DE29618143U1 - Handschere - Google Patents

Handschere

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DE29618143U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/04Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/22Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

• »· · ■» ·» ♦ · &ogr;♦ · · it
Siegmar Ehrlicher G 3996
Am Schrödla 13 17.10.96
96317 Kronach
Handschere
Die Erfindung betrifft eine Handschere, bestehend aus zwei drehbaren, miteinander verbundenen Schenkeln mit Handgriffen an den einen und Scherenblättern mit Schneiden an den anderen Enden, deren Schneidkanten streifend gegeneinander bewegbar sind.
Handscheren der gattungsgemäßen Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Je nach Verwendungszweck sind dabei die Scherenblätter abgerundet, spitz zulaufend oder auch im Winkel gegenüber dem Griffteil der Schere versetzt angeordnet. Ebenso enden in Ösengriffen, Langösengriffen oder Langaugengriffen die Schenkel, um die Schere in gewünschter Weise handhaben zu können, um damit Papier, Pappe, Haare und dergleichen Schneiden zu können.
Es ist beim Aufschneiden von Pizzas und Kuchen bekannt, die Teigwaren nach dem Backen mit einem Messer in Stücke zu schneiden, die dann mit einem Torten- bzw. Pizzaheber oder einem anderen Flächenelement mit einem Griff auf einen Teller aufgelegt werden können. Da oftmals der Teig solcher gebackener Lebensmittel hart oder zäh ist, läßt er sich mit einem Messer nur unter starkem Druck auf der Unterlage in Stücke zerschneiden. Hierbei kann das Gut sich auf der Auflage verschieben, darüber hinaus läßt sich der Belag auf dem Teig nur schwerlich durch ein Messer durchtrennen; er wird vielmehr zur Seite geschoben. Oftmals wird deshalb - insbesondere zum Zerteilen einer Pizza in mehrere Stücke - eine Haushaltsschere verwendet, wie sie üblicherweise in Kuchen vorhanden ist. Die so in Stücke zerkleinerte Pizza oder der so in Stücke zerkleinerte Kuchen kann dann - wie vorher schon ausgeführt - mittels eines Tortenoder Pizzahebers vorgelegt werden.
Von dem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Handschere derart auszubilden, daß mit dieser Schere beim Zerschneiden von Flächengut - gleich ob es sich dabei um Teigwaren wie Pizza oder Kuchen oder andere eßbare oder nicht eßbare, in Flächen vorliegende Güter handelt - zugleich ein Anheben und ein Vorlegen des abgetrennten Gutes ermöglicht werden soll.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die Ausgestaltung einer Handschere der gattungsgemäßen Art mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß eine Handschere mit einem Heber, der an sich von Tortenhebern her bekannt ist, kombiniert wird, und zwar in der Weise, daß ein solches Flächenelement seitlich an dem einen Scherenblatt angebracht ist. Wird beispielsweise eine runde Pizza aufgeteilt, so ist dies auf einfache Weise möglich, indem vom Unterlagenrand her die geöffnete Schere mit dem unten liegenden Heberteil unter die Trennstelle geschoben wird. Beim Schließen der Schere wird der Schnitt vollzogen. Die Schere wird zum weiteren Schnitt vorgezogen, so daß der Heber den abgetrennten Teil unterfaßt. Es ist somit nach der Abtrennung des Teils möglich, diesen direkt mit der Schere anzuheben und z. B. auf einen Teller vorzulegen.
Der Heber braucht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung nicht über die gesamte Länge des Scherenblattes vorgesehen zu sein. Dies ist aber zweckdienlich, um eine möglichst große Auflagefläche zu erhalten. Diese Auflagefläche kann auch unterteilt sein oder der Heber sogar nur als Rahmen ausgebildet sein, so daß das abgetrennte Gut praktisch auf dem Rahmen aufliegt. Zur Gewichtsreduzierung des Flächenelements können aber auch Unterbrechungen und Ornamente in diesem vorgesehen sein, also ein relativ großer Freischnitt gegeben sein. In allen Fällen ist trotzdem gewährleistet, daß das abgetrennte Teil des Gutes auf dem Heber aufliegt und vorgelegt werden kann. Ebenso kann auch nach dem Auftrennen, z. B. einer Pizza, das Vorlegen der Stücke
mit der Schere erfolgen, bhiie *d&ßi eine T:freimung gleichzeitig eingeleitet werden muß. Die Schere dient dann nur als Heber.
Je nachdem ob die Schere für Links- oder Rechtshänder ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, den Heber einseitig an dem jeweils unteren Scherenblatt rechts oder links vorzusehen.
