DE29618470U1 - Deckschicht für weiche Untergründe sowie Vorrichtung zum Auftragen derselben - Google Patents

Deckschicht für weiche Untergründe sowie Vorrichtung zum Auftragen derselben

Info

Publication number
DE29618470U1
DE29618470U1 DE29618470U DE29618470U DE29618470U1 DE 29618470 U1 DE29618470 U1 DE 29618470U1 DE 29618470 U DE29618470 U DE 29618470U DE 29618470 U DE29618470 U DE 29618470U DE 29618470 U1 DE29618470 U1 DE 29618470U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fleece
covering
fabric
cover layer
layer according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29618470U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29618470U priority Critical patent/DE29618470U1/de
Publication of DE29618470U1 publication Critical patent/DE29618470U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • B09B1/004Covering of dumping sites
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/004Sealing liners
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/30Landfill technologies aiming to mitigate methane emissions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Metallic Protective Coatings For Printed Circuits (AREA)
  • Manufacturing Of Printed Wiring (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

Deckschicht für weiche Untergründe sowie Vorrichtung zum Auftragen derselben
Die Erfindung richtet sich auf eine Deckschicht für weiche Untergründe wie
deponien od. dgl. mit einer Deckmasse, die ein bituminöses Bindemittel enthält und vorzugsweise auf einem den Untergrund abdeckenden Vlies oder Gewebe aufgetragen ist sowie auf eine Vorrichtung, die dazu dient, um einen weichen Untergrund wie eine Mülldeponie od. dgl. mit einer Deckschicht zu überziehen, insbesondere mit einer erfindungsgemäßen Deckschicht.
Infolge vielfältiger Bauaktivitäten abnehmende Brachflächen machen es immer schwieriger, die riesige Menge täglich anfallenden Mülls in Deponien unterzubringen. Das vorhandene Deponievolumen muß daher möglichst optimal genutzt werden. Aus diesem Grund ist man mittlerweile von der früher geübten Praxis, neu eingetroffene Mülleinlagerungen zum Schutz vor Papierflug und Geruchsbelästigungen mit einer etwa 10 cm dicken Erdschicht abzudecken, abgewichen und verwendet hierfür stattdessen eine Deckmasse mit einem bituminösen Bindemittel, welche in emulgiertem Zustand aufgesprüht wird und sich durch Verdunsten des wäßrigen Dispersionsmittels zu einer mehr oder weniger festen, asphaltartigen Schicht verdichtet. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß eine derartige Deckschicht eine Stärke von nicht mehr als 0,2 - 0,5 mm aufweist. Selbst bei vorherigem Auslegen einer Substratschicht aus Vlies oder Gewebe hat die gesamte Deckschicht allenfalls eine Stärke von 2 - 3 mm.
Andererseits wird in eine abgedeckte Deponie einsickerndes Wasser mit allen möglichen Giftstoffen beladen und muß daher nach Verlassen der Deponie in Sikkerwasserbecken aufgefangen und gereinigt werden, so daß in vielen Fällen ein großes Interesse daran besteht, eindringendes Sickerwasser durch eine möglichst wasserdichte Abdeckung zurückzuhalten. Hier ist jedoch die bituminöse Masse wenig geeignet, da insbesondere frisch aufgefüllte Deponien relativ stark zusam-
mensacken, wobei eine aufgebrachte Deckschicht zerreißt, so daß Regenwasser durch entstehende Spalten und Risse in die Deponie eindringen kann.
Aus diesen Nachteilen des vorbekannten Stands der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine Deckschicht mit einer bituminösen Deckmasse zu schaffen, die auch auf weichen Untergründen wie insbesondere Mülldeponien eine dauerhaft wasserdichte Versiegelung gewährleistet.
Die Lösung dieses Problems gelingt gemäß der Lehre der Erfindung dadurch, daß die verwendete Deckmasse als zusätzliches Bindemittel einen Plast- und/oder Elastomerwerkstoff enthält. Ein derartiges, verformbares Mittel kann sich innerhalb des bituminösen Bindemittels sowie an dessen Grenzschicht zu bspw. mineralischen Füllstoffen einlagern und bildet sodann deformierbare Bereiche innerhalb der ausgehärteten Deckmasse, welche es dieser erlauben, sich bei nachgebendem Untergrund entsprechend zu dehnen und zu verformen, ohne dabei einzureißen. Somit bleibt gerade auf Mülldeponien die hohe Dichtigkeit der Deckschicht gegenüber eindringendem Regenwasser über lange Zeiträume aufrechterhalten.
