DE29618292U1 - Schmuckstück, insbesondere Schmuckring - Google Patents
Schmuckstück, insbesondere SchmuckringInfo
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Description
Schmuckstück, insbesondere Schmuckring
Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück, insbesondere einen Schmuckring
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Schmuckstücke sind z.B. in der Art bekannt, daß ein metallisches
Tragelement mit einem Schmuckmaterial beschichtet wird, das z.B. unter dem Markennamen "Fimo" bekannt ist. Dieses Material
läßt sich bei der Herstellung kneten und plastisch verformen und wird anschließend im Ofen ausgehärtet.
Ferner sind Materialien, z.B. in der Zahnmedizin bekannt, die dort
als Abdruckmasse eingesetzt werden. Diese Abdruckmasse hat eine bestimmte offene Zeit und härtet infolge chemischer Reaktionen aus,
verfügt jedoch auch im Endzustand noch über elastische Eigenschaften.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Schmuckstück der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß ein ästhetisches Äußeres
geschaffen wird, ohne den Tragekomfort des Schmuckstücks zu vernachlässigen.
Diese Aufgabe wird durch ein Schmuckstück mit den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst. Das Schmuckmaterial zeigt zumindest teilweise zum Benutzer und kann aufgrund seiner elastischen Eigenschaften den
Tragkomfort erhöhen. Gleichzeitig verschwindet die eindeutige Zuordnung zwischen Tragelement und Schmuckelement, da durch ein Zusammenwirken
der beiden Teile grundsätzlich beide je für sich den Eindruck
des Schmuckstücks bestimmen können.
Insbesondere bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 3, wenn nämlich
das Schmuckmaterial unmittelbar am Benutzer anliegt, wird der Tragekomfort dadurch erhöht, daß das elastische Material bei einem Ring
&zgr;. B. dem Finger andere Bewegungsmöglichkeiten einräumt, als ein
üblicher metallischer Ring. Gleichzeitig ist das Material aber auch leicht zu reinigen, so daß selbst bei längerer Benutzung den Anforderungen
an die Hygiene Genüge getan wird. Da jetzt das elastische Material mit dem Finger in Verbindung steht, können diese Schmuckstücke
auch von Menschen problemlos getragen werden, die z.B. gegen Nickel und Nickellegierungen allergisch sind.
Nach den Ansprüchen 4 und 5 kann das Schmuckmaterial vor äußeren Einwirkungen durch randständige Abschlüsse des Tragelements geschützt
werden. Gleichzeitig tragen diese Schienen zur Stabilität des gesamten Schmuckstücks bei, so daß insofern eine Zuordnung
zwischen statischem Element und Schmuckelement stattfindet.
Nach den Ansprüchen 6 und 7 ergeben sich verschiedene Ausführungsformen.
Entweder wird das Tragelement lediglich kraftschlüssig mit dem Schmuckmaterial verbunden, so daß ein beliebiger Austausch unter
Überwindung der elastischen Kräfte des Schmuckmaterials möglich ist
und der Benutzer das vorzugsweise verschieden einzufärbende Material auf seine restliche Kleidung abstimmen kann. Alternativ kann aber
auch eine formschlüssige Verbindung erzielt werden, bei der das Schmuckmaterial nach außen durch Ausnehmungen durchtritt, wobei sich
seine Form durch das Durchdrücken bestimmt. Aufgrund seiner verbleibenden Elastizität ergibt sich durch dieses Herstellungsverfahren
ein neuartiges Design.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schmuckrings mit einem
austauschbaren Schmuckmaterial,
austauschbaren Schmuckmaterial,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 zur Verdeutlichung
der Auswechselbarkeit,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Schmuckrings, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schmuckring gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich einer Ausnehmung.
Das Schmuckstück, gemäß den Fign. insbesondere ein Schmuckring 1, 4
besteht im wesentlichen aus wenigstens einem Tragelement 3 und einem Schmuckmaterial 2, wobei das bei der Herstellung plastisch verformbare
Schmuckmaterial 2 im ausgehärteten Endzustand am Tragelement festlegbar ist. Das Schmuckmaterial ist im Endzustand vorzugsweise
elastisch, wobei es an der von außen nicht sichtbaren, zum Benutzer zeigenden Seite 3a des Tragelements angeordnet ist. Zur Festlegung
dringt es zumindest teilweise in Ausnehmungen 3b des Tragelements ein.
Im folgenden wird der Aufbau des Schmuckstücks an einem Schmuckring
näher erläutert, jedoch kann das Grundprinzip auch in Verbindung mit anderen Schmuckstücken, wie z.B. Ohrringen, Armreifen oder auch
Broschen eingesetzt werden.
Das Tragelement 3 ist in den Fign. ein Bandring. Der Bandring stellt
auch gleichzeitig das Schmuckelement dar, wenngleich die ästhetische Wirkung z.B. in den Fign. 3 und 4 auch wesentlich durch das durch
die Öffnungen des Bandrings gepreßte Schmuckmaterial bestimmt wird.
Der Bandring gemäß Fig. 1 besteht aus zwei verschiedenen Materialien, nämlich einerseits einem metallischen Tragelement 3 und
andererseits dem Schmuckmaterial 2, das gemäß Fig. 2 aus einer Hohlringschiene
des Tragelements abgenommenw erden kann. Insofern kann das Schmuckmaterial einfarbig oder mehrfarbig in verschiedenen Farben
eingefärbt sein, so daß das Schmuckstück auch hinsichtlich seiner Farbe an die restliche Kleidung leicht angepaßt werden kann.