Ferner ist es zweckmäßig, die Griffe, also die Schenkelenden, die die Griffe tragen und sich hinter dem Drehpunkt befinden, nach oben so zu verlegen, daß die Griffe mindestens oberhalb der Unterkante des Scherenblattes liegen, an dem der Heber befestigt ist, bzw. etwa in Höhe der Schneidkante mit der Unterseite bei geschlossener Schere enden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen selbsterklärend im einzelnen angegeben. Nach der Lehre der Erfindung hergestellte Handscheren sind insbesondere geeignet für die Verwendung als Kuchen- und/oder Pizzascheren zum Abschneiden und/oder Vorlegen von Pizza- oder Kuchenstücken.
Um nun die beiden Scherenschenkel auch leicht voneinander trennen zu können, insbesondere um sie auch stets auf einfache Weise reinigen zu können, ist es zweckmäßig, ein Einrenklager für die Verbindung der beiden Schenkel vorzusehen, wie es im Anspruch 9 angegeben ist. Solche Einrenklager sind an sich bekannt. Sie bestehen aus einem Lagerbolzen an dem einen Scherenschenkel, der an seiner Außenseite oder am Kopf zwei um 180° gegenüberliegende Ansätze am äußeren Umfang aufweist, deren Unterseite zum Scherenschenkel einen Abstand bilden, der der Dicke des zweiten Scherenschenkels im Bereich des Lagers entspricht. Der zweite Scherenschenkel weist eine Lagerungsbohrung auf, die seitlich ebenfalls um 180° versetzt angeordnete Ausnehmungen aufweist, die in ihren Konturen den Ansätzen angepaßt sind, so daß diese eingeführt werden können. Die Ansätze und die Ausnehmungen sind so in einem Winkel zueinander verdreht angeordnet, daß die beiden Scherenblätter bei geöffneter Stellung miteinander verbindbar sind und bei geschlossener Stellung bzw. im Scherenbereich durch die Ansätze, die mit ihren Rück-
Seiten an1 den Lagerflächen: dps *^we)itfn· Solaerikels entlangglei-
ten, gehalten sind.
Die Lösung nach den Ansprüchen 12 und 13 bietet den Vorteil, daß der Heber und die Schere als Einzelteile in einer relativ flachen Verpackung untergebracht werden können, die Schere wie eine Haushaltsschere und im Bedarfsfall als Hebeschere bzw. Heber genutzt werden kann, zu welchem Zweck der Heber aufgesteckt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels, das in der Zeichnung in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ergänzend erläutert. In Figur 3 ist beispielhaft die Anwendung, bezogen auf eine runde Pizza, dargestellt.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Schere der erfindungsgemäßen Art abgebildet. Diese Schere besteht, wie aus Figur 1 ersichtlich, aus einem ersten Scherenschenkel, bestehend aus einem Scherenblatt 1 und einem hinteren Schenkelteil 5, an dem sich die Ringöse 7 eines Griffes anschließt. Dieser Schenkel ist schwenkbeweglich an einem zweiten Scherenschenkel, bestehend aus dem Scherenblatt 2 und dem hinteren Schenkelende 6 mit Langlochauge 8 als Griff, mittels des Lagers 10 befestigt. Das Lager 10 besteht aus einem Lagerzapfen, der an dem Scherenblatt 2 im Drehpunkt vorgesehen ist und vorsteht und seitlich Ansätze 11 aufweist, die mit der Unterseite an der Auflagefläche des Scherenblattes 1· im Lagerbereich aufgreifen. Diese Einrenkbefestigung wird ermöglicht durch die ebenfalls vorgesehenen Ausnehmungen 12 in radialer Erstreckung zu der Lagerungsbohrung in dem Scherenblatt 1. In völlig geöffneter Stellung können die Scherenschenkel voneinander getrennt werden. Dabei greifen die Ansätze durch die Ausnehmungen hindurch. In dieser Position können sie auch, z. B. nach dem Reinigen, wieder zusammengesetzt werden. Die Scherenblätter 1 und 2 weisen Schneidkanten 3 und 4 auf, die bei Betätigen der Griffe streifend gegeneinander bewegt werden und das Gut, z. B. die Teigware Pizza, durchschneiden.
