DE29616622U1 - Hilfslenker für ein Rennrad - Google Patents

Hilfslenker für ein Rennrad

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/125Extensions; Auxiliary handlebars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

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Patentanwälte
Patsntanwälts Reinhardt & Söllner. P.O.Box 1226. D-8SFJ42 Kirnhheim b. Miinnhsn
Dip!.-Ing. Univ. Udo Söllner
Dipl.-Ing. Univ. Markus Reinhardt, European Patent Attorney
Zugelassene Vertreter vor dem EU-Markenamt (Alicante)
Hausen 5b
85551 Kirchheim b. München
S (089) 904 800 81
G3-Fax(089) 904 800 83
G4-Fax(089) 904 800 84
Deutsches Gebrauchsmuster LAI, Yung-Hsin DE 1275
Hilfslenker für ein Rennrad
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein einen Zusatzbzw. Hilfslenker für ein Fahrrad und insbesondere einen Hilfslenker zum Einsatz bei einem Rennrad.
Ein Hilfslenker für ein Fahrrad, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist, ist so konstruiert, daß er bei einem Fahrrad mit geraden Lenkstangen einsetzbar ist. Demnach kann ein herkömmlicher Hilfslenker nicht an einem Rennrad verwendet werden, welches gekrümmte Lenkstangen aufweist.
0 Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hilfslenker zu schaffen, der an dem gekrümmten Lenker eines Rennrades einfach und schnell zu befestigen ist.
Patentanwälte Reinhardt & Söllner " DE 1275 Seite-2-
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angeführt.
Erfindungsgemäß umfaßt der Hilfslenker einen Lenker und eine Lenkerverbindung. Der Lenker ist geeignet gekrümmt. Die Lenkerverbindung setzt sich aus einem Befestigungsblock und aus einem Festspannblock zusammen. Der Befestigungsblock ist an einem Ende mit einer Gewindebohrung und einem horizontal verlaufenden Schlitz versehen. Der Befestigungsblock ist darüber hinaus am anderen Ende mit einem vertieften Abschnitt und einer Gewindebohrung versehen. Der Festspannblock weist einen Endbereich auf, der relativ zum horizontal verlaufenden Schlitz des Befestigungsblocks verschwenkbar, befestigt ist. Der Festspannblock umfaßt zudem am anderen Endbereich einen vertieften Abschnitt und eine Gewindebohrung. Die Lenkstancje eines Rennrades ist durch die vertieften Abschnitte des Befestigungsblockes und des Festspannblockes umklammert. Die Lenkerverbindung ist mittels des Befestigungsblockes und des Festspannblockes an der Lenkstange des Rennrades sicher befestigt, wobei der Befestigungsblock und der Festspannblock jeweils durch eine Schraube festgespannt ist, die mit den Gewindebohrungen des Befestigungsblockes und des Festspannblockes in Eingriff steht.
Die vorgenannte Aufgabe, die vorgenannten Merkmale, Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Teil-Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand; und
Patentanwälte Reinhardt & Söllner DE 1275 Seite -Z-
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Lenkerverbindung 2 0 gemäß der Figur 2.
Wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, setzt sich ein Hilfslenker nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung aus einem Lenker 10 und aus einer Lenkerverbindung 20 zusammen. Zwei Hilfslenker nach der vorliegenden Erfindung sind an einer gekrümmten Lenkstange 4 eines Rennrades befestigt. Diese beiden Hilfslenker bzw. Lenker gemäß der vorliegenden Erfindung sind im Aufbau identisch zueinander. Deshalb wird im folgenden nur ein Hilfslenker beschrieben werden.