Als zusätzliches Bindemittel kann ein elastisches Kunstharz oder ein Synthesekautschuk Verwendung finden, bspw. auf Acrylatbasis.
Um eine innige Untermischung des zusätzlichen Bindemittels mit dem bituminösen Bindemittel zu erreichen, werden die beiden Bindemittelanteile jeweils aus einem emulgierten Zustand verarbeitet und kalt abgebunden, was insbesondere durch Brechen der Emulsion infolge von Verdunstung des Dispersionsmittels erreicht wird. Solchenfalls hat das zusätzliche Bindemittel die Form von Syntheselatex, d.h. feinst verteilten Tröpfchen innerhalb eines vorzugsweise wäßrigen Dispersionsmittels. Ferner können in dieser Misch-Emulsion vorzugsweise mineralisehe Emulgatoren wie Ton sowie mineralische Füllstoffe wie Lehm in größeren Mengen enthalten sein.
•s·
Der Zusammenhalt der Deckmasse im Fall von Verformungen des Untergrundes wird weiter dadurch gefördert, daß sie auf einem den Untergrund abdeckenden Vlies oder Gewebe aufgetragen ist. Solchenfalls werden Verschiebungen des Untergrundes über das Deckvlies oder -gewebe in gleichmäßige Verformungen größerer Flächenbereiche umgesetzt, welche sodann ohne Schwierigkeiten von der Deckmasse nachvollzogen werden können.
Damit diese wichtige Funktion eines Deckvlieses oder -gewebes über die gesamte Fläche einer abgedeckten Deponie gleichmäßig ausgeübt werden kann, ist es notwendig, die zur Handhabung zunächst in Bahnen von etwa 2 - 4 m Breite angelieferten Vlies- oder Gewebebahnen an ihren Berührungskanten innig miteinander zu verbinden. Dies geschieht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß das Vlies oder Gewebe entlang der Kanten der bahnartigen Zuschnitte einander überlappend ausgelegt und miteinander vernäht, verklebt oder verschweißt ist. Hierdurch wird eine äußerst stabile Verbindung geschaffen, die auch bei lokalen starken Verschiebungen innerhalb der Deponie nicht nachgibt und stattdessen eine großflächige Verformung der Vlies- oder Gewebeschicht erzwingt, welche der begrenzt verformbaren Deckmasse zugemutet werden kann, so daß diese auch an den Bahnkanten des Vlieses oder Gewebes nicht aufreißen kann. Der Nähvorgang hat sich insbesondere deshalb bewährt, weil er bei jeder Witterung durchgeführt werden kann und keinerlei Wartezeiten mit sich bringt.
Um eine großflächige Verformung eines ausgelegten Vlieses oder Gewebes zu erreichen, ist andererseits auch eine Verbindung mit dem Untergrund in regelmäßigen Abständen vorteilhaft, da hierdurch lokale Überbeanspruchungen des Vlieses vermieden werden. Zum Zweck einer derartigen Verbindung eines auf einen Untergrund ausgelegten Vlieses oder Gewebes sieht die Erfindung vor, daß dieses mit Sturmankern an dem Untergrund festgelegt ist. Die hierbei verwendeten Sturmanker haben vorzugsweise eine nagelartige Grundform mit einem unten spitz zulaufenden Schaft zum leichten Einschlagen und mit einem breiten Kopf,
der die beim Durchstechen des Vlieses oder Gewebes erzeugten Löcher großflächig abdeckt. Die bevorzugte Länge eines Sturmankers beträgt etwa 30 cm bis 35 cm, der Durchmesser des Kopfes etwa 3 cm. Es genügt, wenn etwa 1 Sturmanker pro 2 bis 10 m2 Fläche eingeschlagen wird.