Erf indungsgemäß ist nun ar? dem* äcfterfenblSTSt! 1 an der unteren Kante seitlich vorstehend - und zwar bei Ausbildung der Schere für Rechtshänder linksseitig vorstehend - ein Flächenelement 9 vorgesehen, das im rechten Winkel zum Scherenblatt verläuft. Dieses Flächenelement ist als Heber ausgebildet und kann beispielsweise die aus Figur 2 ersichtliche Dreieckform aufweisen. Zur Gewichtsreduzierung können durch Freischnitte Ornamente 14 eingebracht sein. Der Heber weist in der konkreten Ausgestaltung keine Spitze am vorderen Teil auf, sondern einen etwas breiteren Flächenabschnitt mit Breite A, während er im hinteren Bereich wesentlich breiter ist, so daß dieser Heber besonders geeignet ist für das Untergreifen und Vorlegen von aus runden Teigwaren herausgeschnittenen Stücken 16, wie sie in Figur 3 anhand einer dargestellten Pizza 13 ersichtlich sind. Im Falle, daß die Schere überwiegend dazu verwendet werden soll, rechteckige oder quadratische Kuchenabschnitte nach dem Trenne vorzulegen, kann das Flächenelement beispielsweise auch rechteckförmig oder quadratisch ausgeführt sein. Ebenso ist es möglich, eine Unterteilung der Flächenelemente vorzunehmen, d.h. im vorderen Scherenblattbereich ist ein erstes Element und im hinteren Scherenblattbereich ist ein zweites Element.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer so ausgebildeten Handschere auch harter oder zäher Pizzateig und lange Stücke des gebackenen Gutes auf einfache Weise durchtrennbar sind und die abgetrennten Stücke - ohne einen weiteren Tortenheber benutzen zu müssen - vorgelegt werden können.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Handschere/ bestehend aus zwei drehbar miteinander verbundenen Schenkeln mit Handgriffen an den einen und Scherenblättern mit Schneiden an den anderen Enden, deren Schneidkanten streifend gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekenn-
zeichnet, daß an einem der Scherenblätter (1, 2) seitlich vorstehend in etwa im rechten Winkel zum Scherenblatt (1) verlaufend ein Flächenelement über mindestens einen Teilbereich der Länge des Scherenblattes (1) vorgesehen ist, das als Heber (9) unter das zu schneidende Gut (13) oder unter bereits geschnittenes Gut unterschiebbar ist.
2. Handschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heber (9) die Grundform eines Dreiecks vorzugsweise mit stumpfer Spitze aufweist und mit dieser (Abschnitt A) im Bereich des vorderen Endes des Scherenblattes (1) endet, während der breitere Abschnitt (B) sich im hinteren Bereich des Scherenblattes (1) befindet.
3. Handschere nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Heber (9) sich über die gesamte Länge des Scherenblattes (1) erstreckt.
4. Handschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch
gekennzeichnet, daß das Scherenblatt
(1) und der Heber (9) einteilig ausgebildet sind oder der Heber (9) an dem Blatt angeschweißt oder angelötet ist.
5. Handschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch
gekennzeichnet, daß der Heber (9) an dem linken Scherenblatt (1) linksseitig vorstehend - bei Auslegung der Schere für Rechtshänder - vorgesehen ist und bei Ausbildung für Linkshänder sich entgegengesetzt erstreckend vorgesehen ist.
&bgr;. Handschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch
gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (5, 6) mit den Griffen (7, 8) derart nach oben abgebogen sind, daß beide Griffe (7, 8) mindestens oberhalb der Unterkante des Schenkelblattes (15) bei geschlossener Schere liegen, an dem der Heber {9} befestigt ist, oder etwa mit der Unterseite in Höhe der Schneidkante endet.
7. Handschere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (7) an dem Scherenschenkel (1, 5), an dem der Heber (9) vorgesehen ist, ein Ösengriff und der Griff (8) des zweiten Schenkels (2, 6) ein Griff mit langem Auge ist, in den zwei oder mehrere Finger einführbar sind.
8. Handschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a-
durch gekennzeichnet, daß das Drehlager (10) ein lösbares Lager ist.
9. Handschere nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
zeichnet, daß an dem einen Scherenschenkel (2, 6) seitlich, in Richtung des anderen, ein runder Lagerzapfen mit seitlich am Kopf vorstehenden Ansätzen (11) vorgesehen ist, der in eine Lagerungsbohrung des zweiten Scherenschenkels mit seitlichen Ausnehmungen (12) in Einrenktechnik einsetzbar ist, und
daß die Ansätze (11) und Ausnehmungen (12) so angeordnet sind, daß die Verbindung nur bei völlig geöffneter Schere lösbar ist, während bei allen anderen Scherenstellungen die Innenseite der Ansätze (11) an dem Lagerungsring des Lagers (10) entlanggleitet.
10. Handschere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennz ei chnet, daß der Heber (9) aus der Fläche freigeschnittene Ornamente (14) oder ausgeschnittene Durchbrüche aufweist.
11. Handschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch
gekennzeichnet, daß sie aus Edelstahl oder aus Kunststoff besteht.
12. Handschere nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherenblatt (1) und der Heber (9) zwei gesonderte Teile sind, die durch Einrenkverbinder oder durch Schwalbenschwanzverbinder miteinander gekoppelt sind.
13. Handschere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß im Scherenblatt (1) Langlöcher parallel zur Unterkante vorgesehen sind, in die Arretierungsansätze seitlich an dem Heber (9) einsetzbar sind, die Arretierungsvorsprünge aufweisen, die durch Verschieben des Hebers (9) gegenüber dem Scherenblatt (1) die Wandabschnitte des Scherenblattes (1) selbsthaltend hintergreifen.
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