daß die Lage des parallel zur Antriebsachse 22 verlaufenden gekröpften Abschnittes bzw. 32' eingestellt werden kann. Nachdem die Einstellung in bezug auf den Durchmesser des zu schleifenden Kreismessers 14 gefunden ist, wird das Fixiermittel festgelegt und braucht bei Verwendung der jeweils gleichen Schneidmaschine nicht mehr erneut eingestellt zu werden. Die Einstellung erfolgt vorzugsweise so, daß der in Figur 1 eingezeichnete Winkel &agr; zwischen der Hochachse und dem Auflagepunkt der kreisförmigen Schneide 16 auf der Schleif- oder Polierscheibe zwischen 5° und 30° beträgt.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, kann die zu schleifende Schneidmaschine mit der Gehäusebohrung einfach auf den jeweiligen gekröpften Abschnitt 32 bzw. 32' aufgeschoben werden, wobei der Schwerpunkt der Schneidmaschine so zwischen gekröpften Abschnitt 32 und Antriebsachse 22 zu liegen kommt, daß ein in Figur 1 rechtsdrehendes Moment erzeugt wird, das die Schneidmaschine um den gekröpften Abschnitt 32 zu drehen versucht, wodurch die Schneide 16 automatisch mit einer bestimmten Flächenpressung auf die Schleif- oder Polierscheibe gedrückt wird.
Zum Schleifen ist es lediglich erforderlich, den nicht dargestellten Motor der Schleifvorrichtung sowie auch den Motor 18 der Schneidmaschine einzuschalten. Nach wenigen Sekunden ist dann der Vorschliff auf der Schleifscheibe 24 beendet. Bei einem Umstecken auf die Polierscheibe 26 kann die Schneide 16 poliert und so das Ergebnis insgesamt verbessert werden.
Fu/ro

Claims (6)

1. Schleifvorrichtung für eine Schneidmaschine (10) mit einem Gehäuse (11) und einem auf einer Antriebswelle (12) gelagerten Kreismesser (14), mit einer in einem Lagerbock (20) gelagerten Antriebswelle (22) und einer Schleif- oder Polierscheibe (24, 26), gekennzeichnet durch ein das Gehäuse (11) der Schneidmaschine in bezug auf den Lagerbock (20) festlegendes Fixiermittel (30, 30'), das lösbar mit dem Gehäuse (11) verbindbar ist.
10
2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixiermittel eine am Lagerbock (20) befestigte, gekröpfte Stange (30, 30') ist, deren gekröpfter Abschnitt (32, 32') parallel zur Antriebswelle (22) des Lagerbocks ausgerichtet ist und auf den das Gehäuse (11) der Schneidmaschine
15 (10) mit einer Bohrung aufsteckbar ist.
3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stange so bemessen ist, daß der Schwerpunkt der Schneidmaschine (10) ein die Schneidmaschine um den gekröpften Abschnitt (32) der Stange drehendes Moment erzeugt,
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dessen Drehsinn das Kreismesser (14) auf die Schleif- oder Polierscheibe (24, 26) drückt.
4. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (20) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt (28) aufweist und die Stange (32, 32') tangential an diesem und gegenüber diesem verdrehbar gelagert ist.
5. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (28) in Richtung ihrer Längsachse verschieb- und einstellbar an dem Lagerbock (20) gelagert ist.
6. Schleifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Antriebswelle (22) mit einem im Lagerbock (20) angeordneten Antriebsmotor endseitig je eine Schleif- und eine Polierscheibe (24, 26) angeordnet sind, und daß jeder Scheibe ein eigenes Fixiermittel (32, 32") zugeordnet ist.
Fu/ro
DE29619028U 1996-11-02 1996-11-02 Schleifvorrichtung für eine Schneidmaschine mit einem Gehäuse und einem auf einer Antriebswelle gelagerten Kreismesser Expired - Lifetime DE29619028U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012011459B3 (de) * 2012-06-12 2013-09-19 Ilhan Gök Schleifvorrichtung für ein Kreismesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012011459B3 (de) * 2012-06-12 2013-09-19 Ilhan Gök Schleifvorrichtung für ein Kreismesser

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