5
Je nach der gewünschten Stabilität und dem erforderlichen Dichtegrad der Deckschicht sieht die Erfindung vor, daß bis zu 5 Schichten einer Deckmassenlage, gegebenenfalls mit Zwischenlagen aus Vlies oder Gewebe, übereinander aufgetragen werden. Hierbei wird jede Deckmassenlage einzeln aufgesprüht und erhält sodann Gelegenheit, innerhalb eines Zeitraums von 1 bis 4 Stunden auszuhärten, bis die nächste Lage aufgeschichtet wird. Eine derart verstärkte Deckschicht kann insbesondere bei endgültigen Abdeckungen von aufgefüllten Deponien verwendet werden, wo sie sodann über viele Jahre hinweg eindringendes Regenwasser zuverlässig zurückhält. Mit einer ähnlich wasserdichten Beschichtung lassen sich bspw. auch Auffangbecken für Sickerwasser auskleiden, od. dgl.mehr.
Die bei einer erfindungsgemäßen Deckschicht verwendeten Vlies- oder Gewebebahnen werden in Rollen mit einer Breite von bis zu 4 m und einer Länge von bis zu 250 m angeliefert, so daß die Handhabung einer derartigen Rolle aufgrund ihres Gewichts mit großen Problemen verbunden ist. Insbesondere ist es kaum möglich, eine zwecks Ausrollen auf dem Unterboden entlanggewälzte Rolle, welche nach einer gewissen Zeit unweigerlich schief liegt, von einem Bedienpersonal in ihrer Richtung zu korrigieren. Die Erfindung sieht daher als Hilfsmittel zum Ausrollen einer vlies- oder gewebeartigen Trägerschicht eine Gerätschaft vor, die ein Gestell mit zwei miteinander fluchtenden Aufnahmen zum Einlegen je eines Endes einer Stange aufweist, welche zunächst in eine koaxiale Ausnehmung einer Vlies- oder Geweberolle eingeschoben ist. Dieses Gestellt hebt die Rolle vom Boden ab und schafft gleichzeitig eine drehbewegliche Lagerung derselben, so daß es nun keinerlei Schwierigkeiten mehr bereitet, das Vlies oder Gewebe abzuspulen und präzise an dem gewünschten Ort auf dem Untergrund abzulegen. Damit die abgespulte Bahn trotz eines Durchgangs nicht sofort auf dem Unterboden auf-
•&igr;-
liegt, sondern zunächst eine abgehobene Lage einnimmt, in der seitliche Korrekturen ohne Schwierigkeiten möglich sind, sieht die Erfindung vor, daß das Gestell eine Höhe von etwa 1 - 2 m aufweist, wobei die Aufnahmen zum Einlegen der Stange etwa am oberen Scheitelpunkt des Gestells angeordnet sind.
5
Zwar läßt sich eine Vlies- oder Geweberolle aufgrund ihrer durch das Gestell geschaffenen Höhe problemlos verarbeiten; das Problem verlagert sich dadurch jedoch zunächst dahin, die schwere Rolle bis auf die erforderliche Höhe von etwa 1 - 2 m anzuheben. Diesen Zweck erfüllt eine Hubeinrichtung für eine Vlies- oder Geweberolle, die vorzugsweise je ein im Bereich einer Aufnahme des Gestells angeordnetes Zugmitte! aufweist. Ein derartiges Zugmittel läßt sich auf einfachem Weg dadurch realisieren, daß pro Aufnahme je ein Zugseil vorgesehen ist, welches am freien Ende je einen Haken oder eine Öse zum Einhängen an einer Vlies- oder Gewebestange aufweist und über eine Winde zum Anheben der Rolle aufgespult werden kann. Um die Winde in einer bequemen Höhe anordnen zu können, hat es sich als günstig erwiesen, die Zugseile über je eine in der Nähe der Aufnahme befindlichen Umlenkeinrichtung, vorzugsweise über eine Rolle, zu führen. Die Winden der beiden Hubvorrichtungen werden durch eine Stange starr miteinander verbunden, damit eine aufzuhebende Rolle exakt horizontal ausgerichtet bleibt. Die Betätigung der beiden Winden kann durch eine oder zwei Kurbeln erfolgen.
