DE29617846U1 - Pfostenanordnung für eine Schutzplanken aufweisende, passive Schutzeinrichtung - Google Patents

Pfostenanordnung für eine Schutzplanken aufweisende, passive Schutzeinrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0423Details of rails
    • E01F15/043Details of rails with multiple superimposed members; Rails provided with skirts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/103Parapets, railings ; Guard barriers or road-bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

SPS-Schutzplanken GmbH
Gutwerkstr. 45
63743 Aschaffenburg E 268 Sp/wi
PFOSTENANORDNUNG FUR EINE SCHUTZPLANKEN AUFWEISENDE, PASSIVE SCHUTZEINRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Pfostenanordnung für eine Schutzplanken aufweisende, passive Schutzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Veröffentlichung Karl Urlberger "Die Technik passiver Schutzeinrichtungen in Theorie und Praxis", S. 11, ist eine gattungsgemäße Pfostenanordnung beschrieben. Ein wesentliches Moment derartiger Einrichtungen an einer solchen besonders gefährdeten Straßenstelle besteht darin, daß die Befestigung des Pfosten am Untergrund eine SoIlbruchstelle aufweist, die bei einem Aufprall eines Fahrzeugs bricht. Das Brechen der Sollbruchstelle führt zu einem Anheben der Schutzplanke, so daß diese nicht gleich überrollt, sondern seitlich ausweichen und dabei ihre Leitfunktion weiter ausüben kann.
Die in dem genannten Stand der Technik veröffentlichte Konstruktion ist jedoch bei einem Aufprall eines Krades ungeeignet, da ein gestürztes Krad über die Fahrbahn rutschend und auch das relativ niedrige Schrammbord leicht 0 überwindend unter die Schutzeinrichtung hindurch rutschen kann. Wird das Krad nicht von einem Pfosten aufgehalten, so tritt erst ein Brückengeländer als aufhaltende Sicherungseinrichtung ein, wobei dies von der Bauart des Brückengeländers abhängt.
Um das Gefährdungsmoment für ein Motorrad zu reduzieren,
Patentanwälte STAEGER & SPERLING et al.
werden übereinander angeordnete Schutzplanken verwendet, wobei die untere Schutzplanke relativ niedrig über dem Boden angeordnet ist, damit ein Krad nicht darunter hinwegrutschen kann. Die doppelte Anordnung von Schutzplanken übereinander vermindert jedoch andererseits bei einem Aufprall eines Pkw oder Lkw die vorteilhafte Funktion der Schutzeinrichtung, die bei einfacher Schutzplankenführung gegeben war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pfostenanordnung für eine Schutzeinrichtung der angegebenen Gattung vorzuschlagen, die bei einfachem und kostengünstigem Aufbau ein sicheres Auf- bzw. Abfangen sowohl von Pkws und Lkws als auch von Motorrädern gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Standpfosten im Bodenbereich mindestens eine Sollbruchstelle und der Stützpfosten einen Sollknickbereich aufweisen.
Durch die angegebenen Merkmale kommt es bei einem Aufprall eines Fahrzeugs mit ausreichender Wucht zunächst zu einem Bruch der Sollbruchstelle im Fußbereich des Standpfostens und unmittelbar anschließend daran zu einem Nach-Innen-Knicken des Standpfostens in Richtung Stützpfosten, wobei im Befestigungsbereich zwischen dem Standpfosten und dem Stützpfosten im Sollknickbereich ein Drehpunkt entsteht. Das Nach-Innen-Drehen der Schutzeinrichtung zehrt einen wesentlichen Anteil der Aufprallenergie auf, ohne daß es zu einem Aufsteigen des Kraftfahrzeugs kommt. Es entsteht vielmehr eine nach unten gerichtete Führungsschiene, die einem Aufsteigen des Fahrzeugs entgegenwirkt. Erst bei
*l I
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größerer Aufprallenergie erhält der schräge Stützpfeiler ein aufrichtendes Drehmoment, so daß nach einem erheblichen Drehwinkel der nach innen geknickte Standpfosten wieder in eine senkrechte Position gerät. Vorteilhafterweise ist bei einer Verwendung eines IPE 100-Trägers als Stützpfosten ein dem Standpfosten unmittelbar benachbarter Bereich des Mittelsteges am Stützpfosten ausgeschnitten, während ein darüberliegender Bereich der Befestigung unverändert aufrechterhalten bleibt. Auf diese Weise wird der Befestigungsbereich zwischen Standpfosten und Stützpfosten als Gelenk ausgebildet.
Bei einer Ausbildungsvariante zu der Befestigungsart ist der Stützpfosten über eine Gelenkverbindung mit dem Standpfosten verbunden.
In den übrigen Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Pfostenanordnung;
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit weiteren Detailausführungsvarianten und
Fig. 3 eine Detaildarstellung einer als Gelenk ausgebildeten Befestigung zwischen dem Standpfosten und dem Stützpfosten.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 allgemein eine Pfo-
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stenanordnung gekennzeichnet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Standpfosten 2 und einem diesen schräg abstützenden Stützpfosten 3 besteht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl der Standpfosten 2 als auch der Stützpfosten 3 auf einer gemeinsamen Fußplatte 4 mittels einer Schweißverbindung angeordnet. Die Fußplatte 4 ist ihrerseits auf dem Schrammbord einer Brücke neben der Fahrbahn 13 befestigt.
An dem Standpfosten 3 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei übereinander angeordnete Schutzplanken 8 und 9 befestigt.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeweils zwischen den Schutzplanken 8 bzw. 9 und dem Standpfosten 2 noch ein Abstandsblock 12 eingesetzt, dergestalt, daß die Ebene S der Schutzplanken in Richtung Fahrbahn 13 vor der Ebene SB des Schrammbords zu liegen kommt. Dies hat den Vorteil, daß ein aufprallendes Fahrzeug oder Krad von der Schutzplanke 9 aufgefangen wird und somit eine erste energieverzehrende Arbeit geleistet wird.
Der Standpfosten 2 ist auf der Fußplatte 4 mittels einer Schweißverbindung festgelegt. Diese Schweißverbindung weist eine Sollbruchstelle 7 auf. Bei einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß sowohl der Standpfosten 2 als auch der Stützpfosten 3 jeweils eine eigene Fußplatte 4' bzw. 4" aufweisen, die ihrerseits jeweils einzeln an dem Brückenbauteil Schrammbord, beispielsweise über eine Schraubverbindung, festgelegt sind. In einem solchen Fall kann die Sollbruchstelle des Standpfostens 2 als Sollbruchstelle der Befestigungsschrauben
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17 ausgebildet sein.
Im Falle eines Aufpralls knickt der Standpfosten 2 nach dem Brechen der Sollbruchstelle nach innen in Richtung Stützpfosten 3 ein und erteilt dem aufgeprallten Fahrzeug einen nach unten gerichteten Kraftvektor. Das Einknicken des Standpfostens wird erleichtert durch den Sollknickbereich 10 im Befestigungsbereich 16 zwischen dem Stützpfosten 3 und dem Standpfosten 2. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Stützpfosten wie auch als Standpfosten ein IPE 100 Träger verwendet. Der Sollknickbereich 10 kann in einem derartigen Fall vorteilhafterweise als eine Ausnehmung 10· im Mittelsteg 15 im Befestigungsbereich 16 ausgebildet sein, wobei der Untergurt des Stützpfostens im vorliegenden Ausführungsbeispiel am unmittelbar benachbarten Gurt des Standpfosten festgeschweißt ist.
Bei einer Ausbildungsvariante, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, ist der Befestigungsbereich 16 als eine reine Gelenkverbindung 17 ausgebildet. Hierzu ist an dem Stützpfosten 3 ein im wesentlichen halbrundförmiger Rohrabschnitt 18 angeschweißt, der den Kopfbereich 20 einer Gelenkschiene 19 übergreift. Die Gelenkschiene 19 kann im Profil nach Art einer Eisenbahnschiene ausgebildet sein, die mit ihrem eigenen Fußbereich am seitlichen Gurt des Standpfostens 2 angeschweißt ist. Durch diese Ausführungsform wird ein leichtes Einknicken nach Erfolgen des Sicherheitsbruches gewährleistet.
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In Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 kann vorgesehen sein, daß das umgreifende Rohrteil 18 zweige-
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teilt ausgeführt ist, d.h. in Form einer Oberschale 18' und einer Unterschale 18", so daß die miteinander verbundenen Schalen das Kopfteil 20 über einen Bereich von annähernd 360° umgreifen.

