DE29617602U1 - Versandtasche - Google Patents

Versandtasche

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    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
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Description

Anmelder: München, den 08. Oktober 1996
IMPAC Handelsgesellschaft mbH M/IMP-017-DE
Neufferstraße 1 MB/PO/ub 93 055 Regensburg
Versandtasche
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft eine Versandtasche gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Versandtaschen sind bekannt und werden zum Versand von Compactdisks (CDs), Videokassetten, Musikkassetten, Bücher oder dergleichen verwendet. Die herkömmlichen Versandtaschen bestehen aus relativ aufwendig geschnittenen Nutzen, die eine entsprechend aufwendige Faltung zur Folge haben. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung der Stirnseitenwände, die beim Stand der Technik hohlprofilartig gestaltet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Versandtasche zu schaffen, die sich durch minimalen Materialeinsatz sowie einfache Handhabung, d. h. einfache Faltung auszeichnet.
Des weiteren werden Maßnahmen aufgezeigt, die ein einfaches Verschließen und Öffnen der Versandtasche ermöglichen.
Die erstgenannte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei ein dafür geeigneter Nutzen in Anspruch 7 angegeben ist.
Maßnahmen zum einfachen Verschließen und Öffnen der erfindungsgemäßen Versandtasche sind in den Ansprüchen 3 bis 6 0 angegeben.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt gemäß Anspruch 1 bzw. Anspruch 7 darin, daß die Stirnseitenwände der Versandtasche durch nach innen gefaltete Einschläge bzw. Materiallappen definiert sind. Diese Inneneinschläge bzw. MateriaHappen begrenzen die erfindungsgemäße Versandtasche stirnseitig sowohl nach außen als auch nach innen. Die Breite der nach innen gefalteten Materiallappen bestimmt die stirnseitige Begrenzung des Innenraums der Versandtasche, der zur Aufnahme eines Versandgegenstandes, z. B. einer Musikcassette oder dergleichen dient. Die seitliche Begrenzung des Innenraums erfolgt durch Längsseitenwände, die zwischen Vorder- und Rückwand der Versandtasche ausgebildet sind, und zwar materialeinheitlich mit diesen.
Abhängig von der Höhe des zu versendenden Gegenstandes wird die Dicke des Materials für die Versandtasche gewählt. Bei Ausbildung von Inneneinschlägen sowohl an den Stirnseiten der Rückwand als auch der Vorderwand beträgt die Materialdicke etwa der halben Höhe des zu versendenden Gegenstandes.
Sofern Inneneinschläge nur an Vorder- oder Rückwand vorgesehen sind, muß eine Materialstärke verwendet werden, die der Höhe des zu versendenden Gegenstandes entspricht.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Versandtasche aus einem Wellpapp-Nutzen hergestellt. Dieses Material ist ausreichend steif und dennoch vergleichsweise leicht.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Verschlußlasche ist innenseitig mit einem Klebstreifen versehen, der vor Gebrauch durch eine Abdeckfolie geschützt ist. Alternativ kann auch die Rückwand außenseitig im Bereich der Verschlußlasche einen Klebstreifen in der vorgenannten Art aufweisen.
Vorzugsweise umfaßt die erfindungsgemäße Versandtasche eine Aufreißhilfe in Form eines durch Perforationslinien begrenzten Aufreißstreifens oder in Form eines innenseitig aufgeklebten Aufreißbandes, wobei Aufreißstreifen bzw. Aufreißband an einem Ende eine mit Fingern greifbare Lasche aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die herstellungstechnisch besonders einfach ist, wird der Aufreißstreifen durch wenigstens eine der beiden Längsseitenwände der Versandtasche definiert, wobei die diesen begrenzenden Perforationslinien mit den Falzlinien zwischen Längsseitenwand einerseits und Vorder- sowie Rückwand andererseits zusammenfallen.
Alternativ ist ein Aufreißband an der Innenseite einer Längsseitenwand angebracht, wobei der Nutzen für die Herstellung der Versandtasche so geschnitten ist, daß eine sich in bevorzugte Richtung erstreckende Verstärkungsstruktur, insbesondere Wellstruktur des Materials sich quer zur Längserstreckung der Längsseitenwände und damit auch quer zum Aufreißband erstreckt. Diese Anordnung erlaubt ein präzises Aufreißen der Versandtasche.