Das erfindungsgemäße Gestell kann mitsamt der Hubvorrichtung an einem Fahrzeug, insbesondere einem Unimog, befestigt sein. Hierbei bietet sich zwar insbesondere dessen Vorder- oder Rückseite an, da das Fahrzeug solchenfalls während des Abspulens einer Bahn entsprechend weggefahren werden kann; es ist jedoch auch möglich, das Gestell an einer Breitseite eines Fahrzeugs zu befestigen und sodann die entsprechende Vlies- oder Gewebebahn während des Abspulens von der Rolle fortzuziehen. Als Alternative hierzu kann das erfindungsggemäße Gestell mitsamt der Hubvorrichtung auch auf einem eigenen Fahrgestell
angebracht sein, welches mit einer Deichsel zum Anhängen an ein Zugfahrzeug versehen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 zwei aufeinander gelegte Vüesbahnen in vernähtem Zustand;
Fig. 2 die Vliesbahnen aus Figur 1 nach Umschlagen der oberen Bahn;
Fig. 3 die fertige Deckschicht mit aufgesprühter Deckmasse;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine endgültige Deckschicht für eine vollständig
aufgefüllte Mülldeponie; sowie
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausrollen von Vlies- oder
Gewebebahnen auf einer abzudeckenden Fläche.
In Figur 1 ist ein Querschnitt durch zwei auf eine Mülldeponie 1 aufgelegte Nadelfaservliese 2, 3 zu erkennen. Bei diesen Fliesen kann es sich bspw. um ein Polypropylenfaservlies handeln, es sind aber auch andere Vliese, Filze oder Gewebe aus mineralischen Fasern wie Geotextilien und/oder organischen Fasern wie Bastfasern, bspw. Jute oder Hanf. Die Bahnen 2, 3 haben vorzugsweise eine Dikke von etwa 2 - 3 mm und eine rechteckige Grundfläche mit einer Breite von etwa 4 m und einer Länge von bis zu 250 m. Sie sind zunächst zu Rollen 4 zusammengewickelt, von denen eine in Figur 5 wiedergegeben ist.
Von dieser Rolle wird zunächst eine erste Bahn 2 abgespult und möglichst faltenfrei auf die Deponie 1 aufgelegt. Je nach der Größe der zu bedeckenden Deponie 1 wird die erste Bahn 2 sodann von der Rolle 4 abgetrennt und eine zweite
Schicht 3 exakt auf die untere Vlieslage 2 ausgebreitet, wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Daraufhin werden im Bereich einer gemeinsamen Kante 5 die beiden Vlieslagen 2, 3 mittels eines elektrischen Handnähgeräts fest miteinander vernäht 6.
5
In einem folgendenArbeitsgang, der in Figur 2 dargestellt ist, wird nun die obere Lage 3 um die vernähten 6 Kanten 5 umgeschlagen.AIs nächstes wird auf die umgeschlagene Bahn 3 eine weitere Bahn aufgelegt und im Bereich der freien Kante 7 mit der Bahn 3 vernäht. Auch diese Bahn wird sodann um die Kante 7 umgeschlagen und kann wiederum als Unterlage für eine weitere Bahn dienen, so daß auf diesem Weg kontinuierlich die gesamte Deponie 1 mit einer lückenlosen, stabilen Vliesschicht 2, 3 bedeckt wird.
Sobald dies geschehen ist, wird ein Tank mit einer flüssigen Deckmasse herbeigefahren, die ein bituminöses Bindemitte! enthält, welches durch Vermittlung eines Emulgators aus Ton in Wasser dispergiert ist. Diese Emulsion enthält außerdem ein zusätzliches Bindemittel in Form von Syntheselatex sowie Lehm als mineralischen Füllstoff. Diese Emulsion wird mittels einer Pumpe eines angeschlossenen Schläuche in einer hauchdünnen Schicht 8 mit einer durchschnittlichen Dicke zwisehen 0,2 und 0,5 mm auf die Vliesschicht 2,3 aufgesprüht, so daß sich der in Figur 3 gezeichnete Aufbau ergibt. Hierbei fließt die Deckmasse 8 in alle Vertiefungen des Trägermaterials 2, 3 und bildet einen geschlossenen Film, der je nach Luftfeuchtigkeit und Umgebungstemperatur innerhalb eines Zeitraums von 1 - 4 Stunden trocknet. Sobald der Wasseranteil weitgehend verdunstet ist, bricht die Emulsion und das bituminöse Bindemittel fließt zusammen und umschließt dabei zusammen mit dem ebenfalls abbindenden, zusätzlichen Bindemittel die eingelagerten Füllstoffe, woraus eine hohe Dichtheit gegen eindringendes Regenwasser resultiert. Sofern der Dichtegrad erhöht werden soll, kann nach Abwarten der Aushärtephase eine oder mehrere, weitere Schichten der Deckmasse 8 aufgesprüht werden. Infolge der eingelagerten Plast- oder Elastomerwerkstoffe erhält das bituminöse Bindemittel eine äußerst zähe Konsistenz, die auch bei Nachge-
ben des Untergrunds 1 und infolgedessen sich verformenden Vliesbahnen 2, 3 nicht zerreißt und dadurch einen dauerhaften Schutz vor eindringendem Regenwasser bildet.
