DE29618484U1 - Holzrahmenwand - Google Patents
HolzrahmenwandInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/70—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
- E04B2/706—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function
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Description
A 96
Dr. Ing. Eduard Seibel 53115 Bonn
Holz rahmenwand
Die Neuerung betrifft eine Bauweise der Vorfertigung von HoIzrahmenwänden mit einem Stützbalken und Querbalken
umfassenden Rahmen mit einer 'äußeren und einer inneren Verkleidung und dazwischen gebildeten mit Wärmedämmaterial,
wie Zellulosedämmaterial gefüllten Hohlräumen, wobei die_ äußere Verkleidung eine Festfaserplatte, zwei Schichten von
Brettern, eine Rieselschutzpappe und die innere Verkleidung eine Dampfbremspappe, eine Schicht Bretter und eine
Lattungsschicht mit gegebenenfalls Wärmespeichersteinen und Installationsrohren und als Abschluß eine Platte, die
Gipsfaserplatte enthält, enthalten, und kann im Bauwesen benutzt werden.
Bekannt ist eine Holzrahmenwand, die durch Balken, Ständer und Streben verbunden und horizontal mit Brettern verkleidet ist,
dadurch die Rahmensteifigkeit erreicht wird.
Autoren: Eduard und Edward Seibel, "Gartengrundstück. Planen und Bauen mit eigenen Händen", Verlag "Nedra", Moskau, 1991,
Fig. 33, Pos. 4. Der Nachteil dieser Wandkonstruktion liegt in einer schwachen Verbindung zwischen Balken und Ständern, weil
5 man die Bretter nicht vertikal verkleiden kann wegen der zu großen Balkenabstände, und erfordert spezielle Verbindungen,
um die Wände auf der Baustelle mit einem Autokran montieren zu können. Bekannt ist eine Holzrahmenwand, bei der die
♦* . : * ill- &ngr;:;\
Rahmensteifigkeit durch Streben und die entsprechende
Zugfestigkeit zwischen Balken und Ständern durch die vertikale Verkleidung von Brettern erreicht wird. Autoren Firma Fuchs,
Holzbau GmbH Deutschland, 51570 Windeck-Leuscheid. Die Nachteile dieser Konstruktion liegen in der Notwendigkeit, die
Ständer und Streben in zwei Höhen mit Riegeln zu verbinden, um die Annagelabstände zwischen den oberen und unteren Balken zu
vermindern, was zusätzliches Baumateril und Arbeitszeit kostet.
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Aufgabe der Neuerung ist, die Bauqualität einer Hol&zgr;rahmenwand
zu verbessern und das Baumaterial und die Arbeitszeit bei der Herstellung zu reduzieren.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe mit einer Hol&zgr;rahmenwand, die gemäß Schutzanspruch 1 gestaltet und
aufgebaut ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 perspektivische Teilansicht des Aufbaus einer
Hol&zgr;rahmenwand von der Innenseite gesehen
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Fig. 2 perspektivische Teilansicht eines Aufbaues einer Holzrahmenwand von der Außenseite aus gesehen
Fig. 3,
3a,3b Ansicht und Schnitte der äußeren
Verkleidungsschicht mit Brettern
Fig. 4,
4a,4b Ansicht und Schnitte der inneren 5 Verkleidungsschicht mit Brettern.
Die Holzrahmenwände enthalten in Hohlräume eingeblasenes
Zellulosedämmaterial und sind äußerlich verkleidet mit einer
Festfaserplatte 1, zwei Schichten von Brettern 2, 3,
Riselschutzpappe 4 und auf der Innenseite mit innerer Verkleidung aus Dampfbremspappe &Iacgr;, Brettern 8, auf denen die
Lattung 14 aufgebracht ist im Abstand der Wärmespeichersteine 11. Dazwischen sind die Installationsrohre 13 eingebaut und
mit Gipsfaserplatten 12 nach außen verkleidet. Die äußere Verkleidung des zentralen Dämmaterials 6 und die innere
Verkleidung sind mittels der vertikalen Stützbalken 5 voneinander beabstandet, dazwischen befinden sich die mittels
des Dämmaterials 6 befüllbaren Hohlräume. Die Bretter 2, die unmittelbar an der Festfaserplatte 1 anliegen, sind vertikal
mit Abstand voneinander angeordnet. Die Rahmensteifigkeit wird durch die Anordnung von einen geschlossenen Wandbereich
bildenden Brettern im Winkel von 45° erreicht. Hierfür dienen in der äußeren Verkleidungsschicht die Bretter 3, die eine
geschlossene Schicht bilden und in der inneren Verkleidung die Bretter 8, die wiederum eine geschlossene Schicht bilden. Die
Bretter 3, 8 der äußeren und inneren Verkleidung können eine spiegelgleiche Neigung haben, siehe Fig. 1, aber auch-in*
0 spiegelumgekehrter Richtung der Neigung, siehe Fig. 2, angeordnet werden, in jeder Verkleidungsebene hat die eine
Hälfte der Zahl von Brettern die eine Neigungsrichtung und die andere Hälfte eine hierzu andere um 90° verlaufende
Neigungsrichtung, siehe Fig. 3 und 4 mit zugehörigen Schnitten. Die oberen verstärkten Latten nach Statikberechnung
werden als Auflager 9 für Balken 10 benutzt. Jede Holzrahmenwand umfaßt einen von Stützbalken 5 und Querbalken
bzw. querverlaufenden Latten gebildeten Rahmen, der für kleine
Holzhäuser eine Hauswandseite einer Etage umfassen kann.
0 Dieser Rahmen wird unter Belassung von Ausnehmungen für Fenster 2 0 und gegebenenfalls Tür 21 gemäß Anspruch 1
verkleidet und ausstaffiert.