Die erfindungsgemäße Versandtasche ist flach-quaderförmig ausgebildet. Dabei ist darauf zu achten, daß jede Art von Aufreißhilfe sich jeweils nahe einer Falzlinie befindet, wobei diese Falzlinie Teil der Aufreißhilfe sein kann.
Die oben erwähnte Grifflasche für die Aufreißhilfe ist vorzugsweise integraler Bestandteil der zugeordneten Längsseitenwand.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Versandtasche anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Figur 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Versandtasche in noch geöffnetem Zustand in perspektivischer Ansicht;
35
Figur 2 einen Nutzen für eine Versandtasche gemäß Figur in Draufsicht.
Die in Figur 1 dargestellte Versandtasche ist mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet. Sie besteht aus einer Vorderwand 11 mit oder ohne transparentem Adressen-Sichtfenster 12, einer über zwei voneinander beabstandete erste Falzlinien 13, 14 bzw. eine zwischen diesen definierte erste Längsseitenwand 15 mit der Vorderwand 11 verbundenen Rückwand 16 und einer über zwei voneinander beabstandete zweite Falzlinien 17, 18 bzw. eine zwischen diesen definierte zweite Längsseitenwand 19 mit der Vorderwand 11 verbundenen Verschlußlasche 20. Die zweiten Falzlinien 17, 18 bzw. die zweite Längsseitenwand 19 sind den ersten Falzlinien 13, 14 bzw. der ersten Längsseitenwand 15 gegenüberliegend angeordnet. Des weiteren ist die Breite bzw. Höhe der ersten und zweiten Längsseitenwand jeweils gleich bemessen, so daß im zusammengefalteten Zustand eine flach-quaderförmige Versandtasche 10 entsteht. Die Stirnseitenwände der Versandtasche 10 sind durch über jeweils wenigstens eine, insbesondere zwei im Abstand voneinander ausgebildete Querfalzlinien 21, 22 an der Vorderwand 11 und Rückwand 16 angeordnete Inneneinschläge bzw. nach innen faltbare Materiallappen 23, 24, 25, 26 definiert. Die Querfalzlinien 21, 22, über die jeder Inneneinschlag 23, 24, 25, 26 an Vorder- und Rückwand angesetzt ist, sind nur geringfügig voneinander beabstandet, vorzugsweise in einem Abstand entsprechend der Wandstärke des Materialnutzens, aus dem die Versandtasche hergestellt ist. Grundsätzlich ist es auch denkbar, nur eine einzige Querfalzlinie zwischen jedem Inneneinschlag und der zugeordneten Vorder- bzw. Rückwand vorzusehen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Versandtasche aus relativ dünnem Material gefaltet wird.
Vorzugsweise wird die Versandtasche aus einem Wellpapp-Nutzen hergestellt, der in ausgebreitetem Zustand in Figur 2 dargestellt und mit der Bezugsziffer 27 gekennzeichnet ist. 35
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Verschlußlasche 20 innenseitig mit einem Klebstreifen 28 versehen, der vor Gebrauch durch eine Abdeckfolie 29 geschützt ist. Diese Abdeckfolie 29 wird vor dem Verschließen der Versandtasche
abgezogen, so daß der Klebstreifen 28 frei liegt. Dieser Klebstreifen wird dann gegen die Außenseite der Rückwand 16 gedrückt. Damit wird ein fester Verschluß der Versandtasche erreicht.
5
Zum Zwecke der Ausbildung der Stirnseitenwände der Versandtasche werden die Inneneinschläge bzw. Materiallappen 23, 24, 25, 26 jeweils nach innen bzw. auf die Innenseite von Vorder- und Rückwand gefaltet entsprechend den Pfeilen 30.
Zwischen den nach innen gefalteten Inneneinschlägen bzw. Materiallappen 23, 24, 25, 26 ist ein flacher Versandgegenstand, zum Beispiel eine Videokassette, CD-Kassette, Musikkassette oder dergleichen plazierbar. Ein solcher Versandgegenstand ist in Figur 1 mit der Bezugsziffer 31 angedeutet. Die Wanddicke des Materialnutzens 27 zur Herstellung der Versandtasche 10 wird so gewählt, daß sie etwa der Hälfte der Höhe des Versandgegenstandes 31 entspricht. Der Abstand der ersten und zweiten Falzlinien 13, 14 bzw. 17, 18 voneinander beträgt etwa der Höhe des Versandgegenstandes Damit kann der Versandgegenstand 31 nahezu spielfrei zwischen Vorderwand, Rückwand und den nach innen gefalteten Inneneinschlägen bzw. Materiallappen 23, 24, 25, 26 plaziert werden.