Während die gemäß den Figuren 1 bis 3 aufgebaute Schicht vorwiegend zur Tagesabdeckung der neu eingelagerten Bereiche einer Deponie dient, ist in Figur 4 der Fall dargestellt, daß die Mülldeponie 1 vollständig aufgefüllt ist und mit einer dauerhaften Abdeckung 9 versehen werden soll. Zu diesem Zweck wird zunächst eine Erdschicht 10 mit einer Stärke von etwa 10 cm aufgebracht, und sodann wird darauf eine lückenlose Schicht 11 eines Nadelfaservlieses nach dem anhand der Figuren 1 und 2 erläuterten Verfahren ausgebreitet. Sobald dieses geschehen ist, wird die Vliesschicht 11 durch Einschlagen von Sturmankern 12 an dem oberen Bereich der Mülldeponie 1 festgelegt. Die hierzu verwendeten Sturmanker 12 können aus Metall, aber auch aus Holz oder einem stabilen Kunststoff gefertigt sein und haben eine nagelartige Grundform mit einem Schaft 13 und einem Kopf 14. Der unten angespitzte Schaft 13 hat vorzugsweise eine Länge von etwa 30 35 cm, der Kopf 14 des Sturmankers 12 weist vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 3 cm auf. Die in relativ großen Abständen eingesetzten Sturmanker verhindern, daß sich die Vliesschicht 11 bei hohen Windgeschwindigkeiten ablösen kann, und leiten außerdem Bewegungen des Deponiekörpers 1 großflächig in die Vliesschicht 11 über. Nachdem die Vliesschicht 11 solchermaßen stabilisiert ist, wird gemäß dem zu Figur 3 beschriebenen Verfahren die Deckmasse 8 aufgesprüht, die aufgrund ihrer zunächst dünnflüssigen Konsistenz einen den Kopf 14 des Sturmankers 12 vollständig umschließenden Belag bildet und somit das innerhalb der Fließschicht 11 entstandene Loch zuverlässig abdichtet. Um der erfindungsgemäßen Deckschicht 8, 11 eine ausreichende Stabilität zu verleihen, die auch nach einem langen Zeitraum noch wasserundurchlässig ist, empfiehlt es sich, den Aufsprühvorgang 3 - 5 mal zu wiederholen.
Bei dem Auslegen von Vliesschichten 2, 3; 11 stellt sich das Problem, die zunächst auf schweren und unhandlichen Rollen 4 mit einer Länge von bis zu 4 m
aufgewickelten Bahnen abzuspulen und derart exakt aufeinanderzulegen, daß sie im Bereich einer Kante 5 miteinander vernäht 6 werden können. Für ein derart exaktes Auslegen ist eine Spezialvorrichturig 15 notwendig, die in Figur 5 dargestellt ist. Es handelt sich hierbei um ein Gestell 16 für die Rolle 4, das auf einem Fahrgestell 17 montiert ist. Dieses Fahrgestell 17 besteht hauptsächlich aus einem Rohr 18, welches eine die beiden Räder 19 miteinander verbindende Achse 20 führend umschließt. In der Mitte des Rohrs 18 ist eine lotrecht dazu verlaufende Deichsel 21 angeschweißt, die über zwei Seitenstreben 22 gegenüber dem Rohr 18 stabilisiert wird. Am freien Ende der Deichsel 21 befindet sich eine Kupplungsvorrichtung 23 zum Anhängen an einem Zugfahrzeug, bspw. einem Unimog.
Auf diesem Fahrgestell 17 stützt sich das Rollengestell 16 mit zwei vertikalen Säulen 24 ab, die etwa im Bereich je einer Strebe 22 an dem Rohr 18 angeschweißt sind. Die beiden Säulen 24 haben einen Abstand von etwa 1,5 - 2 m und tragen an ihren oberen Enden ein zu dem Rohr 18 paralleles Rohr 25 mit einer Länge von etwa 4 m. Zur Stabilisierung der Schweißverbindungen und der überragenden Enden des Rohrs 25 ist zwischen dem horizontal auf einer Höhe von etwa 1 m über dem Erdboden verlaufenden Rohr 25 und jeder der beiden Säulen 24 jeweils eine Schrägstrebe 26 eingesetzt.