Der Lenker 10 ist geeignet gekrümmt und ist mit einem (Hand-) Griff 11 versehen, der dem freien Ende des Lenkers 10 benachbart ist. Am anderen Ende des Lenkers 10 befindet sich ein Befestigungsabschnitt 12. Die Lenkerverbindung 20 setzt sich aus einem Befestigungsblock 3 0 und aus einem Festspannblock 40 zusammen. Der Befestigungsblock 30 ist an einem Endbereich mit einer Durchgangsöffnung 31 versehen, welche an der Innenwand eine vorbestimmte Anzahl von Zähnen bzw. Keilen 32 aufweist. Der Befestigungsblock 3 0 ist weiterhin mit einem horizontal verlaufenden Schlitz 33 versehen sowie mit einer Durchgangsbohrung 34 mit einer Vertiefung (für einen Schraubenkopf) und mit einem Ansatz 35. Der Ansatz 35 ist mit einer Bohrung 351 versehen. Der Befestigungsblock 3 0 weist darüber hinaus eine halbkreisförmige Vertiefung 36 und eine Gewindebohrung 37 auf. Die halbkreisförmige Vertiefung 3 6 ist an der Innenwand mit einer 0 vorbestimmten Anzahl von Keilen 38 versehen. Der Festspannblock 40 mit einem plattenförmigen Aufbau ist mit zwei Schwenkansätzen 41 versehen, die parallel zueinander verlaufen und die mit dem Ansatz 35 des Befestigungsblockes 3 0 in Eingriff bringbar sind. Die Schwenkansätze 41 sind weiterhin mit einer Bohrung 411 versehen, welche hinsichtlich der Position der Bohrung 351
Patentanwälte Reinhardt & Söllner DE 1275 Seite -A-
des Ansatzes 35 entspricht und welche mit einem Schwenkelement 42 in Eingriff bringbar ist. Der Festspcinnblock 40 kann deshalb rund um die Achse des Schwenkelementes 42 verschwenkt werden. Der Festspannblock 40 weist darüber hincLUS einen vertieften Abschnitt 43 und eine Gewindebohrung 44 auf, die jeweils hinsichtlich der Position der halbkreisförmigen Vertiefung 3 6 und der Gewindebohrung 37 des Befestigungsblockes 30 entsprechen. Der vertiefte Abschnitt 43 ist an der Innenwand mit einer vorbestimmten Anzahl von Keilen 431 versehen.
Im zusammengebauten Zustand ist der Befestigungsabschnitt 12 des Lenkers 10 in die mit Keilen versehene Öffnung 31 des Befestigungsblockes 30 eingesetzt. Eine Schraube 46 ist in die Durchgangsöffnung 34 (mit der Senkung für den Schraubenkopf) eingebracht, um so den Lenker 10 mittels dem Befestigungsblock 30 zu sichern. Danach wird die Lenkstange 4 durch die halbkreisförmige Vertiefung 36 des Befesticjungsblockes 3 0 umgriffen. Zudem wird der Festspannblock 40 nach oben verschwenkt, so daß der vertiefte Abschnitt 43 die Unterseite der Lenkstange 4 umgreift. Der Befestigungsblock 3 0 und der Festspannblock 40 werden mittels einer Schraube 48 sicher aneinander befestigt, die mit den Gewindebohrungen 37 und 44 des Befestigungsblockes 3 0 und des Festspannblockes 40 in Eingriff gelangt. Im Ergebnis ist die Lenkerverbindung 2 0 nach der vorliegenden Erfindung sieher an der Lenkstange 4 des Rennrades befestigt. Die Lenkstange 4 kann mit einem Schutzpolster 60 versehen sein, und zwar gegenüberliegend der Lenkerverbindung 20. Das Schutzpolster 60 ist vorgesehen, um eine bequeme Stütze für den Ellbogen eines (Renn-) Fahrers zu schaffen. Es ist hierbei anzumerken, daß das 0 Schutzpolster 60 ein Teil der vorliegenden Erfindung ist.