Zum erleichterten Öffnen der Versandtasche ist diese mit einer Aufreißhilfe versehen, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform gemäß Figur 2 in Form eines innenseitig aufgeklebten Aufreißbandes 32, wobei das eine Ende des Aufreißbandes 32 mit einer Grifflasche 33 verbunden ist. Die Grifflasche 33 ist im vorliegenden Fall integraler Teil des Materialnutzens 27 und aus diesem ausgestanzt (Stanzlinien in Figur 2). Im vorliegenden Fall ist das Aufreißband 3 2 an der Innenseite einer Längsseitenwand, nämlich der Längsseitenwand 19 zwischen Vorderwand 11 und Verschlußlasche 20 angebracht.
Der Materialnutzen 27 ist so geschnitten, daß eine sich in bevorzugte Richtung erstreckende Verstärkungsstruktur, insbesondere Wellstruktur des Materials sich quer zur Längserstreckung der Längsseitenwand 19 und damit auch quer zum Aufreißband 32 erstreckt. Damit ist gewährleistet, daß die
Versandtasche mittels des Aufreißbandes 3 2 längs einer exakten Linie geöffnet werden kann, die durch das Aufreißband 32 definiert ist. Statt eines Aufreißbandes 32 kann auch ein Aufreißfaden vorgesehen sein. Alternativ ist auch denkbar, das eine der beiden Längsseitenwände 15, 19 den Aufreißstreifen
definiert, wobei die diesen begrenzenden Perforationslinien mit den Falzlinien 13, 14 bzw. 17, 18 zwischen Längsseitenwand bzw. 19 einerseits und Vorder- sowie Rückwand andererseits zusammenfallen.
10
Die oben erwähnten Stanzlinien 34 zur seitlichen Begrenzung der Grifflasche 3 3 fallen ebenfalls mit den Falzlinien 17, 18 der zugeordneten Längsseitenwand 19 zusammen.
Wie Figur 2 gut erkennen läßt, besteht der Materialnutzen 27 aus einem rechteckförmigen Materialzuschnitt, der die Vorderwand 11, Rückwand 16, Verschlußlasche 20 sowie die zwischen Vorder- und Rückwand einerseits und Vorderwand und Verschlußlasche andererseits angeordneten und gegenüber Vorder- und Rückwand sowie Verschlußlasche jeweils durch Falzlinien getrennte Längsseitenwandstreifen 15, 19 umfaßt. An die Vorderwand 11 sowie Rückwand 16 schließen jeweils Inneneinschläge bzw. auf die Innenseiten von Vorderwand und Rückwand falzbare Materiallappen 23, 24, 25, 26 an, und zwar über geringfügig voneinander beabstandete Falzlinien 21, 22.
Die Inneneinschläge bzw. Materiallappen 23 bis 26 sind jeweils rechteckförmig ausgebildet. Ein trapezförmiger Umriß wäre ebensogut denkbar.
Figur 2 zeigt, daß bei der Herstellung des Materialnutzens nur wenig Verschnitt anfällt. Dementsprechend kostengünstig läßt sich die beschriebene Versandtasche herstellen.
Die Falzlinien 13, 14 bzw. 17, 18 bzw. 21, 22 sind Rill-, Perforations- oder Prägelinien, welche jeweils ein exaktes Falten der zugeordneten Zuschnitteile erlauben.
Es sei unter Bezugnahme auf Figur 1 noch darauf hingewiesen, daß nach dem Einschlagen der Inneneinschläge bzw. seitlichen
Materiallappen 23 bis 26 und nach Plazierung des Versandgegenstandes 31 zwischen den nach innen gefalteten Materiallappen 23, 24 die Rückwand 26 in Richtung des Pfeiles 35 auf den Versandgegenstand 31 gefaltet wird. Anschließend wird die Verschlußlasche 20 in Richtung des Pfeiles 36 auf die Außenseite der Rückwand 16 gefaltet und nach vorheriger Entfernung der Schutzfolie 29 vom Klebstreifen 28 in Richtung des Pfeiles 37 gegen die Außenseite der Rückwand 16 gepreßt. Der Versandgegenstand 31 ist dann sicher zwischen Vorderwand 11, Rückwand 16 und den nach innen gefalteten Inneneinschlägen bzw. Materiallappen 23 - 26 gehalten.