Dieser Mittelteil des Gestells 16 wird vervollständigt durch zwei weitere Säulen 27, die im Bereich je eines Endes des Horizontalrohrs 25 an diesem angeschweißt sind und parallel zu den Säulen 24 nach oben ragen. Die Säulen 27 haben jeweils eine Länge von etwa 1 m und tragen an ihren oberen, freien Enden je eine Aufnahme 28. Die Aufnahmen 28 fluchten miteinander und haben jeweils einen U-förmigen Querschnitt, so daß eine über 4 m lange Stange 29 in zu dem Rohr 25 paralleler Ausrichtung in die beiden Aufnahmen 28 eingelegt werden kann.
Die Stange 29 dient dazu, in die koaxiale Hülse einer Rolle 4 eingeschoben zu werden, so daß sie an deren beiden Stirnseiten 30 übersteht. Sofern es gelingt,
die Stange 29 mitsamt der Rolle 4 in die beiden Aufnahmen 28 einzulegen, kann die Rolle 4 vermittels eines an der Deichsel 21 angekuppelten 23 Zugfahrzeugs auf oder an der abzudeckenden Mülldeponie entlang gefahren werden, wobei ein gleichmäßiges Abspulen der Vlies- oder Gewebebahn 2, 3; 11 ohne Schwierigkeiten möglich ist. Da eine neue Vliesrolle 4 mitsamt der eingeschobenen Stange 29 jedoch ein immenses Gewicht aufweist, ist für das Einlegen eine Hubvorrichtung 31 erforderlich.
Diese besteht aus einer in das Rohr 15 eingeschobenen Welle 32, die an ihren aus den stirnseitigen Enden des Rohrs 25 hervorragenden Bereichen je eine Winde 33, bestehend aus je einer Trommel 34 und einer Kurbel 35, trägt. Die beiden Winden 33 sind mit der Welle 32 drehfest verbunden, bspw. durch Verschweißen, so daß eine Synchronbewegung beider Trommeln 34 sichergestellt ist. An jeder der beiden Trommeln 34 ist ein Zugseil 36 mit identischer Länge befestigt. Diese Zugseile 36 sind über je eine Rolle 37 geführt, welche an der betreffenden Säule 27 knapp unterhalb der Aufnahme 28 drehbar angeordnet ist. Am freien Ende 38 jedes Zugseils 36 befindet sich eine Öse oder ein Haken 39, der querschnittlich derart dimensioniert ist, daß er an der Stange 29 eingehängt werden kann.
Zum Aufsatteln einer Rolle 4 wird das erfindungsgemäße Gefährt 15 vermittels der Zugmaschine an einer auf dem Boden liegenden oder auf der Ladefläche eines Lastkraftwagens befindlichen Rolle 4 herangefahren. Sodann wird eine Stange 29 in die koaxiale Hülse der betreffenen Rolle 4 eingeführt, so daß sie an deren beiden Stirnseiten 30 überragt. Als nächstes werden die beiden Zugseile 36 von den Trommeln 34 abgehaspelt, und die endseitigen Haken 39 werden an je einem Ende der Stange 29 eingehängt. Sodann werden die beiden Kurbeln 35 gleichzeitig von zwei Personen bedient, wobei eine Synchronisierung der Drehbewegung beider Winden 33 durch die starre Verbindungswelle 32 gewährleistet ist. Mit dieser Vorrichtung gelingt es, die Stange 29 auf ein Niveau anzuheben, welches knapp unterhalb der beiden Aufnahmen 28 ist. Nun werden die beiden Winden 33 in dieser Position arretiert, und die beiden Personen wuchten gemein-
sam zunächst das eine Ende der Stange 29 in die dafür vorgesehene Aufnahme 28 und sodann das andere Ende. Nachdem dies geschehen ist, kann die Rolle 4 mitsamt dem Gefährt 15 an den Einsatzort gefahren werden und dort präzise auf der Deponie 1 ausgebreitet werden.