Ein Zusatz- oder Hilfslenker ist zum Einsatz an einem Rennrad vorgesehen. Der Hilfslenker umfaßt einen Lenker und eine Lenkerverbindung zur Befestigung des Hilfslenkers an einer Lenkstange des Rennrades. Die Lenkerverbindung setzt sich aus einem
Patentanwälte Reinhardt & Söllner DE 1275 Seite -B-
Befestigungsblock und aus einem Festspannblock zusammen. Der Befestigungsblock ist an einem Ende mit einer Gewindebohrung und einem horizontal verlaufenden Schlitz versehen, und darüber hinaus am anderen Ende mit einem vertieften Abschnitt und einer Gewindebohrung versehen. Der Festspannblock weist einen Endbereich auf, der relativ zum horizontal verlaufenden Schlitz des Befestigungsblocks verschwenkbar, befestigt ist. Der Festspannblock umfaßt zudem am anderen Endbereich einen vertieften Abschnitt und eine Gewindebohrung. Die Lenkerverbindung ist mittels des Befestigungsblockes und des Festspannblockes an der Lenkstange des Rennrades sicher befestigt, so daß die Lenkstange des Rennrades durch die vertieften Abschnitte des Befestigungsblockes und des Festspannblockes umklammert ist, wobei der Befestigungsblock und der Festspannblock jeweils durch eine Schraube festgespannt sind, die mit den Gewindebohrungen des Befestigungsblockes und des Festspannblockes in Eingriff steht.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die An-0 sprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (4)

Patentanwälte Reinhardt & Söllner PE 1275 Seite -6- Deutsches Gebrauchsmuster LAI, Yung-Hsin DE 1275 Schutzansprüche
1. Hilfslenker für ein Rennrad, mit:
einem Lenker {10), der einen Griff (11) aufweist, der dem freien Ende des Lenkers {10) benachbart ist; und
einer Lenkerverbindung (20), die sich aus einem Befestigungsblock (30) und einem Festspannblock (40) zusammensetzt, wobei der Befestigungsblock (30) an einem Ende mit einer Durchgangsöffnung (31) versehen ist, die mit einem Ende des Lenkers (10) in Eingriff bringbar ist und der einen horizontal verlaufenden Schlitz (33) aufweist, der mit einer Schraube (46) zur Befestigung in Eingriff bringbar ist, um den Lenker (10) mit dem Befestigungsblock (30) zu befestigen, wobei der Befestigungsblock (30) darüber hinaus mit einem vertieften Abschnitt (38) und einer Gewindebohrung (37) versehen ist; der Festspannblock (40) ist mit einem vertieften Abschnitt (431) und einer Gewindebohrung (44) versehen, die jeweils hinsichtlich der Position dem vertieften Abschnitt (38) und der Gewindebohrung (37) des Befestigungsblockes (30) entsprechen, wobei der Festspannblock (40) mit einem Ende am horizontal verlaufenden Schlitz (33) des Befestigungsblockes (30) befestigt ist, wobei der Befestigungsblock (30) und der Festspannblock (40) an einer 0 Lenkstange (4) eines Rennrades so befestigt sind, daß die Lenkstange (4) des Rennrades durch die vertieften Abschnitte des Befestigungsblockes (30) und des Festspannblockes (40) fest umklammert ist, und daß der Befestigungsblock (3 0) und der Festspannblock (40) durch eine Befestigungsschraube mit der Lenkstange (4) des Rennrades sicher verbunden sind, die mit den Ge-
Patentanwälte Reinhardt & Söllner PE 1275 Seite -7-
windebohrungen des Befestigungsblockes (30) und des Festspannblockes (40) in Eingriff steht.
2. Hilfslenker nach Anspruch 1, wobei die Durchgangsöffnung (31) des Befestigungsblockes (30) an der Innenseite mit einer vorbestimmten Anzahl von Keilen (32) versehen ist, und wobei die vertieften Abschnitte des Befestigungsblockes (30) und des Festspannblockes (40) jeweils an der Innenseite mit einer vorbestimmten Anzahl von Keilen (38, 431) versehen sind, die den Keilen (32) der Durchgangsöffnung (31) des Befestigungsblockes (3 0) in der Form und im Aufbau ähnlich sind.
3. Hilfslenker nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsblock (30) einen Ansatz (35) aufweist; wobei der Festspannblock (40) zwei Schwenkansätze (41) aufweist, die parallel zueinander verlaufen und die mit dem Ansatz (35) des Befestigungsblockes (3 0) in Eingriff bringbar sind; und wobei der Ansatz (35) des Befestigungsblockes (30) und die Schwenkansätze (41) des Festspannblockes (40) so mit einem Schwenkelement (42) in Eingriff stehen, daß der Festspannblock (40) um das Schwenkelement (42) ver s chwenkbar ist.
4. Hilfslenker nach Anspruch 1, wobei weiterhin ein Schutzpolster (60) vorgesehen ist, welches an der Lenkstange (4) des Rennrades befestigt ist, so daß das Schutzpolster (60) in seiner Position der Lenkerverbindung (20) gegenüberliegt.
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