Die Hol&zgr;rahmenwände werden nach folgenden Bauarten hergestellt
und montiert:
Die HoIzrahmenwand, äußere Seite nach oben, umfassend die
Stützbalken 5 und Querbalken wird in Horizontalrichtung
-'&ngr;:5 ·3 &Ggr;&igr; &ggr;·&ggr;
zusammengebaut, nach Rechteck ausgerichtet und verbunden entsprechend der Fig. 3. Auf die oberen Balken werden vorher
Montagegurte gesteckt, um die Wände mit Autokran montieren zu können. Auf das Tragwerk wird die Rieselschutzpappe 4
ausgebreitet, aufgeklebt und angenagelt, dann mit Brettern 3 vernagelt in der Neigung von 45°, siehe Fig. 3, eine Hälfte in
der einen Neigungsrichtung die andere Hälfte unter einem rechten Winkel hierzu. Hierbei wird die gesamte Holzrahmenwand
nach Fig. 3 in der Ansicht symmetrisch aufgebaut, hierbei ist in der Mitte eine Türöffnung 21 und rechts und links je eine
Fensteröffnung 20 vorgesehen. Die von oben nach unten durchgehenden Wandbereiche sind jeweils mit schräg verlaufend
angeordneten Brettern zugenagelt, die hier zur durch die Türöffnung gehenden vertikalen Achse symmetrisch angeordnet
sind. Im Bereich der Fenster- und Türstürze oben und unten ist die Verkleidungsschicht mit kurzen Brettern in vertikaler
Anordnung ausgebildet.
Insgesamt werden jeweils geschlossene Felder oder Wandbereiche mit Brettern in gleicher Neigungsrichtung ausgestattet.
Anschließend wird die zweite Reihe von Brettern 2 gegebenenfalls im Abstand voneinander vertikal vernagelt auf
die Bretter 3 aufgebracht, beispielsweise mit einem Abstand von 10 bis 15 cm voneinander, um Lüftungskanäle zu bilden.
Hierauf wird dann die Festfaserplatte 1 vernagelt. Nach der Umwendung des so hergestellten und mit der äußeren
Verkleidungsschicht versehenen Rahmens wird die Zellulosedämmung 6 in die Hohlräume eingeblasen, die
0 Dampfbremspappe 7 wird auf dem Tragwerk ausgebreitet, aufgeklebt und angenagelt und dann mittels Brettern 8·in
spiegelgleicher mit den äußeren Brettern 3, Neigung von 45° vernagelt, siehe Fig. 4. Abschließend wird die Lattung 14 im
Abstand der Wärmespeichersteine mit Installationsrohren 13, siehe Fig. 1, auf die Bretter 8 aufgenagelt und zum Beispiel
mit Gipsfaserplatten 12 endgültig verkleidet. Es wird eine Verbesserung der Bauqualität und eine Reduzierung von
Baumaterial und Arbeitszeit erreicht. Die
Rahmenwändesteifigkeit wird durch die äußere und innere
Verkleidung von Brettern im Winkel von 45° erreicht. Die Bretter der äußeren und inneren Verkleidung können eine
spiegelgleiche Neigung haben, siehe Fig. 1, und auch spiegelumgekehrte Richtung der Neigung, siehe Fig. 2.
Unmittelbar in jeder Verkleidungsebene haben die halbe Anzahl von Brettern die eine Neigungsrichtung und die andere Hälfte
eine hierzu um 90° verlaufende andere Neigungsrichtung, siehe Fig. 3 und 4.
Claims (6)
1. Holzrahmenwände mit einem Stützbalken und Querbalken umfassenden Rahmen mit einer äußeren und einer inneren
Verkleidung und dazwischen gebildeten mit Wärmedämmaterial, wie Zellulosedämmaterial gefüllten
Hohlräumen, wobei die äußere Verkleidung eine Festfaserplatte, zwei Schichten von Brettern, eine
Rieselschutzpappe und die innere Verkleidung eine· Dampfbremspappe, eine Schicht Bretter und eine
Lattungsschicht mit gegebenenfalls Wärmespeichersteinen und Installationsrohren und als Abschluß eine Platte, die
Gipsfaserplatte enthält, enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifigkeit der Hol&zgr;rahmenwand
durch Anordnung der Bretter (3, 8) in einer geschlossenen 0 Schicht in der äußeren und in der inneren Verkleidung
jeweils unter einem Winkel von 45° zur Senkrechten erreichbar ist.
2. Holzrahmenwände nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (3) der äußeren
Verkleidung und die Bretter (8) der inneren Verkleidung spiegelgleich geneigt angeordnet sind, d.h. mit zueinander
parallel verlaufender Neigungsrichtung.
0
3. Holzrahmenwände nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (3) der äußeren
Verkleidung und die Bretter (8) der inneren Verkleidung zueinander senkrecht geneigt verlaufend angeordnet sind.
4. Hol&zgr;rahmenwände nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Verkleidungsschicht die eine Hälfte der Bretter um 90° zu der anderen'Halfte
der Bretter verlaufend angeordnet ist {Fig. 3, 4) .
5. Holzrahmenwände nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Latten der
Lattenschicht verstärkt ausgebildet sind und als Auflager für Balken dienen.
6. Holzrahmenwände nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Holzrahmenwand einen mehrere geschlossene Wandbereiche mit äußerer und innerer
Verkleidungsschicht und von den Wandbereichen umgebene Ausnehmungen für Fenster und/oder Tür aufweist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
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DE29618484U DE29618484U1 (de) | 1996-07-31 | 1996-10-23 | Holzrahmenwand |
Publications (1)
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Family Applications Before (1)
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Also Published As
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DE19630876A1 (de) | 1998-11-05 |
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