5
Bei einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich, das Gestell 16 mit Querrohr 25, Säulen 27 und Hubvorrichtung 31 direkt an einem selbstfahrenden Gefährt zu befestigen, bspw. an der Vorder- oder Rückseite eines Traktors oder Unimogs. Andererseits ist es auch möglich, das Gestell 16 an der Längsseite eines Lastkraftwagens zu befestigen, mit welchem die Rollen 4 zu der betreffenden Deponie transportiert werden, so daß ein weiteres Fahrzeug en
tbehrlich ist.

Claims (24)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Deckschicht für weiche Untergründe wie Mülldeponien (1) od. dgl. mit einer Deckmasse (8), die ein bituminöses Bindemitte! enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckmasse (8) als zusätzliches Bindemittel einen Plast- und/oder Elastomerwerkstoff enthält.
2. Deckschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliehe Bindemittel ein elastisches Kunstharz ist.
3. Deckschicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Bindemittel ein Synthesekautschuk ist.
4. Deckschicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bituminöse Bindemittel aus einer bituminösen Emulsion kalt verfestigt ist, insbesondere durch Brechen derselben.
5. Deckschicht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bituminöse Emulsion ein wäßriges Dispersionsmittel sowie einen Emulgator, vorzugsweise einen mineralischen Emulgator wie Ton, enthält.
6. Deckschicht nach Anspruch 4 oder 5 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Bindemittel aus einem emulgierten Zustand, insbesondere in Form von Syntheselatex, kalt abgebunden ist, insbesonde durch Brechen der Emulsion.
7. Deckschicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mineralische Füllstoffe wie Lehm od. dgl.
8. Deckschicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem den Untergrund (1, 10) abdeckenden Vlies (2, 3; 11) oder Gewebe aufgetragen ist.
9. Deckschicht für weiche Untergründe wie Mülldeponien (1) od. dgl. mit einer Deckmasse (8), die ein bituminöses Bindemittel enthält und auf einem den Untergrund (1, 10) abdeckenden Vlies (2, 3; 11) oder Gewebe aufgetragen ist, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (11) oder Gewebe die Form vorzugsweise bahnartiger Zuschnitte (2, 3) aufweist, die entlang ihrer Kanten (5; 7) einander überlappend ausgelegt und miteinander verbunden sind.
10. Deckschicht nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnkanten (5; 7) durch Vernähen (6), Verkleben und/oder Verschweißen miteinander verbunden sind.
11. Deckschicht für weiche Untergründe wie Mülldeponien (1) od. dgl. mit einer Deckmasse (8), die ein bituminöses Bindemittel enthält und auf einem den Untergrund (1, 10) abdeckenden Vlies (2, 3; 11) oder Gewebe aufgetragen ist, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (2, 3; 11) oder Gewebe mit Sturmankern (12) an dem Untergrund (1, 10) festgelegt ist.
12. Deckschicht nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sturmanker (12) eine nagelartige Grundform mit einem unten spitz zulaufenden Schaft (13) und einem breiten Kopf (14) aufweisen.
13. Deckschicht nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Sturmankers (12) szwischen etwa 15 cm und etwa 50 cm, vorzugsweise etwa 30 cm bis etwa 35 cm, beträgt.
• O · ·
14. Deckschicht nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) des Sturmankers (12) gemeinsam mit dem Vlies (2, 3; 11) oder Gewebe durch die Deckmasse (8) bedeckt ist.
15. Deckschicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mehrlagigen Schichtaufbau mit bis zu 5 Deckmassenlagen (8) mit je einer Zwischenlage aus Vlies (2, 3; 11) oder Gewebe.
16. Vorrichtung zum Aufbringen einer Deckschicht, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 8 bis 15, auf einem weichen Untergrund wie einer Mülldeponie od. dgl., gekennzeichnet durch ein Gestell (16) mit zwei miteinander fluchtenden Aufnahmen (28) zum Einlegen je eines Endes einer Stange (29), die in eine koaxiale Ausnehmung einer Vlies- oder Geweberolle (4) eingeschoben ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (16) eine Höhe von etwa 1 bis 2 m aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (31) zum Anheben einer durch eine Vlies- oder Geweberolle (4) eingeschobenen Stange (29) etwa bis zu dem Niveau der Gestellaufnahmen (28).