Claims (10)

SPS-Schutzplanken GmbH Gutwerkstr. 45 63743 Aschaffenburg E 268 Sp/wi PFOSTENANORDNUNG FUR EINE SCHUTZPLANKEN AUFWEISENDE, PASSIVE SCHUTZEINRICHTUNG SCHUTZANSPRÜCHE
1. Pfostenanordnung für eine Schutzplanken aufweisende, passive Schutzeinrichtung auf Straßenbrücken, mit einem Standpfosten (2) und einem den Standpfosten abstutzenden Stützpfosten (3), die beide seitlich einer Fahrbahn mit dem Boden fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Standpfosten (2) im Bodenbereich mindestens eine Sollbruchstelle (7) und der Stützpfosten (3) einen SoIlknickbereich (10) aufweisen.
2. Pfostenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollknickbereich (10) im Bereich der Befestigung des Stützpfostens (3) an dem Standpfosten (2) angeordnet ist.
3. Pfostenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 0 daß bei Verwendung eines IPE 100-Trägers als Stützpfosten (3) ein dem Standpfosten (2) unmittelbar benachbarter Bereich des Mittelstegs (15) am Stützpfosten ausgeschnitten ist, während ein darüberliegender Bereich (16) der Befestigung unverändert aufrechterhalten bleibt.
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4. Pfostenanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Standpfosten (2) und der Stützpfosten (3) auf einer gemeinsamen Fußplatte (4) angeordnet sind, wobei die Sollbruchstelle (7) an der Befestigung zwischen Standpfosten (2) und Fußplatte vorgesehen ist.
5. Pfostenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Standpfosten (2) und der Stützpfosten (3) jeweils eigene Fußplatten (4',4") aufweisen, und die Sollbruchstelle (7) an der Befestigung der Fußplatte (41) mit der Brücke, z.B. an Befestigungsschrauben (17), vorgesehen ist.
6. Pfostenanordnung nach mindestens einer der vorangegangenen Ansprüche,
0 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung zwischen Standpfosten (2) und Stützpfosten (3) eine Schweißverbindung ist.
7. Pfostenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung zwischen Standpfosten (2) und Stützpfosten (3) eine Schraubverbindung ist.
0
8. Pfostenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
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daß der Standpfosten (2) im Bodenbereich mindestens eine Sollbruchstelle (7) und der Stützpfosten (3) über eine Gelenkverbindung (17) mit dem Standpfosten (2) verbunden ist. 5
9. Pfostenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfostenanordnung zwei übereinander angeordnete Schutzplanken trägt. 10
10. Pfostenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzplankenanordnung über das Schrammbord am fahrbahren Seitenrand in die Fahrbahn hineinragt. 15
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