Die Schutzfolie 29 steht vorzugsweise an einer Stirnseite der Verschlußlasche 20 seitlich etwas vor, so daß sie zum Abziehen vom Klebestreifen 28 besser greifbar ist.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale
werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Bezugszeichenliste :
10 Versandtasche
11 Vorderwand
12 Sichtfenster
13 erste Falzlinie 14 erste Falzlinie
15 erste Längsseitenwand
16 Rückwand
17 zweite Falzlinie
18 zweite Falzlinie
19 zweite Längsseitenwand
20 Verschlußlasche
21 Querfalzlinie
22 Querfalzlinie
23 Inneneinschlag bzw. Materiallappen 24 Inneneinschlag bzw. MateriaHappen
25 Inneneinschlag bzw. Materiallappen
2 6 Inneneinschlag bzw. Materiallappen
27 Materialnutzen
28 Selbstklebestreifen 29 Abdeckfolie
30 Pfeil
31 Versandgegenstand
32 Aufreißband
33 Grifflasche 34 Stanzlinien
35 Pfeil
36 Pfeil
37 Pfeil

Claims (7)

Ansprüche :
1. Versandtasche bestehend aus
- einer Vorderwand (11) mit oder ohne transparentem Adressen-Sichtfenster (12),
- einer über wenigstens eine, insbesondere zwei voneinander beabstandete erste Falzlinien (13, 14) bzw. eine zwischen diesen definierte erste Längsseitenwand (15) mit der Vorderwand (11) verbundenen Rückwand (16), - einer über wenigstens eine, insbesondere zwei
voneinander beabstandete zweite Falzlinien (17, 18) bzw. eine zwischen diesen definierte zweite Längsseitenwand (19) mit der Vorderwand (11) verbundenen Verschlußlasche (20) , die zum Versand auf die Außenseite der Rückwand (16) faltbar und mit dieser
verbindbar ist, und ferner bestehend aus
- zwei gegenüberliegend ausgebildeten Stirnseitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseitenwände durch über jeweils wenigstens eine, insbesondere zwei im Abstand voneinander
ausgebildete Querfalzlinie(n) (21, 22) mit der Vorder-(11) und/oder Rückwand (16) verbundene Inneneinschläge bzw. nach innen faltbare Materiallappen (23, 24, 25, 26) definiert sind.
2. Versandtasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Wellpapp-Nutzen (27) herstellbar ist.
0
3. Versandtasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche (20) innenseitig oder die Rückwand (16) außenseitig einen Selbstklebestreifen (28) umfaßt, der vor Gebrauch durch eine Abdeckfolie (29) geschützt ist.
4. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufreißhilfe in Form eines durch
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Perforationslinien begrenzten Aufreißstreifens oder in Form eines innenseitig aufgeklebten Aufreißfadens, -bandes (32) oder dergleichen umfaßt, wobei Aufreißstreifen bzw. Aufreißband an einem Ende mit einer Grifflasche (33) verbunden ist.
5. Versandtasche nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Längsseitenwände (15, 16) den Aufreißstreifen definiert, wobei die diesen begrenzenden Perforationslinien mit den die zugeordnete Längsseitenwand begrenzenden Falzlinien (13, 14 bzw. 17, 18) zusammenfallen.
6. Versandtasche nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißband (32) an der Innenseite einer Längsseitenwand (19) angebracht ist, wobei der Materialnutzen (27) für die Herstellung der Versandtasche
(10) so geschnitten ist, daß eine sich in bevorzugter Richtung erstreckende Verstärkungsstruktur, insbesondere Wellstruktur des Materials sich quer zur Längserstreckung der dem Aufreißband zugeordneten Längsseitenwand (19) und
damit quer zum Aufreißband (3 2) erstreckt. 25
7. Nutzen für eine Versandtasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch einen eine Vorderwand (11), eine Rückwand (16), eine Verschlußlasche (20) sowie zwischen Vorder- und Rückwand einerseits und Vorderwand und Verschlußlasche andererseits angeordnete und gegenüber Vorder- und Rückwand sowie Verschlußlasche jeweils durch Falzlinien getrennte Längsseitenwände (15, 19) umfassenden, im wesentlichen rechteckförmigen Materialzuschnitt, wobei an die die Vorderwand (11) und/oder Rückwand (16) definierenden Teilabschnitte seitlich jeweils Inneneinschläge bzw. nach innen auf die Innenflächen von Vorder- und/oder Rückwand faltbare Materiallappen (23, 24, 25, 26) anschließen, insbesondere über wenigstens eine Falzlinie (21, 22).
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