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (31) je ein im Bereich einer Aufnahme (28) angeordnetes Zugmittel aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel ein Zugseil (36) umfaßt, welches am freien Ende (38) je einen Haken (39) oder eine Öse zum Einhängen an der in eine Vlies- oder Geweberolle (4)
eingeschobenen Stange (29) aufweist und über eine in der Nähe der Aufnahme (28) befindliche Umlenkeinrichtung, vorzugsweise eine Rolle (37), zu einer Winde (33) geführt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Winden (33) der beiden Hubvorrichtungen (31) durch eine Welle (32) starr miteinander verbunden sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch mindestens eine Kurbel (35) zum Betätigen der beiden Winden (33).
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Befestigung des Gestells (16) an einem Fahrzeug, bspw. einem Unimog.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, gekennzeichnet durch ein Fahrgestell (17) sowie eine Deichsel (21) zum Anhängen (23) an ein Zugfahrzeug, bspw. einem Unimog.
DE29618470U 1996-10-23 1996-10-23 Deckschicht für weiche Untergründe sowie Vorrichtung zum Auftragen derselben Expired - Lifetime DE29618470U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29618470U DE29618470U1 (de) 1996-10-23 1996-10-23 Deckschicht für weiche Untergründe sowie Vorrichtung zum Auftragen derselben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29618470U DE29618470U1 (de) 1996-10-23 1996-10-23 Deckschicht für weiche Untergründe sowie Vorrichtung zum Auftragen derselben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29618470U1 true DE29618470U1 (de) 1997-02-27

Family

ID=8030982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29618470U Expired - Lifetime DE29618470U1 (de) 1996-10-23 1996-10-23 Deckschicht für weiche Untergründe sowie Vorrichtung zum Auftragen derselben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29618470U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009033833A1 (de) * 2009-04-26 2010-10-28 Terraelast Ag Verfahren und Sprühgerät zur Versiegelung einer Salzhalde

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009033833A1 (de) * 2009-04-26 2010-10-28 Terraelast Ag Verfahren und Sprühgerät zur Versiegelung einer Salzhalde

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1088135B1 (de) Verbundstoffbahn zum bewehren von erdschichten
DE19543991A1 (de) Gewebe zur Armierung von Strukturen
DE2132820A1 (de) Verfahren zur Herstellung des Unterbaus fuer Strassen,Schienen,Haeuser u. dgl.,sowie Draeniereinrichtung
EP0522546A1 (de) Verbesserter Verbund im Überlappungsbereich von vernadelten Bentonit-Dichtungsmatten
DE2647159A1 (de) Verfahren zum verlegen von membranen im erdboden
EP0379466B1 (de) Bauelement zum Erstellen einer vollflächig begrünbaren Verkleidung auf Böschungen und Verkleidung mir mehreren Bauelementen
DE2005066A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für Verankerung
EP1009884B1 (de) Verfahren und umhüllung zur herstellung einer bodensäule zur abtragung von bauwerks- oder verkehrslasten
DE2320220A1 (de) Bodenentwaesserungssysteme sowie verfahren und vorrichtung dafuer
DE2603790A1 (de) Strassengruendung, sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE4221329A1 (de) Dichtungsmatte und Verfahren zum Verlegen der Dichtungsmatte
DE4239269A1 (de) Verfahren und Schirm zum Fixieren großflächiger Schlammablagerungen
DE19643735C2 (de) Deckschicht für weiche Untergründe sowie Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen derselben
DE29618470U1 (de) Deckschicht für weiche Untergründe sowie Vorrichtung zum Auftragen derselben
DE69723031T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum füllen von gräben mit darin gepolstert liegenden untergrundstrukturen
DE10126074A1 (de) Belagskonstruktion für Verkehrsflächen und Bauwerksoberflächen
DE102014101334B4 (de) Böschungssicherungseinrichtung, damit hergestelltes Böschungsbauwerk, sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Böschungsbauwerks
DE4136610C2 (de) Verfahren zum Verbreitern eines Fahrweges, insbesondere eines Wasserweges
DE4006348A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur errichtung eines mindestens eine boeschung aufweisenden bauwerks aus bodenmaterial
DE3635272A1 (de) Verfahren und anlage zum verlegen von geotextilmatten ueber und unter wasser
DE60203517T2 (de) Mehrlagige Dichtungsmatte
DE19803074A1 (de) Schacht und Verfahren zum Erstellen eines solchen
DE2633613A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bodenverbesserung
DE29515834U1 (de) Abdichtmatte
DE2918614C2 (de) Tragbare Ramme

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970410

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20000801