Insofern ist das Schmuckmaterial mit dem Tragelement lediglich kraftschlüssig verbunden, so daß unter Überwindung der elastischen
Kräfte des Schmuckmaterials 2 der Austausch stattfinden kann.
Selbstverständlich kann auch bei gleichbleibendem Schmuckmaterial das Tragelement 3 ausgetauscht werden.
Besonders bei einem Schmuckring wird der Vorteil deutlich, daß das
Schmuckmaterial 2 an der Innenseite des Schmuckstücks 1, 4 eine geschlossene, am Benutzer anliegende Fläche 2a ausbildet. Das Schmuckmaterial
2 kommt insofern in unmittelbare Berührung mit dem Finger und erhöht durch die weiche Konsistenz des elastischen Materials 2
den Tragkomfort.
Gemäß Fig. 4 kann die geschlossene Fläche 2a durch eine Abschlußschiene
3c des Tragelements begrenzt sein. Dies ermöglicht einen Schutz des Schmuckmaterials, insbesondere im besonders gefährdeten
Randbereich, vor äußeren Einwirkungen. Das Tragelement 3 kann aber auch eine Hohlringschiene sein.
Während in den Fign. 1 und 2 Wert auf eine kraftschlüssige Verbindung
gelegt wird, besteht auch die Möglichkeit, eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Elementen einzugehen. Wie Fig. 3 und
4 verdeutlichen, wird bei der Herstellung das Schmuckmaterial 2 von
innen in den Bandring gepreßt, wobei es durch Ausnehmungen des Bandrings hindurchtritt. Um nun die formschlüssige Verbindung zu erzielen,
sind die Ausnehmungen 3b gemäß Fig. 5 so ausgestaltet, daß sich ihr Querschnitt im Ring selbst verringert, so daß die formschlüssige
Verbindung erzielt wird. Das nach außen dringende Schmuckmaterial ist nun dort zunächst ungeschützt, aber selbst dann, wenn es im
Laufe der Zeit beschädigt wird, besteht der besondere Reiz des Schmuckstücks in dem nach außen durchdringenden Material. Dadurch,
daß das Schmuckmaterial 2 durch das filigrane Tragelement 3 hindurchgedrückt wird, ergibt sich eine eigenständige Form.
Als Tragelement kommt grundsätzlich jedes Material in Frage, das für
das Schmuckmaterial 2 eine tragende Funktion übernehmen kann. Vorzugsweise ist das Tragelement metallisch. Das Schmuckmaterial ist,
wie eingangs bereits erläutert, vorzugsweise ein plastisch verformbares, unter Einfluß von Wärme oder infolge einer chemischen Reaktion
aushärtendes Material, das jedoch auch im ausgehärteten Zustand noch über elastische Eigenschaften verfügt. Allerdings ist auch der
Einsatz eines metallischen Materials als Schmuckmaterial denkbar,
indem z.B. ein mit Kunststoffen durchsetztes Metallpulver nach der
Herstellung so behandelt wird, daß die Kunststoffe ausgetrieben werden.
Claims (10)
1. Schmuckstück, insbesondere Schmuckring (1,4) mit einem Tragelement
(3) und einem Schmuckmaterial (2), wobei das bei der Herstellung plastisch verformbare Schmuckmaterial (2) im ausgehärteten
Endzustand am Tragelement festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das im Endzustand vorzugsweise elastische
Schmuckmaterial (2) bei Gebrauch zumindest an der von außen nicht sichtbar, zum Benutzer zeigenden Seite (3a) des Tragelements
(3) angeordnet ist und zumindest teilweise in Ausnehmungen (3b) des Tragelements eindringt.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (3) ein Bandring ist.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schmuckmaterial (2) an der Innenseite des Schmuckstücks (1,4) eine geschlossene, am Benutzer anliegende Fläche (2a) ausbildet.
4. Schmuckstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Fläche (2a) durch eine Abschlußschiene (3c) des
Tragelements (3) begrenzt ist.
5. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (3) des Schmuckstücks (4)
eine Hohlringschiene aufweist.
6. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Tragelements (3) das
Schmuckmaterial (2) kraftschlüssig aufnimmt und unter Überwindung der elastischen Kräfte des Schmuckmaterials (2) austauschbar ist.
7. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3b) des Tragelements (3) das
Tragelement durchdringen, wobei das Schmuckmaterial (2) von der zum Benutzer zeigenden Seite des Tragelements nach außen durch
das Tragelement tritt.
• 9-
&psgr; * &Lgr;&Ogr; · (I · * · S Ü
8. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement metallisch ist.
9. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckmaterial in verschiedenen Farben
einfärbbar ist.
10. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckmaterial (2) ebenfalls ein metallisches
Material ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29618292U DE29618292U1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Schmuckstück, insbesondere Schmuckring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29618292U DE29618292U1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Schmuckstück, insbesondere Schmuckring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29618292U1 true DE29618292U1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=8030854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29618292U Expired - Lifetime DE29618292U1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Schmuckstück, insbesondere Schmuckring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29618292U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6810685B2 (en) * | 2000-12-13 | 2004-11-02 | J.R. Esposito Designs, Inc. | Jewelry fastener assembly |
-
1996
- 1996-10-22 DE DE29618292U patent/DE29618292U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6810685B2 (en) * | 2000-12-13 | 2004-11-02 | J.R. Esposito Designs, Inc. | Jewelry fastener assembly |
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